Der Wille zu kämpfen. von Edisa ================================================================================ Kapitel 1: Calling the hero. ---------------------------- "Nur einen einzigen Anruf, haben wir uns verstanden?" Claire Redfield nickte zögerlich und mustere die mit einer marinefarbenen Uniform bekleideten Wache vorsichtig, die Lippen derart aufeinandergepresst, dass sie sich zu einem einzigen, dunklen Strich verformten, welcher ihr nachdenkliches, wenn auch leicht grimmiges Befinden optisch untermalte. Sie trat in einen kleinen Raum, der mehr einem Kämmerchen glich und fast schon nackt wirkte, wenn man von der kläglichen Einrichtung absah: Ein einzelner Tisch von dunklem, abgenutzten Holz stand in der Mitte, ein Platikstuhl der Marke "ausklappbar" gesellte sich hinzu und abgerundet wurde beides von einer einzelnen Glühbirne, die tief von der Decke hinab hing und die Szenerie zu erhellen versuchte. Doch Claires Aufmerksamkeit wurde nicht von der schäbbigen Einrichtung, sondern von der netten Erfindung, genannt Telefon, geweckt, die einsam auf dem Tisch ruhte. Ihre Schritte hallten kaum wider, als sie zielsicher auf das Mobiliar zumaschierte und als sie sich setzte, leicht wankend, da sie dachte der Stuhl hielt ihr ohnehin schon geringes Gewicht nicht stand, erhaschte sie aus den Augenwinkeln heraus einen Blick auf den älteren, uniformierten Mann, der sie aus ihrer Zelle hierher geführt und barsch eingewiesen hatte. Die Arme verschränkt hatte er sich neben der Tür aufgebaut, seine zusammengekniffenen Augen folgten jeder ihrer Bewegungen, einem Adler gleich, der seine Beute aus der Luft fokusiert hatte, und sein Gesicht war nicht mehr als eine ausdruckslose Maske aus dunkler Haut und tiefen Narben. Es interessierte Claire nicht, wie sich der Mann die einstigen Verletzungen zugezogen hatte, wichtig war nur, dass sich ihr nun die Möglichkeit bot, sich durch einen einzigen Anruf sprichwörtlich den Arsch zu retten. Zwar nicht von heute auf morgen, doch mit der Zeit, wobei sie hoffte, dass sich diese auf ein paar Tagen (höchstens!) beschränken würde. Sie würde ihren Kopf schon noch aus der Schlinge ziehen... ...wenn alles gut ging. Die junge Frau seufzte und griff nach dem Hörer der veralteten Telefonanlage. Sie zögerte jedoch, bevor sie Nummer wählte. Sie hoffte inständig, sich noch an die korrekte Folge der Zahlen erinnern zu können, die sie mit der Person verbinden würden, die - so Leid es Claire auch tat- mal wieder zum Retter mutieren musste. Wenn alles gut ging, wohlgemerkt. Gerade führte sie ihre Hand an die Wählscheibe- es handelte sich um ein sehr veraltetes Modell- da zog sie diese auch wieder zurück und legte den Hörer erneut auf das Gehäuse. Die Augenbrauen anhebend drehte sie sich um. "Ähm...Sie haben hier wohl nicht zufällig ein Telefonbuch der Vereinigten Staaten Amerikas zur Hand?" Ihre Stimme klang zögerlich und sie war sich der Lächerlichkeit ihrer Worte wohl bewusst, doch besondere Situationen verlangten besondere Maßnahmen. Pérez (soweit sie das winzige Namensschild richtig gedeutet hatte) schüttelte den Kopf, ohne seinen verbohrten Blick abzuwenden und ließ ein mürrisches Schnauben ertönen. "Sie haben nicht ewig Zeit. Ein Anruf." Der Wächter rollte das "r" bei "Anruf" stärker als üblich, ein typisches Merkmal des spanischen Akzents. "Ich