Angels of Familys von dragon221 (The hard way of life) ================================================================================ Kapitel 15: Ein friedliches Leben? ---------------------------------- Kapitel 15 "Da ist er." Staunend betrachteten Vivi und Sheena den Elementargeist, der in einem Glaskasten lag und tief und fest zu schlafen schien. "Die Tests sind fast abgeschlossen, sie kann es bald versuchen." Erklärte er Halbelf den Leuten aus Mizuho. Während er den Erwachsenen dann genau erklärte was es mit diesem künstlich geschaffenen Elementargeist auf sich hatte, betrachteten die Mädchen sich diesen genauer. Besonders Vivi war kurz davor sich ihre Nase an der Scheibe platt zu drücken, da sie diesen Elementargeist einfach zu niedlich fand und Sheena sofort darum beneidete. "Ist es schwierig so einen Elementargeist zu beschwören?" Unsicher sah Sheena zu ihrer Freundin, die darin ja schon ziemlich viel Erfahrung hatte. "Nein, wenn sie eingewilligt haben, dann nicht. Du musst dich halt mit ihm anfreunden, dann wird das schon." Erklärte Vivi ihr. "Hm.... Irgendwie sieht er unglücklich aus." Fand Sheena. "Das wärst du doch auch, wenn man dich in einem Glaskasten einsperren würde, oder?" "Ja.... Du hast recht." "Zudem muss er sicher schmerzhafte Experimente aushalten, da kann man ja nicht glücklich sein." Seufzte Vivi traurig. "Armer, kleiner Kerl." Nun hatte Sheena richtig Mitleid. "Ja. Deshalb musst du ihm als erstes klar machen das du ihm helfen willst und nichts böses mit ihm vorhast. Das ist das schwierigste, der Rest ist einfach." Erklärte sie ihr. In dem Moment schlug der kleine Elementargeist seine Augen auf und wich sofort zurück. "Siehst du." Sagte Vivi. "Er hat Angst vor Menschen und Halbelfen." "Können wir nicht irgendetwas machen?" Vorsichtig sah Vivi zu den Erwachsenen zurück, die sich immer noch heftig unterhielten und sie nicht beachteten. Dann wandte sie sich wieder dem Glaskasten zu und öffnete vorsichtig den Deckel. "Hey, keine Angst. Wir wollen dir nur helfen." Flüsterte sie, doch der Elementargeist wich weiter zurück. "Möchtest du das wir dir helfen?" Es dauerte einige Minuten, doch dann schien er sich langsam zu beruhigen. Schließlich nickte er, auch wenn er noch nicht ganz aufgehört hatte zu zittern. "In Ordnung. Ich bin Vivi und das ist Sheena." Erklärte sie ihm noch, bevor sie ihn vorsichtig herausholte und in den Arm nahm. Aber auch dann zitterte er noch. Beruhigend streichelten ihn die Mädchen und versuchten seine Angst zu nehmen, was auch langsam zu gelingen schien. "Wie heißt du denn?" Man konnte wirklich merken das Vivi sich etwas darin auskannte. "C.... Corinne." Piepste er schließlich leise. "Gut Corinne. Es ist alles gut, du musst keine Angst mehr haben." Nun, etwas sicherer werdend nahm ihn Sheena aus Vivis Armen und setzte ihn auf ihre Schulter. "Siehst du, wir tun dir nichts." So langsam faste Corinne richtig Vertrauen und begann sich an Sheena zu kuscheln. Diese seltenen Berührungen schienen ihm richtig zu gefallen, genauso wie den Mädchen. "Um Himmelswillen was macht ihr da?" Erschrocken hatten die Halbelfen entdeckt das die Mädchen Corinne befreit hatten und liefen nun eiligst auf sie zu. "Seid ihr verrückt geworden?! Er ist noch nicht gezähmt und könnte euch verletzen!" "So ein Blödsinn!" Genervt verdrehte Vivi die Augen und