The Difference that is Radditz snoring - Zeit des Erwachen von mariasantara ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog So war es also Tod zu sein? Nappa blinzelte irritiert und betrachtete alle komischen Wesen die Neben ihm herumwuselten. Da war ein Mann. Er trug Gläser über den Augen, war groß und hatte einen Vollbart. Er schien gleich irritiert zu sein wie er auch. „Nappa vom verlorenen Vegeta-sei?!“ fragte er ihn. Nappa nickte. Der Mann blickte in ein Heft. „Interessant. Du solltest nicht hier sein. Hmm.“ Er blätterte in seinem Heft herum. „Hmm.“ Nappa zuckte mit den Schultern und sah sich um. Da waren viele wie er die es auch nicht verstanden und dann gab es noch so eigenartige Wesen. Sie schwebten und bestanden aus nichts. Alle waren leise, nein, ohne Geräusch und schwebten. Schwebten und schwebten. Bis auf. Nappa musste Lachen. Ohne mit dem Mann mit dem Heft in der Hand zu sprechen drängte er sich durch die gallertartigen Massen der Wesen hin zu dem einen, das ihm bekannt vorkam. Es schnarchte. Ganz leise. Schwebte auch nicht sondern lag am Boden. Nappa sah auf das kleine Ding hinunter. Das Grinsen wurde größer. Dann sagte er zum ersten Mal was seitdem er tot war. „Hmm. Dich wird ich wohl nicht mal im Tod los? Eine Klette, wie dein Vater.“ Kapitel 1: Kapitel 1-Ich wollen das alle die wegen Freezer und seine Bande tot wurden wieder leben und zwar auf fernen Stern - ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Hi ihr lieben es geht also weiter. Alles was unter "...." ist ERdensprache, alles zwischen <...> ist Saiyan. Viel spass Kapitel eins - Ich wollen das alle die wegen Freezer und seine Bande tot wurden wieder leben und zwar auf fernen Stern - "Kein Thema! Bei mir ist jede Menge Platz Zuhause!" strahlte die türkishaarige Verrückte die heimatlosen Namekianer an. "Ihr könnt zu mir kommen". Sie schaute in die Runde und erblickte erleichterte Gesichter. Bis auf das des Sayajinprinzen Vegeta, der lehnte an einem Baum die Hände verschränkt und blickte perplex durch die Gegend. Er sollte Tod sein, verdammt noch mal. Er hatte sich verdient tot zu sein. Sie kam langsam, vorsichtig zu ihm. Wenigstens war sie nicht ganz so dumm wie er geglaubt hatte, das sie sein müsste. Sie wusste dass er gefährlich war. Die Erdenfrau musterte ihn. Seufzte. "Du kannst dir den Bauch voll schlagen, trainieren“, sagte sie ruhig und gefasst, atmete aber tief durch als sie weiter mit ihm sprach, immer darauf bedacht Abstand von ihm zu halten, „...dafür benimmst du die anständig!!! DEAL?!?!" Sie stand vor ihm und lächelte ihn erstaunlich freundlich an. Vegeta versuchte darüber nachzudenken. Er verstand nicht warum sie es ihm anbot - aber – so wie er es sah blieb ihm sowieso nichts anders übrig. Er sagte nichts. So weit war es schon mit ihm gekommen. hörte er plötzlich eine tiefe Stimme in sein Ohr spreche. UND er hörte schon Dinge die nicht da waren! Sterben schien doch nicht so gut für den Körper zu sein. Er blickte zu der Verrückten und wollte ihr positiv antworten (also nicken), als er ihren entgleisten Blick bemerkte. Sie starrte angsterfüllt hinter ihn. Die dunkle Stimme sprach wieder und war, wie immer, unangebracht frech. Radditz grinste und blickte auf seinen vollkommen perplexen Prinzen. Nappa zuckte mit den Schultern. ---------------------------------------------------- Bulma hatte dem kleinen Mann aus reiner Herzensgüte angeboten bei ihr zu wohnen und wartete darauf dass er endlich seinen Arsch bewegte als die andern Zwei hinter dem Hügel auftauchten und fast zu schnell für ihr Augen auf sie zu rannten. Der Große mit den Haaren war in Blut getränkt und sah sehr wütend aus. Der Große ohne Haare wirkte auch grimmig und ungehalten. Zwanzigtausend Sachen gingen ihr durch den Kopf als sie die Beiden näherkommen sah, allen voran das ENDE DER WELT! Son Goku war tot. Jamucha, Krillin und Tenshinhan waren tot und es gab niemanden der die Drei aufhalten würde. Dann, es fiel ihr erst im nächsten Moment ein, der Kleine hatte den Großen ohne Haare getötet. Der würde sich sicher dafür revanchieren und sie stand mitten in der Schusslinie. Sie war tot. Oh Kami, sie war tot. So oder so, vielleicht würden sie sie auch noch vergewaltigen?! Sie bekam fast keine Luft. Sie wollte nicht vergewaltigt werden. Gerade als sie offiziell in eine Panikattacke rutschen wollte, erstarrte sie endgültig denn der mit den Haaren beugte sich über den Kleinen, dessen Namen sie einfach nicht mehr in ihren Kopf rein bekam. Er flüsterte ihm etwas ins Ohr. Es war sehr leise und sie verstand kein Wort aber sie konnte ihre Augen nicht von dem – Vegeta, er hieß Vegeta, war es ihr doch noch eingefallen- wenden. Er reagierte nicht auf das Flüstern. Als er dann endlich zu ihr hoch sah und vom Baum an dem er lehnte wegdrückte blickte er emotionslos in ihr sicher entgleistes und vor Entsetzten verzerrte Gesicht. Sie sah sicher schrecklich aus. Verdammt. Er ignorierte sie und drehte sich langsam um. Sie sollte endlich wegrennen. Der Große mit den Haaren sagte etwas. Es klang sehr gefährlich vor allem weil er so böse grinste. Ihre Füße bewegten sich nicht. Dann sagte der Große ohne Haare was wieder ernst aber entspannter als der andere. Jetzt würden sie sicher gleich sehen, dass sie hier stand und sie wie Jamucha töten. Der Klei… Vegeta sagte nichts. Dann schüttelte er