Nach Nathanael ist noch lange nicht Schluss von BloodyWitch ================================================================================ Kapitel 1: ----------- *Bartimäus* Wie sehr hatte ich gehofft das mit dem Tod des nervigen Magiers endlich Ruhe einkehrt. Doch dem schien nicht so. Wie ich darauf komme? Sagen wir es so. Der Schmerz der immer bei einer Beschwörung auftrat war ein eindeutiges Zeichen. Ich kämpfte dagegen an. Hatte ich denn nun nicht genug getan? Ohne mich wäre den Magiern ziemlich der Hintern vermöbelt worden. Da sollte man doch mal meinen dürfen das ich mir eine kleine Ruhepause verdient hatte. Doch kurz bevor der Schmerz unerträglich wurde(1), gab ich nach. Natürlich war mein Erster Gedanke: Welche Gestalt wollte ich annehmen? Welche würde den armen Kerl so erschrecken, dass er sein Pentagramm verlassen würde, ich ihn schnell den Hals umdrehen konnte(2), nur um dann wieder in meine Welt zu verschwinden mit der Hoffnung das einige 100 Jahre vergehen würden ehe der nächste arme Trottel auf meinen Namen stieß(3). Diesmal machte ich es mir einfach. Ich rechnete zwar nicht damit das mich wieder irgendein Grünschnabel rief, der Leicht zu erschrecken war. Aber manchmal waren diese Zauberer einfach sehr schreckhaft. In dem Falle könnte das Reichen. Doch ganz ohne ein paar Effekten wird das ganze nicht auskommen. Also doch die ganze Nummer. Rauch fühlte das Pentagramm. Dieser wuchs immer weiter bis er sich zu einer regelrechten Rauchsäule gebildet hatte. Der Ruch blieb innerhalb des Pentagramms. Ganz im Gegensatz des Gestanks den ich aussandte Beissend verteilte sich der Gestank der Verwesung im Raum. Der Gestank verfaultes Fleisch biss sich mit den Geruch der verbrennenden Kräuter. So konnte dem Kerl einfach nur schlecht werden. „Bist du nun Fertig?“ Ich gebe zu. Ich war verwirrt. Wieso hatte das nun überhaupt keine Wirkung. Zumindest ein Luft schnappen bei diesem Gestank hatte ich erwartet. Doch es passierte echt überhaupt nichts. Und was mich noch irritierte. Die Stimme war weiblich. Nichts gegen Frauen. Kitty hatte ja gut bewiesen was die alle drauf hatten. Aber ich dachte immer noch das diese Gattung einen wirklich schwächeren Magen hatte. Der Gestank wurde Schwächer und auch der Rauch fiel leicht in sich Zusammen. So das man mich nun endlich erkennen konnte. Ein riesiges Skelett. An einigen Knochen hing noch das Fleisch was langsam abfaulte(4). „Fein, nett das du endlich aufgetaucht bist.“ kam mir nur entgegen. „also..“ „Moment mal.. Es kann doch gar nicht sein, das ich dir gar keine Angst mache.“ Die verfaulten Zähne bewegten sich nicht während ich redete und den mir gegenüber beobachtete. Es war wirklich ein Mädchen. Doch keine Art Mädchen mit dem ich bisher was zu tun gehabt hatte. Sie war ganz in Schwarz und der Schmuck den sie um hatte kam scheinbar nicht ohne kleine versilberte Totenköpfe aus. Na klasse an was bin ich den nun geraten? (1)Mittlerweile war es sicher angenehmer sich von einer Walze überrollen zu lassen. (2)Nur für den Fall das ihr das vergessen habt. Die wenigsten wurden Freiwillig beschwören und somit war unser erstes Ziel immer den Zauberer aus den Pentagramm zu locken denn nur dann können wir auch unseres Verlassen und den armen Tropf in den Allerwertesten treten. (3)Und nochmal für den Fall, er braucht meinen Namen um mich zu