Spartan 117 von Alucard28 ================================================================================ Kapitel 1: ----------- „Wenn es doch nur so leicht wäre...“ Ja. Wenn es das gewesen wäre, doch so war es nicht. Er war tot. Einfach so. Irgendwie ironisch wenn man bedenkt mit was für einer Mühe und Kraft er dafür gekämpft hatte das diese, ihre gemeinsame Welt, erhalten blieb und der verdammte Ring für immer zerstört wurden war. Jedoch war dies bestimmt kein Trost. Das einzige war er wollte war eine Chance, eine kleine Chance diesen Menschen, oder jedenfalls das Produkt der Menschen, zu killen. Es hätte ihn eine solche Zufriedenheit gegeben, die kein Sieg über diese Monster hätte bringen können. Seine Chance ging jedoch mit diesem Schiff unter, so sagte man ihn. Niemand fand eine Leiche, oder überhaupt ein kleines Zeichen davon das der Spartan 117 zerstört wurden war. Allerdings war dies nur die Meinung der Menschen, seine Leute aber hatten mehr erfolg und als er ein letztes Mal vor diesem Grabdenkmal stand und mit keiner Gefühlsregung über den Schriftzug einen letzten Blick schweifen ließ, ging er von diesem Planeten und zu seinem Schiff. Der Abschied viel ihn nicht schwer, die Bündnisse waren gestärkt und die Sache, milde Ausgedrückt, geregelt. Jetzt galt es in ihrer Heimat zu fahren, ihre Heimat besser gesagt wieder aufzubauen und von vorne anzufangen. Es würde ein ganzes Stückchen Arbeit bedeuten, doch dies taten sie nur zu gerne, denn es geschah aus ihren freien Stücken und im Frieden. Er atmete erleichtert aus als er den Sitz in der Kommandozentrale einnahm und den Befehl gab. Es tat so gut dieses alte Gefühl wieder aufsteigen zu lassen, jedoch war ein anderes Gefühl dabei noch immer stärker. Sie hatten ihn gefunden. Also er kann behaupten war er wollte, doch zäh war er wirklich und wiederstandfähig. Mehr oder weniger. Wie tief die Schäden wirklich gingen konnten sie noch nicht feststellen, zu erst wollte er hier weg und die Menschen in dem Glauben leben lassen sie hatten ihren Helden verloren, doch erst jetzt hatten sie es wirklich. Er versuchte sich vorzustellen wie es gewesen wäre wenn sie sich gegenseitig schon viel früher ins Jenseits befördert hätten, hätte dieser Krieg dann einen anderen Verlauf genommen? Wäre sie dann vernichtet und das Universum in sich zusammen gefallen? Eine interessante Vorstellung, wenn er etwas Zeit hätte, würde er diesem genauer nachgehen. Jetzt war erst mal der Sprung hinter sich gebracht und viele Milliarden Kilometer zwischen ihnen und den Menschen, auch wenn es nicht hieß das sie jetzt für immer ihre eigenen Wege gingen. Er wusste besser als jeder anderer das, falls es jemals wieder zum Krieg kommen sollte, sie jetzt für die Menschen als Verbündete da standen und helfen würden, wenn man nach ihnen rufen würde. Diese Dinge lagen aber in ferner Zukunft, aber der leblose Körper ihres besten Kriegers, der lag auf einen Tisch in einem dunklen Raum und zeigte diesmal deutlich Spuren von verschleiß. Mag sein das er einen Sturz aus 2 Kilometern Höhe aushielt, jedoch den zerstörerischen Druck und die Kraft eines explodierenden Rings, war was ganz anderes. Der Gebieter berührte die Metallhaut seines Gegners, zum ersten Mal. Sie war kalt, nichts anderes hat er erwartet und mit Kratzern und tiefen Schrammen übersäht. Das wirklich einzige was noch einigermaßen unbeschadet davon gekommen war, war der Helm. Er war es auch der seine Aufmerksamkeit erlangte, denn ohne ihn hatten wirklich nur wenige ihn gesehen. Seine Krallen kratzen von seinem Brustpanzer, den er zuerst berührt hatte nach oben zum Helm. Er konnte es selber nicht beschreiben, doch irgendetwas störte ihn an dem ganzen Szenario. Vielleicht lag es daran das sein Feind tot war und er nicht derjenige der ihn getötet, vielleicht irritierte ihn das er so regungslos da lag, fast als würde er jede Sekunde wieder auferstehen zu seiner Pistole greifen und sie ihn ans Maul halten. Oder es war gar sein Spiegelbild, das er in der Spiegelung des Helms sah, er sah sich und nur sich. Ein Knurren entkam seiner Kehle als er seine Hand auf das Verdeckt legte und leicht zudrückte, wenn der Master Chief noch leben würde, würde er jetzt nicht mehr sehen können. Eine doch sehr lächerliche Vorstellung, denn sehen tat dieser so oder so nichts mehr. Also was störte ihn an dieser Gestalt, was zerrte an seinem Inneren? Nach kurzem Moment nahm er seine Hand wieder von dem Helm, seine Krallen hinterließen leichte Kratzer auf dem Glas und der Kopf neigte sich dabei leicht zur Seite, fast so als würde er nach ihn sehen wollen. Wieder das Zucken seines Inneren und wieder das Knurren, diesmal etwas lauter machte er sein Unwohl bekannt und warf einen letzten Blick auf den Leib, dann ging er hinaus. „Wie lange?