First Choice von Arashi (V/B: Stolzer Prinz trifft dickköpfige Adelsdame) ================================================================================ Kapitel 2: La promenade à cheval -------------------------------- Hallo, da bin ich wieder. Ersteinmal danke für die vielen Kommis beim ersten Kapitel, habe mich sehr darüber gefreut. Leider habe ich es nicht eher geschafft ein neues Kapitel zu schreiben, da ich noch an anderen FFs saß und weggefahren bin. Aber nun habe ich es ja geschafft, also viel Spaß damit! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das Frühstück wurde in einem großen Saal eingenommen. Es war genau festgelegt, wer wo zu sitzen hatte. Dabei gab es Abstufungen bei den Rängen. Der Kronprinz Vegeta thronte selbstverständlich über allen anderen und hatte dabei alle heiratsfähigen Frauen im Blick, die zusammengesetzt wurden. Auch Bulma befand sich unter diesen Frauen. Sie hätte ihr Frühstück lieber in Ruhe in ihrem Gemach eingenommen, doch das war nicht gestattet. Die täglichen Mahlzeiten waren schließlich eine gute Gelegenheit, um alle Frauen zu versammeln. Zum Frühstück gab es Suppe, Brei, Milch und Wein. Es war eine Recht große Auswahl, die nur den Adligen vorbehalten war. So stand Wein beispielsweise nicht auf der Liste der Getränke, die sich Bauern leisten konnten. Vor allen Dingen nicht zum Frühstück. Bulma blieb jedoch ganz bescheiden bei einem Glas Milch. Morgens hatte sie generell wenig Appetit. Und gerade heute war ich Magen bereits gefüllt: Mit Schmetterlingen. Sie wusste, dass Vegeta sein Versprechen – oder beziehungsweise Drohung – wahr machen würde und mit ihr gleich nach dem Frühstück ausreiten würde. Das war auch der Grund, warum Bulma zum Frühstück bereits in rotem Reitkleid erschienen war. Es war durchaus aus edlem Stoff, jedoch sehr schlicht gehalten. Bulma warf einen Blick zu Vegeta, der gerade die Suppe in sich hinein löffelte. Im Gegensatz zu ihr, schien er durchaus Hunger zu haben. Sie ärgerte sich selber, dass sie so nervös war, doch sie konnte nichts dagegen unternehmen. Zum Glück konnte sie jedoch den äußeren Anschein von Gelassenheit wahren. Niemand außer ihren Eltern wusste, dass sie mit Vegeta ausreiten würde. Andere Frauen hätten damit angegeben, doch sie wollte es den anderen Frauen lieber verschweigen, um Neid zu vermeiden. Sie war selber eine Frau und wusste daher auch, was für Biester manche Frauen sein konnten, wenn sie eifersüchtig waren. Und Bulma wollte es lieber gar nicht darauf ankommen lassen. Sie fragte sich, ob die eifersüchtig wäre, wenn sie erführe, dass Vegeta mit einer anderen ausreiten würde. Sie dachte an den gestrigen Abend, wo sie bereits eifersüchtig gewesen war, als er mit einer anderen getanzt hatte. Sie seufzte lautlos. So kannte sie sich gar nicht. Für Männer hatte sie sich nie wirklich interessiert. Natürlich hatte sie sich immer schick gemacht, um ihnen aufzufallen und Komplimente zu ernten, doch nie hatte sie ernsthaft daran gedacht sich an jemanden von ihnen zu binden. Wobei sie auch nicht daran dachte, Vegeta zu heiraten. Denn das würde auch eine Bindung bedeuten und sie wollte gerne frei sein. Und als Kronprinzessin wäre sie das sicherlich nicht. Der Käfig, in dem sie gefangen wäre, wäre golden, doch es würde ein Käfig bleiben. Anderseits wollte sie nicht, das Vegeta eine andere heiratete. Das ganze war ziemlich verzwickt. ~*~ Vegeta war mit der Suppe fertig und nahm sich nun etwas Brei. Eigentlich sollte er sich weiter nach Frauen umsehen, doch momentan konzentrierte er sich ausschließlich aufs Essen. Er aß gerne und gut. Aber bei seinem vielen Training brauchte er das auch. Den Wein verschmähte er und goss sich stattdessen ein Glas Milch in den Rachen. Wein benebelte den Kopf und das konnte er nicht leiden. Gerade heute würde er einen klaren Kopf brauchen, wenn er mit diesem Weib ausritt. Die Frau reizte in wirklich bis aufs Blut. Er hatte sich bei seinem Vater nach ihr erkundigt. „Gute Familie“, hatte sein Vater gesagt. „Sie sind sehr vermögend. Sie gehören dem Uradel an und haben daher das Geld geerbt. Aber ihr Vater soll mit seinen Erfindungen noch zusätzlich Geld heranschaffen. Seine Tochter soll ihm dabei geholfen haben. Es heißt, sie habe die Intelligenz von ihm geerbt.