Cause you are too late... von Godzilla (MiyavixKai AoixKai) ================================================================================ Kapitel 6: Zensierte Version ---------------------------- Urplötzlich hörte der Bandleader der Gazette eine Stimme und schreckte hoch. Miyavi stand in der Tür und sah die beiden aus einer Mischung von Zorn und Verwirrung an. Kai wusste, wie es auf ihn gerade wirken musste. Die beiden Gazette Members standen halb nackt im Bad, ganz eng an einander geschmiegt, wären Kai unaufhörlich zitterte und leise schluchzte und nun sah er den Anderen auch noch mit verweinten Augen an. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Sollte er ihm die Wahrheit sagen? Nein lieber nicht. Aber was sollte er dann sagen? Was für einen Anderen Grund gab es denn, warum er hätte weinen sollen? „Kai ist momentan fertig mit den Nerven!“, meldete sich plötzlich die Stimme neben ihm zu Wort. Aoi klang sehr überzeugend, aber Miyavi sah ihn nur mit hochgezogener Augenbraue an. „Wieso denn? Die Tour hat doch gerade erst angefangen!“, meinte er dann und musterte die Beiden. Kai stand immer noch nah an Aoi, welcher die Arme schützend um ihn gelegt hatte. „Na weil die von den Kostümen eben gerade angerufen haben, dass sie wahrscheinlich erst später kommen, was dann ziemlich knapp wird und außerdem haben sich ein paar Interview Termine nach vorne geschoben, weshalb wir noch weniger Zeit haben. Und eben gerade hat die Polizei angerufen, wir sollen Uruha und Reita aus der Ausnüchterungszelle holen!“, dagegen konnte Miyavi nichts mehr sagen. Denn wenn das wirklich alles passiert wäre, wäre Kai wirklich ausgetickt. Der Angesprochene nickte leicht und ging zu Kai. Er gab ihm einen sanften Kuss auf den Kopf und meinte liebevoll: „Soll ich Uruha und Reita abholen? Dann kannst du dich ausruhen.“ Jetzt löste sich Aoi von Kai und meinte dann leise: „Lasst nur! Ich gehe! Dann habt ihr noch ein bisschen Zeit für euch!“ Und schon wieder war Kai sich sicher, dass er den Traurigen Unterton gehört hatte. „Danke“, meinte er leise als Aoi hinaus ging. Anders ging es eigentlich auch nicht, da Uruha und Reita eigentlich gar nicht in der Ausnüchterungszelle waren. Miyavi schloss die Arme um Kai und schmiegte sich an ihn, während er hörte, wie die Hotelzimmertür zu ging. Er seufzte leise und Kai war sich sicher, dass er sich gerade darüber freute endlich mal mit Kai alleine zu sein. „Was willst du jetzt machen?“, hauchte er ihm leise ins Ohr, wobei Miyavi ein breites grinsen übers Gesicht führ. „Wie wäre es mit duschen?“, antwortete dieser und grinste dabei lasziv. Der Brünette überlegte kurz, grinste dann aber und nickte zustimmen. Kaum 2 Sekunden später hatte Miyavi Kai schon seine Boxer runter gezogen und machte sich nun selbst daran auch seine los zu werden. Dann schob er Kai unter die schöne große Dusche und stellte das Wasser an. Und dann, noch bevor Kai reagieren konnte, fand er sich an die Duschwand gedrückt und mit Miyavi küssend. Anscheinend waren die letzten 24 Stunden für diesen die reinste Folter gewesen, da sie wegen Aoi keine Sekunde alleine waren. Er spürte, wie Miyavi ihm ungeduldig über die Lippen strich und er gewährte ihm darauf hin sofort Einlass. Wenn der Solist einmal in Fahrt war, war es sehr schwer in wieder aufzuhalten, aber das wollte Kai gerade nicht und selbst wenn er gewollt hätte, hätte er nicht gekonnt, da Miyavis Leidenschaft ziemlich mit reißend war. Kai stupste vorsichtig Miyavis Zunge an, welche sofort ein Zungenspiel mit dem Anderen anfing. Währenddessen glitten Miyavis Hände unaufhaltsam an Kai herum, so als wenn sie alles gleichzeitig berühren wollten. Er merkte wie Miyavis Hand langsam an ihm runter glitt und dann sanft über sein Glied streichelte. Er stöhnte leise in den Kuss und drückte sich mehr an den Anderen. Miyavis Hände taten einfach gut. Wie sie ihn liebkosten und überall gleichzeitig berührten. Dem Drummer wurde durch die Berührungen des Anderen mittlerweile so heiß, dass er den Kuss unterbrechen musste, da er alle 5 Sekunden hinein stöhnte. Miyavi grinste ihn an und beugte sich zu ihm nach vorne. Er legte sanft die Lippen an den Hals des Anderen und fing an diesen sanft zu Liebkosen, was dem jüngeren immer wieder ein genussvolles stöhnen entlockte. Er spürte, wie seine Selbstbeherrschung unter Miyavis Berührungen