Endless Love – Without A Future? (無盡的愛) von Lina_Kudo (Eine verbotene Liebe im alten China (Goku&Chichi)) ================================================================================ Kapitel 2: 承諾 - Das Versprechen aus Kindheitstagen -------------------------------------------------- KAPITEL 2 承諾 Das Versprechen aus Kindheitstagen »Wir werden es zusammen wagen, denn du hast mir dein Wort gegeben!« ****Rückblick**** In den nächsten Tagen versuchte ich so gut es ging, für sie da zu sein und sie zu trösten. In der ersten Zeit war sie doch recht abwesend und war irgendwie in ihrer eigenen Gedankenwelt gefangen. Das war wirklich eine sehr harte Zeit, und ich spürte, dass sie mich brauchte und sie nur durch meine Hilfe ganz langsam und zaghaft versuchte, weiterzuleben und nach vorne, in die weite ungewisse Zukunft zu blicken. Ich wollte zwar nichts zu überstürzt feststellen, doch in mir keimte die leise Hoffnung auf, dass Chichi schon bald über den Verlust ihrer Mutter hinweg sein würde, sich aus ihrer eigenen Welt löste und nach der möglichst kurzen Zeit der Trauer wieder ganz normal leben konnte. Und meine Hoffnung wurde erhört ... ****Rückblick**** Drei weitere Jahre vergingen. Wieder einmal trainierte ich hart im hinteren Garten des Tempels, um eine neu erlernte Technik, die »Die Kralle des Phönix‘«, zu perfektionieren, das sich als äußerst schwierig entpuppte. Doch ans Aufgeben dachte ich natürlich noch lange nicht. Mein Kampfgeist war nach wie vor ungebrochen. Ich hatte schon unzählige Techniken perfekt gemeistert, und bei dieser würde das nicht anders verlaufen. Daran bestand nicht der geringste Zweifel. Da ich hier schon seit Stunden herumfuchtelte, rannen unzählige Schweißperlen meinen Körper hinab. Mein Atem ging stoßweise, doch das hielt mich nicht davon ab, weiterzutrainieren. Im Gegenteil. Es ärgerte mich eher, warum ich durch so ein harmloses Training anscheinend schon an meine physischen Grenzen stieß. Dabei trainierte ich doch erst seit fünf Stunden, verdammt! »Son-Goku?«, hörte ich eine mir sehr bekannte Stimme vorsichtig fragen. Ich blickte mich sofort verwundert in die Richtung um, aus der sie gekommen war. Wenige Sekunden später raschelte es, bevor eine kleine achtjährige Chichi aus dem Busch gehüpft kam. Schon als kleines Kind war sie wunderschön. Dieses rosafarbige Kleid, in welches sie gesteckt worden war, unterstrich nur ihre Niedlichkeit, hatte aber auch etwas Vornehmes an sich. Na klar, eine Prinzessin hatte sich nun einmal angemessen zu kleiden – auch als kleine Achtjährige. Ihre schulterlangen Haare trug sie offen, und ihre unfassbare Ausstrahlung war einfach nur süß, unschuldig und naiv. So unglaublich niedlich! Schlicht und einfach bezaubernd. Man sah auf dem ersten Blick, dass sie die Prinzessin Yuans war. Fröhlich sah sie mich mit ihren glänzenden Augen an, worauf sich in mir immer ein seltsames, kribbelndes Gefühl der Wärme ausbreitete, doch ich konnte es einfach noch nicht deuten geschweige denn überhaupt als solches wahrnehmen. »Chichi?! Was machst du denn hier? Weiß dein Vater davon oder hast du dich etwa wieder heimlich rausgeschlichen?« Skeptisch hob ich eine Augenbraue und sah sie fragend an. »Na ja, ich hatte einfach keine Lust mehr, in meinem Zimmer herumzusitzen. Da langweile ich mich doch zu Tode!