Der Untergang eines Königreiches von abgemeldet
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Kapitel 1: Als unser Hass noch Liebe war
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Der Song ist von Yvonne Caterfeld und ich besitze keinerlei rechte daran ich
habe lediglich den Text hier rein geschrieben weil er mir passend zur Geschichte
vorkam, alle rechte sind bei ihr und bei ihren Produzenten.
Als unser Hass noch Liebe war
Die Finsterste Nacht, alles war Still, seit beginn des Krieges. Seras steht vor
einer zerstörten Stadt, während ihre blutigen Tränen zu Boden fallen.
„Alles liegt in Trümmern ein Königreich zerstört,
und niemand ist geblieben, der meine Tränen hört.
Es führen keine Wege zurück in diese Zeit, denn jeder Schritt in deine
Richtung ist ein Schritt zu weit!“,
sang sie während sie zum Horizont sah wo sich ein schwarzer Schatten erhob. Sie
blickte auf den Boden.
„Und ich sehe einen Spiegel und in ihm sehe ich ein Gesicht, doch ich kann
mich kaum erkennen, frag mich bin das wirklich ich?“,
sang sie weiter während der Schatten auf sie zukam.
„Denn der Mensch in diesem Spiegel ist nicht mehr so wie er mal war, ist nicht
mehr so wie ich in sah, als unser Hass noch liebe war!“,
verlieh sie ihren Gefühlen Ausdruck während der Schatten gestallt an nahm und
ein grosses Grinsen zierte nun sein Gesicht.
„Die Liebe ist erfroren begraben unter Eis, dafür das wir uns liebten, wo
noch der Hass beweisst, wir haben keine Zeugen für die Vergangenheit, denn
ausser uns weiss niemand von dieser Einsamkeit!“,
Schrie sie die Gestallt an und diese streckte nun die Hand nach ihr aus und
wischte die Tränen fort.
„Und ich sehe einen Spiegel und in ihm sehe ich ein Gesicht, doch ich kann
mich kaum erkennen, frag mich, bin das wirklich ich? Denn der Mensch in diesem
Spiegel ist nicht mehr so wie er mal war, ist nicht mehr so wie ich ihn sah, als
unser Hass noch Liebe war!“,
weinte sie nun und ging auf die Knie.
, sprach die Gestallt und drehte
sich um.
Seras erhob sich wieder und sah ihn an. Sie hob ihre Hand zum Mond und sang:
„Dieser Mond war eine Sonne, dieser Nebel freies Land, diese Asche weisser
Schnee und jeder Zweifel unbekannt.
Dieser Kerker mein Zuhause, diese Finsternis ein Licht, dieses Gitter war ein
Fenster und diese Narben gab es nicht!“,
Sang sie und zeigte zum Horizont wo nun langsam die Sonne aufging. Die ersten
Strahlen vielen auf sie und Alucard und er sah nun deutlich die Trauer in ihren
Augen.
„Und ich sehe einen Spiegel und ihn ihm sehe ich DEIN Gesicht, doch ich kann
dich kaum erkennen, frag mich, weshalb nicht? Denn der Mensch in diesem Spiegel
ist nicht mehr so wie er mal war ist nicht mehr so wie ich in sah als unser Hass
noch liebe war!“, beendete sie und drehte ihm den Rücken zu und lief davon.
Alucard sah ihr nach und dann auf den Boden wo einige Scherben lagen. Er
erblickte zum ersten Mal, nach vielen hundert Jahren wieder sein Gesicht. Doch
es war von Blut verschmiert und als er wieder zu Seras sah löste sie sich in
der Morgensonne auf. Alles was blieb war ein Häufchen Asche neben den vielen
Millionen anderen. Alucard blickte zur Sonne. , sprach er und
lächelte bevor auch er zu Staub zerfiel.
Integra kam unter den Trümmern hervor und betrachte die beiden Aschehäufchen.
Tränen liefen ihre Wangen hinab die sich mit dem Schmutz und dem Blut
vermischten und zu Boden fielen. „Jetzt verlasst ihr mich einfach? Dürft ihr
das? Ich habe euch noch nicht erlaubt zu gehen, also kommt zurück,
Bitte!!!!“, schrie sie nun in die Morgenröte. Sie ging in die Knie und weinte
hemmungslos, es war ja niemand mehr da. Der Wind fegte über die Trümmer von
London, die einst so mächtige Stadt. Die Asche wurde zerstreut und sie konnte
nichts dagegen tun. Plötzlich warf eine Gestallt einen Schatten vor ihr auf den
Boden, sie zog ihr Schwert und drehte sich um. Doch die Gestallt kniete vor ihr
nieder. „Alucard? Bist du es wirklich?“, fragte sie und wischte sich die
Tränen aus den Augen.
