Wann werden wir uns wiedersehen? von mathi (HP x TR und NP x SS (Potterzwillinge)) ================================================================================ Kapitel 25: Lang lebe der neue Held! ------------------------------------ huhu, und es geht wieder weiter^^ ich bin wirklich froh darüber das ich es wirklich geschafft habe die gleich hintereinander posten zu können^^ hoffe ihr habt gefallen dran würde mich nämlich über viele kommis freuen mathi --------------------------------------------------------------------------------- Lang lebe der neue Held Als Neo das nächste Mal erwachte, war es schon früher Morgen. Als er die Wärmequelle neben bzw. unter sich spürte, kuschelte er sich noch etwas näher an diese. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als die Erinnerungen des letzten Abends in seinen Geist traten. Wie er diese weichen Lippen noch auf seinen spürte, wie er diese erfüllte Wärme in sich fühlte, die ihn durchflutet hatte. Diese unsägliche Wärme, Liebe, Lust und Leidenschaft die er das erste Mal erfahren durfte. Er atmete tief ein, um den Duft von grünen frischen Gras und Kräutern zu inhalieren. Der Tränkemeister roch einfach himmlisch. Besser als sich Neo je eingestehen wollte. Vorsichtig öffnete er seine Augen und blickte in amüsierte Schwarze. „Na ausgeschlafen?“ wurde er gefragt und eine Hand strich über seine Haare. Der Tränkemeister schien also wach, so dass der Potter rot anlief und sein Gesicht in der nackten Brust vergrub. Jedoch musste er seufzen, als er wieder diesen wunderbaren Duft wahrnahm. Als er eine Bewegung spürte wollte er sich festklammern, doch das Dumme war, es gab nichts. Also blieb ihm nichts anderes übrig als etwas zu wimmern. „Bleib.“ Ein leises Lachen ertönte, „Du musst aufstehen. Du hast bald Unterricht bei mir und ich denke nicht, dass du das Frühstück verpassen willst,“ meinte Severus und stand auf. Er musste erneut anfangen zu lachen, als er ein verträumtes Seufzen hörte. „Du kannst wohl nicht ablassen was, Süßer?“ Neo hatte sich zur Seite gelegt, ein Arm stützte seinen Kopf und er blickte mit verträumten Blick auf das nackte Hinterteil seines Lehrers. Er wurde rot als Severus das sagte und ließ sich zurückfallen. Seine Arme waren ausgebreitet und er war mehr als zufrieden mit sich und der Welt. „Ich will nicht aufstehen,“ murrte er und blickte zur Seite. Der Tränkemeister hatte sich gerade umgedreht und grinste, als er merkte wie sein Kleiner ein weiteres Mal rot wurde, nur um einiges stärker. Er stieg erneut auf das Bett und beugte sich über Neo. Vorsichtig fing er die Lippen des anderen ein und bewegte langsam seine eigenen. Liebevoll bat er um Einlass, welchen er glücklicherweise auch sofort bekam. Er spürte wie ein Arm um seinen Nacken geschlungen wurde, um ihn näher an sich zu ziehen. Wobei der andere sich an ihn drückte und seine andere Hand an Severus’ Oberkörper entlang strich. Sehr zu Neos Missfallen löste der Tränkemeister den Kuss viel zu früh. „Nicht weg gehen,“ murrte der Potter und wollte den anderen wieder an sich ziehen. Doch der glitt aus seinen Armen und seufzte lautstark. „Tut mir leid Neo, aber wir müssen. Dumbledore lyncht mich, wenn ich nicht beim Frühstück anwesend bin. Ich habe ihn gestern schon abgewiesen,“ erklärte Severus und strich ein weiteres Mal über die schwarzen Haare, bevor er gänzlich aufstand und im Bad verschwand. Missmutig setzte sich Neo auf und zuckte daraufhin vor Schmerz zusammen. „Au!“ jammerte er und schwang seine Beine aus dem Bett. Als er aufstand, zuckte er erneut zusammen und traute sich nicht sich zu strecken. Seine Hand lag auf seinem Hintern und versuchte den Schmerz in irgend einer Weise wieder weg zu bekommen. „Menno, warum muss das auch so weh tun,“ murmelte er und hinkte ebenfalls ins Bad. Den großen Blutfleck auf dem Laken sah er nicht. „Seeev!