“ Eigentlich waren intelligente Frauen nicht sehr begehrt. Schließlich brauchten sie in keiner Weise intelligent zu sein, denn die Entscheidungen hatten die Männer für sie zu treffen. Doch Vegeta empfand es als Herausforderung. Intelligente Frauen auszutricksen war wesentlich schwerer, als dümmere Frauen zu etwas zu überzeugen. Das Weib würde ihm einige Anstrengungen kosten, aber hoffentlich auch etwas Spaß bringen. Sie wäre eine nette Abwechslung, weiter nichts. ~*~ Bulma wartete vor den Ställen. Doch sie blieb nicht untätig stehen, sondern schlenderte von Pferd zu Pferd, um sie zu begutachten und fragte sich dabei, welches Pferd von ihnen sie wohl reiten würde. Sie war sich ziemlich sicher, dass Vegetas Pferd nicht bei den anderen stand. Im Geiste stellte sie sich sein Pferd als starken, eigenwilligen Rappen vor, der sicherlich niemand anderen als Vegeta auf sich reiten ließ. Und sie sollte Recht behalten, denn Vegeta erschien mit einem eben solchem Rappen am Strick. Bereits am Funkeln seiner Augen konnte man das Temperament erkennen. Bulma lächelte und näherte sich fasziniert ein paar Schritte. „Komm dem lieber nicht zu nahe Weib, das könnte schlecht für dich enden.“ „Ach, er tut mir schon nichts“, antwortete Bulma leichthin und streckte die Hand nach dem Pferd aus, welches sich von ihr auch - mehr oder weniger bereitwillig - streicheln ließ. Dann griff sie in ihre Tasche und holte eine Möhre heraus, die sie dem Pferd reichte. „Bestechung funktioniert immer“, grinste sie. Vegeta hob eine Augenbraue. „Kannst du reiten?“, fragte er nach. „Ja, sicher. Wen soll ich reiten?“ „Du kannst Stern nehmen.“ Er deutete auf eine braune Stute, dessen weißes Abzeichen am Kopf wie ein Stern aussah. Die Fesseln waren ebenfalls weiß. Bulma nickte, woraufhin Vegeta einen Stallburschen anwies, ihr ihr Pferd fertig zu machen. Bulma hätte ihr Pferd gerne selber geputzt, gesattelt und getrenst, doch in dieser Gesellschaftsschicht war das nun einmal nicht üblich. Auch Vegetas Pferd wurde fertig gemacht, doch es stand längst nicht so bereitwillig still, wie Bulmas Tier. ~*~ Vegeta musste zugeben, dass Bulma gar nicht mal so schlecht im Sattel saß – für eine Frau. Natürlich hatte sie einen Damensattel bekommen, doch man sah ihr an, dass sie damit vertraut war. Die beiden Pferde trotteten brav nebeneinander her. Er hatte sein Pferd vollkommen unter Kontrolle. Bei Stern war das nicht nötig, die Stute war von Natur aus brav wie ein Lamm und sehr ruhig und ausgeglichen. Man musste also nicht besonders gut reiten können, um auf dem Pferd eine gute Figur zu machen. „Und? Traust du dich zu traben?“, fragte er Bulma, welche ihm kurz den Kopf zuwandte und ihn anfunkelte. „Natürlich traue ich mich!“ Daraufhin gab sie ihrem Pferd auch schon durch leichten Schenkeldruck zu verstehen, was sie vorhatte. Das Pferd gehorchte sofort und wechselte in die schnellere Gangart. Auch Vegetas Pferd trabte an. Es war ein gemütlicher Trab und Vegeta merkte, wie das Pferd unter ihm ungeduldig wurde. Es wollte mehr. Doch zunächst beließ Vegeta es beim Trab. Ein wenig Manieren waren ihm doch eingetrichtert worden. „Sag Bescheid, wenn du nicht mehr kannst“, meinte Vegeta zu Bulma, doch sein Ton klang nicht nett, sondern eher herablassend und kühl. „Denken sie, dass alle Frauen schwach sind, Majestät?“, fragte Bulma spitz. „Natürlich.“ „Tja, dann werde ich wohl ihr Weltbild zerstören.