Gefährten wider Willen von LissianaShorai (HPxTRxFG, SS(Sev)xSB, DMxRL, LMxSS(Sal), CNxLN, LuziferxBS, RLxLL) ================================================================================ Kapitel 17: Weihnachten auf Slytherin-Manor (Ohne Adult) -------------------------------------------------------- Hi Leute, hier ist das nächste Kapi. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen. ^^ Lg Hitomi Pairing: Harry Sariel Gryffindor x Tom Alexander Slytherin x Fenrir Greyback Sirius (Siri) Black x Severus (Sev) Sebastian Snape Lucius (Luc) Malfoy x Salazar (Sal) Slytherin Fred Weasley (Calzifer (Cal) Nostradamus) x George Weasley (Leonard (Leo) Nostradamus) Draco (Dray) Malfoy x Remus (Remi) Lupin Luzifer (Lu) Satanus x Beleth (Bel) Seraph Rodolphus (Rudo) Lestrange x Luna Lovegood ,,Sprechen” >Denken< ::Parsel:: / Mit inneren Wesen sprechen \ \ Per Telepathie mit dem Gefährten reden / ±ン±ン±ン±Orts- und Zeitwechsel±ン±ン±ン± -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Weihnachten auf Slytherin-Manor Tom schritt die Treppe herunter und ging zielstrebig auf Harry zu. Während Tom und Harry sich ansahen verwandelte sich Wuschel zurück in Fenrir und legte einen Arm um Harry. Als Tom endlich vor Harry stand zog er seine beiden Gefährten an sich und war für die nächsten Momente nicht mehr dazu zu kriegen einen der beiden loszulassen. Während er seine Nase in Harrys Haar vergrub fragte er mit erstickter Stimme: "Elf, warum hast du mir nicht gesagt das Fenrir noch zu uns gehört als du es herausgefunden hast?” "Ich wusste nicht wie ich es dir sagen soll und ich dachte du akzeptierst ihn vielleicht nicht.” "Unsinn, ich freue mich das ich zwei Gefährten habe. Einen süßen Elf und einen gut aussehenden Wolf. Warum sollte ich etwas gegen die Entscheidungen des Schicksals haben. Wenn wir zusammen gehören dann ist das so. Ich bin der letzte der etwas dagegen sagt. Und ich war froh zu hören dass Fenrir mit dir nach Hogwarts zurück konnte und dich vor Dumbledore beschützen konnte.” "Na wenn das so ist und ich hier in Sicherheit bin kann Fenrir doch erstmal zu seinem Rudel, denen alles erklären und wir verschwinden erst einmal ins Schlafzimmer und holen das nach was wir seit dem letzten Treffen nicht mehr tun konnten.” Den letzten Teil des Satzes schnurrte Harry an Toms Hals und leckte leicht darüber. Tom bekam eine Gänsehaut und wurde sofort hart. Er sah Fenrir fragend an und sah wie dieser lächelnd nickte und dann apparierte. Vermutlich zu seinem Rudel. Tom sah runter zu Harry der ihn mit einem verführerischen Blick bedachte und rief sofort eine Hauselfe die den anderen Gästen ihre Zimmer zeigen sollten, packte Harry am Arm und ging mit ihm die Treppe herauf und bog in den linken Gang ein der zu den Familienzimmern brachten. Er ging bis ans Ende des Ganges in die letzte Tür hinein. Das Zimmer war wie die Vorhalle in Grün und Silber gehalten. Die Wände waren Grün und der Boden sowie die Decke waren in Silber gehalten. In der Mitte des Zimmers stand ein riesiges Doppelbett wo drei Personen drin Platz haben konnten. Zwei senkrecht lange Fenster waren zu je einer Seite des Bettes angebracht und in der linken hinteren Seite des Raumes stand ein kleiner Kühlschrank, daneben der Schreibtisch und daneben ein riesiger Kleiderschrank. Auf der rechten Seite war in der hinteren Ecke eine Tür die zum Bad führte und daneben eine Sitzecke mit Kamin und Grünem Teppich vor dem schwarzen Kamin sowie ein kleiner niedriger Tisch. Das Sofa und der Sessel bestanden aus Rotem Samt. Alles