«, gab die kleine Chichi als Antwort zurück. Daraufhin gab ich nur einen tiefen Seufzer von mir. »Es macht mir ja ehrlich nichts aus, wenn du mir Gesellschaft leistest, aber jedes Mal, wenn du herkommst, kriege ich Ärger, weil alle meinen, dass ich dich von deinen Pflichten ablenken könnte. Mal abgesehen davon finde ich es einfach nur noch verrückt. Du bist gerade mal acht Jahre alt und musst schon alles Mögliche lernen. Als Prinzessin hat man es wirklich nicht leicht, obwohl es ja doch den Anschein hat, als ob dir alles in die Wiege gelegt worden ist. Das glauben zumindest die Leute, die überhaupt keine Ahnung von gar nichts haben. Das sieht man ja schon daran, wie viele Mädchen davon träumen, eine Prinzessin zu sein. Wenn die wüssten …« Wie immer konnte ich bei dieser erneuten Feststellung nur den Kopf schütteln und setzte schon an, um nebenbei weiter meine Übungen zu machen, weil ich mein Training auf keinen Fall mittendrin für längere Zeit abbrechen wollte. Und doch gelang es Chichi, meine gesamte Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, indem sie mir freudig ein kleines glitzerndes Etwas entgegenhielt. Ich ging langsam auf sie zu, kniete mich zu ihr runter und mein Blick fiel sofort auf die gläserne, orangefarbene Kugel in ihrer Hand. Ich betrachtete sie misstrauisch, ehe ich nur ungläubig blinzeln konnte. Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag. »Das ist ja ein Dragonball! Wo hast du ihn gefunden?«, fragte ich sie neugierig. »Ich weiß es nicht genau. Mich hat irgendeine anziehende Kraft in dieses Gebüsch dort hinten gelockt, und da habe ich diese funkelnde Kugel gefunden. Ist sie nicht wunderschön? Und sie hat sogar einen roten kleinen Stern in der Mitte!« Aufgeregt deutete sie kurz mit ihrem Zeigefinger zurück zu dem Busch, aus dem sie gerade herausgekrochen war, bevor sie wieder verträumt der Kugel widmete. Bei dieser Aussage fiel meine Kinnlade fassungslos runter. Hatte ich richtig gehört? Sie konnte die Dragonballs erspüren? Oder hatte sie sich das doch nur eingebildet? Trotz widersprüchlicher Gedanken glaubte ich ihr, denn es war nicht unwahrscheinlich, dass die magischen Kugeln eine mysteriöse Anziehungskraft besaßen, die nur wenige wahrnehmen konnten. Und Chichi hatte schon immer eine besondere Begabung für Übersinnliches gehabt. Ich hatte ja schon immer gewusst, dass Chichi kein gewöhnliches Mädchen war – mal ganz davon abgesehen, dass sie die Prinzessin unseres Landes war. Sanft legte ich meine Hand auf ihren Kopf. »Du solltest diese Kugel gut aufheben. Sie ist sehr wertvoll«, riet ich ihr mit einem sanften Lächeln. Sie sah mit großen Augen zurück. Sie blickte mit großen Augen zurück. »Etwa, weil sie so hübsch glänzt?«, fragte sie ziemlich ahnungslos, woraufhin ich sie nur verblüfft anstarren konnte. »Du willst mir doch nicht etwa ernsthaft sagen, dass du noch nie etwas von den legendären Dragonballs gehört hast, oder?! Also gerade als Prinzessin sollte man zumindest schon einmal davon gehört haben!