Corinne stellte sich sofort schützend vor Sheena, was die Erwachsenen dann doch wunderte. "Hm, sie scheinen ein gutes Händchen dafür zu haben." Meinte einer schließlich. "Ja, scheint so." Stimmte ein zweiter zu. "Wo bleiben die denn nur?" Ungeduldig wartete Yuan darauf das Botta endlich wieder zurück kommen würde. "Wahrscheinlich hat er noch was zu erledigen." Meinte Ann, während sie eifrig in ihr Notizbuch schrieb. "Er ist ja nicht wie du und geht noch stundenlang shopen." "So schlimm bin ich doch auch wieder nicht!" Murrte Ann nun etwas beleidigt. "Übrigens, ich glaub da kommt dein Zugvogel." Sofort sah Yuan in die Richtung, in die Ann zeigte, doch das was er sah, gefiel ihm überhaupt nicht. Botta und die drei anderen Abtrünnigen hatten nämlich fünf Frauen bei sich. "Also der scheint sich wirklich aufs Organisieren zu verstehen." Meinte Ann schmunzelnd und unterdrückte ein Lachen. "Botta!" Rief Yuan etwas wütend, als dieser sie endlich erreicht hatte. "Als ich dir sagte, du sollst was organisieren gehen, hab ich das nicht damit gemeint!" "Verzeiht Lord Yuan, aber auf unserem Rückweg sind wir auf einige Desians gestoßen, die uns erkannten und die, die Frauen bei sich hatten. Natürlich mussten wir sie vernichten und da konnten wir sie doch nicht einfach so absterben lassen." Verteidigte sich der Halbelf. "Zudem habe ich ihnen erzählt es ist ein geheimer Stützpunkt gegen die Desians, von dem keiner etwas wissen darf. Sie glauben mir." "Na immerhin etwas!" Murrte Yuan und überlegte kurz. Dann ging er zu den Frauen hinüber. "Da es schon dunkel wird und ein Sturm aufzuziehen scheint, wäre es direkt unmenschlich von mir sie wieder in die Wüste zu schicken. Aber..... Meine Leute bestehen bis auf einige Ausnahmen aus Männern und.... na ja...." "Oh, wir verstehen schon, wir sind mit dem Gegebenheiten der Natur vertraut." Meinte eine der Frauen und lächelte ihn dankbar an. "Ja, meine Männer auch, aber ich möchte verhindern das diese Gegebenheiten vertieft werden!" Dann wandte er sich an Ann. "Ich möchte das du dich um sie kümmerst." "Wie du meinst Dad." Sagte sie amüsiert und sprang von dem Stein, auf dem sie bisher gesessen war. "Und wo soll ich sie unterbringen?" "Ins Krankenquartier, da ist gerade keiner!" "In den hintersten Winkel?" "So tief wie möglich!" "Wenn du meinst. Kommen Sie." Winkte Ann den Frauen freundlich und führte sie in die Abtrünnigen-Festung. Schnell machten es sich die Frauen im Krankenzimmer gemütlich und schienen einfach heilfroh zu sein das sie noch einmal entkommen waren. "Ist es nicht hart für dich mit all diesen Männern zusammen zu leben?" Wollte eine von Ann wissen. "Nein, eigentlich nicht. Mein Vater meint immer es würde mich deutlich prägen." Erklärte Ann immer noch lächelnd. "Ziemlich sauber dafür das hier hauptsächlich Männer leben." Meinte nun eine andere anerkennend. "Das ist bestimmt deine Aufgabe." "Ja, sonst noch was! Ne, dazu bin ich nicht auch noch zuständig!" Lachte Ann amüsiert. "Aber nun solltet ihr euch ausruhen, in einigen Tagen wird sich das Wetter wieder bessern und dann werden wir euch zurück nach Triet bringen." Dann ging sie wieder los, um ihren Vater zu suchen, den sie aber allerdings erst nach einigen Stunden fand. Wie immer hatte er mal wieder unglaublich viel zu tun, worüber sich Ann manchmal ärgerte. "Ah, Ann! Gut das du kommst!" "Was