The day I was born von naru_fuchs (Fortsetzung von Kirschblüte vs. Sharingan) ================================================================================ Kapitel 13: Verzweiflung einer Mutter ------------------------------------- Und schon geht es weiter. Ich bitte die Lese ihre Stühle in eine bequeme Position zu bringen und eventuell eine Puppe zum abreagieren bereit zu legen. Ich wünsche viel Spaß beim lesen. Kapitel 13: Verzweiflung einer Mutter Ich schreckte auf und starrte an eine Decke. Sofort rutschte mir das Herz in die Hose und mein Magen ballte sich zu einer schmerzenden winzigen Kugel zusammen. Das rot orange Licht des Sonnenuntergangs, viel auf die decke meines Zimmers. Der Zeitpunkt meiner Vision war eingetreten. Panik rauschte durch meinen Körper wie ein Hochgeschwindigkeitszug. Die Tränen rannen meine Wangen in Sturzbächen entlang und das Entsetzen schnürte mir die Kehle zu. Mein Körper fühlte sich taub an und werte sich mit Schmerzen gegen jede Bewegung. Trotzdem zwang ich mich, mich aufzusetzen. Und sofort wurde auch meine winzigste Hoffnung zunichte gemacht. Ein winziger Teil von mir hatte gehofft, das der Zeitpunkt, doch noch nicht eingetreten war. Das mir noch Zeit blieb jemanden von meiner Vision zu erzählen. Doch wurde die Hoffnung zerschlagen wie eine zarte Porzellanstatue. Sie zersprang in tausend Scherben und niemand hätte sie mehr zusammen setzen können. Denn es war soweit. Und es gab kein Entkommen mehr. Sie würden mich holen kommen. Und nur die Götter allein wussten, was dann mit mir passierte. Doch wollte ich nicht einfach so aufgeben. Nicht jetzt. Ich musste mich noch entschuldigen. Ich musste wieder anfangen zu reden. Ich musste meinen/meine Papa/Mama wieder fröhlich machen. So fing ich an gegen die Wand zu hämmern und zu schreien. Doch brachte ich nichts weiter als ein ersticktes Quieken heraus. Doch ich gab nicht auf. Ich durfte nicht aufgeben. Ich kämpfte gegen den Klos in meinem Hals an und hämmerte gegen die Wand. Dabei behielt ich das Fenster im Auge. Doch erwies sich meine Gegenwehr, auch als sinnlos. Die Männer erschienen vor meinem Fenster. Sie schlugen es ein und Glassplitter regneten auf den Teppichboden und glänzten dort wie Blutrote Diamantensplitter. Zwei Kerle stiegen durch das zerstörte Fenster und gingen auf mich zu. Ihre Umhänge flatterten etwas durch die Brise die ins Zimmer wehte und ihre Stiefel machten knirschende Geräusche, als sie über das Glas liefen. Ich schrie aus Leibeskräften und hämmerte so stark gegen die Wand das meine Fäuste taub wurden. Doch tief in meinem inneren wusste ich, das dies sinnlos war. Ich hatte vorausgesehen, das dies passieren würde. Und scheinbar konnte man sich nicht gegen meine Vorhersagen wehren. Jedenfalls gegen diese nicht. Denn schon hatte mich einer der Kerle gepackt. Naruto Paar Minuten zuvor Ich bin ein Versager. Ich war es schon immer und werde es für immer sein. Ich hatte mein Baby nicht beschützen können. Ich hatte ja mich selbst nicht mal beschützen können. Und jetzt wo wir endlich wieder vereint waren, musste ich ihn so anfahren, so ängstigen, das er nur noch ein Häufchen Elend war, das zitternd und zusammengerollt auf dem Boden lag uns bitterlich weinte. Meine Beine gaben nach und ich sank auf die Knie, irgendwo in Sasukes Anwesen. Nachdem Teshi eingeschlafen war, hatte ich ihn ins Bett gebracht und bin dann einfach los gelaufen. Ich wollte einfach nur vor allem fliehen. Tränen flossen heiß über meine Wangen und mein Herz schmerzte so schlimm wie nie zuvor. Jetzt würde