Gefährten wider Willen von LissianaShorai (HPxTRxFG, SS(Sev)xSB, DMxRL, LMxSS(Sal), CNxLN, LuziferxBS, RLxLL) ================================================================================ Kapitel 2: Die Wahre Geschichte ------------------------------- Hier ist jetzt das zweite Kaptil, mir sind jetzt wieder mehrere Pairings eingefallen. Die schreibe ich aber erst im dritten Kapi rein wo es schon offentsichtilich ist und die anderen kommen dann auch langsam dazu. ,,Sprechen" >Gedanken< ::Parsel:: °Phönixgeschwafel° ±ン±ン±ン±Orts- und Zeitwechsel±ン±ン±ン± ---------------------------------------------------------------------- Die Wahre Geschichte …rot übergingen. Tom Vorlost Riddle seines Zeichens der dunkle Lord. War überaus überrascht seinen Erzfeind vor sich stehen zu sehen der seinen Blick auf den Boden gerichtet hatte und schwieg. Er wandte sich an seinen alten Freund Severus zu und sprach mit seiner kalten Stimme: "Was macht Potter hier?” "Lass es er weiß es, auch wenn nicht alles.” Sagte Severus nur. Jetzt war Tom wirklich überrascht bis ihm ein Geruch in die Nase stieg. Der ihm sehr vertraut vorkam aber noch ein andere Geruch den er aber nicht einordnen konnte. Er wendete seinen Blick auf Harry und sah wie dieser leicht zitterte. Er ging auf Harry zu, legte seine Finger unter sein Kinn und hob sein Gesicht auf Augenhöhe an und war entsetzt. Die sonst so strahlenden Augen Harrys waren leer und voller Schmerz. Während er Harry musterte sagte er mit sanfter Stimme: "Severus hole bitte Zabini. Und bring Schmerztrank, Knochentrank, Bluttrank und eine heil Salbe. Wir müssen uns um unseren Gast kümmern.” Sagte Tom lächelnd während er Harry weiter in die Augen sah. Severus verschwand und Tom sagte: "Was weißt du Harry?” Harry sagte nichts sondern übergab Tom den Brief seines Vaters. Tom nahm ihn und begann zu lesen. Er zog scharf die Luft ein als er las wer Harrys zweiter Vater war, da er selbst es nicht wusste. Bis ihm eine Kleinigkeit einfiel. Er sah zu Harry und fragte sanft: "Weißt du schon wer dein Gefährte ist?” Wieder schwieg er aber diesmal nickte Harry und überreichte Tom das Testergebnis. Als Tom den Namen las stolperte er nach hinten und landete auf seinem Hintern. Während er auf Parsel immer wieder sagte: ::Ich habe versucht meinen Gefährten zu töten…:: Jetzt sah Harry zum ersten mal in Toms Augen die voller Schmerz und Trauer war. Er ging zu ihm, setzte sich auf seinen schoss - er wollte seine nähe spüren, er wollte nicht alleine sein und er wollte bei seinem Gefährten sein auch wenn er nicht wusste woher dieser drang kam - er sagte: ::Was für ein magisches Wesen bist du?:: Tom kam wieder zu sich als er das Gewicht auf seinem schoss spürte, legte sanft seine Arme um Harry und sagte: ::Ich bin ein geborener Vampir:: Harry nickte und lehnte sich an Tom bevor er vor Schmerzen ohnmächtig wurde. Tom spürte es, erhob sich mit Harry auf den Armen und legte ihn auf sein Bett. Er lies Harrys Sachen verschwinden und zog scharf die Luft ein. Als auch schon Severus mit Zaibini in den Raum kamen und zu dem Jungen auf den Bett gingen. Als auch sie beim Anblick von Harry scharf die Luft einzogen und erschüttert waren. Harrys gesamter Körper war mit Wunden überseht. Blaue, rote, grüne Flecken. Blutige Kratzer, einige davon auch schon vereitert. Und eine gebrochene Rippe die man durch die Haut sehen konnte. Und viele bereits verheilte kleine weißen Narben auf seinem Oberkörper. Zabini ging ohne auf die beiden zu achten auf Harry zu und wollte ihm gerade den ersten Trank geben als er unsanft zur Seite geschleudert wurde. Als er sich aufrichtete und der Person ins Gesicht die ihn weggeschleudert hatte sah, schluckte er schwer. Tom stand vor ihm und knurrte