“ maulte er als er zu dem anderem in die Dusche stieg. Ihm war es vollkommen egal ob dieser nun sagen würde, er wollte nur etwas Linderung für seine Schmerzen. Dieser blickte amüsiert auf den Potter als er merkte, dass es ihm schwer fiel gerade zu stehen. Dieser murrte und lehnte seinen Hintern für kurze Zeit an die kühlen Fließen. Erleichtert seufzte er und entspannte sich merklich. „Ist das jedes Mal so, wenn man am Morgen aufwacht?“ fragte er grimmig und fühlte die angenehme Wärme des Wassers auf seiner Haut. „Nein, zum Glück nicht!“ lachte Severus und stieg aus der Dusche. „Grml...“ „Wenn du fertig bist, komm ins Schlafzimmer!“ rief Severus dem Jüngeren zu und putzte sich die Zähne, bevor er das Bad verließ. Kurz darauf war auch Neo fertig und kam mit einem Handtuch um die Hüften zurück ins Schlafzimmer. Dort beobachtete er, wie besorgt und gedankenverloren Severus auf den Blutfleck blickte. Als er ein Geräusch hörte, sah er auf und kam auf Neo zu. „Tut es noch sehr weh? Ich war wohl doch nicht so sanft wie gedacht,“ meinte er und strich entschuldigend über die Wange des anderen. „Es geht schon.“ Als der Potter das sagte, setzte er sich aufs Bett, wobei er sein Gesicht vor Schmerz verzerrte. „Argh...“ „Also wirklich, Süßer. Dreh dich um,“ kam es vom Tränkemeister und er musste belustigt feststellen, wie Angesprochener sich mit roten Wangen umdrehte. Immerhin wusste der nicht was der andere wollte und auch ihm jetzt sein nacktes Hinterteil zu präsentieren, war ihm irgendwie peinlich. Auch wenn sie sich am Abend zuvor geliebt hatten, war es doch etwas anderes, ihm jetzt in seinem nicht lustgetränkten Zustand, seinen Hintern so ausgiebig den Blicken des anderen auszusetzen. Dieser hatte derzeit eine kleine Tube geholt und tat etwas weiße Salbe auf seine Finger. „Es könnte kalt werden,“ warnte er Neo noch vor bevor er mit seiner rechten Hand vorsichtig die Backen spaltete und die wunde und leicht gerissene Stelle eincremte. Sofort zuckte Neo zusammen und erschauderte, als er das kühle Zeug an seinem Hintern spürte. Jedoch änderte dies nichts daran, dass es ihm äußerst peinlich war. Als Severus fertig war, bekam der Jüngere noch einen Kuss auf den Mund, bevor er mit einem Wink das Bettlaken wechseln ließ. „Und geht’s wieder?“ fragte er und erhielt ein leichtes Nicken, als Neo sich ohne Schmerzen angezogen hatte. „Ja, es geht viel besser.“ „Gut, dann ab mit dir in deinen Gemeinschaftsraum! Ich denke mal das Harry wissen will wo du die ganze Nacht warst.“ „Wenn es sein muss.“ Daraufhin legte Neo noch einmal seine Arme um Severus’ Nacken und gab ihm einen langen und ausgiebigen Kuss, bevor er sich rasch zurück in seinen Gemeinschaftsraum aufmachte. Und wie erwartet, standen schon Draco, Blaise und Harry mit ihren Händen an den Hüften gestemmt vor dem Portrait und blickten ihn erwartungsvoll an. „WO um alles in der Welt warst du!?“ wollte sein Bruder wissen, als er aufgeblickt hatte. „Ähm...“ seine Antworten waren auch schon mal geistreicher gewesen, stellte er belustigt fest. Er grinste seine Freunde und seinen Bruder fröhlich an, bevor er sich in sein Zimmer aufmachte um sich schnell umzuziehen, seine Schulsachen zusammen zu packen und wieder zu seinen Freunden runter ging. Diese standen immer noch so da wie vorher und sahen nicht anders drein. „Ich war bei Professor Snape,“ meinte er neutral und zuckte mit den Schultern, als sei es das normalste der Welt. Ihm entgingen die verwunderten Gesichter keinesfalls, wollte aber auch vorerst keine Auskunft darüber geben was er gemacht hatte. Immerhin war es seine Sache, mit wem er was machte! Er wollte eigentlich auch gar nicht zurückdenken. Zu schön war die Erinnerung an die letzte Nacht, und weil er sich darin verlieren würde, wenn er weiter darin rumkramte. „Und warum?