Teshi nie wieder etwas von mir wissen wollen. Und nur, weil ich meine Gefühle nicht unter Kontrolle hatte. Das war wieder so was von typisch für mich. Aber ich war so wütend, enttäuscht und eifersüchtig gewesen. Teshi redete nur mit dieser Dämonenkatze. Mit niemanden sonst. Nicht mal mit mir. Mir hat das so weh getan. Ich wusste nicht was das sollte. Ich war doch seine Mutter. Ich war doch eigentlich dafür da, das er sich mir anvertrauen konnte. Aber jetzt, war es doch so offensichtlich und schmerzhaft, das es mich innerlich zerriss. Warum sollte er schon mit mir reden? Wir kannten uns gerade mal wenige Stunden. Ich war ein Fremder. Und ich hatte sicher dafür gesorgt, das wir uns niemals wirklich kennen lernen würden. Ich hatte alles versaut. Nun hatte er sicher Angst vor mir. Und das hätte niemals sein dürfen. Er hatte schon sie viel Angst haben müssen. Sein ganzes Leben lang haben die Leute ihn sicher noch schlechter behandelt als mich. Dazu konnte er noch nicht mal vor diesen Leuten weglaufen. Aber ich fragte mich auch, was passiert währe, wenn er hätte laufen können. Hätte man ihn dann zu einem Untergebenen von Danzo gemacht? Hätte man ihn willenlos gemacht? Zu einer Waffe? War das der Grund, warum sie ihn auch haben wollten? Und konnte es in Wirklichkeit ein Segen gewesen sein, das dieser Unfall passiert war? Auch wenn er Teshi beinah das Leben gekostet hätte? Ich wusste es nicht. Doch eins wusste ich. Mein Baby hatte genug gelitten. Genug Angst gehabt. Und ich musste jetzt stark sein. Ich musste ihn beschützen, so wie ich es schon längst hätte tun müssen. Ich musste den Rest seiner Kindheit, so schön machen wie es nur ging, damit er diese dunklen acht Jahre hinter sich lassen konnte. Und ich auch. Doch nagte die Angst an mir. Was war, wenn er mich nicht mehr in seiner Nähe haben wollte? Was war, wenn er mir nicht verzeihen konnte, das ich ihn so geängstigt hatte? Ich würde das nicht überleben. Mein Baby war der einzige Grund, warum ich überhaupt noch am Lebe und bei Verstand war. Wenn es mich ablehnte...Ich wusste nicht was dann mit mir passieren würde. Ich setzte mich richtig hin und mit dem Rücken zur Flurwand. Ich zog die Knie an meinen Körper und schlang die Arme darum. Zitternd holte ich Luft und starrte auf den Boden. Dabei wünschte ich mir, die letzten Stunden währe nicht passiert. Ich wünschte ich währe nicht so ausgerastet. Ich wünschte diese Gina währe nicht aufgetaucht. Sie konnte zwar nicht wirklich etwas dafür und es war nicht richtig wütend auf sie zu sein und sie hatte alles was sie gesagt hat, ja nicht mit irgend einer Absicht gesagt, aber leider brauchte man immer einen Sündenbock. Und sie war meiner. Wenn sie nicht aufgetaucht währe, würde Teshi und ich nun beim Abendessen sitzen und darüber nachdenken was wir noch machen konnten, bevor er ins Bett musste. Wenn sie die Klappe gehalten hätte, währe alles noch inordnung. Doch wie immer im Leben, war es nun einmal passiert. Und egal wie sehr ich jammerte, es ließ sich nicht mehr rückgängig machen. Der Schaden war angerichtet. Jetzt blieb nur noch die Frage, ob man die Scherben wieder zusammenkleben konnte. Zwei warme Hände legten sich auf meine Schultern und ich sah erschrocken auf und in Sasukes Gesicht. War ich wirklich so in Gedanken gewesen, das ich ihn nicht bemerkt hatte? Gott ich war so ein Versager. Währe er ein Feind gewesen...Ich weinte noch heftiger. Sasuke zog mich in seine Arme und streichelte sanft über meinen Rücken. Das war so seltsam. So lange hatten wir uns bekriegt gehabt. Niemals