rufen und ich bräuchte seinen damit er nicht mehr eine solche Macht über mich hatte. (4)Ich will ja nicht prallen aber ich sah wirklich ekelig aus. Kapitel 2: ----------- Die Autorin dieser FF ist nicht gerade die Schnellste also gebe ich euch besser schnell einen Überblick. Irgend so eine düstere Puppe hat mich aus meiner Heimat geholt. Ich hatte gut versucht ihr Angst zu machen doch Ohne Erfolg. Doch wenn ist sie so anschaute wundert es mich nicht das sie vor einer leiche keine Angst hatte. Sie war mit den Schwarzen Klamotten und Schwarzen Haaren so blass als wäre sie selber eben erst aus den Grab gekommen. Die Zimmerdeko bestand aus Totenköpfen, Pentagrammen und einigen anderen Symbolen denen anderen Mädchen Angst einjagen würde. Wie sollte man so jemanden denn Angst machen? Wahrscheinlich hätte ein Teddybär in einer blassen rosaroten Farbe mehr Erfolg gehabt als eine zerfleischte Leiche... hätte ich das mal eher gewusst. Naja nun war es zu spät. Mürrisch schaute ich sie aus rot leuchtenden Augen an. 2Machen wir es einfach schnell, was willst du? Darf ich dich fressen damit du endlich den Zustand mäßig nach dem du aussiehst?(1)“ „Sehr witzig. Als ich den Mächtigen Bartimäus hergehollt habe hatte ich nicht gedacht das er solch ein Humor hatte... Aber mir soll es egal sein. Hauptsache du bist bei deinem Auftrag nicht allzu nett.“ „Nicht allzu nett?“ fragte Ich nun verwirrt. „Nein das wäre nur verschwendete zeit.“ „Okay nun bin ich neugierig“ meinte ich. Ich wurde ein wenig kleiner und setzte mich zu Boden. „los sag es.. ich verzichte zwar drauf diesen Auftrag anzunehmen..“ „Als hättest du eine Wahl.(2)“ Man konnte sehen das sie es sich gerne ein wenig bequemer machen wollte doch das enge Pentagramm ließ das nicht zu. „Okay nun hör zu...“ „Tu ich.“ „...ich sag das nur einmal...“ „Wenn du meinst.“ „HALT DIE KLAPPE! (3)“ „Mal sehen...“ Sie gab einen frustrienten Laut von sich. Es war immer noch was tolles die Menschen so zu Ärgern und sie ließ sich wirklich gut nerven. Sie war ichtig wütend das konnte man ihr ansehen und mit etwas Glück würde sie irgendwann unvorsichtig werden. Leicht strich sie sich it ihren Fingernägeln durchs Haar. Ich hatte sie genau beobachtet. Nur 2 Millimeter und sie hätte ihren Schutz verlassen. Zwar nur mit einem Fingerknöchel aber es würde reichen (4). „Okay...“ sie schaute mich abwartend an als würde sie auf ein unterbrechen warten doch diesmal schwieg ich. „Ich will...“ Das ich nun immer noch schwieg gab ihr wohl den Mut wieder normal zu reden mit der Hoffnung nicht unterbrochen zu werden. „ich will das du dir Raymon Sandler schnappst. Ihn in das Lagerhaus außerhalb der Stadt bringst und ihn bewachst bis ich heute Abend dort hauch herkomme klar?“ (1)zur erinnerung sie war leichenblass. (2)Könnt ihr das glauben? Sie unterbricht mich. (3)Ach aber SIE darf mich unterbrechen? (4)Ich muss euch doch nicht alles erklären oder? Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- „Ramon Sandler? Nie gehört. Klingt eigentlich nicht mal nach einem Zauberer.“ meinte ich ruhig. Ich streckte die Knochige hand aus und begann mich ein wenig am Kinn zu kratzen wobei ein bisschen totes Fleisch sich vom Knochen löste und zu Boden fiel. „Ist doch egal wonach es klingt.“ meinte sie leicht brummig und warf mir einen genervten Blick zu (1). „ich habe dir einen Auftrag gegeben und erwarte das du diesen auch ausführst.