den Kopf und… brüllte beide an. Ja. Verdammt. Sie würde sterben. Warum war sie bloß so ein guter Mensch? ---------------------------------------------------- Sie betrachten ihren Prinzen wie er kaum fähig war einen klaren Gedanken zu fassen. Radditz Gesicht wurde ernster aber er blickte noch immer gut gelaunt auf seinen Prinzen hinunter. Geduldig wartete er und lehnte sich gegen eben jenen Baum den zuvor sein Prinz zum Anlehen auserkoren hatte. Wie immer hatte sein Prinz guten Geschmack bewiesen. Es war ein guter Baum. Als es dann los ging war er von der Lautstärke seines Prinzen kein bisschen überrascht und versuchte mit einem Stück der Borke sich hinten am seinem Rücke zu kratzen. Radditz nickte gedankenverloren als er endlich die juckende Stelle an seinem Rücken erwischt hatte. Er grinste. , er fiel vor seinem Prinzen in die Knie, Nappa sah zu Radditz und schüttelte den Kopf. Vegeta rollte mit den Augen. Radditz kniete noch immer am Boden, seine Hände weit von sich gestreckt und seine Augen geschlossen. Vegeta schüttelte ansatzweise den Kopf. Für ihn eine große Geste. Radditz öffnete grinsend seine Augen und stand langsam auf Er verbeugte sich ernst. sagte er gleich ernst, aber das Grinsen auf seinen Lippen ließ es nicht ganz so untertänig wirken. Und als er seinem Prinzen auf die Schultern klopfte, war die Untertänigkeit ganz verflogen. , warf Nappa ein, unterbrach ihn Vegeta. Nappa verstummte augenblicklich. , fuhr Vegeta fort, Damit war wohl alles gesagt den Radditz nickte zustimmend. Nappa begann zu grinsen. kam es von Radditz. Vegeta sagte nichts dazu sondern drehte sich einfach zu der Türkishaarigen um. ---------------------------------------------------- Bulma dachte darüber nach wegzurennen, doch als der Große mit den Haaren sich auf den Knie schmiss und dich Vegeta offerierte konnte sie sich einfach nicht dazu bringen wegzuschauen. Mein neugieriges Häschen, hätte Jamucha dazu gesagt. Der große ohne Haare schüttelte den Kopf und sprach wohl mit Vegeta darüber ihn am Leben zu lassen, der davon kein bisschen überzeugt schien. Er fauchte also den Großen- der Bruder von Son Goku an. Ja es war wohl der Bruder von Son Goku. Und der andere hatte Jamucha getötet. Son Gokus Bruder- wie surreal – er klopfte Vegeta auf die Schulter und plötzlich sahen sie immer noch gefährlich aus aber nicht mehr lebensbedrohlich. Komisch. Als Vegeta allein da gestanden hatte, hatte er nicht so bedrohlich ausgeschaut. Dann, der Bruder von Son Goku, Rodazz oder so ähnlich, fragte nach Essen. Dazu brauchte sie noch nicht mal ihre komische Sprache zu verstehen. Es gab eine kurze Diskussion und dann wendete sich der Kleine zu ihr. „Ich nehme“ sagte er und schien einen Moment lang nachzudenken, „Ihr Angebot mitsamt aller Bedingungen die sie stellten an.“ Er sah zu den anderen. „Meine Männer, dies ist Radditz“, sie war nur sehr knapp daneben gelegen, „und dies Nappa“, wieder dachte er nach. Er zischte etwas zu Radditz der zuckte nur mit den Schultern und auch Nappa machte eine überraschend uninformative Bewegung mit seinem Körper. Bulma sah die drei sprachlos an. Etwas was ihr beileibe nicht oft wieder fuhr. Sie hatte sich das hier nicht so erwartet. Und dann tat sie es. Das was sie immer tat und was sie eines Tages ins Grab bringen würde. Sie spielte mit dem Feuer. Dumme, dumme Bulma. „Ihre Männer sind natürlich auch bei mir eingeladen sofern sie nicht morden und sich ordentlich benehmen.“ sagte sie. Dumme, dumme Bulma. Nur sie konnte so schrecklich blöd sein und ihre Feinde direkt zu sich nach Hause holen. Und dann. Warum waren sie plötzlich per Sie? Er sagte darauf nichts, nickte aber. Bulma schnaufte tief durch. Ja, direkt in die Höhle des Löwen. Und. Kami sei Dank war sie reich. Die Drei würden ihr sonst die Haare vom Kopf fressen. Sie nickte ihnen, blickte auch zu den Namekanern die sich in der Sonne suhlten. Mutlos griff sie nach ihren Handy und rief ihre Mutter an. Nach einigen einführenden Worten kam sie zum Punkt. „Ja Mutter, nein es geht…Hör zu. Wir erwarten Gäste.“ Sie zählte die Namekaner aber die wuselten wie die Verrückten herum. „Ungefähr…“Verzweifelt sah sie herum und…die sahen alle verdammt noch mal gleich aus, da bemerkte sie Radditz. Er zeigte etwas mit seinen Händen und lächelte. Es erinnerte sie viel zu sehr an Goku. Es tat ihr im Herzen weh. Es dauerte bis sie bemerkte dass er ihr etwas zeigte. „Es sind einhundertachtundfünfzig, Mama. Die kommen ins Gästehaus am Strand.“ Sie sah wieder zu Radditz. Er sah zu sich und Vegeta, dann Nappa und verzählte sich immer wieder. Sie durfte es nicht witzig finden. Das war nicht richtig. Der Kerl war daran schuld das Son Gohan auf Ewig traumatisiert war und Son Goku schon mal gestorben war. Der andere war schuld das Jamucha tot war und Vegeta war sowie so an allem schuld. Und sie … musste lachen. Verdammt noch mal. Er hatte sie doch wirklich zum Lachen gebracht. Sie war ein schlimmer Mensch. „Und dann noch, drei Kämpfer die uns gegen Freezer geholfen haben. Einer davon ist ein Verwandter von Son Goku. …. Ja, Mama, auch ganz liebe Jungs. Du wirst sie lieben. … Bussi.“ Sie legte auf. Sie hielt ihr kühles Handy gegen ihre feuchte Stirn. Das würde niemals gut gehen. Niemals. Verdammt. Kapitel 2: Kapitel 2 bis 4 -------------------------- Kapitel 2 Das Leben auf diesem Planeten gefiel Radditz. 