weiß.." Claire wand sich wieder dem Telefon zu, traf stumm, sowie nervös auf den Lippen kauend, ihre Entscheidung und nahm den Hörer erneut in die Hand. Einen Versuch war es wert. Ihr Herz pochte unruhig in ihrer Brust. Sie war sich vollkommen bewusst, dass wenn sie die gewünschte Person nicht erreichte, ihr kein weiterer Versuch gestattet war. Somit würde sie wertvolle Zeit verlieren. Zeit, die in diesem Drecksloch nur schleichend verging und in der allerlei Dinge geschehen konnten. Allerlei grausame Dinge. Sie hatte diesen einen Versuch. Klappte es nicht, würde sie das Kämmerchen erst wieder in ein paar Monaten betreten können- wenn sie Glück hatte. Ihre Finger glitten über die Scheibe und sie wählte mit ausdrücklicher Vorsicht und Konzentration, die für Außenstehende übertrieben wirken mochte. Doch die hübsche Frau war dabei ihre Haut zu retten, bereits zum x-ten Mal in ihrem jungen Leben, und aus früheren Erfahrungen wusste sie, dass jeder noch so kleine Fehler verheerende Folgen mit sich tragen konnte. Die Wählscheibe knatterte friedlich, als sie nach jeder Bewegung in die Ursprungsposition zurückfand. Wenigstens funktioniert das Ding. Ein trostloser Hoffnungsschimmer, den Claire jedoch dankend annahm. Die Luft entwich ihr mit einem Seufzer, als sie die Nummer gewählt (und es war hoffentlich die Richtige), ein rasches Stoßgebet stumm entsendet und den Hörer an ihr Ohr gelegt hatte. Bei jedem gemächlichen Tuten zogen sich ihre Eingeweide kribbelnd zusammen und sie zwang sich dazu, die nervenden Signale nicht mitzuzählen, doch ihr Geist arbeitete auf Hochturen und schien weit entfernt jeden Gehorsams. ...drei... ...vier... Verdammt, geh ran! ...fünf... ...se- Ein hoffnungsvolles Klicken entwich dem Hörer und drang ihr in Sekundenbruchteilen bis ins Knochenmark. "Ja?!" Kapitel 2: Iron Promises. ------------------------- Anmerkung: Oh, mein Gott oO. Es ist nun schon fast ein ganzes Jahr her (glaube ich, ein gefühltes Jahr ist es allemal), dass ich diese Fanfic begonnen habe... Falls es ein paar Leute gab, die auf eine schnelle Fortsetzung gewartet haben: Es tut mir Leid >__< ! Irgendwie befand ich mich in einer kleinen "Schaffenskrise" und hoffe nun stark, dass diese vorüber ist. Auch wenn ich der Meinung bin, in der Zeit ein wenig eingerostet zu sein, hoffe ich doch, das neue Kapitel wird euch gefallen und entschädigt die Wartezeit :). Bis zum nächsten Kap wird es bestimmt nicht wieder so lange dauern! >//< Lg, Ryo~ --------------------------------------------------------------------------------- Leon Scott Kennedy bewegte sich mit einer derartigen Gewandheit durch sein in Dunkelheit gehülltes Appartment, als hätte er sich seit dem Tage seiner Geburt ausnahmslos im Dunkeln befunden. Tatsächlich würde manch einer die eigene Hand vor Augen nicht erkennen und wäre plump um sich her tastend durch die Dunkelheit geirrt, denn der junge Mann hatte selbst die Jalousien an der breiten Fensterseite im Wohnzimmer hinuntergelassen und somit jegliche neonfarbene Reklameleuchte und die turbulente Geräuschkulisse der Straße unter ihm verbannt. Ihm erschien diese unheimliche Dunkelheit und Stille, die das schwarze, seidene Tuch, welches nun über seinem Appartment lag, mit sich brachte, jedesmal nach einem stressigen Arbeitsag als weniger unheimlich und dafür umso mehr