“ fragte dann jedoch Blaise, der sich mit der Antwort alles andere als zufrieden gab. „Weil ich in unsrem Zimmer nicht schlafen konnte, weil mein geliebtes Brüderchen und unser neuer Lehrer ihre Wiedersehensfreude feierten,“ kam es knapp und ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen, als er sah wie rot Harry anlief. „Du hättest doch nur was sagen brauchen. Tom und ich wären dann woanders hingegangen,“ murmelte der leise und erntete amüsiertes Lachen. „Ach was, für mich ists ja nicht schlecht gelaufen. So musste ich nicht einmal sagen das Sev mein Partner ist. Das hat er mir schon abgenommen und die Nacht war einfach himmlisch gewesen.“ Er stoppte. Mist, jetzt hatte er sich doch verplappert. Ach na ja sollten die anderen es doch mitbekommen. Das war ja kein Weltuntergang. So lange es unter ihnen Vier blieb, konnte es ja nicht schlimmer kommen. „Na los, ich habe Hunger! Gehen wir essen!“ sagte er dann enthusiastisch und das Portrait schwang beiseite. Das Draco ein ‚Der will ja nur seinen Liebling sehen’ murmelte, überhörte er gewissenhaft. Ja er wollte schon zu Sev, aber da sie ja sowieso bald Zaubertränke hatten, war ihm das sogar egal. Nur die Blicke seines Bruders machten ihn nervös, da dieser wohl genau wusste was sie beiden getan hatten. Aber eigentlich sollte es ihn nicht einmal kümmern, oder? Sie waren nun zusammen. Sie durften es sich zwar nicht anmerken lassen, aber das würden sie schon schaffen. Ein Potter schaffte alles! Egal in welcher Hinsicht. In der großen Halle angekommen, setzten sie sich gleich und wollten anfangen zu essen, als die Flügeltüren sich öffneten und ein Neville Longbottom den Raum betrat. „Schaut mal, er fühlt sich dieses Jahr wohl besonders wichtig! Wahrscheinlich weil ihm Dumbledore persönlich Unterricht gibt. Dieser Versager...“ murmelte Draco zu seinen drei Freunden und erhielt nachdenkliches Nicken. Ja der Gryffindor war zu einer richtigen Pest rangewachsen. Das fünfte Jahr war ja schon mehr als schockierend gewesen, als er behauptet hatte, er bekäme Visionen von Voldemort über seinen Aufenthaltsort und ihren Angriffen. Als sie Tom deswegen gefragt hatten, bekamen sie nur Gelächter von diesem. Er würde niemals so einem Möchtegernhelden seine Pläne verraten. Ja falsche Angaben zu hie und da sicherlich, aber nicht seine wirklichen Pläne. Auch wusste nur Harry, mittlerweile auch Draco und Blaise, dass Lucius Malfoy die Vertretung in der Führung der Todesser übernahm. Natürlich machte der Blonde sich schon Sorgen um seinen Vater, aber er vertraute ihm genauso wie es Tom tat. Er würde den dunklen Orden schon nicht in den Ruin treiben. Jedoch über Neville konnten sie nur noch den Kopf schütteln. Dieser fraß nur Süßigkeiten und ihm war es scheißegal, ob es ein Krieg gab oder nicht. Sie hatten mitbekommen wie er mal zu Weasley und Granger gemeint hatte, er würde sich lieber jetzt seinen Wanst voll schlagen als hungrig zu sterben. So etwas dämliches. Harry blickte sich in der Halle um und sein Blick wanderte wie immer zum Lehrertisch. Dumbledore blickte seinen Schützling aus Adleraugen an und stand kurz auf, um diesen danach in sein Büro zu bestellen. Der Potter rollte mit seinen Augen, erst recht als er Neville mit vollem Mund nicken sah, wo er wieder viel von seinem Frühstück preis gab. Angeekelt verzog der Grünäugige sein Gesicht. Ihm war sein Appetit schlichtweg vergangen. Als er sah, dass das bei seinen drei Freunden ebenfalls der Fall war, beschlossen sie aufzustehen und zu ihrem Tränkeunterricht zu gehen. Sie konnten dieses Jahr von Glück sagen, dass sie nicht mit den Gryffindors Zaubertränke hatten, sondern mit den Ravenclaws. So konnten sie wenigstens ohne große Probleme arbeiten. Auch Severus war das lieb, Neo konnte es in dessen Augen sehen. Der Tag verging relativ schnell, genauso wie die nächsten Wochen die ins Land zogen. Neo hatte seinen Eltern, Sirius und Remus geschrieben wie es ihm geht und das er jetzt mit Severus zusammen war. Daraufhin hatten sie ihm ihre Glückwünsche mitgeteilt und sie freuten sich, dass auch er nun glücklich war. Jetzt stand nur noch ihre Umwandlung bevor, die wohl mit ihrem 17ten Lebensjahr soweit wäre. Sowohl Harry als auch Neo waren schon aufgeregt. Sie hatten sich darüber informiert und wussten, dass es nicht wirklich schmerzfrei ging, egal mit oder ohne Partner. Wobei es mit wohl am einfachsten zu ertragen war. Auch Tom und Harry hatten viel Zeit miteinander verbracht und waren nun schon soweit, dass der Lord ihn seinen Todessern vorstellen wollte. Auch wenn es vorerst nur der Innere Kreis war, wobei Lucius, Narzissa, Sirius, Lily und James (mittlerweile auch) es schon wussten. Deswegen waren die beiden auch an einem Wochenende nicht in Hogwarts gewesen. Zwar war Dumbledore wenig davon begeistert gewesen als er es herausfand. Aber sie hatten ihm aufgetischt das es Harry total dreckig ging, dass er von dessen Hausarzt verarztet werden musste. Dumbledore hatte sich natürlich darüber informiert und war dummerweise aufs Glatteis gelaufen. Dieser hatte bestätigt das er den Potter untersucht hatte. Die beiden hatten dieses Glück leider nur, weil der Heiler aus den dunklen Reihen kam. Was der Alte glücklicherweise nicht wusste. Neo und Harry waren gerade beide bei ihren Partnern, die sich gerade angeregt unterhielten, wie sie nun vorgehen würden. Dumbledore war sehr ruhig, da mussten sie etwas dagegen tun. Alleine schon weil er meist unkoordiniert handelte, und dann auch noch spontan. Es war eine sehr dumme Art des Alten, aber meist wirkungsvoll. Und es war auch auf irgendeiner Weise ein Plan dahinter. Die Zwillinge hielten sich da strikt raus, alleine schon weil es sie überhaupt nicht interessierte. Sie wollten in diesen Krieg um alles in der Welt nicht verwickelt werden. Schon alleine weil es nicht ihr Krieg war. Okay, ihre Gefährten waren darin ziemlich verstrickt, doch die beiden wollten nicht kämpfen. Tom und Severus hatten auch nicht im Sinn, einen der Beiden jemals in das Kampfgeschehen zu verwickeln. Sie lagen nur an den beiden angekuschelt, lernten, machten Hausaufgaben bzw. hatten gerade angefangen Schach zu spielen. Severus hatte einen Arm um die Hüfte von Neo gelegt und streichelte über dessen Hüfte, Tom hingegen hatte Harry auf seinem Schoss und kraulte dessen Bauch. Die Jungs dagegen genossen es sehr und waren zu tief in ihr Spiel vertieft, als das Gespräch mitzubekommen. Plötzlich hörten sie einen lauten Knall und alle Vier schraken auf. „Was!?“ fragten die beiden sich, als sie aufstanden und nach draußen blickten. Tom hatte einige seiner Spione aufgestellt, um Dumbledore, dessen Helden und die Freunde von ihm zu beschatten. Den Phönixorden gab es nicht mehr, da einige schon Dumbledore abgedankt hatten. Teils waren einige gestorben, andere waren zu Tom übergelaufen. Sie liefen den Kerker entlang hoch in die Eingangshalle, wo einige Auroren waren, anderseits waren da aber noch Leute von Dumbledore. Jedoch waren da auch schwarze Gestalten. Todesser! Was machten die hier? Tom wollte gerade schreien was das sollte, besann sich jedoch, da er nicht auffliegen wollte. Die Todesser stellten sich als Fenrir Greyback, Crabbe und Goyles Eltern und McNair heraus. Die duellierten sich soeben mit Madeye, Kingsley Shakelbolt und Athur Weasley. Wobei sich Tonks und Neville sich ebenso beteiligten. Völlig geschockt sahen die beiden Slytherins mit an wie Fenrir zu Boden gegangen war und reglos liegen blieb, als ihn ein roter Lichtstrahl traf. Dumbledore stand abseits und schien seinen Schützling zu beobachten, wie der sich gegen Crabbes Vater schlug. Leider