Das Essen war gut und reichlich, die Betten groß und hart, die Tage warm und sonnig, die Nächte ruhig und voller Sterne. 
Es war richtig gemütlich. Ein Mal die Woche kam Miss Briefs vorbei und erkundigte sich nach ihrem Wohlbefinden, ob sie etwas brauchen konnten, was ihnen den fehlte. Nappa hatte sich eine von Mrs. Briefs Freundinnen angelacht und verschwand nächtelang nur um gutgelaunt wieder zu ihnen zurückzukehren. 
Er erzählte ihnen von verrückten Erdenfrauen die Dinge taten die auf Vegeta-sei verboten gewesen waren und er einfach nicht verstehen konnte warum er sie nicht schon früher gemacht hatte. Sie waren jetzt seit über vierzig Tage hier und auch wenn ihr Prinz langsam unruhig wurde, Radditz fand es hier einfach klasse. Und das sagte er seinem Prinzen auch dann und wann ins Gesicht. , sagte Radditz, < so ist das doch das Beste was uns seit Jahren passiert ist.> Er sah Vegeta in die Augen. Manchmal war er sich nicht sicher ob Vegeta wirklich verstehen konnte, dass das Leben eigentlich so sein sollte. Wer konnte es ihm auf verübeln? Vegeta hatte es, wenn er es überhaupt jemals gewusst hatte, sicher schon lange wieder vergessen. Er war schlicht und ergreifend zu pragmatisch sich mit Dingen (oder Wesen) abzugeben die ihm nichts bringen konnten. Radditz, der seinen Prinzen bewunderte und ganz selten so gar verehrte fand das es eine seiner besten Eigenschaften war, aber, und das lag nun mal im Lauf der Dinge, auch eine seiner schlechtesten. 
 In dem minimal eingerichteten Zimmer der Wohnung die Misses Briefs ihnen vorübergehend bereitgestellt hatte, bis sie was ordentliches gefunden hatte, sassen sie ohne irgendwas zu tun herum. Nappa hatte beschlossen sie bräuchten einen freien Tag und auch wenn Vegeta lautstark protestierte, wurde er von Nappa und Radditz gleichermassen überstimmt. Radditz sah seinem Prinzen also gut gelaunt ins Gesicht. Der kannte diesen Blick schon. Ihm schwante offensichtlich grauenhaftes da er den Schalk in Radditz Augen erahnen konnte. Vegeta verzog bitter den Mund als er sich in das tiefe Sofa reinlümmelte. Radditz Lachen wurde breiter. < Miss Briefs hält ein großes Fest zu Ehren ihres Vaters und seiner Erfindungen in dem großen runden Haus am Ende der Stadt.> Vegeta schloss kurz die Augen. Vegeta setze sich auf. In dem kleinen lichtdurchströmtem Wohnzimmer des Domizils sah er aus wie ein verlorener nasser PUDEL. Radditz hatte eines dieser Tiere in dem FERNSEHER entdeckt und hatte tagelang nicht mehr aufhören können sich zu amüsieren. Vegeta hatte es nicht verstanden und, dies war einer der Momente, Radditz war froh das sein Prinz dann und wann auf der Leitung stand. Als er aber keinerlei Anstalten machte sich zu äussern, wurde sein Prinz unruhig, wägte alle Möglichkeiten ab und schnaufte schließlich genervt aus. stellte der Prinz schließlich leise und sachlich fest. Ohne auch nur eines Hauchs von schlechten Gewissens nickte Radditz. Ganz kurz bleckte Vegeta seine weißen Zähne. Was normalerweise auf Freezers Schlachtschiffen Wesen aller Art dazu ermutigte fluchtartig den Raum zu verlassen, schien den großen Mann mit der wilden Mähne kein bisschen zu stören. Minutenlanges Schweigen folgte während Radditz nicht eine Sekunde aufhörte zu grinsen. Schließlich erhob sich Prinz Vegeta gefasst und ging zur Tür. Radditz war sich nicht so sicher ob es sein Prinz mit Humor nehmen konnte oder nicht. , meinte Vegeta schließlich, Radditz folgte seinem Prinzen auf dem Fuße und klopfte ihm enthusiastisch auf die Schulter. , er sprach dabei absichtlich einige Worte in der Art der Menschen von Chiyukosei, Vegeta nickte ohne sich seine Genervtheit anmerken zu lassen. Vegeta grinste ob der Unverschämtheit die Radditz heute an den Tag legte. Radditz sah plötzlich zu seinem Prinzen hinunter. tadelte der große Kerl seinen Oberbefehlshaber. Als der ihn entspannt und fragend ansah erklärte sich Radditz weiter. Ein sehr kleines Lächeln legte sich auf die Lippen des Prinzes. Die Augen von Bardocks Sohn wurden klein. Er blickte auf die UHR, die er von Mrs. Brief geschenkt bekommen hatte (diese Frau frass ihm aus der Hand und hatte ihm erst von der Feier ihres Mannes erzählt, während sie zusammen „Lüsternde Rosen“, eine Telenovella, angesehen hatten. Gerade eben war es spannend da sie nicht wussten ob Gironimo den Flugunfall überleben würde. Was Miss Briefs mit einem bissigen „Wenn der Trottel mit der Capsuleairline geflogen wäre, wäre das alles nicht passiert.“ kommentierte und sich wieder ihrem Computerbildschirm zuwandte). Radditz rechnete. meinte er ruhig. Sein Prinz nickte. Radditz sah ihm kurz in die Augen. Kurz um, Vegeta konnte Winke mit dem Zaunpfahl verstehen und trödelte die letzen drei Minuten herum während er hoheitsvoll das Rennen verlor. Aber er hatte jetzt was zu tun gebraucht. Radditz entschied ohne auf seinem Sieg herum zu reiten, dass sie mithilfe von einer neuen Maschine von Miss Briefs die das Atmen unter Wasser ermöglichte (und das vermied er tunlichst zu erwähnen, getestet werden musste) Tiefseefische fangen gingen. Drei Wochen später wurde die neu entdeckte Spezies einer Tiefseekrake von dem Prinzen nach Radditz zweiten Namen benannt, nämlich dem Saiyanwort für Trottel. Kapitel drei Der Schneider war ein kleiner, dicker Mann und war etwas erbost als Vegeta und Radditz zu spät auftauchten. Nappa, der pünktlich gewesen war hatte sein Möglichstes getan den „Künstler“ von der Abwesenheit seines Prinzen abzulenken, aber kaum dass dieser zusammen mit dem Tunichtgut verschwitzt und lachend den Raum betraten, kam auch er nicht drumrum die beiden sehr böse anzuschauen. Es war ein erhebender Moment, welcher ihn an die guten alten Zeiten erinnerte, als er die