in allem fand Harry das Zimmer wunderschön. Bevor Harry aber noch etwas sagen konnte wurde er von hinten umarmt und zu Bett geführt wo er darauf gelegt wurde und sofort unter dem Gewicht von Tom lag. Die Tage auf Slytherin-Manor waren wunderbar. Jeder war mit seinem Partner zusammen und unternahm etwas mit diesen. Wie sich herausstellte glich der Garten einem Park. Wenn man aus dem hinteren Teil des Manors kam war der Weg an den Seiten mit roten, blauen und schwarzen Rosen gepflanzt wenn man dann an der Abzweigung nach rechts ging kam man zu einem Pavillon, ging man nach Links kam man zu einer überdachten Schwimmhalle und ging man um den Brunnen der in der Mitte der Abzweigungen stand - der Brunnen besteht aus vier Schlangen die in jeweils eine Himmels Richtung stehen und aus ihrem Mund Wasser fließen lässt. Er ist aus schwarzen Marmor und durch einen Zauber leuchtet er in der Nacht von innen heraus - gerade aus kam man zu einem See der hinter sich einen schönen dichten Wald hatte, der in der Mitte einer Lichtung einen Adamsbaum stehen hatte. Der Adamsbaum wird auch ein Jahrhundertbaum genannt denn dieser steht wie der Name schon sagt Jahrhunderte da und wird von alter Magie gestärkt weshalb er etwas Besonderes ist. Durch diesen Baum sind auch viele magische Tiere in dem Wald zu finden. Wie Einhörner, Feen, Phönixe, sogar Eichhörnchen, Hasen und noch viele andere friedliebende Tiere. Harry fand es traumhaft hier. Mit seinen beiden Partnern hatte er unheimlich viel Spaß. Immer wenn Tom ausrastete musste Harry sich am Boden kringeln vor lachen. Cal und Leo hatten es nämlich zu Aufgabe gemacht seit sie wussten dass Tom zu Freunden und Vertrauten nett war Streiche zu spielen. Das hatte zur Folge dass Tom jeden Tag bis Weihnachten mit einer anderen Frisur sowie Haarfarbe rum lief oder mit einem anderen Geschlecht was Fenrir schon zum Sabbern brachte. Eine Schwarzhaarige Schönheit mit roten Augen, großer Üppiger Oberweite, langen schlanken Beinen, einen Hintern zum Reinbeiße und ein schlanken langen Hals den Mann gern mal entlang lecken möchte. Und erst der Üppige Schmollmund. Bei dem Bild von Tom ist Fenrir zum ersten mal seit 20 Jahren wieder ein Wolfsschwanz am Hintern gewachsen der hin und her gewedelt ist. Aber die Krönung war ja dann auch noch als Harry nachdem er die Reaktion seines Gefährten sah sich selbst das Geschlecht gewechselt hat. Bei den beiden Schönheiten konnte der Werwolf nicht mehr an sich halten, er heulte auf, schmiss sich je einen Gefährten über die Schulter und sprintete mit ihnen die Treppen zu ihren gemeinsamen Schlafzimmer hinauf. Danach hörte und sah man keinen der drei mehr an diesen Tag. Aber am nächsten Tag sah man alle wie beim Frühstück wobei Harry und Tom die wieder Männer waren auf ihren Schultern mehr als nur eine Bisswunde. Auch sahen die beiden erschöpft aus aber zumindest zufrieden. Fenrir lächelte an dem Morgen mit der Sonne um die Wette was Remi überraschte da er nicht wusste das der Werwolf auch so freundlich sein konnte. So vergingen die Weihnachtsferien allmählich auf Slytherin-Manor und es wurde Weihnachten. Harry wachte zwischen Tom und Fenrir als erstes auf als ihm klar wurde das es Weihnachten war und es hieß Geschenke zu bekommen. Also weckte er seine beiden Gefährten mit jeweils einem leidenschaftlich Zungenkuss was auch schnell erwidert wurde und sogar noch vertieft wurde. Nach dem viel versprechenden Anfang des Morgens machten sich die drei auf den Weg zum Wohnzimmer wo sie diesmal Frühstückten während sie in aller