Die Wächter von Embla ================================================================================ Kapitel 2: 2. Kapitel --------------------- Und hier kommt auch schon das nächste kap^^ erst mal ein Danke für die Reviews und natürlich wieder ein riesen großes Danke schön an chaser11. ~~~~~~~~~~~~~~~ Als sie den Speisesaal betraten, war der Tisch schon gedeckt und so setzten sie sich alle hin. „So, dürften wir jetzt den Grund wissen, für euren Besuch?“, fragte Asrar. „Natürlich, wenn du mich nicht wieder unterbrichst.“, meinte Alassar. „Also, wie vorhin schon gesagt, bekamen wir die Nachricht das Krieg ist. Ich weiß, dass es mich nicht sonderlich interessiert hat, Mister Snape.“, sagte Alassar und sah Severus scharf an, denn dieser hatte schon den Mund geöffnet, um etwas zu erwidern. „Vater, wenn du nichts dagegen hast, werde ich es erklären. Immerhin war es ja auch meine Idee.“, mischte sich Leilani ein. Alassar nickte ihr zu und so fing sie an zu erzählen: „Also, wir haben uns dazu entschlossen, uns ein genaueres Bild zu machen, wie es hier momentan aussieht. Und im Notfall werden wir uns auch mit Truppen aus Xandria beteiligen, die bereits auf unsere weiteren Befehle warten.“. „Also werdet ihr helfen?“, wollte jetzt Regulus wissen. „Ja und nein.“, kam es jetzt von Dagon. „Was soll das jetzt schon wieder heißen? Ihr wollt uns wohl auf den Arm nehmen.“, fauchte Severus jetzt los. „Immer mit der Ruhe Blutsauger. Hast du der Prinzessin nicht zugehört?“, entgegnete Dagon. Severus sah ihn perplex an, als er mit Blutsauger angesprochen wurde. „Severus beruhige dich.“, meinte dann Asrar: „Wie wollt ihr euch ein Bild darüber machen?“. „Das ist ganz einfach! Wir begeben uns in die Höhle des Löwen. Ich werde als Lehrerin für Verteidigung gegen die Dunklen Künste nach Hogwarts gehen.“, erklärte Leilani. „Also bist du die neue Lehrerin, über die sich der alte Narr aufgeregt hat.“, murmelte Severus. „Du kannst doch da nicht alleine hin gehen.“, sagte dann Asrar aufgebracht. „Wer hat denn gesagt, das ich alleine gehen werde? Lystat wird mich in seiner Animagusgestallt begleiten und Dagon wird auch als Lehrer nach Hogwarts gehen.“, meinte Leilani gut gelaunt. „Ihr habt das alles schon beschlossen.“, sagte Regulus und sah ungläubig von einem zum anderen. „Sag mal Dagon, wird nicht zufällig Schwertkampf unterrichten?“, fragte dann Asrar. „Genau, das werde ich unterrichten und du wirst Dunkle Künste unterrichten.“, meinte Dagon gelassen und sah belustigt, wie Asrar die Gesichtszüge entgleisten. „Was?“, wollte dieser dann fassungslos wissen. „Ja, du hast schon richtig gehört Asrar! Du wirst Dunkle Künste unterrichten. War gar nicht so schwer es genehmigt zu bekommen.“, meinte dann Alassar. „Wie habt ihr das geschafft?“, wollte jetzt Severus wissen. „Nun ja, sagen wir Fudge hat keine Macht mehr über das Ministerium. Habt ihr schon einmal etwas von den Wächtern gehört?“, fragte Leilani. „Nun, es sollen Acht sein. Jeder beherrscht ein Element. In Legenden heißt es, dass sie das Gleichgewicht der Erde erhalten und die Magische Welt vor dem Untergang bewahren.“, meinte Regulus. „Ja und was meint ihr, was Fudge macht, wenn er glaubt, das einer dieser Wächter zurück gekehrt ist?“, wollte sie dann weiter wissen . „Ich glaube, er würde bei seinem geistigen Zustand alles machen, was dieser Wächter möchte.“, murmelte Asrar. „Genau und das haben wir gemacht! Ich habe ihm gesagt, dass ich eine Wächterin bin und er hat nach ein paar Zaubereien, alles gemacht, was ich ihm gesagt habe.“, erklärte sie. „Tja, unsere Prinzessin hat eben ein paar gute Ideen.