“ „Wir schätzen das es mehrere Tage, wenn nicht sogar Wochen in Anspruch nehmen wird. Die Zerstörung ist sehr groß und es ist nur wenig Substanz da die wir als Basis nehmen können, aber es ist nicht unmöglich. Wir tun unser Bestes Gebieter.“ Und damit fingen sie an, fingen damit an ihn wieder ins Leben zurück zu holen, so wie ihr Herrscher es wollte. Niemand fragte sich warum, jeder konnte es sich aber denken. Immerhin war ER es, der Dämon der sie so zahlreich vernichtet und so brutal unter ihnen gewütet hatte. Als Trophäe, als lebende Trophäe war er mehr nütze als Tod. Er war ein Zeichen für ihren Sieg, nicht den Menschen gegenüber, zu denen hatten sie jetzt ein friedliches Verhältnis und niemand wollte wieder Krieg, aber IHN zu haben, denjenigen der überall und nirgends war, der selbst bis ans Ende der Galaxie berühmt und gefürchtet war, ihn gefangen zu sehen, war etwas das jeden von ihnen Mut machte. Sie waren nicht vernichtet wurden, sie waren hier, auf ihren Heimatplaneten und erbauten eine neue Welt und das Fundament lag vor ihnen und wartete darauf wieder das Licht der Welt zu erblicken. Ihrer Welt, ja sie wollten zeigen das sie noch da waren und er auch, beide Seiten eng beieinander und doch so fern wie es nie sein konnte. Wie es sich nie jemand hätte vorstellen können, ganz besonders der Chief nicht. Die Zeit zog dahin und mit jedem Tag wuchs etwas neues. Die halb zerstörten Städte standen sehr bald wieder und sogar neue, schönere Häuser, Paläste, Tempel wurden gebaut und zeigten eine neue Zeit. Mit einem zufriedenen Gesicht stand der Gebieter an seinem Fenster in seinem privat Gemächern und sah auf die Stadt hinab. Sein Palast war mit das einzige was fast vollständig erhalten geblieben war und selbst da wurde eifrig weiter gebaut. Zum ersten Mal in seinem Leben stand er hier und wusste das nicht die Zeit gekommen war um in einen neuen Kampf zu ziehen, auch wenn dies sein Herz begehrte. Er konnte sich gut vorstellen das es den meisten ebenfalls so erging. Sie waren nun mal Krieger und der Kampf ihr Leben und der Tod ihr Lohn. Jetzt würde eine neue Zeit kommen, etwas wirklich neues, Frieden und selbst der schien trotz des gelobten Wortes hart zu sein. Ja, es hatte etwas hartes, wenn man bedenkt wie sie diesen Frieden erlangt hatte und vor allem wie er dabei gekämpft hatte. Wie er mit diesem Menschen gekämpft hatte. Ein Knurren, lauter und tiefer als beim letzten Mal als er an den Menschen denken musste. Es verging kein Tag, man könnte sogar fast schon sagen, keine Stunde die er nicht an dieses verhasste Geschöpf denken musste. Sie hatten gemeinsam gekämpft, Seite an Seite waren sie durch die Wälder geschlichen, töten gemeinsam, halfen sich sogar. „Grrrrr....“ Noch lauter und noch tiefer war diesmal der Laut den er von sich gab, sein Gesicht verdunkelte sich dabei mehr und er unterdrückte den Versuch die Scheibe, durch die er hindurch auf die Stadt zu seinen Füßen sah, zerschlagen zu müssen wenn er an diese Zeit zurückdachte. Wenn ihn das ganze so schwer im Magen lag, so quälte, warum zum Teufel wollte er dann unbedingt das sein Feind wieder lebte? Und ja, dies wollte er wirklich, schon viele Male erkundigte er sich nach den Befinden des Menschen, wie sein Zustand sei und ob er sich schon regte und ein Hauch von Leben zu ihm zurück gekehrt war. Aber schon viele Male mussten ihn seine Wissenschaftler eine schlechte Nachricht überbringen und gestehen das es nicht gerade leicht sei. Der Mensch war anders als normal, allein schon diese Panzerung, welch Technik und Tücke sie mit sich brachte. Wie beeindruckt sie davon waren, fast schon Ängstlich, sie