beruhigend und genugtuend. Allein das Summen des Kühlschranks drang an seine Ohren, als er sich in die stilvoll eingerichtete Küche begab - ohne sich auch nur ein einziges mal an einem der Möbelstücke zu stoßen, die seinen Weg säumten - und einige Pillen aus einem Döschen, dass er vom Regalbrett überhalb der Küchenzeile nahm, in die geöffnete Handfläche kullern ließ. Es waren genau drei der winzigen Tabletten. Eine überraschend fließende und geübte Bewegung. Er kniff die Augen zusammen, als er den Kühlschrank öffnete und ihm ein, seiner Meinung nach zu urteilen, viel zu greller, gelblicher Lichtstrahl entgegenschien und beeilte sich dabei, die Mineralwasserflasche zwischen die schlanken Finger zu bekommen. Schnell waren die drei Pillen mit Hilfe eines großen Schlucks hinuntergespült und taten sich, wie Leon hoffte, schnell daran, die wunderbare Zeit der Linderung einzuläuten. Bei den Gedanken, am nächsten Morgen einen vollständigen Bericht des heutigen Tages (den er noch nicht einmal begonnen hatte) pünktlich auf dem Tisch seines Vorgesetzten abliefern zu müssen, fluchte er leise. Eine untypische Geste für den meist kühl und reserviert wirkenden Mann. Doch noch wusste Leon nicht, dass dieser Bericht mit einem Mal seine Priorität verlieren und ihm noch so mancher, angebrachter Fluch über die Lippen kommen würde, denn der Anruf, der sein halbwegs geordnetes Leben verändern sollte, traf ein, als er sich wenige Momente darauf auf seine lederne Couch im Wohnzimmer niederließ und mit mäßigem Druck an den pochenden Schläfen rieb. Die stetigen Kopfschmerzen meldeten sich erneut energischer zu Wort, als ihm lieb war. Als der ungewünschte Rufton seines Handys die durchaus gewünschte Stille zeriß, stellte er mit einem raschen Blick ernüchternd fest, dass ihm die Nummer des Störenfrieds nicht bekannt war, dennoch nahm er den Anruf nach kurzem Zögern, mit in Falten gelegter Stirn, entgegen. "Ja?!" "Schatz, bist du's?" Irritiert suchte Leon erneut das Display seines Handys ab, in der absurden Hoffnung, eine ihm bekannte Nummer würde erscheinen. Doch natürlich geschah nichts dergleichen. Die schlechte Verbindung erschwerte es um einiges, die weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung, die erschreckend erleichtert über die Tatsache klang, ihn erreicht zu haben, einem ihm bekannten Gesicht zuzuordnen. Doch kannte er diese Frau überhaupt? Vorallem der Kosename verwirrte ihn sichtlich. "Wer ist da?" Claire, von einer Erleichterung überdimensionalen Ausmaßes erfüllt, jedoch gleichzeitig unter der Spannung einer beklemmenden Nervosität stehend, umfasste den Hörer des Telefons mit einer derartigen Heftigkeit, dass ihre Knöchel weiß hervortraten. Was, wenn Leon sie nicht erkennen würde? Der eindringliche Blick des Wachpostens ruhte ihr noch immer im Nacken und machte es ihr umso schwerer, ihren "Plan" in die Tat umzusetzen. "Es tut mir Leid, dass ich mich jetzt erst melde..." "Claire?!", es traf Leon sprichwörtlich wie einen Donnerschlag, als er die Stimme der jungen Frau erkannte, die er an seinem ersten (und letzten), denkwürdigen Arbeitstag als Polizist am Polizeirevier in Raccoon City kennegelernt hatte. Gemeinsam hatten sie einen unvorstellbares, fleischgewordenes Grauen überstanden und vorallem überlebt. Wie könnte er also daran zweifeln, dass sie es war? "Ist alles