“, sagte Dagon dann. „Unter welchem Namen werden wir in Hogwarts unterrichten und was wirst du machen, Alassar?“, fragte Asrar. „Dagon, wird unter seinem normalem Namen unterrichten. Leilani unter dem Namen Esperanza Arget und du unter dem Namen Asrar Arget .“, meinte Alassar dann. „Du darfst meinen Mann spielen, ist das nicht toll.“, meinte dann Leilani trocken. „Und wie und womit habe ich diese Ehre verdient?“ „Weil mein Lieber Herr Vater meinte, dass das, am sichersten für mich ist.“. „Du solltest zusammen packen, morgen müssen wir in Hogwarts sein. Wir wollen uns auch noch etwas hinlegen.“, meinte dann Alassar schnell. ~Bahnhof Kings Cross~ Traurig schaute ein Junge, mit kurzen schwarzen Haaren und grünen Augen aus dem Fenster seines Abteil. Leicht zuckte er zusammen, als die Tür zum Abteil aufgerissen wurde und Ron zusammen mit Hermine herein gestürmt kam. „Sag mal Potter, wie kannst du es eigentlich wagen, uns einfach zu ignorieren?“, schrie er Harry an. „Ich glaub du spinnst! Wer hat denn wen ignoriert? Habt ihr mir auch nur einmal in den Ferien geschrieben? Euch ist es doch scheiß egal wie es mir geht.“, meinte Harry aufgebracht. „Du glaubst wohl, du kannst mit uns reden wie du willst Potter, nur weil du berühmt bist! Wir wollen nichts mehr mit dir zu tun haben.“, fauchte Ron und verließ zusammen mit Hermine, die ihm noch einen giftigen Blick zuwarf ehe sie die Tür zu knallte, wieder das Abteil. Harry ließ sich zurück in den Sitz gleiten und konnte sich nur mit Mühe ein stöhnen verkneifen, ehe er in einen leichten Schlaf fiel. Die Abteiltür wurde wieder geöffnet und eine Frau, zwei Männer und ein weißer Wolf betraten das Abteil. „Ich würde sagen hier ist noch Platz.“, meinte die Frau als sie nur Harry sah. „Der Junge schaut aber nicht gut aus.“, meinte ein Mann mit kurzen braunen Augen. „Stimmt, jetzt wo du es sagst, Dagon.“, sagte die Frau und sah den Jungen genauer an. Harry öffnete seine Augen, als er Stimmen vernahm. Als er die Frau und die zwei Männer sah, zuckte er erschrocken zusammen. „Wer sind sie?“, fragte er leicht zögerlich und sah sich die drei genauer an. „Keine Angst, wir beißen nicht! Das ist Professor Dagon Daimond, meine Frau Professor Esperanza Arget und ich bin Professor Asrar Arget und sie sind?“, fragte Asrar freundlich. Harry nickte ihnen zu und sagte dann leise: „Ich bin Harry Potter.“. „Wirklich?“, entkam es Asrar und sah Harry genauer an. Harry nickte nur und lehnte sich wieder zurück in seinen Sessel. Das vor ihm drei Professoren saßen, interessierte ihn gerade wenig. Ihm tat alles weh und er wollte nur noch schlafen und genau das tat er auch. 'Herrin, der Junge riecht nach Blut.', hörte Leilani die Stimme von Lystat. Leilani sah ungläubig von Lystat zu Harry. „Was ist?“, fragte Dagon als er Leilanis Blick sah. „Lystat sagt, der Junge riecht nach Blut.“, murmelte sich. „Man sieht aber nichts, bist du dir sicher Lystat?“, fragte Asrar den Wolf. Dieser gab ein empörtes knurren von sich und sah Asrar herausfordern an. „Ist ja gut, hätte ja sein können. Ich werde ein Auge auf ihn haben.“, meinte Asrar und sah Lystat entschuldigend an. „Wir sind da.“, meinte Dagon nach einer Zeit und stand auf. „Wir sollten den Jungen wecken.“, meinte Leilani und schüttelte Harry leicht an der Schulter. Harry wachte durch starke Schmerzen an der Schulter auf und keuchte schmerzerfüllt auf. Leilani zog schnell ihre Hand zurück und sah unsicher zu Asrar. Doch dieser zuckte nur leicht mit der Schulter. „Wir sind da, Mister Potter.