“ (2) „Immer langsam ja. Wir haben noch eine menge Zeit.“ Der blick der roten Augen glitt zum Fenster. Schade die Vorhänge waren zugezogen. Ich fragte mich wo ich eigentlich gerade war. Und wann wäre auch mal eine interessante Info(3). Langsam wurde Ihr brummen zu einem kleinen Knurren. Respekt. Noch ein Bisschen Lauter und ein paar Krallen und man könnte sie für eine Katze halten. Obwohl dazu war zu wenig Fell an ihr. „Wir haben keine zeit mehr. Du gehst nun sofort oder ich brenne deinen Verwesten Hintern an.“ Mist das war das dritte mall und sie hatte nicht einmal den Kreis verlassen. Also musste ich wohl oder Übel machen. Und ich hatte doch so gehofft ihr den Hals brechen zu dürfen(4). „Ja ja ich mach ja schon. Nur noch eine Frage“ „WAS??“ Holla war das nun ein Ton. Zu schade das sie mich nicht beeindrucken konnte. Bei Nati hätte4 es vielleicht geklappt aber doch nicht bei mir. „Wo finde ich den lieben Ray denn?“ Eine Maus lief durch das Haus. Es war ziemlich sauber gehalten. Bisher war ihr nicht eine kleine Fusel entgegen gekommen(5). Dieses Haus war mir viel zu Sauber. Ich hatte schon drüber nachgedacht als Spinne der Hausfrau einige Grüße zu hinterlassen. Das könnte interessant werden. Aber nur wenn ich sehen würde wie sie sich aufregt und da wollte ich nicht mehr im Hause sein. Die Schwarze (6) hatte mir erstaunlich gut sagen können in welchen Zimmer Raymon wohl sein würde. Die Frage woher sie mir eine genaue Beschreibung durchs Haus geben konnte hatte ich mir verkniffen. Wahrscheinlich hätte sie mich nur angeknurrt aber nichts vernünftiges gesagt. Sie sollte mal prüfen ob ihre Mutter ein Terrier war. Ich kam an der dreizehnten Tür vorbei gelaufen. Die Nächste auf der rechten Seite sollte es sein. Sie sah aus als sei sie aus Holz. Schnell ging ich die Ebenen durch. Immer noch Holz. Hier leben auf keinen Fall Zauberer. Ich bin auf den ganzen weg noch nicht an einem Schutzzauber vorbeigekommen. Doch seit wann hatten normale Menschen solchen großen Häuser. Das war doch irgendwie unlogisch. Was solls. Zumindest hatte ich so meinen Auftrag schnell erfüllt und konnte wieder nach Hause. Die Maus würde zu einer Wolke die problemlos durch den Schlitz unter der Tür passte. Doch schaute ich mich um. Nichts besonders Auffälliges. Ein paar viele Bücher vielleicht aber nichts was mich auf eine Idee bringen würde was sie wollte. Die Tür hinter mit ging auf. Die Wolke die ich gerade verkörperte wurde wieder unter die Tür gequetscht(7). Schuhe gingen an mir vorbei zu einem Schreibtisch wo er ein Buch ablegte. Den Stichworten die Mir gegeben worden waren, war er der richtige. Hässliches Hawaihemd, Jogginghose die gar nicht dazu passte und eine Brille die recht schief saß. Da hatte ich also den Armen. (1)Ist es nicht herrlich wie einfach es ist ihr auf den Keks zu gehen. Stell einfach Fragen die sie nicht hören will und sie beginnt richtig zu grummelte wie ein Teddy. Dabei scheint sie diese doch nicht gerade zu Mögen. Zumindest würde es mich nicht überraschen. Bei den ganzen Totenköpfen würde ein Teddy einfach nicht passen. (2)Langsam begann ich mich zu fragen wie viele Dämonen sie wohl schon beschworen hatte. Den Befehlston hatte sie zumindest gut drauf. Genau dieser Ton der mich immer dazu bringt alle Zauberer außer Minimalen