« Am Ende grinste ich sie breit an, nachdem ich eine gespielt empörte Tonlage angenommen hatte. Als sie eine beleidigte Schnute zog, konnte ich nicht anders und versuchte, meine kleine Neckerei wiedergutzumachen. »Setz dich hin, dann erzähl ich dir alles von dieser Legende«, bot ich ihr an und setzte mich gleich auf den Schneidersitz. Chichi nahm sogleich auf meinem rechten Oberschenkel Platz, so wie sie es immer tat. Er war sozusagen ihr Stammplatz, der ganz alleine für sie reserviert war. Ganz automatisch legte ich meinen Arm sanft um ihren Bauch. Das war schon so eine Art Reflex. Wir kannten uns schon so lange, und wir waren schon immer so nah zusammengesessen, als wäre das das Natürlichste auf dieser Welt. War es das denn nicht auch? »Also …« Ich überlegte kurz, wie ich am besten anfangen könnte, um es ihr so verständlich wie möglich zu machen. »Eine uralte Legende besagt, dass auf unserer Erde sieben Dragonballs verstreut sind, die eine große Macht besitzen. Man sagt, dass Buddha höchstpersönlich die Dragonballs erschaffen hat, damit die Menschen, die scheinbar unerreichbare Wünsche hegen, sich selbst auf den Weg machen können, um sich ihren Wunsch erfüllen zu lassen mit der Hilfe der mächtigen Dragonballs. Denn wir wissen mittlerweile, dass Buddha unmöglich jeden Wunsch von uns erfüllen kann, und wir dürfen ihm auch nicht böse sein, ihm die ganze Schuld geben oder ihn gar an ihn zweifeln, nur, weil es uns mal richtig dreckig im Leben geht. Buddha ist zwar mächtig, doch auch seine unvorstellbar große Macht erreicht hier seine Grenzen. Außerdem können wir Menschen einfach nicht nur Glück haben, verstehst du? Jeder hat mal den einen oder anderen Schicksalsschlag zu erleiden; so ist das leider. Wir müssen lernen, auch solche Probleme zu bewältigen, und genau das ist es, was das Leben schließlich ausmacht. Es stellt eine immerwährende Herausforderung dar, die wir annehmen müssen. Wir müssen uns ihm stellen und das Beste aus diesem größten Geschenk machen, den Buddha uns vermacht hat. Das ist der eigentliche Sinn des Lebens. Wir machen Fehler, und es ist eine unserer wichtigsten Aufgaben, diese Fehler zu korrigieren. Wir fallen zwar hin, doch wir stehen wieder auf und versuchen weiter, den Anforderungen gerecht zu werden. Wir müssen lernen, Probleme zu bewältigen, und genau das ist es: Das Leben ist eine ewige Herausforderung, die wir annehmen müssen. Wir müssen uns ihr stellen. Genau das hat der liebe Buddha uns gelehrt. Nämlich, unser Leben selbst in die Hand zu nehmen und unser ganzes Leben lang dazuzulernen, um am Ende die Erleuchtung zu finden.« »Das Leben ist aber richtig ungerecht«, warf Chichi bekümmert ein und sah traurig zu Boden. »Er hat mir schon so früh meine Mama genommen. Warum hat er das getan? Habe ich das etwa verdient?« Tröstend strich ich ihr durch das lange Haar. »Aber nein. Das hat überhaupt nichts mit dir zu tun. Es war ein hartes Schicksal, was er dir damit auferlegt hat, aber das hat er ganz bestimmt nicht mit absichtlicher Böswilligkeit getan, um dir eins auszuwischen. Er sucht sich auch nicht willkürlich irgendein Opfer aus; dann wäre er nicht Buddha, sondern der Teufel. In unserer Welt hält das unberechenbare Schicksal die Fäden. Es gibt keine hundertprozentige Gerechtigkeit zwischen den Menschen: Die einen sind besser dran, die anderen schlechter. Oft werden herzensgute Menschen schwer krank, während boshafte Menschen ein langes Leben führen dürfen. Das Schicksal schlägt per Zufallsprinzip zu. So ist das Leben. Selbst Buddha hat nicht die Macht, unsere Welt im absoluten Gleichgewicht zu halten und gegen das übermächtige Schicksal anzukommen. Darum müssen wir uns schon selber kümmern. Das Leben ist nun mal eine große Herausforderung, der nicht jeder gewachsen ist.