“ Sie gab ihrem Pferd die Galopphilfe, welches daraufhin sofort angallopierte. Es hatte einen ruhigen, angenehmen Galopp. Doch Bulma hatte etwas anderes im Sinn. Sie trieb ihr Pferd stärker an. Sie sehnte sich nach wildem Galopp, nicht nach einem angenehm langsamen. Vegeta starrte ihr einen Moment fassungslos nach. Jagte diese Frau gerade wirklich in gestrecktem Galopp über das Feld? Bildete sie sich etwa ein, ihm davon reiten zu können? Schneller zu sein, als er? Seine Augen wurden zu Schlitzen und auch er trieb sein Pferd in den Galopp und jagte Bulma hinterher. ~*~ Bulma bemerkte, wie Vegeta sich ihr näherte. Leicht beugte sie sich zu den Ohren des Pferdes vor. „Wir werden sie nicht im direkten Vergleich schlagen können, dafür sind sie viel zu schnell. Aber wir sind schlauer.“ Sie lenkte ihr Tier auf einen schmalen Weg, auf dem Vegeta sie nicht würde überholen können. Sie grinste freudig und ließ ihr Pferd einfach laufen. Vegeta holte immer mehr auf, doch das machte ihr nichts. Sie hatte ihren Spaß an der Sache. Außerdem wollte sie es diesem aufgeblasenem Kronprinz zeigen. Sie war kein schwaches Weib, sondern eine starke, selbstständige Frau. Das sollte er sich besser gleich hinter die Ohren schreiben. Plötzlich tauchte eine Hecke vor ihr auf, die den Weg durchkreuzte. Sie grinste. Das wurde ja immer besser. Die Hecke war etwas kleiner, als das Stockmaß ihres Pferdes und nicht besonders breit. Ihr Tier müsste das also hinbekommen. Kurz vor dem Hindernis gab Bulma noch einmal kräftigen Schenkeldruck und hob sich dann leicht aus dem Sattel, um dem Pferd das Springen zu erleichtern. Und schon flogen sie quasi über die Hecke. Bulma lachte. Es war ein sehr befreiendes Gefühl. ~*~ Vegeta blieb beinahe das Herz stehen, als er die Hecke sah. Es würde nur Ärger geben, wenn das Weib hinunterfiel und sich verletzte. Stern war zwar ein liebes Tier, jedoch kein Springpferd. Für gewöhnlich verweigerte sie bei Sprüngen. Und das würde bedeuten, dass diese dickköpfige Frau in hohem Bogen über die Hecke fliegen würde, da die Abbremsung aus einem so schnellen Galopp ziemlich ruckartig werden würde. Doch zu seinem Erstaunen sprang Stern. Wieder setzte sein Herzschlag für einen Moment aus, denn es sah so aus, als würde Bulma herunterfallen. Doch auch das passierte nicht. Pferd und Reiter landeten sicher auf der anderen Seite der Hecke und stürmten gleich weiter. Nun hatte Vegeta das Hindernis vor sich. Doch ihm machte das überhaupt nichts aus, sein Pferd sprang gerne und gewöhnlich noch viel höher. So überwand er elegant die Hecke und stürmte Bulma hinterher, die gerade den Berg hochsauste. Doch an dieser Stelle wurde der Weg breiter und Vegeta ergriff die Chance zum überholen. Auf der Bergspitze parierte er dann sein Pferd zum stehen durch und wendete es, sodass er den Weg blockierte und Bulma entweder anhalten, oder über ihn drüber springen müsste. Er hoffte wirklich, dass sie vernünftig genug war, Ersteres zu tun. „Halt ein Weib!“, rief er ihr zu und tatsächlich hielt sie direkt vor ihm und grinste ihn an. „Du hast mich nur überholen können, weil dein Pferd so schnell ist!“ Vegeta schnaubte missbilligend, gestand sich jedoch selber ein, dass Bulma reittechnisch mit ihm mithalten konnte. ~*~ „Und dabei sitzt du noch auf dem besserem Sattel. Mit Damensattel zu reiten ist viel schwieriger.“ „Woher willst du das denn wissen?“ „Weil ich schon mal im Männersattel geritten bin.“ Vegeta starrte sie ungläubig an. „Deine Eltern lassen dir wohl zu viel Freiheiten, Weib. Es wird Zeit, dass dich mal jemand erzieht!“ „Ach, und diese Aufgabe willst du übernehmen, ja? Du hast doch nicht viel bessere Manieren, als ich!“ „Pass auf, was du sagst, Weib, oder du bekommst ganz spezielle Erziehungsmethoden zu spüren.“ Er ließ seine Gerte durch seine Hand gleiten und Bulma hob die Augenbrauen. „Hier oben würde dich keiner schreien hören“, fuhr Vegeta mit einem Grinsen fort. Bulma lief ein kalter Schauer über den Rücken. Sie traute es ihm tatsächlich zu, dass er sie schlagen würde. Vielleicht sollte sie wirklich aufpassen, was sie sagte und fliehen, so lange sie noch die Möglichkeit hatte. Doch Vegeta durchschaute ihre Absicht. „Und vergiss es gleich, zu fliehen. Ich würde dich einholen. Du hast doch selbst schon festgestellt, dass mein Pferd schneller ist.