beiden ein klein wenig zusammenzucken sah bevor vor allem Vegeta seine Contenance wieder fand. Meister Schepp, der Schneider der nach Nappas Zuguthalten erfrischend wahnsinnig war, tippte solange wortlos und mit grimmiger Miene mit den Zehen gegen den Boden bis Radditz eine überaus ausführliche Entschuldigung von sich gab. Vegeta sagte natürlich nichts und machte noch nicht mal die Anstalt einer Entschuldigung. Meister Schepp verwunderte dies wenig. Prinzen waren nun mal Arschlöcher. Punkt Um. Die Streiterei begann erst als der Prinz darauf bestand dass das Oberteil seines ANZUGES in der Farbe seiner Augen zu nähen sei (was nun mal der Brauch auf Vegeta-sei gewesen war) und Meister Schepp, der sich rühmte immer die richtigen Farben auszuwählen, konnte die Farbe einfach nicht richtig hinbekommen. Nappa der sich das ganze nicht länger antun wollte obwohl es ihn sehr amüsierte aber nicht so sehr wie die Aussicht auf Sex, hatte sich länger verabschiedet und Radditz sass gelangweilt in einem riesengroßen Sessel, hatte alle viere von sich gestreckt und sah aus dem Deckenfenster in hell scheinende Mittagssonne. Würdelos und gelangweilt spielte er mit seinen Haaren und drehte sie in eine Richtung, ließ sie los und begann wieder von vorne. Es war Miss Briefs die dem Ganzen kommentarlos ein Ende setzte. Sie war in den Raum gekommen, hatte die beiden kleinen unterschiedlichen Männern kurz dabei zugesehen wie sie ohne die Stimme auch nur ein wenig zu heben miteinander zankten, drehte sich zu Radditz und fragte ihn worum es geht. Der erklärte ihr den Sachverhalt und Bulma zog überrascht die Augenbrauen zusammen. „Und warum streiten die jetzt. Dein Prinz hat schwarze Augen.“ meinte sie und blickte kurz Richtung Vegeta. Radditz lachte lauthals auf. Erstens fand er es jedes Mal witzig wie es Miss Briefs schaffte den Prinzen gleichzeitig zu beleidigen ohne es wirklich zu tun, und zweitens hatte sie unrecht. Konnte es den ... Er sah sie an. Er dachte an die Größe der Buchstaben auf ihren Bildschirmen die sie überall in den Häusern aufgestellt hatte und wunderte sich nicht schlecht als ihm klar wurde wie schlecht die Augen der Menschen sein mussten. „Nein, Miss Briefs. Die hat er nicht.“ begann er seine Ausführung, Vegeta unterbrach ihn. Bulma sah überrascht zum Prinzen. In diesen Kauderwelsch das sie miteinander sprachen flogen die harten Worte zwischen Radditz und Vegeta hin und her, bis die Unterhaltung damit endete das Radditz sich zu ihr hindrehte und sie darüber aufklärte dass die Augen seines Prinzen blau seien. Bulma konnte und wollte es nicht glauben. Zugegeben, sie hatte dem Prinzen noch nie tief in die Augen geschaut, aber ... sie konnte doch selbst auf diese Entfernung sehen dass seine Augen sehr dunkel waren und mindestens mal dunkelbraun sein mussten. Dass musste erkundet werden! Bis zu seiner Nasenspitze hin ging Bulma furchtlos auf Vegeta zu und blickte von allen möglichen Winkeln in seine Augen. Dann, als ein Strahl der Sonne die Augen des Prinzen auf eine komische Art und Weise trafen, sah sie es. Ein wirklich dunkles Blau lag hinter dem Schwarz seiner Augen verborgen. Ohne groß ein Wort zu verlieren, schnappte sie sich Meister Schepp und drehte seinen Kopf vor Vegeta so lang hin und her bis der dickliche Körper des Schneiders vor Überraschung zu beben begann. „Blau!“ rief dieser aus, und drehte sich sofort zu den Stoffproben. Momente lang wühlte er in der großen Truhe die er voll mit Capsules gefüllt hatte und schnappte sich dann drei heraus. Der Rauch der sich kurzzeitig in dem Raum bildete wurde nach oben hin abgezogen und dann endlich standen 17 verschiedene Rollen Stoff mit fast ähnlichen Blaus vor ihnen. Radditz, der als die Capsules pufften aufgesprungen war, beobachte erleichtert wie sich aus sein Prinz wieder entspannte. Keiner der beiden hatte auch nur ansatzweise verstanden was gerade passiert war. Beide Sayjajin jedoch deuten auf den gleichen Stoffballen. „Royales Blau.“ meinte Meister Schepp und legte einen Teil des herben Stoffes über die Schultern des Prinzen. Der nickte. Meister Schepp wirkte erleichtert und glücklich. Radditz derweil sah nur auf die Uhr und tippte dezent dagegen. Bulma Briefs lächelte. Wieder unterhielten sich die zwei unterschiedlichen Männer in der komischen Sprache und wie immer versuchte sie herauszufinden was es bedeuten konnte was sie gerade zu sagen hatten. Sie hatte schon einiges herausgefunden. Zum einem waren Nappa und Radditz beim Erlernen neuer Sprachen schneller als ihr Prinz. Radditz sprach auch anders mit seinen Anführer als Nappa. Immer wenn der fast kahle Saiyan mit dem kleinen Mann sprach senkte er seinen Kopf etwas und wirkte kleiner als er sicher war. Am Anfang hatte sie es für Speichelleckerei gehalten aber wie sie es so langsam mitbekam war es tief empfundene Ehrfurcht. Sie verstand nicht genau warum, aber es war so. Radditz machte das nicht. Er stand aufrecht vor Vegeta und war entspannt wenn er mit ihm sprach. Wenn sie miteinander sprachen und dabei Worte benutzen die sie verstehen konnte, erkannte sie immer dass auch Radditz diese Ehrfurcht vor dem Prinzen hatte aber sich nicht davon abhielt seine eigene Meinung kundzutun und vehement zu vertreten. Eine Interessante Mischung. Bulma konnte es sich nicht erklären woher dieses fast schon krankhafte Interesse für die drei Männer kam, aber vielleicht war es so, wie es immer war. Sie wollte Dinge verstehen. Denn nur Dinge die sie verstand konnte sie auch lenken. Ein ... eigenartiger Gedanke wenn sie es auf die drei Saiyan projezierte. Aber wie sollte sie sie denn aufhalten sollten sie es sich doch in den Kopf setzen diesen Planeten zu übernehmen. Dass sie es könnten, inzwischen