in Ordnung?" "Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, Schatz. Würdest du bitte meine Mutter anrufen und ihr Bescheid sagen?" Schatz? Mutter...? Mit einem Mal traf ihn die schmerzliche Einsicht, dass zweifelsohne rein gar nichts in Ordnung war. Claire steckte in Schwierigkeiten, dessen Ausmaß er sich noch nicht bewusst war, und sie konnte aus ihm unbekannten Gründen nicht auf direkte Weise darüber reden. Eine Welle der Sorge brach in Sekundenbruchteilen über ihn herein und prompt waren seine eigenen, unrelevanten Probleme, wie das eines unbegonnenen Berichts, in völlige Vergessenheit geraten. "Claire... Ich weiß du kannst nicht sprechen, aber bitte, sag mir wo du bist und wie ich dir helfen kann." Nervös rieb er sich über die geschlossenen Lider und bemerkte die plötzliche Anspannung, die symbolische, eiserne Ketten um seinen Brustkorb zu legen schien und seinen Puls deutlich ansteigen ließ. Gerade wollte Claire zu einer weiteren undurchsichtigen Antwort ansetzen, in der Hoffnung, Leon deutete sie als den versteckten Hilferuf, der es letztendlich war, da dröhnte ein schriller Piepton durch das kleine Kämmerchen und ließ sie merklich zusammenzucken. Mit einem raschen Blick über die Schulter erkannte sie, dass der Ursprung des Tons der Pager am Gürtel des Wachmanns Perez war, der noch immer in derselben Position lauerte, keine zwei Meter von ihr entfernt. Der stämmige Mann nahm das Gerät in eine seiner prankenähnlichen Hände und spie ein ganzes Arsenal spanischer Schimpfwörter hinaus, ehe er Claire einen scharfen Blick zuwarf. "Auflegen!" Sie schluckte und hätte fast getan, wie ihr befohlen wurde, hielt aber in letzter Sekunde inne. "Nein! Ich bin noch nicht fertig, ich..." "Ich habe gesagt auflegen! Putilla!" (zu deutsch: Flittchen) Erneut ertönte der schrille, durchdringende Alarmton des Nachrichtenempfängers. "Cierra el hocico!" (zu deutsch: Schnauze halten) Fast schon aufgebracht versuchte er, die massige Stahltür mit einem der unzähligen Schlüssel seines Schlüsselbunds zu öffnen, der, verursacht durch die raschen Bewegungen, in seiner großen Hand rotierte wie die Klinge eines Butterfly-Messers. "Komme auf eine falsche Idee und du bist tot. Verstanden?!" Claire nickte zögernd. Mit einem Mal schien die dunkle Farbe aus dem Gesicht des Spaniers zu weichen und machte stattdessen einer aschfahlen, undurchschaubaren Maske Platz. Ohrenbetäubend schloß sich die schwere Tür hinter ihm. Nun war sie allein. "Claire! Was ist los?! Claire!" "Ich bin noch dran", erwiederte sie leise in den Hörer des veralteten Telefons. "Und ich kann reden..." Ein erleichteter Seufzer entwich den Lippen des jungen Agenten, der im Dienste der Vereinigten Staaten stand. "Was ist passiert?!" "Es tut mir so Leid, Leon... Es tut mir Leid, dass ich dich wieder mit hineinziehen muss." Sie registrierte kaum, dass sie, trotz allem Kampfgeist, der ihr innewohnte, den Tränen nahe stand. "Das ist unwichtig! Schnell, sag mir wo du bist, ich hole dich da raus!" "Ich...ich weiß es nicht. Sie haben mich geholt, gestern Nacht. Ich bin in einem Gefängnis, mitten auf einer Insel im Nirgendwo. Bitte, kontaktiere Chris, irgendwie..." "Dafür ist keine Zeit! Weißt du in etwa, wo du bist?!" "Ich konnte einen kurzen Blick auf eines der Monitore im Flugzeug werfen, als sie mich hierher gebracht