« Ich entschied, die unschöneren Details noch nicht zu erwähnen, denn schließlich musste sie in ihren jungen Jahren ja noch nicht unbedingt wissen, was Menschen sich und anderen Schreckliches antun konnten. Sie hatte schon genug Schlimmes durchmachen müssen. Stattdessen fuhr ich lieber mit der eigentlichen Geschichte der Dragonballs fort, die ich ihr ja ursprünglich erzählen wollte. »Genau aus diesem Grund und durch seine Liebe zu den Menschen hat der Allmächtige die Dragonballs für uns erschaffen. Man kann sie also praktisch als weiteres wertvolles Geschenk Buddhas sehen. Wenn man alle sieben Kugeln gefunden hat, muss man etwas ganz Bestimmtes sagen, um sozusagen den Heiligen Drachen Shenlong zu sich zu rufen. So eine ganz bestimmte Formel. Mist, wie lautete sie noch gleich …?« Nun verwandelte sich Chichis ungläubige Miene in einen gelangweilten Gesichtsausdruck, welches so viel sagen sollte wie: »Das ist mal wieder so typisch für dich, dass du sie vergessen hast«. Ich kratzte mich verlegen lachend am Hinterkopf, bevor ich mit meiner Erzählung fortfuhr.»Wie auch immer. Man erzählt sich, dass der Drache nahezu jeden Wunsch erfüllen kann und auch alles weiß und kennt. Sowohl die Vergangenheit, als auch die Gegenwart und sogar die Zukunft.« Ich machte an dieser Stelle vorläufig Schluss. Ob meine kleine Chichi auch mitgekommen war? Immerhin hatte ich doch mehr erzählt als nötig und war mal wieder total abgeschweift. Nicht, dass sie diese Informationsflut eher durcheinandergebracht hatte und ich damit das Gegenteil von meinem ursprünglichen Ziel erreicht hatte. »Es erscheint also wirklich ein echter Drache? Ich will ihn unbedingt sehen!« Alles klar. Allem Anschein nach hatte sie alles einigermaßen richtig erfasst, wenn auch auf ihre ganz eigene Art. Sie war ja auch ein kluges Mädchen. Ich kicherte leise und schaute sie mit einem zärtlichen Blick an. Es tat mir fast schon leid, ihr nun einen eher ernüchternden Standpunkt zu offenbaren. »Na ja, so einfach ist das nun auch wieder nicht. Die Dragonballs sind auf der ganzen Erde verstreut, und bisher hat es noch keiner geschafft, alle sieben Drachenkugeln zusammenzubringen und den Drachen erscheinen zu lassen.« »Dann lass uns die Ersten sein, die diese Legende zum Leben erwecken. Ich kann die Dragonballs doch offensichtlich spüren, wenn sie sich in meiner unmittelbaren Nähe befinden. Stell dir das doch mal vor! Dann werden wir in die Geschichte eingehen!«, versuchte Chichi unbeirrt weiter, mich zu überzeugen. Unbeirrt versuchte Chichi weiter, mich von ihrem geplanten Vorhaben zu überzeugen. Hatte ich schon erwähnt, sie leicht sie es immer schaffte, mich um den Finger zu wickeln? Fast schon spielend gelang es ihr jedes Mal. Sie war schon immer ein richtiger Dickkopf gewesen, und wenn sie sich erst einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann würde sie keiner auf dieser Welt davon abhalten können. Ich fragte mich schon, wie sich diese Eigenschaft wohl in den nächsten Jahren weiterentwickeln würde. Es war fast schon eine ziemlich gruselige Vorstellung, und doch … hatte sie etwas. Ich schwieg eine Weile, bevor ich letzten Endes zusagte. Aber nicht, um in die Geschichte einzugehen. Zumindest sie würde das sowieso als Prinzessin Chinas, und so viel Wert legte ich nicht darauf, so bekannt und auf dieser Weise unsterblich zu werden. Aber da war ich blöd gesagt einfach anders erzogen worden als sie. Während ich ein Niemand