Die Wächter von Embla ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Hey, das euch der Prolog gefallen wird. Acht Wächter, bestimmt die Welt der Magie zu bewahren. Acht Wächter , um das gleichgewicht dieser Welt zu erhalten. Feuer, Wasser, Erde, Luft, Donner, Eis, Licht und Dunkelheit. 'Telephatie' „Reden“ ~Parsel~ Prolog Ein lauter knall durchbrach die Stille der Halle, als die große Eichentür gegen die Wand donnerte und ein Mann herein gestürmt kam.Er hatte kurze dunkelbraune Haare, hellblaue Augen, wobei man nur eines von ihnen sehen konnte, da das andere durch eine Augenklappe verdeckt wurde. „Was hat das zu bedeuten?“, fragte ein Mann mit schulterlangen, schwarzen Haaren und saphirblauen Augen. Er trug eine weiße Hose und eine edle, hellblaue Tunika, dazu schwarze Stiefel und einen Silbernen Stirnreif, der wie eine Efeuranke aussah. Schnell verbeugte sich der braunhaarige, der eine leichte Lerderrüstung trug. „Verzeiht, Majestät, doch eben kam eine beunruhigende Nachricht aus England.“. „Dagon, mein Freund, wie oft soll ich dir noch sagen, wenn wir alleine sind, lass die Höfflichkeiten weg. Was sind das für Nachrichten?“, wollte der König wissen. „Verzeih, Alassar, die Gewohnheit! Die Nachricht kommt von den Elfen. Sie werden angegriffen und können nicht mehr lange standhalten. Sie erbitten unsere Hilfe.“, berichtete Dagon. Alassar´s Gesicht verdunkelte sich, als er das Wort „Elfen“ hörte und sagte dann mit wütender Stimme: „Wie können diese verdammten Elfen es wagen uns um Hilfe zu bitten.“. „Alassar, vielleicht sollten wir diesmal doch helfen...“, doch weiter kam Dagon nicht. „Dagon, warum sollten wir ihnen helfen? Wo war ihre Hilfe als Xandria vor dem Untergang stand? Wo war ihre Hilfe als ich meinen Sohn und meine Frau verloren habe?“, fragte Alassar wütend und sah Dagon an. „Vater, ich finde Lord Daimond hat recht, immerhin sind die Elfen nicht die ersten, die uns um Hilfe bitten. Außerdem kann ein Krieg in England, sich auch wieder auf Xandria auswirken.“, sagte eine junge Frau, die ein bodenlanges Kleid trug. Ihre hüftlangen, weißen Haare waren hochgesteckt und dazu trug sie ein Schwarzes Diadem mir roséfarbenden Steinen. Ihre saphirblauen Augen funkelten Alassar angriffslustig an. „Prinzessin?“, entkam es Dagon ungläubig, schließlich hörte man sowas selten von ihr. „Leilani, sag, bist du bei Verstand? Sie nahmen dir Mutter und Bruder.“, meinte Alassar und sah seine Tochter entsetzt an. „Was redet ihr da, Vater, sie nahmen mir nichts. Mach sie nich für etwas verantwortlich, für das nur diese Zauberer schuld sind.“, zischte sie ihn an. „Als wir sie um Hilfe gebeten hatte, kamen sie nicht, dass macht sie genauso Schuldig.“, sagte er gereizt. Dagon kam sich ziemlich unwohl vor. Solche Streitereien der beiden waren bekannt und man sollte Lieber weit weg sein und nicht so wie er zwischen ihnen stehen. „Ja, genau weil du ja auch sofort zu ihnen geeilt wärst, wenn sie an unserer stelle gewessen wären. Du hättest doch auch nie für möglich gehalten das Dumbeldore jemanden angreifft. Also, halte es ihnen nicht vor! Jeder macht Fehler.“, sagte sie und sah Alassar abwartend an. Dieser musste sich erst einmal setzen und sah seine Tochter gedankenverloren an. Denn in den Tiefen seines Herzens wusste er, dass sie Recht hatte. „Weißt du eigentlich, wie viel du von Esperanza hast?“, satge er dann mit brüchiger Stimme uns sah Leilani in die Augen. Diese ging langsam auf Alassar zu, setzte sich auf seinen Schoß und flüsterte ihm ins Ohr: „Mutter hätte nicht gewollt, dass du so voller Zorn bist, gib ihnen eine Chance, ich bitte dich Vater.“. Alassar sah seiner Tochter in die Augen und Umarmte sie, als hätte er Angst sie zu verlieren. „Ach, was soll ich nur machen, Leilani? Wie ich dich kenne, willst du nach England und dir ein Bild darüber machen wie es dort aussieht. Aber ich will dich nicht Verlieren. Du bist doch alles was mir noch geblieben ist.“, flüsterte er ihr zu und eine Träne rann über seine Wange. Dagon sah zu, wie Leilani sich zu ihren Vater setzte und ein läacheln huschte ihm übers Gesicht. Diese Bilder waren immer seltener geworden, nach dem Tot von Prinz Sahhar und Königin Esperanza. Deswegen beschloss er, die beiden alleine zu lassen und gesellte sich nach draußen zu Leilanis Leibwächter. „Ja das will ich Vater, aber du wirst mich nicht verlieren! Das verspreche ich dir, ich werde auch nicht alleine gehen, Lystat wird mich begleiten und ich werde zu Asrar gehen.“, sagte sie und wischte die Träne aus Alassars Gesicht. Alassar schaute in ihre Augen und sah eine Entschlossenheit darin, die er nie bekämpfen könnte. „Also gut, du wirst nach England gehen aber nicht alleine Lystat, Dagon und meine Wenigkeit werden mit dir gehen.“, sagte er und sah seine Tochter fest an. „Dagon und Lystat kann ich ja verstehen, aber warum du, Vater?“, wollte sie wissen. „Nun, was meinst du, wer meine Truppen befehligen wird?“, fragte er und sah belustigt das Gesicht seiner Tochter an. Leilani konnte es nicht glauben. So oft hatte sie sich mit ihren Vater gestritten, wegen der Unterstützung für die magischen Wesen und ihren willen nach England zu Reisen. Heute hatte sie es endlich geschafft. „Du hast mir endlich die Augen geöffnet, Leilani. Du warst deiner Mutter sehr ähnlich.“, erklärte er, als Leilani ihn ungläubig ansah. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein Paar kommis. Suche auch noch einen Beta-leser. LG Embla Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)