immer mehr weg rannte und als dieser dann plötzlich anfing ihm in den Hals zu beißen und gleichzeitig sein Glied zu massieren, war sie ganz weg. Sein ganzer Kopf war wie weg und er wusste selbst nicht mehr, was er gerade tat. Er spürte wie er selbst ein Bein um den Körper des anderen schlang und diesen an sich drückte, was diesem ein Keuchen entlockte. Der Drummer sah durch seine nur sehr gering geöffneten Augen alles nur schemenhaft, doch bekam er mit, wie der Andere langsam zum Duschgelgriff, es auf seinen Fingern verteilte und diese Richtung seines Hinters bewegte. Kai legte die Arme um den Nacken des Solisten und spreizte seine Beine so weit wie möglich, damit er die Finger, die gerade etwas Duschgel über seinen Eingang verteilten, gleich auch freudig erwarten konnte. Ein tonloses Keuchen flog von seinen Lippen, als sich langsam und vorsichtig ein Finger in sich schob. Er legte den Kopf an Miyavis Schulter und bewegte seinen Hintern gegen den Finger, sodass er ohne Miyavis Zutun anfing Kai sachte zu pfählen, doch dieser wollte mehr. Also bewegte er sich immer energischer und stöhnte dann immer lauter. „Mehr!“, kam es von seinen Lippen gestöhnt, sodass der Solist ihm einen weiteren Finger entgegen streckte, welchen der Andere auch schon nach einem Augenblick in seine warme Enge genommen hatte. Er pfählte sich selbst immer härter und erbarmungsloser, sodass Miyavi ihm nach wenigen Minuten die Finger wieder entzog und sich auf sein Glied etwas von dem Duschgel schmierte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so also ihr wisst ja rein, raus, rein, raus, stöhnen, keuchen, kommen, alles supi ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Starkschnaufend lehnten sich die beiden erschöpften Körper gegeneinander, wahrend der eine sich langsam aus dem Anderen herauszog, was dem Besitzer dieses Körpers ein unangenehmes Gefühl der Leere gab, doch dieser war nun mal viel zu erschöpft, als dass er sich hätte beschweren können, zudem hätten sie auch nicht ewig so stehen bleiben können. Kai spürte, wie Miyavis Lippen sich langsam zu den seinen küssten. Ganz sachte über die Wange kamen sie an und verschlossen sie dann mit den seinen. Es war ein liebevoller und zärtlicher Kuss, in dem so viel Liebe steckte, das Kai es kaum ertragen konnte. Der Solist war so Liebevoll zu ihm und er knutschte ihm Fremd. Was der Andere wohl dazu sagen würde? Aber das wollte er ja eigentlich gar nicht wissen, er hatte sogar Angst davor. Er spürte, wie die Zunge des Anderen sanft über seine Unterlippe fuhr und er öffnete schon beinahe ohne sein Zutun die Lippen und wartete auf die Zunge des Anderen, die einfach nicht kommen wollte. Miyavis Zunge nippte stattdessen lieber an seiner Unterlippe, ganz sanft und zärtlich. Nach ein paar Minuten hatte der Andere den Kuss gelöst und lächelte den Drummer nun an, welcher den Blick verträumt erwiderte. Er merkte gar nicht erst, wie Miyavi die Dusche ausstellte und den anderen heraus zog. Er wachte erst wieder aus seiner Trance aus, als er ein Handtuch auf den Kopf bekommen hatte und ihm die Haare trocken gerubbelt wurden. Als er unter dem Handtuch wieder hervorkam, lächelte ihn der Andere an. „Darf ich dir die Haare machen?“, fragte er lieb und setzte seinen besten Hundeblick überhaupt auf. „Hai“, lächelte der Andere leicht unsicher, aber so einem süß drein schauenden Miyavi konnte man einfach nicht widerstehen, jedoch machte ihm die Tatsache, dass gleich der verrückteste Typ der gesamten PSC, an seinen Haaren vergriff schon ein bisschen Angst. Er war zwar nicht so in sein Aussehen vernarrt wie Uruha, aber trotzdem hing er an seinen Haaren. Ein Lächel huschte über Miyavis Gesicht, als er den immer noch nackten Kai im Hotelzimmer vor einen kleinen Schminktisch mit Spiegel setzte und dabei anfing die Sachen die er brauchte vor ihm auszubreiten. Nachdem er dann alles hatte, fing er an. Zuerst verteilte er Schaumfestiger in Kais Haaren und dann fing er an sie zu kämmen und zu föhnen. Ein bisschen Gel hier hin und ein bisschen davon dort hin, dann das hier hoch und da noch ein wenig Haarspray hin und dann nochmal die Stellen dort glätten und zu guter letzt nochmal den Rest der frisch angefangenen und trotzdem schon leeren 2kg Haarspraydose auf Kais Haare und sein Meisterwerk war fertig. Lächelnd präsentierte er ihm sein Ergebnis und der um gestylten starrte mit offenen Mund den Spiegel an. Zuerst wusste Miyavi nicht, wie er das deuten sollte. War es nun aus gutem Schock oder schlechtem Schock? Er begriff erst, als sich auf Kais Gesicht ein wunderschönes breites Lächeln ausdehnte und seine Augen anfingen zu glitzern. „Du bist eingestellt!