ihn bedrohlich an, seine Augen waren inzwischen golden. Er nahm die Tränke und verabreichte sie Harry selbst. Er war wütend sehr wütend, er wollte zu Harrys Verwandten und sie lange und qualvoll töten da sie es gewagt hatten seinen Gefährten so zu verstümmeln. Aber er wollte Harry nicht alleine lassen. Da der jüngere nicht besonders gut aussah, er war blass und zitterte. Er sprach für andere in ungewohnter tiefer und bedrohlich Stimme: "Zabini der Diagnosezauber. SOFORT!” Schrie er das letzte aufgebracht, er hatte sich nicht gut unter Kontrolle wenn er die Verletzungen sah. Erst ein leises Wimmern lies ihn sich beruhigen und das was Harry wimmerte: "Nicht… Onkel… ich will… es nie… wieder… tun.” Tom musste tief durchatmen um nicht los zustürmen um diesen Onkel zu zerfleischen. Zabini ging vorsichtig zu Harry und sprach den Diagnosezauber. Als er das Ergebnis durchlas konnte er nur schweigend den Kopf schütteln. Er übergab das Ergebnis Tom der ihn ungeduldig ansah und musste nicht aufsehen um zu wissen das Tom noch wütender wurde. Er hörte das gefährliche knurren, als Severs vorsichtig sprach um Tom nicht noch wütender zu machen: "Was ist das Ergebnis?” Tom sah zu Harry während er mit einer Stimme sprach die nie hätte kälter und gefährlicher klingen können: "3 gebrochene Rippen, 2 angeknackste Rippen, acht Blutergüsse, Blutvergiftung, Unterernährung und zu kleiner Körperbau. Aber eines ist ihm geblieben. Er ist noch Jungfrau das haben sie ihm noch gelassen. Aber durch die Tränke heilt jetzt alles in ruhe ich spüre und rieche es.” Tom sah zu den beiden und knurrte wieder als er sprach: "Raus!” Die beiden verbeugten sich und verschwanden. Tom ging zum Bett, strich Harry über die Stirn und wollte gerade gehen. Als er sah das sich Harrys Augen unter seinen geschlossenen Lidern bewegten. Harry erwachte langsam durch eine Hand die ihn über die Stirn strich, er wollte seine Augen nicht öffnen, er hatte Angst das dass nur ein Traum ist oder sein Onkel, der sich eine neue Strafe ausgedacht hatte. Und er wollte sich nicht überlegen was das für eine Strafe sein könnte. Als die Hand weggenommen wurde und jemand sanft und ruhig über ihn sprach: "Keine Angst, du bist in Sicherheit. Hier kann dir nichts passieren.” Tom spürte förmlich das Harry Angst hatte und das schnürte seine Wut nur noch mehr zu. Als Harry endlich die Augen öffnete und direkt in goldene sah. Zuerst erschrak er, aber dann erinnerte er sich wieder, er war hier bei Tom. Als sich ein erleichtertes Lächeln über sein Gesicht legte. Und der Glanz in seinen Augen zurückkehrte. Tom sah fasziniert auf Harry. Jeder einzelne Bewegung, erst die Desorientierung in seinen Augen, dann die Erkenntnis in diesen, dann das erleichterte Lächeln das er ihm schenkte und dann zu Toms Erleichterung dessen Glanz in den Smaragdgrünen Seelenspiegeln. Sein Herz schlug schneller als ihm klar wurde das ihm dieser Glanz galt. Er strich sanft über die Wange von Harry und sprach sanft und ruhig während sich seine Augen wieder in rot verwandelten: "Harry es ist alles in Ordnung du bist in Sicherheit und um deine Wunden wurde sich auch schon gekümmert. Du wirst die nächsten drei Tage hier bleiben und dich auskurieren.” Harry schüttelte verzweifelt den Kopf und sagte mit brüchiger Stimme: "Das geht nicht ich muss nach Hause wer kümmert sich den um den Haushalt und wenn Dumbledore davon erfährt. Nein ich will nicht das jemand ärger kriegt und ich will dich nicht in Gefahr bringen.” Tom musste seine innere Kreatur im Zaun halten da diese ihren Gefährten umarmen und küssen wollte. Seine innere Kreatur schrie das sie ihren Gefährten hier und jetzt haben will, doch Tom hielt sich strickt dagegen. Den jungen nicht zu überfordern. Also