Ausnahmen zu hassen. (3)Immer dran denken. Am anderen Ort hat Zeit keine Bedeutung. Bei euch langsam denkenden Menschen kann man das Oft genug sagen. Oder hat das noch einer gewusst. Hey Nehm den Finger wieder runter. Melden gilt nicht ich glaube dir eh kein Wort. (4)Immer diese Enttäuschungen. (5)Solange ihr ein bisschen mitdenkt werdet ihr euch nun fragen was die Maus da macht. Is doch einfach. Ein dummes Mädchen hat sie hergeschickt um einen Ray zu entführen. Diese Maus bin ich. (6)Gemeint die Zicke die mich gerufen hat. Was erwartet ihr ich hab ihren Namen nicht und werde sicher nicht nett zu ihr sein. (7) Zweimal um genau zu sein. Einmal beim Aufmachen und dann wieder beim schließen der Tür. Da hätte ich mir das eindringen auch Sparen können. Ich hätte hinter dem kerl durch die offene Tür gehen können. Kapitel 4: ----------- 4.Kapitel Da es hier bisher absolut nichts magisches gegeben hatte stellte ich mich darauf ein das dieser Auftrag recht schnell vonstatten gehen würde. Also wollte ich meinen teil schnell erledigen. Ich beobachtete wie Ray zu einem Bücherregal ging und begann was zu suchen. Er strich sich durch das braune Haar das ihn bis in die Augen fiel (1). Er schien was zu suchen. Naja es wird schon nicht so wichtig sein und wenn doch unterbreche ich es einfach mal. Die Wolke begann zu Wachsen. Ich schätze ihn nicht gerade Mutig ein da musste ich nicht tief in die Trickkiste greifen. Aus der Wolke wuchsen Federn. Krallen und Hufen bildeten sich und ein blitzender Schnabel der Knochen durchbeißen konnte. Es hatte nicht mal eine Sekunde gedauert da ist aus der Wolke ein ausgewachsener Greif geworden. Ich breitete meine Flügel aus und kreischte: Erschrocken drehte sich Ray zu mir um und starrte mich aus grossen Augen an (2). Er torkelte zurück und viel dabei in das Bücherregal. Dicke Bücher fielen auf ihn. Eines das die Ausmaße eines Duden hatte traf ihn am Kopf und er wurde bewusstlos. Okay, so war das zwar nicht geplant aber er würde nun zumindest kein Theater mehr machen. Ich packte ihn mit den Vogelkrallen. Das Fenster war ein Bisschen zu klein für mich aber ein paar Detonationen später passte ich gut durch und flog zu der mir genannten Lagerhalle um auf die kleine Göre zu warten. (1)Ist das nur meine Meinung oder Tragen Männer ihre Haare im Moment immer viel zu lang? (2)Endlich mache ich mal wieder jemanden Angst. Ich dachte schon die Welt sei verrückt geworden. ***** Cosima ****** Sie hatte beobachtet wie der Dämon verschwand und zählte langsam bis 10: Sie traute ihm nicht: Was wenn er noch nicht weg war und nur drauf wartete das sie den Kreis verließ. Sie spürte ihr Herz rasen. Seid sie ihn gerufen hatte hatte es sich nicht mehr beruhigt. Langsam war sie sich sicher das sie aufstehen konnte. Sie trat aus dem Kreis und im ersten Moment setzte ihr Herz einen Schlag aus. Doch da sie immer noch stand würde ihr so schnell wohl nichts passieren und sie verließ ganz das Zimmer. Es war kein anderer im Haus. Sie lebte schon lange alleine hier was sie nur zu oft zum seufzen brachte. Es war ihr einfach zu still hier so wie jetzt auch. Genervt drehte sie das Radio auf einfach nur damit die Zimmer nicht mehr so leise waren ehe sie begann für sich zu kochen. Ein paar Stunden dann würde die Sonne untergehen und sie würde nach schauen ob der Dämon ihren Auftrag erfüllt