“ Bulma hob den Kopf und sammelte ihren ganzen Mut zusammen. Dennoch konnte sie nicht verhindern, dass ihre Stimme leicht zitterte. „Ich habe keine Angst vor dir.“ „Ach nein?“ Er beugte sich zu ihr vor. „Und warum zitterst du dann?“ „Weil mir kalt ist!“, log sie ohne mit der Wimper zu zucken. „Ach wirklich? Dann sollte ich mich vielleicht um dich kümmern.“ Er sprang von seinem Pferd ab und näherte sich ihrem. Bulma wollte die Gelegenheit nutzen, um zu verschwinden, doch Vegeta war schneller, in dem er ihr in die Zügel fasste. Ihr Pferd scheute leicht, beruhigte sich jedoch schnell wieder. „Ich habe dir doch gesagt, dass eine Flucht sinnlos ist.“ Mit den Händen umfasste er ihre Hüften und hob sie – trotz ihrer Gegenwehr – vom Pferd. ~*~ Bulma trat und schlug heftig um sich, doch Vegeta hielt sie einfach ungerührt ein Stück von sich weg und wartete, bis sie mit dem Zappeln aufgehört hatte. Sie konnte seine Kraft spüren. Alleine schon, dass er ihr ganzes Gewicht einfach so mit seinen Händen halten konnte, war schon erstaunlich. Schließlich wand sie sich wie ein Aal und durch ihre Bewegungen war es schwerer, sie zu halten. Doch ihm schien das Ganze überhaupt keine Mühe zu machen. Als ihre Gegenwehr abschwächte warf er sie über die Schulter. Bulma hielt fassungslos den Atem an, um kurz darauf loszuschreien. „Was fällt dir ein, du hirnloser Grobian, lass mich sofort runter, sonst kannst du was erleben! Du kannst mich doch nicht einfach wie einen Sack Mehl über die Schulter zu werfen. Ich bin eine Dame verdammt und möchte auch so behandelt werden!“ „Gerade benimmst du dich aber nicht sehr damenhaft, also verdienst du auch keine derartige Behandlung“, antwortete Vegeta trocken. Auf ihre Beleidigungen ging er gar nicht ein. Nun begann Bulma mit den Fäusten auf seinen Rücken einzuschlagen, doch auch das schien ihn nicht sonderlich zu stören, denn er ging unbeirrt weiter. „Was soll das werden, Weib? Eine Rückenmassage? Wie nett von dir!“, höhnte er. Seine Worte machten Bulma nur noch rasender und alle Angst war vergessen. Sie wurde von ihrer grenzenlosen Wut überlagert und sie war sehr froh darum. Doch ihre Wut schien auch nicht viel zu bringen. Es wirkte tatsächlich so, als würde er einen Mehlsack tragen und keine zappelnde Frau. Oder vielleicht hinkte der Vergleich mit dem Mehlsack ja, denn der hätte schließlich auch sein Gewicht. Vegeta bewegte sich jedoch eher so, als hätte er gar kein zusätzliches Gewicht auf seinen Schultern. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, aber dieses Mal nicht vor Angst, sondern vor… Erregung. >Um Himmelns Willen, was ist nur in mich gefahren! Er könnte mir sonst was antun und ich bin ERREGT?! Gott, was ist nur mit mir los? Er könnte mich schlagen, zu Tode foltern, vergewaltigen und ich bin fasziniert von seiner Kraft?< Bulma seufzte. >Die anderen hatten Recht, irgendetwas muss mit mir nicht in Ordnung sein! Aber wo verdammt noch mal will der mit mir hin und was hat er vor?< ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Joa, wenn ihr das wie Bulma wissen wollt, werdet ihr wohl aufs nächste Kapitel warten müssen. Aber ihr könnt gerne Vermutungen anstellen. Wenn jemand es errät, werde ich demjenigen auch das nächste Kapitel widmen =). Bin ja mal gespannt, was ihr euch so denkt. Ach ja und übrigends... Vegeta ist NICHT in Bulma verliebt! Tut mir Leid, wenn das den Anschein hatte. Er findet sie interessant, ja. Sie ist eben eine Herausforderung für ihn, doch er ist nicht in sie verliebt. Bei Bulma ist das so eine Sache... sie ist es schon irgendwie, will das aber nicht so ganz zugeben und hat auch irgendwie Angst vor ihm. Ob es bei den beiden noch so richtig funkt werdet ihr dann in den nächsten Kapiteln erfahren. Ich hoffe doch, dass ihr alle weiterlest. GLG Arashi *Kekse hinstell* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)