streichelte er einfach nur Harrys Wange. Seine innere Kreatur war zwar nicht zufrieden aber belies es dabei. Harry sah diesen inneren Zweikampf in Toms Augen aber sagte nichts dazu, da Tom anfing ihn die Wange zu streicheln. Als er sich wieder an etwas erinnerte, er sah Tom aus schüchternen Augen an und fragte: "Kannst du mir erzählen was an dem Abend als meine Eltern starben wirklich passiert ist?” Tom sah zu Harry runter, entschloss sich kurzerhand und legte sich zu Harry ins Bett und nahm ihn in die Arme. Harry kuschelte sich weiter in die Umarmung. - Auch wenn er noch Schmerzen hatte er wollte Toms nähe spüren - Da die beiden Gefährten sind fand keiner das es schlimm ist, nein sie fanden es sogar richtig und gut. Als Tom zu sprechen anfing und von dem Abend erzählte als Harrys Eltern starben. Flashback James und Lily Potter sitzen gerade im Wohnzimmer mit ihrem ein Jahr alten Sohn Harry als es an der Tür klingelt. Als James die Tür öffnet lächelt er: "Was machst denn du hier Tom?” Fragt er seinen Besucher aber er merkt das Tom angespannt ist. Als er Tom hinein bittet sagt Tom: "Peter hat Dumbledore erzählt wo ihr seit und er hat ihm erzählt das ihr Todesser seit. Dumbledore ist schon auf dem Weg hierher.” Als James etwas sagen will klingelt es erneut an der Tür. Lily gibt Tom Harry und bittet ihn hoch ins Kinderzimmer zu gehen. Als Tom oben ist öffnet James die Tür und erblickt Dumbledore mit drei Ordensmitgliedern und zwei Auroren. Dumbledore lächelt James traurig an und sagt: "James, mein Junge es ist traurig das du mich verraten hast und auf die dunkle Seite gewechselt bist. Darum muss ich dich leider mitnehmen. Deine Frau und deinen Sohn müssen wir ebenfalls mit nehmen." James gibt ein abfälliges Schnauben von sich und stellt sich demonstrativ vor Dumbledore als er sagt: "Albus zu deiner Information, wir haben nie auf deiner Seite gestanden immer nur auf Toms. Uns wäre nicht im Traum eingefallen einem Verrückten zu helfen.” Dumbledores Miene verfinstert sich und er spricht ohne zögern den Avada Kadaver auf James und Lily. Bevor James jedoch stirbt spricht er noch: “Es tut mir leid Ric das ich dich verlassen muss…” Tom der oben in Harrys Zimmer ist hat alles mit angehört - da Vampire ein gutes Gehör haben - versucht sich und Harry zu retten aber er merkt erst zu spät das man in diesem Haus nicht apparieren kann als auch schon die Tür aufgeschlagen wird und ein hämisch grinsender Dumbledore vor ihnen steht. "Gib mir den Jungen Tom.” "Nein, niemals er hat dir nichts getan er wird nicht sterben wie seine Eltern.” "Ich will ihn ja auch nicht töten. Ich will ihn zu einen meiner Leute machen der für mich kämpfen wird. Ich werde ihn erst töten wenn ich den Krieg gewonnen habe und ihn nicht mehr brauche.” Tom hält Harry schützend von Dumbledore weg. Als Dumbledore seufzt und auf ihn zu kommt spricht Tom den Avada Kadaver, aber Dumbledore reagiert schneller und errichtet ein Schutzfeld um sich herum der den Todesfluch auf Tom zurück schleudert und Tom und Harry treffen lässt. Beide gehen zu Boden. Harry schreit und weint als Dumbledore ihn auf die Arme nimmt und ihn in einen Schlaf versetzt. Tom regt sich nicht mehr als er einen mentalen Hilferuf zu seinen Vater schickt. Als Dumbledore weg ist, lässt er das Haus in Flammen aufgehen. Als oben in dem Kinderzimmer Salazar Slytherin in dem Kinderzimmer erscheint und seinen Sohn wegbringt. Flashback Ende Als Tom aufgehört hatte zu erzählen riecht er Tränen und sieht auf das Elend, kleine Bündel in seinen Armen das sich an ihn geschmiegt hatte und zugehört hatte. Tom strich Harry über die Wange und wicht die Tränen weg als er fragt: "Warum weinst du Harry?” Harry sieht ihn in die Augen und sagt: "Meine