ist denn nun schon wieder los Dad?" Seufzte sie. "Ich möchte das du die Frauen im Auge behältst! Das hier ist eine Abtrünnigen-Festung und weder eine Auffangstation für werdende Mütter, noch eine Kindertagestätte und eine Schule machen wir auch nicht draus!" Das hatte er so laut gesagt, dass alle Abtrünnigen in der Umgebung ihn deutlich gehört hatten und sich diese nun schnell wieder an die Arbeit machten. "Ach, und was ist mit mir?" Wollte Ann belustigt wissen. "Nur weil ich ein Kind habe, müssen andere das nicht gleich nachmachen! Eines reicht vollkommen!" "Na besten Dank!" "Sir, es sind zu wenig Leute im Sektor E, wir bräuchten dringend Verstärkung." Meldete sich da ein Abtrünniger. "Was? Wie kann das sein, alle Sektoren sind doch voll belegt?" Fragte Yuan verwundert. "Schon, aber unsere Leute scheinen plötzlich alle krank zu werden, anscheinend geht ein Virus um." Meinte dieser schmunzelnd. "Und ich kann mir auch schon denken was das für ein Virus ist! Los, komm Ann!" Wütend schritt Yuan voran und Ann folgte schulterzuckend. Mal wieder das perfekte Chaos, wie so oft in letzter Zeit. Als Yuan das Krankenzimmer betrat, war er dann doch erstaunt wie viele Abtrünnige in Betten lagen, oder von den Frauen versorgt wurden. Mit einem völlig neutralen Gesichtsausdruck ging er überall rum und fragte nach dem Befinden seiner Männer, die ihm was vor jammerten. "Und was fehlt ihnen?" Wandte er sich gerade wieder an einen seiner Leute. "Ich weiß nicht Sir, aber mir geht es heute gar nicht gut." Jammerte dieser. "Ach, so...... Aufstehn!!!!" Brüllte Yuan schließlich. Ruckartig fuhr der Abtrünnige in die Höhe, wobei er sich aber den Kopf an der Bettkante anstieß und sprang auf, genauso wie die anderen auch, die sich lieber eiligst verdrückten. Die Frauen währenddessen sahen ihnen nur verwundert nach. "Ich danke ihnen meine Damen, aber die Epidemie ist vorbei." Sagte er wieder im normalen Ton und wandte sich wieder an Ann. "Ich fürchte du musst heute hier übernachten um Botta die zusätzlichen Arbeit als Kindermädchen zu ersparen!" "Wenn du möchtest. Allerdings zieht das aber auch eine gehörige Gehaltserhöhung mit sich." "Du kriegst doch gar kein Gehalt!" "Na, dann wird’s aber höchste Zeit!" Yuan beschloss lieber zu gehen, bevor seine Kopfschmerzen noch stärker werden würden. Kaum gab es mal so eine ungewöhnliche Aktion, schon drehten sie durch. Seine Leute im Zaum zu halten, war schwieriger als es von außen den Anschein hatte. Die Frauen währenddessen sahen Ann weiterhin noch verwundert an. "Macht euch darüber keine Gedanken, aber sie arbeiten jeden Tag und sind meistens hier drinnen. Da gefällt ihnen ein bisschen Abwechslung natürlich, das darf man nicht so ernst nehmen." Versuchte sie ihnen zu erklären. "Nun ich denke dann sollten wir mal schlafen gehen, bevor es noch mehr solche Vorfälle gibt." Meinte eine schließlich lächelnd und genau das taten sie dann auch. Seufzend stand Kratos auf. Die ganze Nacht über Wache zu halten, war ja nichts ungewöhnliches, doch hier war es einfach nicht das Selbe. "Ah, endlich Feierabend!" Stöhnte einer seiner Kollegen, der kaum noch die Augen offen halten konnte. "Oh ja. Was ist, treffen wir uns Morgen wieder etwas früher zum Kartenspielen?" Fragte ein anderer und seine Kollegen stimmten sofort zu. "Kommst du auch mit Kratos?" "Nein, dazu hab ich keine Zeit." Meinte der Schwertkämpfer nur und machte sich dran zu gehen. "Lass ihn, der bleibt kommt doch nie früher als er muss." "Du hast ja auch kein Kind zuhause um das du dich kümmern musst!" Spottete Kratos und machte sich auf den Heimweg. Er beeilte sich damit, denn Lloyd würde bald von der Schule kommen und da wollte er das Essen fertig haben. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Manchmal konnte er wirklich nicht verstehen wie es Lloyd schaffte so viel zu essen. Er selbst aß eigentlich nur ihm zuliebe, denn als Engel musste er ja keine Nahrung zu sich nehmen. Als er zuhause ankam konnte er aber nur den Kopf schütteln. Ein Stuhl lag umgekippt auf dem Boden und das Frühstücksgeschirr hatte Lloyd nur schnell in die Spüle geworfen. Anscheinend war er mal wieder zu spät aufgestanden. Seufzend machte sich Kratos daran aufzuräumen und kümmerte sich dann um das Essen. "Du bist schon da Dad?" Fragte Lloyd etwas verwundert, als er eine Stunde später von der Schule heimkam. "Wie du siehst." Nickte sein Vater nur. "Setz dich, dass Essen ist gleich fertig. Nichts tat Lloyd lieber, denn er hatte einen gewaltigen Hunger. Als sein Vater dann das Essen auf den Tisch stellte langte der Halbengel dann auch gierig zu. "Wie war dein Tag heute?" Wollte Kratos interessehalber wissen. "Ging so. Es ist ganz schön anstrengend den ganzen Tag in der Schule zu sitzen." "Und wie steht es mit deinen Noten?" "Geht so." Dann schwiegen sie wieder. Lloyd war sich aber nicht sicher ob sein Vater ihm das geglaubt hatte, denn in Wirklichkeit waren seine Noten miserabel. Es viel ihm sichtlich schwer im Unterricht mitzukommen und zudem verdiente er sich hin und wieder etwas bei Dirk, da er kein Taschengeld bekam. Dazu reichte das Geld einfach nicht mehr. Nach dem Essen räumte Kratos ab, während Lloyd rausgegangen war um sich um Noishe zu kümmern. Das war etwas, was Lloyd eigentlich recht gerne tat, nur wenn es darum ging Noishe Unterkunft zu säubern zickte er manchmal. Doch Kratos meinte das sei gut so für ihn, denn so lernte er was es bedeutete Verantwortung zu haben. "Man, Noishe! Steh mir nicht im Weg herum!" Beschwerte sich Lloyd, während er frisches Stroh nach legte. Der Protozone winselte leise und lief ungeduldig hin und her, wobei er Lloyd leicht behinderte. Er wollte sich endlich etwas hinlegen und den warmen Tag genießen. "Du regst mich auf!" Beschwerte Lloyd wieder, während er das alte Stroh auf einen Haufen kehrte. "Du bist wirklich schlimm heute!" Seufzend sammelte Lloyd das Stroh ein, wobei Noishe plötzlich ein Knurren von sich gab. "Was ist denn nun schon....." Mitten im Reden hielt Lloyd inne, als er plötzlich einige Desians vor sich sah, die ihn fies angrinsten. Sofort wich der Junge zurück und langte an seine Schwerter, während Noishe erneut zu knurren begann. "Lloyd, was hat Noishe denn?" Hörte er da seinen Vater von drinnen rufen und nur kurz darauf ging die Tür auf und Kratos kam heraus. Auch dieser zuckte kurz zusammen als er die Desians sah und langte wie sein Sohn, zu seinem Schwert. "Sieht so aus, als hätten wir tatsächlich den großen Kratos Aurion gefunden und wie es aussieht ist er nicht allein." Grinste einer der Desians schließlich. "Was wollt ihr?" Kratos Haltung schien zwar ruhig zu sein, doch sie hatte auch etwas drohendes an sich. "Mit ihnen reden. Wir