zweifelte sie keine Sekunde daran. Dass sie nur ein albernes Versprechen davon abhielt es nicht zu tun ließ Bulma manche Nächte nicht richtig schlafen. TATSACHE war sie war alleine gegen die drei. Yamchu war tot. Son Goku war tot. Alle waren sie tot. Sie musste wissen was in den Dreien vorging und wie sie tickten und dass konnte sie nur wenn sie sie verstand. Einer wie Goku war schon schlimm genug aber noch drei dazu... . Nicht dass man sie missverstand. Sie liebte Son Goku. Er war ein wirklich guter Freund. Aber er war ein gefährliches Wesen und so stark dass man ihn im Auge behalten musste. Sie musste diese verfickte Sprache lernen um rauszufinden wie sie tickten. Es war unmöglich. Damit hatte sie sich schon vor einer Woche abgefunden, was sie jedoch nicht daran hinderte es weiter zu versuchen. So weit war sie schon: Je weniger sie sagten desto mehr meinten sie. Es musste wohl ein Wort sein um dass alles aufgebaut sein musste, und es hatte nichts mit Essen zu tun. Die Wortbedeutungen veränderten sich je nach Zusammenspiel mit anderen Worten. Da war verdammt noch mal keine Grammatik. Sie glaubte jedoch das Wort für Essen gefunden zu haben. Bulma war zu Meister Schepp gekommen da sie damit gerechnet hatte dass alles daneben gehen würde, jeder der Meister Schepp kannte ging davon aus das was daneben ging, und war überrascht das nur der Prinz Probleme machte. Überhaupt überraschten sie die Drei die ganze Zeit. Für die unzivilisierten Monster für die sie sie zuerst gehalten hatten, konnten sie schnell die Umgangsformen der Menschen dieses Planeten nachahmen und ließen nicht einmal die Höflichkeit aus, von der sie selbst nicht viel hielt. Miss Briefs genannt zu werden war sie nicht mehr gewohnt. Ihre Eltern und wenigen Freunde nannten sie Bulma, ihre Angestellten Direktor und ihre wenigen Arbeitskollegen die verstanden was sie da in ihren Laboren fabrizierte nannten sie auch Direktor und hinter ihrem Rücken Direktor Effizienz. Hin und wieder vergass sie die Schrecklichkeiten die von den Saiyayin begangen wurden und vor allem mit Raddizt konnte sie sich prächtig amüsieren. Wenn er sich bei der täglichen Folge mit ihrer Mutter in die Situationen hineinsteigerte war es ein Anblick den niemand so schnell vergessen konnte. Aber so schnell sie es vergessen hatte, so schnell hatte sie es auch schon wieder im Kopf. Son Gohans von Angst zermartetes Gesicht, Son Gokus stoische Ruhe als er dem Tod ins Auge blickte, Yamchus Tod. Von dem wachte sie dann und wann auf, schweißgebadet und paralysiert vor Angst. Sie befand sich in einem Zwiespalt, zum Einem mochte sie die drei (sie waren auf jeden Fall intelligenter und sympatischer als die Namekaner die im Ferienhaus hin und her wuselten und sich von Wasser und Sonnenlicht ernährten und wirklich einfach nur langweilig waren) und zum Anderen... sie wusste was es für Männer waren und wozu sie fähig waren. Und sie hatte es sich verboten dass auch nur irgendwann in eine ihrer Entscheidungen nicht einfließen zu lassen. 
Die drei waren GEFÄHRLICH. Und dass vergass sie nicht. Für eine Weile hatte sie sich darüber Gedanken gemacht wie sie am besten mit ihnen umgehen konnte und schließlich hatte es der Zufall selbst gelöst, dieses Dilemma in dem sie steckte. Sie waren ihr spät am Abend begegnet und wie immer hatte sie eine höfliche Abfrage gestartet. Alles zur allgemeinen Zufriedenheit? Verbesserungsvorschläge? Schlafgelegenheiten in Ordnung? Essen ok? Auf alles hatten sie leise geantwortet, alles war gut. Bulma die wusste was in ihren Häusern abging ließ die Zahlen und Daten welche sie über die Männer in den letzen Tagen gesammelt hatten vor ihrem inneren Auge ablaufen und las sie schnell noch mal nach, als sie auf die Ausgaben vom Essen stieß. Und überrascht anhielt. „Dann, müsst ihr mir erklären wo ihr sonst noch esst. Unser Deal ist null und nichtig wenn ihr Euch nicht an unsere Abmachung hält.“ Überrascht sahen sie die drei an und es war der Kleine der den Mund auf Erstes aufmachte. „Dem kann ich nicht folgen.“ sagte er. „Ihr esst zusammen an einem Tag so viel wie Son Goku“, dabei war Radditz zusammengezuckt, „ bei einem Besuch alleine runterschlingt. Da dass nicht sein kann, muss ich doch davon ausgehen dass ihr wo anders esst. Und dass ist nicht Teil unserer Abmachung. Essen kostet Geld. Ich kann es mir leisten Essen für drei Saiyayin auszulegen. Bei wem immer ihr es holt kann es nicht...“ Sie wollte gerade über die Teilarmut in den Städten reden beginnen als Vegeta sie unterbrach. „Wir essen hier. Das was ihr uns gebt, Miss Briefs.“ Sie hatte den Wiederwillen es so zu formulieren direkt in seinem Gesicht ablesen können. Für einen Moment hatte sie sich überlegt was dieses Verhalten wohl über ihn aussagen konnte und dann hatte sie stattdessen Radditz und Nappa beobachtet und wusste augenblicklich was der Prinz für ein Mann war. Sie hatte innerlich gelacht. Sie waren Monster. Das war mal klar. Aber jetzt hatte sie einen Ansatzpunkt um mit den Monstern umzugehen. Bulma Brief nickte wie beiläufig. „Wenn ihr das sagt, Prinz Vegeta, dann muss ich meine Frage umformulieren: Warum zum Teufel esst ihr nicht mehr? Bei dem ganzen Training müsstet ihr viel mehr essen oder hab ich da all die Jahre was falsch verstanden. Braucht ihr anderes Essen? Mehr... Eiweiß, mehr Kohlenhydrate... ich meine von irgendwas, irgendwas mehr? Es lässt sich arrangieren.“ Vegeta hatte sie angeschaut und Radditz hatte in der Geheimsprache begonnen zu reden. Auch Nappa begann leise zu murmeln und dann endlich meinte Vegeta dass alles gut war. Die beiden hatten gerade übersetzt was sie gesagt hatte, erkannte sie dann. Sie hatten verhindert dass er sich bloßstellen könnte. 