Eltern waren mit dir befreundet haben sich gegen Dumbledore aufgelehnt und du musstest sterben als du mich beschützen wolltest.” Tom lacht leise als er Harry durch die schwarzen Harry streicht und sagt: "Nein, mein Vater konnte mich retten indem er mir sein Blut gegeben hat. Wir geborenen Vampire können nur überleben wenn wir das Blut eines Verwandten oder das unseres Gefährten trinken.” Da erst erinnerte sich Harry das Tom seinen Vater erwähnte und fragte überrascht: "Dein Vater ist Salazar Slytherin?” "Ja, mein wahrer Name ist “Tom Alexander Slytherin” und soll ich dir noch was erzählen. Salazar und Godric waren damals die besten Freunde da sie beide geborene Vampire waren und zusammen aufgewachsen sind.” "Lebt dein Vater noch?” "Ja, klar, er ist putz munter und nervt jeden. Er liebt es nämlich Streiche zu spielen besonders auf meine Kosten. Und seinen Gefährten hat er erst vor kurzem gefunden als er zu einem Todessertreffen reingeplatzt ist und mich vor versammelter Mannschaft umarmt und geküsst hatte. Das hättest du sehen müssen wie die geguckt haben: Flashback Am Anfang der Ferien war mal wieder ein Todessertreffen. Tom hatte seine Illusion über sich gelegt was ihn wieder sein Schlangenaussehen verliehen hatte. Sie waren mittendrin als das Tor zum Versammlungsraum mit einem Magiestoß geöffnet wurde und niemand anderes als Salazar Slytherin in die Halle kam. Er war groß, schlank aber gut gebaut. Er hatte schwarzes langes Haar was ihm offen bis zur Hälfte seines Rückens runter fiel und rote dunkle Augen. Alle Zauberstäbe waren auf ihn gerichtet als Voldemorts Stimme wie eis durch die Halle zu hören war: "RUNTER MIT DEN ZAUBERSTÄBEN!” Sofort gehorchten alle Todesser und Salazar schritt gemütlich auf Tom zu, als er vor ihm stand nahm er ihn in die Arme und küsste ihn auf die Stirn, alle im Raum ließen vor Schreck ihre Zauberstäbe fallen was ein unangenehmes Geräusch verursachte. Als Salazar sich von seinem Sohn abwendete roch er es zum ersten mal. Ein Blumiger nicht zu starker Geruch, der sein Herz höher schlagen lies und sein Blut in Wallung geraten ließ. Er drehte sich zu den Todessern um und suchte den Grund dieses Geruches. Als ihm ein vorderer Todesser auffiel von dem der Geruch ausging. Er merkte nicht wie seine Augen golden wurde als er auf den Todesser zuging wie in Trance. Aber alle Anwesenden merkten es und Tom hatte eine schreckliche Vermutung und im nächsten Augenblick wurde sie bestätigt. Salazar blieb vor dem Todesser stehen von dem der Geruch ausging und nahm die Kapuze ab. - Salazar ist ein paar Zentimeter größer als sein Gegenüber als er nach unten sah - Als er das Gesicht sah blieb ihm die Luft weg. Weißblondes langes Haar, Sturmgraue Augen, Veelageruch dem Salazar erst jetzt auffiel und in Salazars Augen einfach nur Wunderschön. Er strich Lucius Malfoy über die Wange und küsste ihn zärtlich. Lucius Malfoy hatte sich vor kurzem von seiner Frau getrennt, da sie beide nichts füreinander empfanden und nur geheiratet hatten wegen des Namens und eines Nachfolgers. Als die Tür aufging roch er es zum ersten mal. Sein Blut geriet in Wallung und seine innere Kreatur schrie nach dem fremden Mann den er irgendwo her kannte. Er kam aber im Moment nicht darauf woher. Als der Fremde Mann dann zu seinem Lord ging und ihn in den Arm nahm und auf die Stirn küsste schnürte sich seine Brust zusammen und er wäre am liebsten dazwischen gegangen, aber er hielt sich zurück. Als der Mann sich dann von seinem Lord trennte und zu ihnen umdrehte bemerkte der Mann ihn zum ersten mal und Lucius dachte sein Herz bliebe stehen als er die goldenen Augen sah die den Blick auf ihn fixiert hatten. Als er vor ihm stand konnte er gar nicht so schnell gucken als