ihn abzunehmen, zögerten sie zuerst und untersuchten so seine Vitalfunktionen. Versuchten so viel wie Möglich herauszufinden bevor sie diesen entscheidenden Schritt machten, denn immerhin konnte es auch gut sein das, wenn sie diesen Anzug entfernten, der Körper, der menschliche, verletzbare Körper darunter zerfiel und so ein Wiederbelegen vollständig zunichte gemacht wurde. Der Gebieter befürchtete das ebenfalls und appellierte an ihr Wissen und ihre Können. Er vertraute seinen Leuten und dieses Vertrauen wurde nicht enttäuscht. Etwas ruhiger werdend ging er von dem Fenster weg und zurück in das Zimmer hinein, dabei wurde er beobachtet. Die ganzen letzten Tage lang wurde er nie aus den Augen gelassen, so wie er auch seinen Beobachteter nie aus den Augen ließ. Die Maske seines Feindes lag auf einen Podest in mitten des Raumes und er sah sein Spiegelbild als er auf sie zuging. Noch immer war sie zerkratz und wirkte wie abgeschlagen auf ihren Thron, so lag sie da, sah nichts und auch dahinter war nichts. Kein paar Augen das ihn sah und auch kein Körper der aufstehen und ihn angreifen konnte, nichts, nur sein Spiegelbild im zerkratzen Glas. Wie schon viele Male zufuhr ergriff er sie und hielt sie in seinen Händen, fühlte die Schwere die von ihr ausging, jedoch noch immer leichter war als ein ähnlicher Helm von seiner Rüstung. In der einen Hand hielt er ihn, mit der anderen glitt er leicht über das Glas, er wusste nicht einmal das er es in diesem Augenblick tat, er war in Gedanken an ihn versunken und versuchte sich an ihn zu erinnern. Doch der Gebieter wusste, egal wie viel Zeit vergehen würde, wie viele weitere glorreiche Taten er tun, wie viele Städte er errichten und in wie viele weitere Krieger er noch ziehen würde, immer, immer würde er sich an ihn erinnern können und das so klar und deutlich als stünde er hier vor ihm und hielte ihn seine Pistole an den Schädel. Er würde sich dabei in diesem Glas spiegeln, so wie alles andere auch und trotzdem glauben er könne hindurch sehen, hinter das Glas in seine Augen, in die verhassten Augen seines Gegners. Er wusste das alles und wurde wieder wütend, legte den Helm zurück an seinen Platz und verließ den Raum mit dieser Wut in seinem inneren, ging hinab in die Labors. Er wusste nicht wo er war, das einzige was er mit Sicherheit sagen konnte war das er nicht seinen Anzug an hatte und deshalb verwundbarer war als sonst, aber noch immer wiederstandsfähiger als alle anderen Menschen. Der Wunsch nach seiner Waffe zu greifen war fast schon quälend in seinem Hirn verankert und wurde nur dadurch verhindert das er genau wusste das er keine Waffe bei sich hatte, er hatte ja auch nicht seinen Anzug an. Jedoch wieso nicht, war eine sehr gute Frage. Es war nicht so das er sich ohne seine Panzerung Nackt, oder gar Verletzlich fühlte, er war es einfach gewöhnt von jetzt auf gleich in Angriffsstellung zu gehen und Kampfbereit zu sein. Egal wie Verletzt er war, oder ob er gerade aufwachte. Immer war er bereit zu kämpfen, jedoch war es diesmal anders als sonst. Master Chief war nicht erwacht, er war geweckt wurden und das so plötzlich und schmerzhaft das er überhaupt nicht die Zeit hatte sich bewusst zu werden das er weder Kämpfen noch in Angriffstellung gehen konnte. Selbst wenn er es gewollt hätte. Sein Körper fühlte sich an als gehörte er ihn überhaupt nicht, keinen Muskel spürte er, fast so als habe sein Gehirn vergessen wie man die einfachsten motorischsten Dinge tat, wie laufen, oder den Arm heben. Selbst das öffnen der Augen gelang ihn nicht auf anhieb, was zur Hölle war geschehen das er überhaupt nichts tun konnte, außer zu hören was um ihn herum geschah? „Es sieht sehr gut aus, die Vitalfunktionen sind fast vollständig wieder hergestellt und sogar seine körperliche Kraft scheint dabei nicht verloren gegangen zu sein. Allerdings macht uns sein Gehirn etwas Schwierigkeiten, durch den langen Zustand der Leblosigkeit könnte es Schaden genommen haben. Besonders das Gedächtniszentrum wird wahrscheinlich stark lädiert sein und seine Erinnerung, wenn überhaupt vorhanden, lückenhaft und zerstreut.“ „Lückenhaft....Schaden genommen....Leblosigkeit???