hätten wir so etwas mit dem anderen getan. Doch nun. Alles war anders. Und ich brauchte es. Ich brauchte jemanden der mich festhielt. Der verhinderte das ich auseinander viel. Ich brauchte eine Stütze. Ich brauchte jemand der mir Kraft gab. Und dieser Jemand war nun also Sasuke. Doch war mir das lieber, als wenn es Sakura gewesen währe. Sie hätte nur mir Löcher in den Bauch gefragt. Sasuke hingegen würde warten, bis ich selbst anfangen würde zu erzählen, was los war. Und um ehrlich zu sein. In seinen Armen fühlte ich mich das erste mal in meinem Leben sicher und geborgen. Auch wenn das niemals wirklich real sein würde. Er war zwar stark. Aber er konnte es niemals mit den Feinden aufnehmen, die es auf mich und mein Kind abgesehen hatten. Doch die Illusion, war einfach zu schön. Und ich brauchte es einfach so sehr. Ich genoss seine Wärme, seinen Geruch, seine Arme die mich festhielten. Seine Hand die über meinen Rücken streichelte und mich beruhigte. Es war einfach unbeschreiblich gut. Langsam beruhigte ich mich wieder und drückte Sasuke von mir weg. Denn mittlerweile war es mir auch peinlich. Das ich mich so habe gehen lassen. «Geht es wieder?» Ich nickte und fragte mich seit wann Sasuke so einfühlsam geworden war. Seit er Teshi bei sich aufgenommen hatte? Nein. Es war viel früher. Doch wann viel mir nicht mehr ein. Es war so lange her. Und eigentlich war es ja auch egal, wann. Wichtig war ja nur, das er es war. Sasuke setzte sich neben mich und sah zur anderen Flurwand. Ich wusste genau, das dies seiner Version war mir zu sagen, das ich mit ihm darüber reden konnte. Auch wenn er kein Wort gesagt hatte. Das war diese Bindung zwischen uns. Unsere Freundschaft. Auch wenn es scheinbar, bei Sasuke immer noch mehr war, als Freundschaft. Und das obwohl so viele Jahre verstrichen waren. Einerseits freute mich das irgendwie, doch andererseits machte es mir auch Angst und dicke fette Zweifel schwirrten in meinem Kopf herum. «Er wird dich sicher nicht hassen.» Erstaunt sah ich zu Sasuke. «Aber...Ich...» Ich starrte wieder auf den Boden. «Ich habe ihm so schreckliche Angst gemacht. Du hast ihn doch gesehen.» Erneut kamen mir die Tränen, doch ich hielt sie zurück. Sasuke nickte. «Ich habe es gesehen. Doch glaube ich nicht so ganz, das Teshi Angst vor dir hatte.» «Wie meinst du das?» Ich sah ihn wieder an und er mich. Plötzlich wurde mir irgendwie ganz anders als ich Sasuke in die Augen sah. «Ganz einfach. Ich habe Teshi beobachtet. Und was diese Gina gesagt hat, hat meine Beobachtungen bestätigt.» «Gina.» Ich schnaubte und sah wieder auf den Boden. «Weißt du. Teshi will mit uns reden. Ich habe das mehrfach bemerkt. Doch jedes Mal scheint irgend etwas ihn davon abzuhalten. Und Gina hat das damit bestätigt, als sie gesagt hat, das er nicht mit uns reden kann. Etwas sperrt sich in ihm dagegen mit uns zu reden.» «Und warum redet er dann mit diesem Dämon? Was ist an ihr so besonders, das er mit ihr redet, aber nicht mit mir?...Ich meine uns.» Das letzt murmelte ich und sah peinlich berührt zur Seite. «Vielleicht, weil sie kein Mensch ist?» Ich riss die Augen auf und starrte Sasuke an. «Bitte was?» «Das ist doch einleuchtend. Leider weiß keiner so genau, was man mit Teshi gemacht hat, bevor ich ihn aus dem Waisenhaus retten konnte. Doch eins ist klar. Der Grund warum er nicht mit uns redet, ist, weil wir Menschen sind. Menschen wie die Leute, die ihm etwas angetan haben, wenn er geredet hat.» «Also heißt das, dass Teshi nur mit keinen Menschen redet?» Sasuke nickte. «So scheint es.» «Gott...Und