 Da nickte sie ein weiters Mal. „Gut“, sagte sie, „dann noch einen schönen Abend.“ Von nun an rannte sie immer wieder mal in einen der drei hinein. Zufällig so schien es. Immerhin wohnten sie im gleichen Haus da war es keine Überraschung. Nur diese Male begann sie leichte Konversationen. Mit Radditz sah sie fern, mit Nappa schwafelte sie und mit Vegeta, nun dem näherte sie sich äusserst langsam und vorsichtig. Ein guten Tag, wie gehts, eine Formalität dann und wann. Sie war nicht stark genug Monster zu besiegen. Aber sie war schlau genug rauszufinden wie sie tickten und dass irgendwann gegen sie zu verwenden. Auf jeden Fall war das der Plan. Als sie damals auszog einen Mann mit Hilfe der Dragonballs zu finden hatte sie hochtrabende Pläne gehabt und eine Mädchenunterhose und Yamchu bekommen. Mal sehen was jetzt für sie raussprang. Kapitel 4 Meister Schepp war guter Dinge gegangen. Die zwei Schränke und der Prinz hatten ihm genauste Anweisungen gegeben wie ihr Gewand auszusehen hatte und ... ehrlich gesagt war es erstaunlich anders und es kribbelte ihm in den Fingern sich an die Entwürfe ranzumachen. Damit würde er eine völlig neue Mode kreieren und vor allem die Reichen würden ihm das Zeug aus der Hand reißen. Es war ein guter Tag. Vegeta derweil hatte sich höflich von Miss Briefs verabschiedet und dachte noch immer über ihre Augen nach. Etwas daran hatte ihn iritiert. Er kam einfach nicht darauf. Es machte ihn wahnsinnig. Radditz der neben ihm ging sah ihn lange an und begann schließlich, wie immer, zu lachen. meinte Vegeta. Sein Schritt verlangsamte sich als sie sich dem FRISEURSALON näherten. Radditz sah ihn lange an. Vegeta nickte. Ohne Radditz Äusserung zu kommentieren ging ein Ruck durch den Körper des Prinzen und er ging voraus. Radditz konnte sich ein schmales Lächeln nicht verkneifen. Er hatte mit Nappa darum gewettet Vegeta in weniger als zwei Minuten ins Paradies der Scheren zu bringen und wie immer hatte er gewonnen. Und so bekam Radditz seine geschnittenen und gebundenen Haare. Es dauerte allerdings bis die Damen und Herren des Salons verstanden was er damit meinte. Irgendwann forderte der Prinz einen Stift und Papier, zeichnete ein bisschen herum und Laute des Verständnis machten sich vom Personal her breit. Drei Stunden später, in denen Vegeta der schon längst fertig war und nur geschnittene Spitzen hatte die spätestens in einem Jahr wieder nachgewachsen waren, erhob sich Radditz und grinste ihn an. Seine gewaltigen Haare waren mit Wachsen und anderen Dingen von denen Vegeta keine Ahnung haben wollte, zu riesigen Zöpfen die ineinander verwebt waren zusammengebunden, die überstehenden Enden und Strähnen waren nach Saiyanart schnurstracks abgeschnitten worden und das ganze komplizierte Gebilde wurde von einer kleinen Spange zusammengehalten. Es sah... anders aus. Anders war wirklich das Wort das Vegeta durch den Kopf ging. Anders wie Zeit. Anders wie Ruhe. Radditz würde Zeit und Ruhe dafür aufbringen müssen um das Gebilde nicht zu zerstören. Er würde sich darum kümmern müssen. Radditz Mutter musste eine wirklich kluge Frau gewesen sein. So etwas konnte man nicht tun wenn man auf dem Feld war. Sein Gedankengang wurde von Radditz neugierigen unterbrochen. Vegeta nickte. Radditz Gesicht erhellte sich augenblicklich. Er schlug die Hände zusammen. Das leisere überhörte Vegeta mal, denn wann hatte der dritte Sohn Bardocks denn nicht Hunger. Das Essen war gut. Nappa war wieder zu ihnen gestossen, lobte die Frisur seines Prinzen und die von Radditz und erzählte von der verrückten Erdenfrau. Vegeta hörte nicht richtig zu. Wieder ging es ihm durch den Kopf. Er konnte nicht verstehen wie Miss Briefs meinen konnte sie würden nicht genug essen? Er hatte seit Jahren schon nicht mehr so viel gegessen. Erst am nächsten Tag, während des Trainings formte sich der Gedanke zu Ende. Er beobachtete wie Nappa wieder ein Mal in die Rolle des tadelnden Lehrers verfallen war. Und das tat er nur dann wenn sein Herz wieder nicht mitspielte. Er dachte an Radditz tägliche Berichte von der Serie die er mit Mrs. Brief in dem Fernseher ansah. Dieser Planet hatte Heiler. Bulma hob den Kopf als Stella ihre Sekretärin durchpiepste. Sie hatte doch gesagt sie wollte nicht gestört werden. Wie jeden Tag dieser Woche zerbrach sie sich den Kopf darüber wie sie die Capsules besser machen konnte. Sie war immer noch nicht zufrieden damit wie viel Energie es brauchte um Dinge in die Capsules reinzubekommen. Und es ärgerte sie. Es piepste noch ein Mal. Wütend drückte sie den Buzzer und Stellas nervtötende Stimme erklang. „Ein Herr Vegeta--- ich meine ein Prinz... Prinz Vegeta für sie. Er verlangt eingelassen zu werden.“ Bulmas Stimmung hob sich augenblicklich. „Lassen sie ihn rein, Stella. Danke.“ Die Türe öffnete sich und dort stand er. Sie wies ihn an reinzukommen. Kurz dachte sie darüber nach ihn am Schreibtisch zu empfangen, entschied sich aber dann doch für den runden Tisch am Fenster das Richtung Fluss ging. „Was kann ich für sie tun, Prinz Vegeta.