hatte so wie sie es von ihm verlangt hatte. Kapitel 5: ----------- 5.Kapitel Es war dunkel im Raum. Nur vereinzelt brannten einige Kerzen. Cosima stand in einem Bannkreis und zitterte am ganzen Körper. Sie war noch jung. Kaum 10 Jahre Alt und ihr Meister hatte sie zuschauen lassen als er einen Mächtigen Dämon heraufbeschwor. Ihr Meister war kein Idiot und ein guter Zauberer. Sie war immer stolz gewesen das er es war der sie ausbilden durfte. Sie hatte nicht gezögert. Ihren richtigen Namen gleich abgelegt und war eifrig ans Lernen gegangen. Doch heute wünschte sie sich er wäre ein Idiot. Sie wünschte sich das er nicht so gut wäre. Dann hätte er einen kleineren Dämon beschworen. Etwas das ihr keine Solche Angst gemacht hatte. Ihr Meister hatte sie weder mit Linsen noch mit einer Brille ausgestattet um die Trugbilder zu durchschauen und was sie gesehen hatte hatte nicht nur zu viele Arme gehabt. Sie hatte nicht eine Stelle gesehen die nicht ein Auge gehabt hatte. Die Knochen Schienen ausserhalb zu sein ebenso die Muskeln und es hatte fürchterlich nach Verwesung gestanden. Cosima war starr vor Angst gewesen. Wahrscheinlich war es diese Angst die ihr das leben gerettet hatte. Wenn sie nur etwas weniger Angst gehabt hätte wäre sie aus den Bannkreis geflohen und das wäre ihr Ende gewesen. Sie spürte das ihr Meister sie immer wieder anschaute als er den Dämon kalt ein paar befehle gegeben hatte und dieser verschwand. Cosima zitterte immer noch am ganzen Leib. Doch ihre Starre löste sich. Sie fiel auf die Knie und Tränen sammelten sich in den Augen die immer noch Schreckensgeweitet waren. Sie hörte Schritte und sah den Schatten des Mannes der Ihr das angetan hatte. Sie wartete auf tröstende Worte und etwas das ihr den Schrecken Nahm. Sie hoffte sogar irgendwie das er sie in den Arm nahm auch wenn er sowas noch nie getan hatte. Doch auf keinen Fall hatte sie erwartet das er lachte. Lautes Lachen das schon fast wie ein Bellen klang Durchschnitt die Stille. Es kam so laut und plötzlich das Cosima zusammen zuckte und ihn Fassungslos anschaute. Er lachte sie aus. Es dauerte eine kleine weile bis das Mädchen das verstand. Sie hörte auf zu Zittern und die Tränen die gerade noch aus Angst in ihr aufgestiegen waren kamen nun aus Wut. Fest bis sie die Zähne aufeinander und stand auf nur um trotzig mit dem Fuss aufzustampfen. Wie konnte er sie nur auslachen? Und er schien sich so schnell auch nicht zu beruhigen. Das Telefon riss Cosima aus den Gedanken. Sie zuckte leicht zusammen und brauchte ein paar Sekunden ehe sie sich den Hörer schnappte und sich knapp zu Wort meldete. „Wir brauchen nochmal deine Hilfe.“ Wenn man an den Teufel dachte kam er scheinbar wirklich um einen zu holen. Ihr Meister und leider auch Arbeitgeber war am Telefon. „Meine Schicht ist vorbei“ meinte sie leicht grummig und strich sich über die Augen. Als würde ihn das interessieren. „Und wenn schon. Komm sofort hierher oder du hast die längste zeit hier gearbeitet.