der fremde seine Lippen auf die seine legten. Sie waren weich, warm und unglaublich süß. Das war das erste was er dachte als er sie spürte dann nach einigen zögern erwiderte er den Kuss und aus dem Anfangs zärtlichen Kuss wurde ein Leidenschaftlicher Kuss. Salazar strich sanft mit seiner Zunge über die leicht bebenden Lippen seines gegenüber und bettelte stumm um einlass der ihm sofort gewährt wurde. Er schlüpfte ihn die Mundhöhle seines Gegenübers und keuchte leise als er den unglaublich süßen Mund erforschte. Er strich mit seiner Zunge über die Zähne, dann über den Gaumen und forderte danach die fremde Zunge zu einem Duell heraus, was im unentschieden endete. Auch Lucius musste leicht keuchen als die fremde Zunge in ihn eindrang und ihm ein Schauer nach dem anderen über den Rücken laufen ließ. Er drückte sich mehr an seinem gegenüber und schlang seine Arme um den Nacken des Fremden. Den beiden war klar das vorher niemals etwas erregender war wie dieser Zungenkuss. Die beiden ließen erst von einander ab als sie keine Luft mehr hatten. Salazar schlang aber sofort seine Arme um die Hüfte seines Gegenübers und drückte ihn noch fester an sich. Er sprach mit tiefer und ruhiger Stimme: "Wie heißt du?” Lucius bekam eine Gänsehaut bei der Stimme als er antwortete zitterte seine Stimme vor Aufregung: "Lucius Malfoy. Und du?” Lucius sah Salazar aus schüchternen Augen an was alle anwesenden überrascht die Luft wegblieb. Und seinen Sohn in Ohnmacht fallen ließ - der die ganze Zeit dabei war.- Salazar strich eine Strähne aus Lucius Gesicht als er antwortete: "Salazar Slytherin. Und Vater von “Tom Alexander Slytherin”.” Jeder im Raum zog scharf die Luft ein als sie den Namen hörten. Als Voldemort wieder sprach: "Also Vater musstest du allen meinen Todessern meinen wahren Namen sagen. Was wenn ein Spion von Old Dumble hier ist und es dem alten Sack erzählt?” "Das ist nicht mein Problem. Ich nehme Lucius mit.” "Vater nimm ihn mit wenn die Versammlung vorbei ist. Er ist immer noch ein Todesser.” Salazar schnaubte nur kurz, hob Lucius ohne Vorwarnung auf seine Arme - Lucius war so überrascht das er kurzerhand seine Arme um Salazars Hals schlang und seinen Kopf an Salazars Schulter lehnte - und disapparierte aus dem Saal. Voldemort schnaubte nur verärgert, sah zu seinen Todessern und sprach wieder mit seiner alten, kalten Stimme: "Wer von diesem Treffen irgendeinem außerhalb erzählt kriegt meinen Avada Kadavara zu spüren. Haben wir uns verstanden?” Alle Todesser nickten und schworen sich alle im stillen niemals etwas zu sagen. Flashback Ende Als Tom zu Ende erzählt hatte hörte er Harry Lachen. Tom sah ihn verwirrt an, als Harry den Blick bemerkte, beruhigte er sich und sagte: "Ich hätte zu gerne Draco gesehen.” Jetzt musste auch Tom lachen als er antwortete: "Nicht gut, er wurde hysterisch und hat geschrieen, erst als ich ihm gesagt habe das sein Vater in Sicherheit ist und seinen Gefährten gefunden hat beruhigte sich Draco. Danach sagte er nur noch “Mein Dad ist der Gefährte von Salazar Slytherin dem Vater vom Lord…” und das wiederholte er dann 2 Stunden bis er sich beruhigt hatte.” Harry beruhigte sich, er war erschöpft und er musste erstmal alle Informationen verdauen die er erfahren hatte. Also kuschelte er sich näher an Tom und schlief kurze Zeit später ein. Tom spürte den ruhigen Atem von Harry und zog ihn näher an sich ran. Bis ihm die Idee kam. Er überlegte sich alles genau. Wie er was macht und Harry damit helfen kann die nächsten drei Tage sich ausruhen zu können. Tom lächelte noch einmal seelig zu Harrys schlafenden Gesicht bis auch er einschlief mit seinem Plan als letzte Gedanken. Fortsetzung folg… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)