victim for the diamond of Love von Prinz_Opium (KibaxKankuro mit OC's) ================================================================================ Kapitel 5: Der Ring! -------------------- ---------------------------------- Kapitel 5: Der Ring! Kibas Wecker holte ihn aus dem Land der Träume. Der Inuzuka fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr und steckte sich genüsslich. Er stand auf, Zog sich an und richtet seine Sachen für die Schule. Plötzlich zuckte er zusammen als er ein rascheln aus seinem Bett hörte. Er drehte sich vorsichtig um und sah den schlafenden Marilyn. Aus Kibas Gesicht verschwand alle Farbe. Er rannte wie ein wahnsinniger die Treppe runter, zog sich schnell die Schuhe an und rannte die Straße zum Bahnhof entlang. „Was hat den dein Bruder gestochen? Verschlafen hat er ja nicht!“, meinte Tsume kauend, wobei Hanna die Tür wider zumachte. „Keine Ahnung! Der wird schon seine Gründe haben.“ „AHHHHHHH!“, schrie Kiba über den Kompletten Bahnhof. „WIE. KANN. MAN. NUR. SO. TOTAL .VERBLÖDET. DUMM. SEIN. WIE. ICH?! WIE? WIE? WIE KANN MAN NUR?!“, schrei er weiter und donnerte seinen Kopf gegen eine Mauer. „Ich würde das nicht so lange machen!“, meinte eine vertraute stimme zu Ihm. Er drehte seinen Kopf in die Richtung und sah Kankuro. „Das ist bald kein Zufall mehr, so oft wie ich ihm über den Weg laufe.“, dachte Kiba Misstrauisch. „Was machst du hier schon?“, frage Kiba verwirrt. „Das könnte ich dich auch Fragen! Ich muss mich noch mit Lee für ein Referat treffen.“, lachte der Sunabuko. „Ach so! hab zur ersten Stunde Unterricht!“, meinte Kiba kurz, doch donnerte er seinen Kopf erneut gegen die Wand wenn er an letzte Nacht dachte. „Was machst du denn da?“ – „WIE KANN MAN NUR SO DÄMLICH SEIN WIE ICH? ICH KÖNNTE MIR GERADE DAS HIRN WEGBLASEN, ES AM BESTEN RAUSSCHNEIDEN UND IN EINEN FLEISCHWOLF STECKEN, DA WÄRE ES BESSER AUFGEHOBEN WIE IN MEINEN KOPF!!“, brüllte er wider und schlug mit der Faust auf die Wand ein. „Von was redest du denn? Aber beruhig dich erstmal wider!“, sagte Kankuro ruhig. „Beruhigen?! Ich kann mich…“ plötzlich steckte ein Apfel in seinem Mund. „Wenigstens bist du jetzt ruhig!“, sagte Kankuro grinsend. Kiba nahm den Apfel aus dem Mund und sprach einfach weiter: „Ich kann mich nicht beruhigen! Ich hab ihm schon so oft verziehen, dass er viel zu spät oder gar nicht gekommen ist! Aber das was ich…“ Da hielt ihm Kankuro den Mund zu. „Von Wem redest du?“ – „Marilyn!“, nuschelte er unter der Hand. „Hä? Was hat er schon wider gemacht?“, fauchte Kankuro wütend. Da wurde Kiba knallrot im Gesicht und verschluckte jedes Wort, das er sagen wollte. Kankuro hörte sich zwei Minuten lang das Kauderwelsch an und verpasste Kiba dann eine saftige Kopfnuss. „Denken! Sprechen! Das ist die Reihenfolge!“, sagte Kankuro und sah wider zu Kiba, der beschämt zum Boden sah. „Mein Gott! Gerade textet er mich zu wie ein Wasserfall und jetzt bekommt er kein Ton mehr raus.“, dachte Kankuro genervt. „Marilyn war gestern noch bei mir!“, ertönte plötzlich Kibas stimme. Kankuro sah ihn nur entgeistert an. „Ich weiß nicht wie ich es die sagen soll…“ – „Einfach sagen, ich werd es überleben!“ – „Ich hab letzte Nacht schon wider mit Marilyn geschlafen!“,sagte Kiba Schnell. Plötzlich flog ein Mülleimer über den Bahnhof, den Kankuro rausgerissen hat. „Er hat es ja überlebt, aber der Mülleimer?...“, dachte Kiba schockiert, doch sein Gedankenfluss wurde durch seinen brennende Wange unterbrochen. Er hielt sich die Rote Backe und sah wider zu Knakuro auf. Der ältere sah ihn wütend an und schien eine Kluge Erklärung zu erwarten. „Ich…Ich weiß nicht was ich mir gedacht habe!“, sagte Kiba und drehte sienen Kopf weiter von Kankuro weg. Plötzlich wurde er von Kankuro am Kinn gepackt so dass er in sein Gesicht sehen musste. Doch Kiba verdrehte die Augen. „Seh mich gefälligst an! Ich weiß selber nicht warum ich dir gerade am liebsten den Hals umdrehen möchte. Doch…“, plötzlich wurde er ganz ruhig und setzte sich neben Kiba. „Doch ich weiß warum ich es nicht tun kann.