war, war sie die Tochter unseres ehrenhaften Kaisers. »Also gut! Ich wollte sowieso schon der Legende auf den Grund gehen, seit ich das erste Mal von unserem Meister davon gehört hatte. Aber du musst dich noch ein paar Jahre gedulden. Ich muss noch meine Ausbildung im Shaolin-Tempel beenden. Das wird noch mindestens vier Jahre dauern, bis ich meinen Meister übertroffen habe, er mir nichts mehr beibringen kann und ich den Tempel dann verlassen darf, um mich dann auf eigenen Füßen der großen weiten Welt zu stellen und durch lange Trainingsreisen immer stärker werden zu können. Ich werde dich zu meiner ersten großen Trainingsreise mitnehmen und dann suchen wir zusammen nach den Dragonballs. Abgemacht?« Wie nicht anders zu erwarten war, war sie von meinem Vorschlag mehr als nur begeistert. Sie nickte heftig und sah mir plötzlich kurz finster in die Augen. »Versprich es mir!«, drängte sie mich mit einem bösen Unterton, worauf ich unbeeindruckt nickte. »Versprochen! Und du weißt ja: Versprochen ist versprochen. Bisher hab ich doch dir gegenüber immer mein Wort gehalten. Du kannst dich also darauf verlassen, dass es auch bei diesem Versprechen nicht anders sein wird.« Dabei zwinkerte ich ihr lieb zu. Freudestrahlend fiel sie mir um den Hals. Ich konnte gerade noch dank meiner Reflexe verhindern, dass wir gemeinsam auf den harten Boden knallten. Glücklich lächelte ich, denn es erfüllte mich einfach mit unsagbarer Freude, Chichis Lächeln sehen zu dürfen. Vor allem aber der Grund für ihr Lächeln zu sein. Es gab für mich nichts Schöneres. »So, und jetzt geh nach Hause, bevor sich dein Vater wieder so große Sorgen um dich macht!«, befahl ich ihr lächelnd, denn seit die Kaiserin gestorben war, war der Kaiser mehr als nur überfürsorglich. Er lebte in ständiger Angst, auch noch seine Tochter zu verlieren. Chichi war schließlich auch seine einzige Tochter. Er lebte sozusagen in ständiger Angst, auch noch sie verlieren zu können. Ein Verlust, von dem er sich sicherlich niemals erholen könnte. Ich konnte zwar gut nachvollziehen, dass er Angst hatte, doch manchmal war seine Panik einfach viel zu übertrieben und vor allem unbegründet. Gerade wenn sie doch bei mir war, würde ich es nie zulassen, dass Chichi in Gefahr geraten könnte. Nach all den gemeinsamen Jahren hatte ich unterbewusst einen ausgeprägten Beschützerinstinkt für die bezaubernde kleine Prinzessin aufgebaut. Im Laufe der gemeinsamen Jahre hatte ich unterbewusst einen mehr als nur ausgeprägten Beschützerinstinkt für die bezaubernde kleine Prinzessin aufgebaut. Ich würde sie beschützen. Und wenn es sein musste, mit meinem eigenen Leben. Für immer und ewig. Vor allem war sie gar nicht so schwach, wie alle dachten. Oft tobte sie mit mir herum und war für ihr Alter und dafür, dass sie ein Mädchen war, gar nicht so übel. Ich streichelte ihren Kopf noch mal kurz und stand mit ihr gemeinsam auf. »Okay, ist gut! Also dann, bis dann!«, verabschiedete sie sich, winkte mir kurz freudig zu und rannte los, durch das Dorf hindurch hoch zum Berg, wo sich der prunktvolle Palast des Kaisers befand. Ich sah ihr so lange hinterher, bis sie in die Ecke abbog und nicht mehr zu sehen war. Sie war wirklich entzückend. Schmunzelnd und sichtlich besser gelaunt nahm ich mein alltägliches Training mit einem Dauergrinsen wieder konzentriert auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)