“, sagte er dann und zog Leilani aus dem Abteil. Dagon folgte ihnen sofort. Lystat ging noch einmal zu Harry, leckte ihm über die Hand und gab ein leises wimmern von sich. „Ist gut, du solltest zu deinem Frauchen.“, murmelte Harry dem Wolf zu und streichelte ihm einmal über den Kopf, dann stand er vorsichtig auf und verließ das Abteil. Traurig schaute Lystat, Harry hinterher und ging dann zögerlich zu Leilani und den anderen beiden. ~Große Halle~ Langsam ging Harry in die Große Halle und setzte sich am Gryffindor Tisch zu Neville. „Harry, wo warst du?“, wollte der schüchterne Junge besorgt wissen. „Sorry, ich wollte ein bisschen meine Ruhe, Nev.“, murmelte Harry und sah den Jungen mit einem kleinen lächeln an. Die Große Tür wurde geöffnet und die Erstklässler kamen in die Halle. Professor McGonagall stellte den dreibeinigen Stuhl vor den Lehrertisch und setzte den sprechenden Hut darauf. „Die Magie, gerät aus dem Gleichgewicht, erneut werden die Wächter benötigt. Acht waren es, die die Elemente beherrschten wie kein anderer und Acht werden es wieder sein die diese Welt retten werden.“. Sagte der Sprechende Hut laut ihn die stille Halle. Als McGonagall dachte das der Hut fertig war, wollte sie den ersten Namen auf der Liste auf rufen: „Harry Potter soll zu mir kommen! Einst machte ich einen Fehler, den ich jetzt korrigieren möchte.“, sagte der Hut. Harry wurde blass, als der Hut ihn rief. Nur ganz langsam erhob er sich und ging auf den Hut zu. McGonagall sah ihn kurz prüfend an, ehe sie ihm den Hut aufsetzte. „Ah, da bist du ja Junger Prinz. Hör gut zu, denn ich will dir ein Geheimnis verraten. Such nach den Gründern und du wirst dein wahres Schicksal erfahren.“. „Mein wahres Schicksal?“, fragte Harry leise nach. „Ja, dein wahres Schicksal und jetzt gehe in das Haus, zu dem du Gehörst.“. „Nein, ich will nicht nach Slytherin, bitte.“, flehte Harry den Hut an, doch dieser rief laut: „Slytherin.“. Geschockt nahm Harry den Hut ab. In der Halle wahr es so still, dass man eine Nadel hätte fallen hören können. Snape, der sich als erster von dem Schock erholt hatte, ging zu Harry und zog ihn zu seinem neuen Tisch. „Mister Malfoy, sie werden sich um Potter kümmern.“, zischte er und lies Harry stehen, um zurück an den Lehrertisch zugehen. „Na los Potter, setz dich.“, meckerte dann Draco und zu seinem Erstaunen tat Harry das, ohne Widerworte. Als die Schüler sich von dem Schock erholt hatten, brach das reinste Chaos aus und alle riefen wild durcheinander. „RUHE.“, rief Dumbeldore: „Machen sie weiter Professor.“, meinte er dann und schickte Harry einen hasserfüllten Blick zu. Als die Erstklässler eingeteilt waren, erhob sich Dumbeldore. „Bevor wir mit dem Essen anfangen, möchte ich ihnen noch ein Paar neue Lehrer vorstellen. Zum einen Professor Esperanza Arget, unsere neue Lehrerin für Verteidigung gegen die Dunklen Künste, ihren Mann Professor Asrar Arget. Lehrer für Dunkle Künste und Professor Dagon Daimond, Lehrer für Schwertkampf.“, stellte er die drei neuen Lehrer vor. „Professor, hab ich richtig gehört, Dunkle Künste?“, wollte Hermine wissen. „Ja, das haben sie, der Minister meinte man sollte wissen, gegen was man Kämpft.“, erklärte er den Schülern und eröffnete dann das Essen. „Du solltest was essen, Potter.“, meinte Draco und sah zu Harry. Harry sah unsicher zu Draco und tat sich dann etwas zu Essen auf den Teller, von dem er nicht mal die Hälfte schaffte. Draco zog eine Augenbraue hoch. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ hoffe natürlich das es euch gefallen hat. Lg Embla Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)