haben einen Befehl von Lord Yggdrasil bekommen und haben euch nun durch Zufall gefunden." "Geh ins Haus Lloyd!" Wandte sich Kratos nun an seinen Sohn. "Aber Dad....!" Wollte Lloyd widersprechen, doch Kratos ließ ihn nicht dazu kommen. "Tu was ich dir sage!" Langsam ging Lloyd ins Haus, wobei er die Desians nicht aus den Augen ließ. Als er drinnen war, machte Kratos sogleich die Türe zu und begann mit den Desians zu reden, wobei es ziemlich heftig herzugehen schien. Verzweifelt presste Lloyd sein Ohr an die Tür und versuchte etwas zu verstehen, doch es war nicht möglich. Schließlich rannte er hoch in sein Zimmer und beobachtete vorsichtig von seinem Fenster aus, was dort vor sich ging. "Ich bleibe dabei, ich werde nicht zurückkommen!" Sagte sein Vater gerade mit einem befehlerischen Ton. "Dann werden wir dies eben Lord Yggdrasil melden, er wird euch schon abholen lassen!" Drohte einer der Desians, was seinen Vater aber nicht zu beeindrucken schien. Lloyd konnte einen erschrockenen Ausruf gerade noch unterdrücken. Yggdrasil?! Der Engel, der seinen Vater schon so lange suchte und ihn unbedingt zurück haben wollte? Er konnte sich erinnern wie er einmal seinen Vater und Yuan belauscht hatte, als sie noch ständig gereist waren, wie sie darüber gesprochen hatten. Dann aber bemerkte er zu seinem Schreck, wie sich einer der Desians von hinten an seinen Vater heran schlich und dabei einen Knüppel im Anschlag hatte. "Dad!" Schrie Lloyd panisch und sprang ohne lange nachzudenken aus dem Fenster, dicht neben diesen hinterhältigen Desian und tötete ihn. Kratos sah seinen Sohn daraufhin verwundert an, registrierte dann aber die Lage. "Schnappt sie euch!" Alle Desians zogen nun ihre Waffen und wollten auf sie losgehen. Kratos bemerkte schnell das sie keine Chance gegen so viele hatten, es sei denn er setzte seine Engelsmagie ein. "Bleib hinter mir!" Rief er und schob Lloyd schnell hinter sich, was diesen verwirrte. Nur kurz darauf begann aber Kratos schon den Spruch zu murmeln, bis er schließlich laut: "Judgment!" Schrie. Lloyd schloss wegen des Hellen Licht die Augen und konnte nur noch die Schmerzensschreie der Desians hören, dann wurde es wieder still. Langsam öffnete er wieder die Augen und sah zuerst nur seinen Vater vor sich, der sich wachsam umsah ob vielleicht einer des Desians entkommen war. Schließlich aber rührte er sich wieder. "Danke Lloyd." Meinte er mit einem stolzen Lächeln, was Lloyd überglücklich machte. Dann aber legte Kratos bestimmend eine Hand auf die Schulter seines Sohnes und sein Blick wurde wieder ernst. "Geh aber nun wieder rein und mach deine Hausaufgaben!" "Aber Dad, warum.....?" "Später! Tu nun einfach nur das was ich dir sage und geh rein!" Murrend machte Lloyd das dann auch, wobei Noishe ihm folgte. Seitdem Kratos dem Protozonen aufgetragen hatte auf Lloyd aufzupassen, wenn er nicht da war, tat dieser das auch gewissenhaft. "Das ist einfach unfair!" Lloyd war diesmal nicht auf Kratos sauer, sondern auf sich selber. Sein Vater war in der Lage so viele Desians auf einmal zu erledigen, während er seine Kräfte kaum einsetzen konnte. Zudem verheimlichte er ihm auch ständig Sachen und das störte Lloyd einfach. Manchmal wünschte er sich wirklich sein Vater hätte mehr Vertrauen zu ihm, zumindest ein bisschen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)