“ Wer sprach da und wo befand er sich, was war geschehen und was geschah jetzt mit ihm? Master Chief reichte es, er wollte Antworten und zwar auf der Stelle. Sie, wer auch immer, sagte seine Kraft sei vorhanden, dann wollen wir sie doch mal mobilisieren und zeigen das sie wirklich da war. Der Gebieter hörte sich den Bericht eines Wissenschaftlers an und versuchte seine Gefühle dabei im Zaum zu belassen. Er wollte nicht unbedingt zur Schau stellen das ihm das ganzen viel zu langsam dauerte. Allerdings waren ihre Versuche von Erfolg gekrönt. Nicht nur das sie ihn gefahrlos aus der Panzerung heraus schneiden konnten, sie fanden sogar einiges neues und dabei viel interessanteres heraus. Seine Biodaten waren denen von normalen Menschen vollkommen unähnlich. Selbst sein Körperbau war anders, nicht das er nicht aussah wie ein Mensch, aber allein seine Größe, oder die Verkapselung von Gehirn und Rückenmark war viermal stärker als die eines Menschen und die Haut robuster und komplett anders aufgebaut. Die Sehnen und Venen fester, leicht vergrößert, so das das Blut schneller durch den Körper rasen konnte, viel mehr Energie dabei aufgebracht und der Stoffwechsel beschleunigt werden konnte. Jedoch war dies nur Kleinigkeiten, sie mussten viel Zeit investieren um genauer dahinter zu kommen, um hinter das Geheimnis seines Lebens zu kommen, denn ohne dies würden sie ihn nicht wieder beleben können. Als man dem Gebieter diese ersten Informationen brachte, war er überrascht, verwirrt und wütend zu gleich, wobei er letztes verbarg. Ihm interessierten die Einzelheiten nicht, er wollte das sie ihn wieder ins Leben zurück holten, weiteres kann dann immer noch erforscht werden. So sehr sein Inneres sich von allem Unterschied, so gleich sah er wie ein Mensch aus. Sein äußerer Körperbau war Athletisch, starke, feste Muskeln kamen unter der Panzerung zum Vorschein. Eine helle Haut, unter der Panzerung nie viel Sonne abbekam, jedoch an ihrer fast schon Fehlerlosigkeit war nichts dran auszusetzen. Der einzige Kontrast waren die dunklen Haaren, ein helles und doch zu gleich kräftiges Braun umrundete den Kopf, kurz genug um unter einen Helm zu passen, aber lang genug um sein Gesicht leicht zu umschmeicheln als er lag. Als diese Dinge fielen den Gebieter sofort auf ohne sich irgendeinen Bericht durch lesen zu müssen, er stand ja hier und sah ihn, dort auf den Tisch liegen, mit jede Menge an Schläuchen und Kabeln, die ihn aus dem Körper hingen und so wieder einen alten Zustand hofften zu erreichen. Allerdings war da doch ein Unterschied, dieses ganzes drum herum sah er bald nicht mehr, nur noch den menschlichen Leib, wie er vor ihm da lag. Nackt, verwundbar, verhasst. Nein, nicht verhasst, dieses Wort passte irgendwie jetzt nicht mehr, auch kam ihn dies nicht mehr in den Sinn, also den Hass auf ihn, seine Augen gingen die Haut ab und er versuchte sich ein anderen Wort einfallen zu lassen, für das was er sah. Als er dann eines gefunden hatte, kniff er die Augen leicht zusammen und verließ das Labor auf der Stelle. Ging in seine Gemächer, schloss die Fenster, ließ gewaltige Rollläden davor ziehen und verdunkelte den Raum so gut es ging, aber auch so das er noch eines sehen konnte, den Helm. Denn er erst vor ein paar Minuten auf sein Zimmer geschickt bekommen hat, die Wissenschaftler glaubten er würde dieses Symbol gerne haben wollen und sie hatten Recht gehabt. Jetzt jedoch erinnerte es ihn nur an dieses Wort was ihm in den Sinn gekommen war als er den nackten Menschen sah. Seinen Feind, an der Grenze zwischen Leben und endlosen Tod, der ihn diese Pistole an den Kopf gehalten hatte, der mit ihn gemeinsam diesen Krieg gewonnen hatte, der da unten lag, sich nicht rührte, es nicht konnte, so leicht zu verletzten war und dazu noch seine Wut in ein verhasstes Gefühl verwandelte. Dieser Bastard von Mensch, diese Ausgeburt der Hölle selbst veranlasste ihn, den Gebieter, dazu sich zu vergessen und ihn als Objekt der Begierde zu betrachten! Welch eine Wendung, welch eine Schande es war das solch ein Gefühl über ihn gekommen war. Bei einem Menschen, bei IHM!! Seine Augen suchten das Glas des Helmes. „Wenn es doch nur so leicht wäre....“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)