Das Ende der Welt, wie wir sie kennen... von Hoshiko-chan (Ein neues Leben? Wird es jemals wieder wie damals sein...?) ================================================================================ Kapitel 1: Der Anfang allen Ärgers ---------------------------------- Hi das ist meine erste Cinema Bizarre FF und meine erstes Kapi davon^^ Ich hoffe sie gefällt euch und seid nicht so streng bei euren Kommis ja? Wünsche euch viel Spaß beim Lesen!^^ Wie lang war es nun schon her das dieser Krieg begann und der König an die Macht kam? Drei Jahre... ja, schon fast drei Jahre irrte Kiro nun allein durch Berlin. Noch immer hatte er nicht gefunden, was er suchte. Wieder einmal war er auf der Flucht, vor einigen Minuten war einer Gruppe Soldaten in die Arme gelaufen, gerade so hatte er es geschafft vor ihnen zu flüchten. Doch nun suchten sie ihn //verdammt!// fluchte er in gedanken und sah sich nach einem Ort um an dem er sich verstecken konnte. Doch er fand keinen und die Soldaten kamen immer näher. //Gleich haben sie mich!// dachte er geschockt, es gab einfach keinen Platz an dem er sich verstecken konnte. Plötzlich verlor er den Boden unter den Füßen. Im nächsten Momend, fand er sich in der Kanalisation wider und ein Mädchen stand vor ihm. "Brauchst du hilfe?", fragte sie ihn lächelnt. Etwas überrumpelt antwortete er: "Ähm... ja ich brauche hilfe." Sie kicherte und zog ihn aus dem Wasser. "Tut mir leid, das ich dich so erschreckt habe und für...", sie musterte ihn, : "diese unschöne Landung im Dreckwasser." "Schon okay... ich bin lieber dreckig als tot.", antwortete er. Sie nahm ihn an die Hand. "Komm ich bring dich hier besser weg, bevor die Soldaten irgendwie noch auf die Idee kommen du währest hier unten." Er nickte "ja währe wohl besser." So führte sie ihn nun durch die Kanalisation. Sie schien dort wirklich sehr gut auszukennen. "Weißt du überhaupt wo wir hingehen?", fragte Kiro skeptisch. Sie lachte: "Natürlich weiß ich wo wir hingehen, ich wohne hier unten schon etwa drei Jahre!" "WAS?! Warum denn das?", fragte er erschrocken. Sie blieb stehen und drehte sich zu ihn um, um ihn anzusehen. Sie lächelte schief: "Naja... ich hatte zu große angst vor den Soldaten und hier unten ist es sicher...", erklärte sie. "Oh... achso.", antwortete er. Nach einiger Zeit hatten sie einen weiteren Ausgang aus der Kanalisation gefunden. Vorsichtig kletterten sie die Leiter hinauf, oben angekommen sahen sie um und die Luft war rein. Nirgendwo war jemand zu sehen. Langsam und sich genau umsehend kletterte Kiro auf die Straße hinaus. Dann drehte er sich um und wollte dem Mädchen heraushelfen, doch sei zögerte. "Was ist?", fragte er. "Ich... bleieb lieber hier...", antwortete sie und schloss den Gullideckel. Er hörte nur noch wie sie die Leiter hinunter stieg dann war es still. Seufzent stand er auf und begann sich umzusehen. //Und wo genau bin ich hier jetzt?//, fragte er sich. Er begann herumzulaufen und sich nun in der Gegendn näher umzusehen. Langsam wanderte er durch die Straßen. Es war still und die Straßen waren wie leergefegt. //Was ist hier los? Warum ist hier niemand?//, fragte er sich und wurde langsam misstrauisch. Nicht eine Menschenseele war zu sehen, nicht einmal Tiere kreuzten seinen Weg. //Hiert stimmt doch was nicht!//, langsam war er sich dem sicher. Es war so still man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Jeder seiner Schritte hallte laut wider. Doch nach einiger Zeit meinte er noch weitere Schritte außer seiner eigenen zu hören. //Nicht schon wider!//, dachte er wütend und beschleunigte seine Schritte. Doch auch die Schritte hinter ihm wurden nun schneller und waren von Sekunde zu Sekunde deutlicher zu hören. Er begann zu rennen, die Schritte hinter ihm, taten es ihm gleich. Er sah sich um doch es war niemand zu sehen, die Schritte kamen immer näher. //Verdammt! Wenn ich nicht gleich einen Ort zum verstecken finde hat er mich! Wer immer es auch ist...// Suchend sah er sich nach einem stabielen Haus um in dem er sich verstecken konnte. Es dauerte nicht lange und er hatte eines gefunden, schnell lief er hinein. Die Schritte folgten ihm. //Verdammt wo kann ich mich verstecken?!// Er schlich durchs Haus, durchsuchte Schränke und Kisten, fand jedoch kein geignetes Versteck. //Mist! kann ich ihn nicht irgendwie abhängen?