Ruhe die Geschenke auspackten. Harry bekam von seinen Freunden Süßigkeiten, neue Scherzartikel von den Zwillingen und von Tom und Fenrir eine Socke. Während Harry die Socke sprachlos ansah bekamen Tom und Fenrir von Harry den Potter - Gryffindor Familienring. Während die beiden ihre Ringe bestaunten sackten Harrys Schultern immer mehr ein. Die anderen Anwesenden im Wohnzimmer sahen die Veränderungen mit Besorgnis mit an. Erst als Tom und Fenrir einen stechenden schmerz in der Brust spürten sahen sie zu ihren jungen Gefährten und was sie sahen lies sie traurig schauen. Sie hatten eigentlich das mit Spaß gemeint und wollten ihn mit der Socke überraschen. Deshalb sahen sie sich kurz an, gingen zu Harry, nahmen jeweils einen Teil des Stoffes in die Hand und sagten zusammen: "Elf” Als Harry das Ziehen in der Magengegend spürte, sickerte langsam die Information durch das die Socke ein Portschlüssel sein musste. Erst als das ziehen nach ließ erhob er seinen Blick und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Um sie herum waren überall Bäume aufgereiht, auf diesen Bäumen und in den Baumstämmen waren Häuser eingebaut die alle weiß angestrichen waren. Doch wenn Mann genau hinsah waren die Bäume um die drei herum angereiht und vor ihnen erstreckte sich ein Adamsbaum in dem ein Palast eingebaut war der Baumstamm sowie um den Baumstamm waren Gebäude aufgebaut die den Wurzeln nichts anhaben und doch genügend Platz ließen um darin zu wohnen. Als Harry sich von den Gebäuden in den Bäumen abwendete sah er um sich herum überall Elfen. Lichtelben, Dunkelelben, normale Elfen, normale Elben, Tagelfen, Nachtelben - wie die beiden Namen schon sagten lebten diese Wesen nur zu bestimmten Zeiten außerhalb ihrer Betten - und ihn selbst als Hochelf was ihn ein paar interessierte Blicke einbrachte da diese Wesen schon seit längerem keine Hochelfen mehr gesehen hatte. Sowie die beiden Gefährten des Hochelfen wo man sofort erkannte dass der eine ein Vampir und der andere ein Werwolf war und dazu eine Triade mit dem Hochelf eingegangen waren. Harry wurde durch ein raunen aus seiner Umgebung gerissen und sah wie sich von dem Adamsbaum eine Gasse von Menschen bildete und eine Frau mit Gold-Silbernen Hüftlangen Haaren und schwarzen Augen sie mit weißen Sternen in der Pupille auf sie zukamen. Sie war Groß und wunderschön. Wohlgeformte Hüften, große Straffe Brüste, ein knackiger Hintern und ein sehr Feminines Gesicht. Ihre Beine waren lang und ihre Haut hatte einen leichten Braunton das im Sonnenlicht wie Bronze schimmert. Harry erkannte sofort das dass vor ihm eine Königselfe war und ging aus Reflex in die Knie und verbeugte sich vor ihr. Tom und Harry waren mehr als erstaunt denn Harry hatte noch nie so viel Respekt gegenüber gezeigt aber sie verstanden das dass an Harrys Elfenblut lag und er sich deshalb vor der Königin verneigte. Auch die beiden zeigten ihren Respekt und knieten sich vor der Königin nieder. Amelia blieb vor den dreien stehen und musterte sie. In ihren Augen sahen alle drei schön aus, gut gebaut und mächtig. Sie befand dass Harry wunderbare Gefährten hatte . Sie erkannte auf Anhieb das dass die beiden sich gut um den Jungen kümmerten. Als sie mit ihrer Musterung fertig war kniete sie sich selbst vor Harry hin, legte ihren linken Zeigefinger unter das Kinn des Jüngeren und hob es leicht hoch. Als sie in die Augen des Jungen sah war sie sprachlos. Solch schöne, strahlende und leuchtende Augen hatte sie noch nie gesehen. Sie strahlten so viel macht und Wärme aus das sie