“ eröffnete sie das Gespräch. Der sah sie lange einfach nur an. „Nappa ist krank. Er braucht einen Heiler.“ sagte er dann. Bulma blinzelte und nickte. „In Ordnung. Ich werde sehen wen ich da auftreiben kann.“ Sie dachte nach. „Was fehlt ihm denn genau?“ Als Vegeta nicht sofort antwortete, formulierte sie die Frage anders. „Was macht Probleme.“ „Das Herz.“ „In Ordnung. Ich werde einen Spezialisten einfliegen lassen.“ Sie zeigte Vegeta kurz an sitzen zu bleiben, und kam mit einer Fernbedienung zurück. Sie tippte ein paar Knöpfe und auf dem Tisch erschien ein Bildschirm. Es war eine ihrer neuesten Weiterentwicklungen, wenngleich noch immer ein Prototyp und voll mit Fehlern. Sie verwendete die gleiche Technologie wie vom Scouter, nur besser und übergreifender. Wenn es nach ihren Plänen ging, würde es in zwanzig Jahren nichts anderes mehr geben als das. Sie tippte auf dem Tisch herum um und einige Karten und Dateien erschienen. Vegeta sah sie überrascht an als sie das Bild drehte und er mit dem Informationsportal konfrontiert war das von King Cold und seinen Söhnen auf deren Kriegsschiffen in Verwendung war. Sie musste das System gehackt haben! „Ich brauche alle medizinischen Taten über Saiyan die das hier zu bieten hat. Son Goku war nie ernsthaft krank und Blut konnte ich ihm auch nie abnehmen weil er panische Angst vor Nadeln hat. Unsere Ärzte brauchen Ansatzpunkte um zu sehen was nicht richtig ist bei Nappa.“ Vegeta sah sie lange an und nickte. Anfangs zögerlich und dann immer zielstrebiger glitten seine Finger über den Bildschirm. Schließlich drehte er das Bild zu ihr. Es war ein Planet. Er drehte sich um eine Sonne, hatte drei Monde. Alle 5 Sekunden explodierte er und die Trümmer trieben für ein paar Sekunden durch das Bild. „Ok.“ Vegeta nickte ein weiteres Mal, stand auf und verabschiedete sich. Sie nickte ihm nun ausnahmsweise zu und dann war er auch schon weg. Zwei Tage später empfing Doktor Yaru, eine der Spezialisten für Herzangelegenheiten wie sie es immer mit einem Lächeln formulierte, Nappa in einer von CapsuleCorp angemieteten Praxis. Die Tests die folgten waren, so empfand es Nappa jedenfalls, demütigend und keinesfalls zielführend, zeigten von einer maximal rudimentären Verständnis von Heilerei und überhaupt sah er nicht ein dass er dass über sich ergehen lassen musste. Aber Prinz Vegeta war unmissverständlich gewesen. UNMISSVERSTÄNDLICH. So beugte er sich missmutig dem Befehl den er erhalten hatte und ließ die Prodzedur über sich ergehen. Er wurde in Röhren geschoben, angepiekst, ausgehöhlt und was noch alles. Dabei wusste er dass sie nichts finden würden. Als es begonnen hatte, ließ er Ebel alles machen was es zu tun gab und Ebel hatte nichts gefunden. Er war krank aber es war nichts zu finden und wo es nichts zu finden gab, gab es nichts zu heilen. Doktor Yaru sah das anders. Und weil sie anders dachte und anderes sah, erkannte Nappa dann, zwei Tage später, konnte sie auch was finden. „Es ist ein Virus. Ihrer Anamnese zu entnehmen waren sie einmal schwer verletzt am Herzen, da dürfte sich dieser Virus direkt in ihren Herzmuskel gesetzt haben und von dort aus in ihren Körper gestreut haben.“ Nappa verstand kein Wort. „Die gute Nachricht ist in den Blutproben die ihre Artgenossen“, Bulma hatte der Doktorin das Offensichtliche, nämlich das Nappa ein Ausserirdischer war, nicht verschwiegen, „abgegeben haben, entdeckten wir dass“, sie blickte in seine Papiere, „Ra-ddi-tz zwar als Träger befallen ist, aber im Gegensatz zu Herrn Prinzen Vegeta scheint er einen Weg gefunden zu haben die Viren zu bekämpfen. Langer Rede kurzer Sinn: Wir arbeiten an einem Gegenmittel.“ Doktor Yaru ließ die Worte erst ein paar Sekunden wirken. „Wie gesagt gibt es aber auch schlechte Nachrichten.“ Nappa nickte gefasst. „Ich befürchte sie kommen um eine Operation am offenen Herzen nicht rundum. Sobald das Gegenmittel gegriffen hat, was wenn ich den ersten Tests glauben darf, nicht sehr lange dauern wird, müssen wir ihr Herz rekonstruieren. Es hat über die Jahre erhebliche Schäden davongetragen und muss neu aufgebaut werden. Das wird eine schwierige Operation und ist nicht ohne Risiko, aber ich gehe davon aus dass sie es gut überstehen werden, bis auf ihr Herz sind sie ja gesund wie ein Stier.“ „Ich möchte sie nicht anlügen Herr Nappa“, sagte sie dann, „ich habe noch nie an einem Herzen ihrer Art gearbeitet und ...“ Nappa unterbrach sie. „Mein Herz bleibt stehen ohne Operation. Mein Herz bleibt vielleicht stehen mit Operation. Doktor Yaru, was gibt es da zu reden. Operation.“ „In Ordnung. Ein Mann weniger Worte. Damit kann ich leben.“ „Ich auch.