Dieser legte nur sein übliches grinsen auf und nickte. Sie umarmte ihn voller
Freude. „Lady Integra ich bin auch noch da!“, rief eine hohe Stimme etwas
gefrustet. Integra sah sich um und Seras tauchte auf. „Aber wie ist das
möglich, ihr seid doch gerade zu Asche zerfallen?“, fragte sie und Alucard
gab ihr einen Handkuss. „Ihr Lady Hellsing, so lange sie leben, ist der Pakt
den ich mit eurem Vater schloss aktiv, erst wenn der letzte Hellsing stirbt
werde auch ich sterben und da Seras meine Schülerin ist…“
„Das Selbe Blut, durch sie fliesst dein Blut und somit der Pakt mit meinem
Vater, also worauf warten wir, wir haben viel arbeit vor uns. Eine Stadt muss
aufgebaut werden, die Regierung neu geordnet. England ist noch nicht am Ende, es
geht in eine neue Zukunft!“, rief sie und ging der Sonne entgegen. Alucard sah
Seras an und die blickte zum Horizont. „Wie ist es ein Wandere in der
Dunkelheit zu sein?“, fragte er und Seras blickte ihn an. „Wie ist es einen
Gefährten zu haben der mit einem durch die Finsternis wandert?“, fragte sie
zurück und tauchte dann vor ihm auf und küsste ihn. Alucard schloss sie fest
in seine Arme und er schwor sich in Gedanken sie nie wieder los zu lassen.
Kapitel 2: Blutrot
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Hallo Leute, schön das ihr wieder zu einer meiner Songfictions gefunden habt,
ich weis nicht ob jemand anderes diese Idee auch schon hatte, wenn doch tut es
mir zu tiefst leid ^^ sorry, das wollte ich nicht und sonst wollte ich nur
anmerken das ich keinerlei Rechte an dem Song habe und alle diese Rechte bei der
Band: L'Ame Immortelle und deren Platenlabel liegen. Eure Judy90 ^^b
Blutrot
Seras stand in ihrem Zimmer an einer Wand und betrachtete alles ganz genau.
"Wenn der Schmerz das einzge ist. Was an Gefühlen übrig ist, musst du deine
Klinge führen um überhaupt etwas zu spüren.
Wenn der Schmerz den Schmerz betäupt, ist alles was noch übrig bleibt,
ein kurzer Schnitt, ein kurzes Glück, wie roter Sand und kein Zurück!", sang
sie vor sich her während sie spürte das Alucard sich näherte.
"Dein Blut soll mir von dir erzählen von deiner Sehnsucht deinem Schmerz, es
soll Geschichten zu mir tragen, tief aus deinem Herz", sang sie lauter ging
einen Schritt von der Wand weg drehte sich um und tippte nun mit ihrem rechten
Zeigefinger genau auf Alucards Brust.
Sie sah ihn an und sang weiter: "Es soll Geschichten zu mir tragen, tief aus
deinem Herz". Er lächelte und sang nun: "Wie ein ungezähmtes Tier, brennt ein
Feuer tief in mir, aus Schmerzen die niemals verklingen, droht es alles zu
verschlingen".
Seras sah ihn wieder an aber nun lag eine tiefe Trauer in ihren Augen. "Lass wie
das Blut einst Worte fliesen, aus deinem kranken, stummen Herz, erzähle mir von
deinen Quallen, deinem Leiden, deinem Schmerz!", schrie sie und schlug ihre Faut
auf seine Brust.
"Dein Blut soll mir von dir erzählen, deiner Sehnsucht, deinem Schmerz, es soll
Geschichten zu mir tragen, tief aus deinem Herz", sang sie weiter während
blutige Tränen ihre Wangen hinunter rannen.
"Und wenn die stolzen Klingen, noch so schöne Lieder singen, dich locken und
verführen, lass sie dich nie mehr berühren", sang sie leiser und legte ihre
Arme um seinen Hals und küsste ihn.
Ich habe das letzte Intro weg gelassen weil es so ein gutes Ende hat, wer
neugierig auf den Song ist kann in sich bei Youtube mal anhören.
BAND: L'Ame Immortelle
SONG: Blutrot
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