“ Laut damit er das auch auf jeden Fall mitbekam seufzte sie auf „20 Minuten dann bin ich da“ „10 Minuten und du kriegst keine Verwarnung“ damit legte er auf. Kapitel 6: ----------- Verwarnung 6 . Kapitel. Natürlich schaffte sie es nicht in den 10 Minuten. Das war einfach nicht möglich gewesen. Sie hatte sich so beeilt wie sie konnte´, dennoch brauchte sie über 15 Minuten. Atemlos stand sie nun in der grossen Eingangshalle des Ministerium. Das war doch verrückt. Sie hatte gehofft hier wieder frühestens Morgen zu sein, aber nun stand sie hier weil der alte sie gerufen hatte. Leicht seufzte sie auf und ging die Treppe runter. Ihr Meister hatte ihr eine Stelle in einer Abteilung besorgt die sich um störende Gewöhnliche kümmerte. Ihr Meister hatte schon viele in das Gefängnis gebracht die einfach nur die falschen Fragen gestellt hatten. Sie selber bisher nur wenig. Doch der alte Mann versuchte es das es jeden Tag mehr wurden. Cosima strich sich nochmal das Haar aus den Augen ehe sie eintrat. Ihr Meister schaute nicht mal auf als sie das kleine Büro betrat. Cosima ging zum Schreibtisch und wartete bis er das Wort an si richtete. Einmal hatte sie den Fehler gemacht einfach zu fragen was er wollte. Er hatte ihr Eiskalt eine Ohrfeige gegeben. Seid dem wartete sie einfach immer stumm auf ihre Aufträge. Im Hintergrund tickte eine Uhr. Es verging mindestens Eine Minute bis der Mann ihr einen Zettel zu schob. Cosima nahm ihn an sich und verdrehte die Augen. Eine Verwarnung wegen zu spät kommens. Dabei hatte ihn doch klar sein sollen das sie es nie im leben pünktlich schaffte. Still schluckte sie die Bemerkung die ihr auf der Zunge lag herunter und wartet weiter. Diesmal dauerte es nicht solange bis der Nächste Zettel kam. Diesmal war es ein Name und eine Adresse. Sie nickte nur und drehte sich zum gehen um. „komm noch einmal zu spät und du wirst gefeuert“ meinte er leise. Ehe Cosima den Raum verließ. Vor der Tür sah sie sich die Adressen genau an. Es war eine ziemlich heruntergekommene Gegend. Dahin würde sie Stunden brauchen selbst wenn sie diesmal mit dem Auto für. Leicht seufzte sie auf und strich sich über die Augen. Damit würde sie zu spät zu der Verabredung mit Bartimäus kommen. Was solls. Der Dämon hatte den Auftrag zu warten und sicher würde er das auch tun. Als erstes ging Cosima nach Hause. Höhere Zauberer hatten die Gewohnheit einen Fahrer zu haben. Cosima fuhr lieber alleine. Sie hielt sich nicht für einen Hohen Zauberer. Ausserdem war es langweilig nur aus dem Fenster zu starren während ein anderer Fahren durfte. Sie stieg in ihr kleines Auto und machte sich auf den Weg in die Wohnsiedlung. Es dauerte ein paar Stunden da erkannte man das die Häuser immer schäbiger wurden. Sie wurden immer älter und verfallender. Keiner würde freiwillig hier leben wollen. Zumindest konnte die junge Zauberin sich das nicht vorstellen. Leicht seufzte sie auf und hielt schließlich vor dem Haus was ihr ihr Meister aufgetragen hatte. Sie schaute es sich ruhig an. Die fenster waren zugenagelt und die Tür hing schief in den Angeln. Hier konnte wirklich keiner freiwillig leben. Allerdings konnte sie verstehen das jemand, der so tief abgerutscht war die falschen Fragen über die Regierung stellte. Keiner den es gut ginge würde so dumm sein. Sie strich sich nochmal über die Augen ehe sie ausstieg und ins Haus ging. Sie berührte die Tür nur und diese viel aus den Angeln. Laut knallte sie zu Boden. In der Stille klang es nur noch lauter und Cosima zuckte zusammen. Hier Herz begann zu rasen vor Schreck. Sie hatte die Augen geschlossen und als sie diese öffnete stand ein Afrit vor ihr und starrte in ihre Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)