haben...", sie schauderte bei dem Gedanken, dass sie vor kurzem noch gefesselt und umzingelt von unbekannten, uniformierten Männern, in einer altersschwachen Maschine ins Nirgendwo verfrachtet wurde. "Ich bin mir nicht sicher, aber der Breitengrad beläuft sich auf etwa -38°, der Längengrad ist -130°... könnten auch -130° einhalb sein." Am anderen Ende hörte sie Leons raschen Atem und Finger, die mit schnellen Bewegungen über eine Tastatur flogen, um ihren Aufenthaltsort ausfindig zu machen. "Im Südpazifik...?!" "Leon, es tut mir Leid... Ich wusste nicht, an wen ich mich sonst wenden sollte. Ich weiß nicht, wo Chris sich gerade wieder herumtreibt und ich..." "Mach dir keine Sorgen Claire, ich hole dich da raus, komme was wolle. Weißt du, ob Umbrella irgendwas damit..." In dem kleinen Kämmerchen flog derart heftig die Tür auf, dass sie lautstark gegen die Wand prallte, wobei die spärliche Glühbirne zu flackern begann und feiner Putz von der Decke rieselte und Claires nackte Arme bedeckte. Sie riß ihren Kopf gerade noch rechtzeitig herum, um einen kurzen Blick auf einen dunkelhaarigen, hochgewachsenen Mann in einem marinefarbenen Anzug zu erhaschen, ehe er ausholte und mit der flachen Hand zuschlug. Ihr entwich ein knapper Schrei, ausgelöst von Überraschung, nicht von Schmerz, als ihr Kopf zur Seite geworfen wurde. Der Unbekannte schien davon jedoch sichtlich unbeeindruckt, griff stattdessen grob in ihr kastanienfarbenes Haar und riß ihren Kopf brutal in den Nacken. Aus Trotz verzog sie keine Miene, sondern erwiederte den Blick des Mannes, so gut es ihr in dieser schmerzhaften Position gelang, standhaft und presste eisern die Zähne aufeinander. Heiße Tränen schossen ihr augenblicklich in die aufgerissenen Augen. Nur sehr leicht am Rande nahm sie wahr, wie Hörer des Telefons herab baummelte und jedesmal ein monotones, dumpfes Geräusch von sich gab, als er gegen eines der Tischbeine prallte. Trotzdem drang ihr Leons gedämpfte Stimme erschreckend deutlich an die Ohren. "Claire! Halte durch, hörst du mich? Claire!!" Ihr Peiniger beugte sich zu ihr herunter, verstärkte seinen brutalen Griff dabei und zog ihren Kopf noch weiter nach hinten. Eine Woge des Schauderns, gepaart mit einer Welle des Schmerzes, durchfuhr ihren angespannten Körper und sie bemerkte kaum, dass sie sich haltsuchend an die Tischkante des Mobiliars krallte wie ein Schiffbrüchiger an das letzte Stück Treibholz. Mit bedrohlich gedämpfter Stimme begann der Unbekannte direkt neben ihrem Ohr sein unheilvolles Flüstern. "Ungehorsamkeit muss bestraft werden, nicht wahr, Redfield?" Als sie mit schmerzhafter Heftigkeit auf die wackeligen Beine gezogen wurde, riß sie, begleitet mit ohrenbetäubenden Lärm, den hölzernen Tisch zu Boden. Das veraltete Telefon traf hart auf dem Untergrund auf und ihr war, als spürte sie die sich lösenden Einzelteile, die um ihre nackten Knöchel flogen, während sie verzweifelt versuchte dem eisernen Griff des Mannes zu entfliehen. Ihr unbändiger Kampfgeis war dem eisernen Willen eines gefangenen und gepeinigten Tieres nicht ungleich. Unterdessen gab Leon den Versuch auf, ihr beruhigende Worte zuzurufen. Denn plötzlich verriet ihm das gemächliche Tuten, welches nun aus dem Lautsprecher seines Handys klang, dass die Leitung tot war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)