ich habe ihn so bedrängt...Vielleicht hab ich sogar was gesagt, wie einer, oder eine die ihm weh getan haben.» Ich krallte meine Hände in meine Haare und die Tränen flossen wieder über meine Wangen. «Naruto.» Sasuke nahm meine Hände und zwang mich ihn anzusehen. Er war Todernst, aber in seinen Augen lag auch etwas warmes, tröstendes. «Er könnte dich niemals hassen. Er hat so lange auf dich gewartet. Deswegen wird er wegen so einer Lappalie sicher nicht sich von dir abwenden. Eher macht er sich selbst Vorwürfe.» «Was?» Gott. Das durfte nicht sein. Mein Baby hatte keinen Grund dafür. Er konnte nichts dafür. «Er ist dein Sohn. Er liebt dich. Er möchte das du glücklich bist. Das ist auch der Grund dafür das er geweint hat und das alles.» «Woher willst du das wissen? Du kannst nicht seine Gedanken lesen.» schluchze ich. «Weil er dein Sohn ist und in dem Punkt genau wie du. Er will immer nur das andere zuerst glücklich sind. Seine Wünsche kommen zuletzt. Genau wie bei dir. Er hat gesehen wie sehr du immer noch leidest und was für Vorwürfe du dir machst. Und er will all das verscheuchen und dich wieder glücklich machen. Dabei ist ihm egal was mit ihm ist. Er ist zufrieden damit, das du bei ihm bist. Und das solltest du jetzt machen. Geh wieder zu ihm.» Sasuke hatte so recht. Aber ich konnte nicht zulassen das mein Baby alles schluckte. Er hatte sein ganzes Leben noch vor sich. Und er war noch so klein. «Du hast recht. Ich muss jetzt bei ihm bleiben.» «Aber nicht allein. Naruto du musst das alles nicht allein durchstehen. Wir sind alle bei dir und werden dir helfen. Dir und Teshi.» «Ich weiß...Aber.» Ich stand auf und drehte Sasuke den Rücken zu. Ich wollte nicht das er meinen inneren Kampf mitbekam. Ich konnte nicht zulassen, das meine Freunde da mit rein gezogen wurden. Plötzlich wurde ich herum gerissen und zwei warme Lippen pressten sich auf meine. Ich riss die Augen auf und in meinem Bauch schien etwas zu explodieren. Sasuke löste sich wieder von mir, aber nur so das seine Lippen kurz über meinen schwebten und ich seinen warmen Atem spüren konnte. «Naruto. Du bist nicht allein. Wir stehen alle dir. Wir werden dich und Teshi beschützen.» «Sasuke ich kann...» «Pscht...Doch du kannst. Du hast wirklich genug getan.» Ich wollte wieder zu einem Protest ansetzen, doch erstickte Sasuke den mit einem Kuss. Ich werte mich dagegen, doch ließ er nicht locker und so bröckelte meine Gegenwehr, bis ich mich gegen ihn sinken ließ. Seine Augen verschlangen mich förmlich und umhüllten mich mit zärtlicher Dunkelheit, während sein Körper mich sicher festhielt und meinen Verstand total vernebelte. Ich gab mich ihm hin und schloss meine Augen. Ich fühlte mich so leicht, als währe aller Kummer, alle Zweifel, die gesamte Angst einfach von mir gefallen. Mir wurde ganz heiß und es fühlte sich an, als würden mir Ameisen über die Haut laufen. Etwas feuchtes leckte über meine Lippen und drängte mich zärtlich dazu sie zu öffnen.Unsicher öffnete ich vorsichtig meine Lippen. Doch bevor Sasukes Zunge hinein konnte hörte ich ein sehr vertrautes Knurren und löste mich erschrocken von Sasuke und starrte über seine Schultern. Am Ende des Flurs stand Kyuubi und starrte uns mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an. Ich hatte das noch nie bei ihm gesehen und hatte keine Ahnung, was dies zu bedeuten hatte. Sasuke sah über seine Schulter und ich merkte wie er sich versteifte und mich enger an sich zog. «Was willst du hier?» fragte Sasuke und die Wut, darüber das Kyuubi gestört hatte, war ihm