das Gefühl hatte allein durch den Blick von Harry von innen zu erwärmen. Aber sie sah auch einen Gerechtigkeitssinn in den Augen dass sie leicht schmunzelte. Die umstehenden Elfen sahen sich das Schauspiel stillschweigend an das sie wussten was der Königin durch den Kopf ging denn jeder der von den Hochelfen angesehen wurde hatte die gleiche Wärme und die gleiche Gerechtigkeit in den Augen des Jungen gesehen sowie ein großes Wissen und den Blick eines Kriegers der im Krieg schon viel verloren hatte aber genau so viel gewonnen hatte. Harry ließ die Musterung über sich ergehen und konnte so den sanften Blick der Königin betrachten was in ein warmes Lächeln auf die Lippen zauberte was von dem umstehenden mit einem verzückten Seufzen quittierten. Amelia erhob sich und bedeutete das Harry, Tom und fenrir nun auch aufstehen sollten. Als die vier standen besah sie sich die beiden Gefährten von ihrem Schützling und fragte mit ihrer melodischen, sanften Stimme: "Wie habt ihr beide euch drauf geeinigt Harry teilen zu müssen.” Es war Fenrir der erzählte. Flashback Als Fenrir in den Raum apparierte in dem die Todesser Treffen stand fanden saß Tom auf seinen Podest und sah Fenrir überrascht, neugierig und als er das Armband sah wütend an. Doch bevor er was sagen konnte sprach Fenrir: "Tom, wir beide gehören zu einer Triade mit Harry als Ruhepol. Ich möchte dich bitten da wir beide Dominante Wesen sind auch die Bindung zwischen uns beiden zu schließen und Harry einen doppelten Schutz zu ermöglichen um ihn noch besser vor Dumbledore zu beschützen. Da du nicht in die Schule kannst werde ich als Wolf ihn begleiten und auf ihn aufpassen.” Tom hörte sich Fenrirs Rede in Ruhe an und befand dass der Werwolf Recht hatte und nun konnte er sich wenigstens erklären warum er sich schon bei ihren ersten Treffen zu dem Werwolf hingezogen gefühlt hatte. Resigniert schloss er seine Augen und nickte schließlich. Durch einen stillen Schweigezauber und Verschließungszauber machte er den Saal sicher und winkte Fenrir zu sich. Flashback Ende Fenrir ließ den Teil mit dem Bindung Prozess aus da dass Amelia nichts anginge und schloss so seine Erzählung. Amelia hörte sich alles in Ruhe an und nickte das sie mit der Situation zufrieden war. Sie drehte sich um, winkte die drei zu sich und bedeutete dass sie ihr Folgen sollten. Was die drei auch sofort taten. Während die vier zum Adamsbaum gingen sah Amelia Harry über die Schulter hinweg an und fragte den Jungen Mann der sich die Elfen ansah: "Und ein Elf hier der dir gefällt?” "Ja viele.” Antwortete Harry in seiner Beobachtung aus Reflex. Als Amelia sah das fenrirs und Toms Blick dunkler wurden fügte sie an die beiden an: "Es ist normal das sich ein elf ob Hochelf oder Königself zu einen anderen Elf hingezogen fühlen das sie eine Verbundenheit und Vertrautheit in deren Nähe spüren. Das ist normal. Und nach dem ersten Blick haben sie dann eher einen Familiären Status bei Elfen.” Fenrirs und Toms Blicke hellten sich auf und verstanden jetzt auch warum die Elfen so intensiv ansah. Harry hatte nie Familie und seine Verwandten hassten ihn aber hier wurde er freundlich behandelt und das gab ihrem jungen Gefährten ein gutes Gefühl. Beiden wurden bewusst das dass Weihnachtsgeschenk an Harry das richtige war und beschlossen irgendwann so nach dem Krieg noch einmal herzukommen. Aber jetzt gingen sie mit Amelia in ihr Schloss und quartierten sich für die nächsten drei Tage in einen der Zimmer im Palast ein. Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)