“, flüsterte er und zog ihn etwas zu sich. Vorsichtig näherte sich die zwei. „SAG MAL HABT IHR DEN ZUG NICHT BEMERKT ER FÄHRT GLEICH WEITER!“, schrei Naruto zu den zwei worauf sie sich auseinander rissen und in den Zug sprangen. Als die Tür hinter den Zwei zuging stand Naruto schon vor ihnen. „Was habt ihr da gerade gemacht?“, fragte er neugierig und schnappte sich Kiba. „Meiner“, knurrte Naruto leise zu Kankuro. Kiba gab dem Sunabuko sein Handy, worauf eine Nachricht stand: „sollen wir mal später weiter machen?“, las Kankuro durch und wurde rot. Er lächelte zu Kiba als er ihm sein Handy wider gab und dieser von Naruto in einen Sitz gezogen wurde. Kankuro setzte sich etwas weiter weg, sah aber dennoch zu den drei rüber. Er musste lächeln. Kankuro sah zu den drei. Kiba musste zwangsläufig auf Narutos Schoss Platz nehmen, da der Uzumaki ihn mal wider nicht los lies. „Er will wohl nicht das Kiba wider abhaut! Kann ich verstehen!“, dachte Kankuro, als Kiba mit Naruto vor ihm stand. „Du musst doch nicht alleine hier rumsitzen! Setz dich doch zu uns!“, meinte Kiba und hielt ihm seine linke Hand entgegen. Plötzlich schlug er Kibas Hand weg, da er den Ring von Marilyn gesehen hatte und sich daran erinnerte wie Kiba bei Ihrer ersten Begegnung war. Doch plötzlich schreckte Kankuro auf und sah zu Kiba, dieser hielt sich die Hand mit dem Ring und sah leicht beschämt zum Boden. „Tut mir leid, mit ist eine Sicherung durchgebrannt!“, gestand Kankuro und nahm Kibas Hand. Er zog vorsichtig den Ring runter und lächelte den Jüngern an, worauf Kiba Kankuro mitzog. Als sie an der Schule waren zog Naruto Kiba wider mit. „Ich kann selber laufen!“ – „Mir doch egal!“, lachte Naruto und zog Kiba immer noch mit als er Kankuro winkte. Kankuro setzte sich wider auf die Bank und steckte seine Hände in die Hosentaschen. Plötzlich spürte er in einen etwas Hartes. Er holte den Gegenstand raus und sah dass es Kibas Ring war. Kankuros herz begann zu klopfen. „Was machst du mit dem Ring?“, fauchte plötzlich eine Stimme. Kankuro sah in die Richtung und erblickte Marylin. „Der schon wider!“, dachte Kankuro genervt und stand auf. Marilyn ballte die Faust und drohte ihm erneut: „Gib mir den Ring!“ Kankuro blieb regungslos, steckte aber den Ring wider in die Tasche. Plötzlich knallte Marilyns Faust auf Kankuros Wange. Kankuro stand schnell wider auf und bremste den Rothaarigen ab, indem er sich gegen ihm stemmte. „Was willst du damit bezwecken?“, knurrte Marilyn. „Das könnte ich dich auch fragen? Hast du es nicht Kapiert? Kiba will dich nicht mehr in seinem Leben haben!“, fauchte er. „Woher…“, doch brach er mitten im Satz ab, da ihn jemand nach Hinten zog, genau wie Kankuro. Marilyn blieb stehen, doch der Sunabuko wurde mitgezogen. Bei Marilyn stand Lee der ihn wegstieß, dann drehte der brünette seinen Kopf und sah Neji, der mit ihm zum schul haus rannte. Kaum schloss Lee die Eingangstür, drückte Neji Kankuro gegen den Schuhschrank. „Sag mal, was hast du dir dabei gedacht?“, brüllte Neji Kankuro an. „Ich…ich weiß es nicht!“, sagte er leise. „Ist doch jetzt egal! Ich brauch euch beide in einem Stück fürs Referat! Ein Halber Kankuro kann keinen Vortrag halten!“, sagte Lee und drückte Kankuro seine Tasche in die Hand. In der Pause wartete Kankuro an der Eingangstür auf Kiba. Kankuro gab ihn den Ring. „Dan…ke“, sagte er stockend als er Richtung Bahnhof sah. Ihr oranges Haar wurde Ihr vom Wind in das Gesicht geblasen. Das Mädchen sah in die Richtung von Kiba. Ihre lila Augen stachen unter Ihren Haaren hervor. „Jess?“ ----------------------------------------------- So das nächste kapitel mus etwas warten, da es mir nicht so berauschen geht und ich noch einige dinge für die Schule vorbereiten muss. Aber ich hoffe es hat euch dennoch gefallen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)