waren die Eltern nicht so dämlich wie ihre Kinder. Denn Crabbe traf Neville, welcher mit voller Wucht in die Büsche flog. Tom und Sev, die immer noch teils unter Schock standen, waren belustigt über den Gryffindor. Sie hatten schon viele mollige, dicke und total unsportliche Zauberer gesehen und schon gegen sie gekämpft, aber so etwas wie Neville ist ihnen noch nicht untergekommen. Im Unterricht hatte er wohl nicht wirklich aufgepasst, als Tom die Abwehr und Angriffszauber lehrte. Aber na ja was sollte man schon von einem Helden wie diesen erwarten? Sie mussten sich wirklich stark kontrollieren nicht laut zu lachen, alleine schon weil es ein Anblick für die Götter war, als Dumbledore den Tollpatsch aus dem Gebüsch zog. Tom besann sich dann und trat in das Kampfgeschehen mit ein. Mit einer großen Magiewelle brachte er alle zum schwanken und ließ so Neville und Dumbledore gemeinsam ins Gebüsch fallen. Nun konnte er nicht mehr und musste lachen. Das sah aber auch zu komisch aus, wie der Alte einen Purzelbaum über den Longbottom machte und mit seinem Gesicht gegen einen Baum klatschte. Er hörte auch wie Harry und Neo hinter Severus sich vor Lachen kringelten und auch der Tränkemeister musste seine Maske stärken. Denn auch bei ihm zeigten sich einige Merkmale eines Lachens. Jedoch ließ er das in der Öffentlichkeit nicht durch. Er wollte seinen Ruf als Schrecken des Kerkers behalten. Den Anderen erging es nicht auch nicht besser. Die Todesser, die diese Magie kannten, hörten sofort auf und verschwanden, da sie sich so oder so noch Ärger einfangen würden. Sie wollten es nicht zu weit treiben. Die Auroren und die Weasleys waren allesamt der Länge nach auf den Boden gefallen. Nun waren auch noch einige Schüler zu dem Schauspiel getreten und sahen wie ihr Verteidigungslehrer lachte und ihrem Direktor und Neville aufhalf. Er wollte ja seinen Schein wahren und sich nicht als böser Lehrer erweisen, der nicht hilfsbereit war. Dumbledore musterte ihn mit großen Augen, und versuchte ihn zu lesen, doch bedankte er sich und bat ihn gleich darauf in sein Büro zu kommen. Tom hatte jetzt schon ein schlechtes Gefühl bei der Sache, aber er nickte und begleitete den Direktor mit ins Schloss. Über den Longbottom wurde sich jetzt krank gelacht, da er es mit zu viel Tollpatschigkeit nicht geschafft hatte die Angreifer zu überlisten. Die Auroren und die beiden Weasleys gingen den beiden ebenfalls hinterher. Die anderen Schüler sowohl Lehrer standen noch in der Eingangshalle, als sie plötzlich einen lauten Schrei hörten. Danach war es mucksmäuschenstill und alle wunderten sich wer das war. Harry, Neo und Severus war gar nicht mehr nach reden und lachen zu Mute. Denn sie wussten der Schrei kam von Tom. Sie wollten gar nicht wissen was passiert war, dass er so einen Schrei abließ. Das Dumbledore dahinter gekommen war, konnten sie sich nicht vorstellen. So hell war der Alte nicht. Doch was war es dann? Sie wussten es nicht. Harry machte sich Sorgen um seinen Partner und zeigte das auch öffentlich. Der Tränkemeister konnte es verstehen, genauso wie Neo. Letztgenannter hatte einen Arm um seinen Bruder gelegt und zusammen gingen sie in die große Halle. Da eine magische Durchsage ertönte, dass sich alle Schüler und Lehrer dort einzufinden hatten. Als alle Schüler saßen wo sie sollten, kam auch schon Dumbledore durch die große Halle geschritten. Gleich dahinter war ein sehr missmutiger, verzweifelter Tom, der am liebsten gar nicht hier sein wollte. Der Direktor drehte sich um, breitete seine Arme aus und rief durch die Halle: „Lang lebe unser neuer Held, Mr. Manson! Er hat es geschafft die Todesser zu vertreiben und wird uns alle von der grausamen Herrschaft von der dessen Name nicht genannt werden darf befreien!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)