// Langsam stieg Panik in ihm auf. Leise schlich er wider ins Treppenhaus, es waren keine weiteren Schritte mehr zu hören. Hatte er ihn abgehängt? Er horchte in die Stille, da war doch was! Schleichende Schritte näherten sich ihm. Panisch sah er sich um er wusste nicht wohin, der einzige Weg den es gab, war nach oben aufs Dach. Er dachte nach, viel Zeit hatte er nicht mehr, gleich würde seine Verfolger bei ihm sein. Es gab keine andere Möglichkeit er musste aufs Dach flüchten, was er nun auch tat. Leise schlich er die Trepen hoch, horchte immer wuider nach den Schritten seines Verfolgers. An der Tür zum Dach angekommen, versuchte er sie zu öffnen, doch sie war verschlossen. Verzweifelt sah er sich nach etwas um, um sie zu öffnen. Er musste sich beeilen! Als die Schritte schon fast bei ihm waren bemerkte ganz bei sich einen Schraubenschlüssel. Diesen schnappte er sich und schraubte an den Schanieren herum. Gerade noch im letzten Momend bekam er die tür auf und konnte aufs Dach flüchten. Doch dort war Endstation weder gerade aus noch links oder rechts ging es weiter. Er saß in der Falle! Dann hörte er wie die Schritte in der Tür zum Stilltsand kamen. Er horchte, nichts rührte sich. Er trat an den Rand des Daches heran und sah hinunter, es gab keinen Ausweg. Langsam wagte er es sich umzudrehen. Doch wer da stand war keiner der Soldaten, es war das Mädchen aus der Kanalisation. "Was du?", fragte er perplex. Sie lächelte schief: "Ja, tut mir leid das ich dir angst gemacht hab aber als ich wider unten war viel mir ein das dieser Ort hier heute sehr gerfährlich sein wird, hier findet heute eine Durchsuchung statt. Und du weißt was bei einer solchen geschiet oder?" Kiro nickte: " Ja... die Soldaten durchsuchen alles und nehmen mit was sie finden... egal ob es Gegenstände... Tiere oder Menschen sind... und was mit den Menschen dann geschiet... das weiß ich auch." Sie seufzte: "Ja und desshalb bin ich dir hinterher um dich zu warnen, die Soldaten sind schon auf dem weg hier her! Es sind fast über hundert! Wir müssen hier so schnell wie möglich weg!" Sie hörten Schritte viele Schritte. Das Mädchen trat neben ihn und sah hinunter. Sie wurde bleich: "Es ist zu spät..." Auch er sah hinunter dann packte er sie: "Nein ist es nicht! Es muss einen Weg geben... irgendwie! Wir müssen ihnen doch irgendwie entkommen können!" Die vielen Soldaten die unter ihnen durch die Straßen maschierten teilten sich auf und begannen die Häuser zu durchsuchen. "Sie werden bald hier sein!", sagte das Mädchen panisch. Er schüttelte sie: "Beruhige dich! Warum sollten sie hier aufs Dach kommen?" "Naja...", sie dachte nach,: "du hast recht." Er lächelte: "Na siehst du? Also verhalten wir uns jetzt ganz ruhig und versuchen uns hier oben irgendwie vor den Soldaten zu verstecken." Sie nickte und sah sich um, dann deutete sie auf die Tür: "Da oben da wo die Tür drin ist, da oben drauf können wir uns verstecken!" Er sah hinauf und nickte: " Ja das könnte gehen." Sie gingen auf die Tür zu, vorsichtig lugte Kiro ins Treppenhaus, zum glück waren keine Soldaten zu sehen doch man hörte wie sie das Haus durchwühlten. Per Räuberleiter half er dem Mädchen dort hinauf zu klettern und ließ sich dann von ihr hinaufhelfen. Die Zeit verging und es war nichts mehr zu hören. Noch einige Stunden blieben sie ruhig dort liegen dann höreten sie wie sich die Schritte der Soldaten entfernten. "Puh... sie gehen... gleich können wir hier verschwinden..." Blad waren sie auch schon wider unten an der Straße. Kiro begleitete das Mädchen zurück zu dem Gulli an dem sie sich verabscheidet hatten. "Und du willst wirklich nicht mit mir mitkommen?", fragte das Mädchen. "Nein nein!", lachte er,: "Da unten ist es mir leider... viel zu... ähm... nass." "Okay...", antwortete sie traurig und stieg wider hinunter in die Kanalisation. "Achja... mein Name ist übrigens Nina!", rief sie nochmal zu ihm hinauf,: "wenn du hilfe brauchst weißt du ja wo du mich findest!" Er lächelte: "Mein Name ist Kiro, freut mich dich kennen zu lernen!" Er schloss den Gullideckel und machte sich auf den Weg um einen Platz für die Nacht zu finden. Gerde als die Sonne unterging hatte er einen gefunden. In einem Alten schon etwas zerfallenen Haus machte er es sich in einem der Räume auf dem Boden gemütlich. Betten gab es dort nirgendwo und er hatte sich schon daran gewöhnt auf dem Boden zu schlafen. Die Nacht brach herein und es war sehr kalt überall zog der kalte Wind durch die Ritzen. Kiro konnte nicht Schlafen und setzte sich auf. Es gab keien Decken, nichts was ihn hätte wärmen können. Wie sehr vermisste mal wider die alte Zeit mit seinen Freunden. Traurig und frierend saß Kiro in dem alten Gebäude und dachte an seine Freunde... ob er sie wohl jemals wiedersehen würde? Das war das erste Kapitel ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen ich werde mich beeilen weiter zu schreiben^^ Eure Hoshiko-chan^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)