“, sagte der Drummer fröhlich und das war das beste Lob, welches er austeilen konnte, da noch nie jemand Kai seine Haare so richten konnte, wie er sie haben wollte, weshalb er noch nie jemanden einstellen wollte, jedoch musste er dies des Öfteren tun, da er Angst hatte jemand könnte seine Haare nur noch schlimmer entstellen. Und nun hatte der Solist es einfach so geschafft, dass er Kais Traumfrisur hinbekommen hatte und das sogar OHNE das er ihm sagen musste, wie sie aussehen sollte. Die Beiden blieben noch einige Zeit so und bewunderten Kais Frisur und dann, als wäre es wieder eine dieser FFs wo genau an dieser Stelle etwas passieren müsste, passierte es auch. Die Tür ihres Hotelzimmers ging auf und ein sehr verwirrt drein schauender Gitarrist stand drinnen. Kai wusste sofort, wie verwirrt es für Aoi gerade sein musste. Er und Miyavi standen bzw. saßen nackt vor einem Spiegel und fummelten in Kais Haaren herum. Wahrscheinlich konnte Aoi sich auch schon denken, dass sie wunderbaren Sex hatten und das kurz nachdem er raus gegangen war, kurz nachdem Kai noch geweint hatte wie ein Wasserfall und sich einfach nicht beruhigen wollte, er solange geweint hatte, wie Aoi da war und nun da dieser weg war, war nun heile Welt und niemand war mehr traurig. Der Bandleader sah dem Anderen in die Augen und merkte, wie diese ihn so verdammt traurig ansahen. Was hatte Aoi bloß, dass er bei Miyavis und seinem Anblick immer so traurig wurde? Kai konnte sich dort echt keinen Reim drauf machen. „Die Anderen warten unten auf euch…“, sagte der Gitarrist der Band leise und traurig. „Wie geht’s Uruha?“, fragte ihn Miyavi nun und Kai war zuerst verwundert, genau wie Aoi. Wie sollte es Uruha denn schon gehen? Gut wahrscheinlich….oder etwa nicht? „ähm..ähm..gut…“, sagte Aoi. „Schön“, meinte Miyavi dann noch kurz, und ging ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Der Drummer stand auf und ging langsam zu Aoi. „Ähm…was machen wir wenn Miyavi mit Uruha redet?“, fragte er ihn so leise, das Miyavi sie auf gar keinen Fall hören konnte. „Ich war eben bei ihm und hab ihn von allem erzählt…“, meinte er dann leise, „also mach dir keine Sorgen!“ Ein dankbares Lächeln legte sich auf Kais Mund und er sagte leise zu ihm: „Danke! Du bist ein echter Freund!“ Ja das War Aoi wirklich. Eigentlich war er für Kai der beste Freund, was ihn früher immer davon abgehalten hatte, ihm seine Liebe zu gestehen, da er es nicht ausgehalten hätte, wenn Aoi ihn dafür hassen würde. Kai drehte sich langsam um und folgte Miyavi ins Schlafzimmer, welcher Aoi nun irgendwie mit einem bösen Blick ansah. Hatte er es etwa doch gemerkt? Nein das konnte nicht sein! Das war unmöglich. Kai lächelte den Anderen an und fing dann an sich schnell anzuziehen und zu seiner Band zu gehen. Dort angekommen gingen sie schnell in den Bus und warteten auf den Solisten. Sie hatten nur wenig Zeit, da sie durch Uruhas „Trinkgeschichte“ nur sehr spät hier weg kamen. Als der Buntgefärbte dann endlich in den Bus kam warf er Uruha einen bösen Blick zu und meinte: „Nächstes Mal säufst du nicht so viel!...Oder du nimmst mich mit!“ Angesprochener lächelte nur, da er ja von Aoi aufgeklärt worden war und antwortete dann: „Komm doch mit…falls Kai es mal n paar Stunden ohne dich überleben würde!“ Beide lachten sie kurz und dann setzte Miyavi sich neben Kai und legte den Arm um ihn, worauf hin der Drummer sich augenblicklich ankuschelte. „Mein Hintern tut weh“, meinte er leise zum Anderen. Er sprach so leise, dass ihn niemand hören konnte und Miyavi lachte leise. Das war einfach zu süß! „Ich werd nächstes Mal vorsichtiger sein“, versprach er leise, worauf hin von Kai ein geschocktes und zu lautes: „NEIN!“ kam. „Was denn dann?“, fragte Miyavi lächelnd über Kais Unschlüssigkeit. „Weiß nicht…vielleicht gibt es ja irgendeine Creme oder so dagegen!“ ~~~~~~~~~~~~~~~ so wieder n neues kapi ^^ gomen das es so kurz is aba anders hätte die schnittstelle einfach net gepasst uu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)