anzuhören. Doch ich hingegen war irgendwie erleichtert, das Kyuubi aufgetaucht war. Aber ich fühlte mich auch irgendwie ertappt und total unwohl. «Ich habe mir Sorgen um meinen Meister gemacht. Und wie ich sehe nicht ohne Grund.» Das klang fast so als währe Kyuubi...Nein. Nein warum sollte er das. Nein das war unmöglich. Doch scheinbar für Sasuke nicht. Den seine Umarmung tat schon richtig weh. «Ich habe ihn getröstet.» «Ihr habt seine Schwäche ausgenutzt.» Sasuke gab ein Knurren von sich. «Seit wir hier sind wittere ich schon, das euch mein Meister erregt. Das ihr am liebsten euch mit ihm paaren wollt.» Mir schoss das Blut in die Wangen. «Ja, ich gebe es zu, das ich etwas von Naruto will.» Ich starrte Sasuke entsetzt an. Ich hätte nie damit gerechnet, das er so einer sein würde. «Aber ich würde niemals Naruto zu Sex zwingen, oder seine Schwäche ausnutzen um ihn ins Bett zu bekommen. Ich liebe ihn. Doch so jemand wie du kann so etwas nicht nachvollziehen.» Mir wurde irgendwie warm ums Herz, doch war ich auch wütend auf Sasuke. Kyuubis Gesicht verdüsterte sich und seine Augen fingen an heller zu glühen. «Ich muss leider zugeben das dies wahr ist. Ich kann Liebe nicht nachvollziehen, weil ich noch nie geliebt habe. Doch...» Kyuubi sah zu mir und wieder sah er mich mit einem Gesichtsausdruck an, den ich nicht deuten konnte und der mich noch mehr beunruhigte, als alles was er früher einmal getan hatte um mich zu ängstigen. Sasuke schien etwas gehört zu haben das mir entgangen war, denn er fing an zu lachen. «Du...Du...» Kyuubi fing an zu knurren und trat einen Schritt vor. Wenn das so weiter ginge, würden sich beide an die Gurgel gehen! Doch bevor ich dazwischen gehen konnte hörten wir alle Schreie. Schreie von einem Kind. Sofort verfiel ich in Panik und stieß Sasuke von mir und rannte los. Mein Baby schrie dort. Etwas war mit meinem Baby. So schnell ich konnte eilte ich durch die vielen Flure und stieß dann heftig keuchend die Zimmertür, von Teshis Zimmer auf. Sein Bett war leer und da streifte ein kühler Luftzug mein Gesicht. Mein Kopf ruckte zum Fenster und ein Entsetzensschrei wollte meiner Kehle entweichen. Ich rannte zum Fenster und schnitt mir dabei die Füße an den Glassplittern auf. Doch spürte ich nichts. Ich hatte einfach zu viel Angst um mein Baby. Ich sprang aus dem Fenster und mir gegenüber stand mein persönlicher Alptraum. «Wie wunderschön doch der Anblick einer verzweifelten panischen Mutter ist.» höhnte mein persönliches, zum Leben erwecktes Bild des Satans und tätschelte dabei über den Kopf von Teshi. Gott. Ein großer Kerl hatte mein Baby im Schwitzkasten und drückte ihm die Luft ab. Teshi schnappte nach Luft und weite bitterlich, während er mich flehend ansah. Meine Beine drohten nachzugeben. «Hören sie auf! Bitte hören sie auf! Er ist doch nur ein Kind! Hören sie auf!» schrei ich verzweifelt und trat einen Schritt vor. Doch sofort zückte ein anderer Kerl ein Messer und hielt es Teshi an die Kehle. Ich erstarrte in meiner Bewegung. «Bitte nicht. Nein bitte. Hören sie auf. Ich tu auch alles. Aber bitte tun sie meinem Baby nicht weh.» «Bedaure Naruto-chan. Aber du hast gegen unsere Vereinbarung verstoßen. Da muss Strafe sein.» «Nein bitte! Lassen sie ihn gehen! Bitte! Bitte ich tue wirklich alles!» «Wie köstlich doch die Verzweiflung einer Mutter ist.» höhnte dieses Monster und fing an zu lachen. So das wars. Ihre zerfledderten Puppen können sie nun in dem Mülleimer entsorgen gehen. Bis zum nächsten Mal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)