“ Doktor Yaru lachte. Am Abend berichtete Nappa neben dem Essen von den Neuigkeiten. Im Grunde genommen wiederholte er Wort für Wort was die Heilerin gesagt hatte und Radditz bekam die ehrenvolle Aufgabe herauszufinden was es hieß. Vegeta war skeptisch. Radditz nickte. So verstand er es. Nappa wurde bleich. Er war hart im Nehmen hatte aber keine Ahnung wie er dass überleben sollte ohne sich bis auf die Knochen zu blamieren. Er würde es nie schaffen NICHT zu schreien oder in Ohnmacht zu fallen. Es war ein großes Dilemma! Es klopfte und Miss Briefs stand vor der Tür. Radditz ließ sie eintreten. Sie war hier um sich zu informieren. Nappa wiederholte die Worte für sie. Miss Briefs nickte. Sie sah zu Vegeta. „Sie sollten sich untersuchen lassen, Prinz Vegeta. Mal sehen ob sie auch schon so krank sind wie Nappa. Und wir sollten uns Gedanken machen über Anastätika so weit ich weiß gibt es nichts auf dem Planeten was Son Goku umhauen würde. Vielleicht kann ich mit den Plänen der Regenerationstanks über die ich gelesen habe ein Mittel finden mit dem das zu schaffen ist.“ Vegeta nickte. „In Ordnung.“ Bulma war mit ihren Gedanken schon fast nicht mehr da, da fuhr ihr wieder durch den Kopf warum sie auch noch hergekommen war. Sie brauchte Hilfe mit dem Antrieb aus den Pods. Jetzt da sie die Pläne hatte, dieses Informationsportal war wirklich sehr interessant, kam sie bei den Hälften der Dinge nicht dahinter wofür sie gut waren. Sie fragte daher einfach mal nach ob einer der hier Anwesenden davon Ahnung hatten. Vegeta nickte. Das Lächeln dass dann über Miss Briefs Gesicht huschte ließ Radditz ein klein bisschen schaudern. Sein Prinz hielt dem Ganzen heroisch stand. Es wurde ausgemacht dass er ihr Abends nach dem Training immer eine Stunde zur Hilfe kam, solange bis sich ihre Fragen erschöpften. Es konnte ja keiner ahnen, dass ein einziges Wesen so viele Fragen haben konnte. Kapitel 3: Kapitel 5 bis 7 -------------------------- Kapitel 5 Er mochte es nicht wenn etwas in seinem Körper auseinanderbrach. Das Geräusch wenn ein Knochen zerbröckelte und seine Sehnen und Muskeln die unleidige Aufgabe erhielten alles zusammenzuhalten bis es wieder zusammengewachsen war... nun er mochte es einfach nicht. Miss Briefs hatte ihm einen Film gezeigt wie Operationen am offenen Herzen auf der Erde aussahen. Seine Rippen würden auseinander gesägt werden und dann alles auseinander gepressst werden. Die Doktorin würde sein Herz in ihren Händen halten und daran rumschneiden und Dinge verändern. Es gefiel ihm nicht. 
 Zusammen mit dem Prinzen sass sie vorgestern da und redete mit ihm. Sie redeten über Antriebe und Verteiler und noch andere Dinge, die Frustration der Beiden war gut zu sehen. Miss Briefs weil der Prinz vielleicht wusste was das Zeug tat aber ihr nicht sagen konnte wie es funktionierte und der Prinz weil das Ganze ihn kein Bisschen interessierte. 
Er hielt aber großartig durch, denn schon nach dem ersten Mal dass sie zu ihnen kam und ihre Fragen stellte piepste ein Gerät an ihrem Körper nach der Hälfte der zu verstreichenden Zeit und auf dem portablen Informationsgerät dass sie mit sich trug erschienen alle Informationen über die RTs die im Freezers Portal zu finden war. 

„Also,... wie funktioniert das Zeug?“ Am dritten Abend hatten sich alle vier um ein größerer Gerät das Miss Briefs mitgenommen hatte versammelt und versuchten dahinter zukommen was RTs zum Laufen brachten. 
Es war auch dies frustrierend. 
Die halbe Stunde verstrich wie immer erfolglos und Miss Briefs machte sich auf den Raum zu verlassen. 
Sie betrachtete sie alle ganz kurz und schüttelte dann den Kopf. 

„Morgen, draussen wenn die Sonne am Höchsten steht. Ich nehme an, ihr könnt mich finden.“ Vegeta nickte. Wie es der Prinz es so gut konnte, stellte er die Frage was sie denn da sollten, ohne auch nur den Mund aufzumachen. 
„Das hier ist und war nur eine Übergangslösung, Prinz Vegeta. Ganz ehrlich werde ich hier noch ganz klaustrophop, ich habe keinen Schimmer wie sie und ihre Männer es schaffen sich nicht gegenseitig umzubringen.“
Vegeta nickte. 
„Ich habe eine neue Häuserform kreiert, ein Prototyp. Ist noch nicht ganz ausgereift aber naja, ich nehme an ihr seit schnell genug wieder weg wenn was explodiert. Was nicht passieren sollte aber man weiß ja nie. Seit pünktlich.“ Sie wartete noch bis Vegeta nickte und grinste Radditz und Nappa zu, dann war schon aus der Tür hinaus. 

Nach einen sehr frühen und kurzen Training das hauptsächlich nach Nappas Anweisungen ablief, blickte Radditz in den Himmel und zeigte dann auf die Sonne. Vegeta nickte. 
Kurz konzentrierte er sich und dann, nach einer kleinen Weile hatte er das KI von Miss Briefs entdeckt. Sie war nicht weit entfernt, es lohnte sich noch nicht mal dort hin zu fliegen. 

Es war ziemlich nah am Haupthaus in dem auch die Briefs Familie wohnte. Sie stand da, ihre Augen bedeckt von einer SONNENBRILLE. Sie sah auf als sie sich näherten. Erst als sie sich näherte bemerkten sie das Kommunikationsgerät dass sie gerade bediente. Sie zeigte ihnen an noch eine Weile zu warten und sah sie entschuldigend an während sie ihrem Gesprächspartner harte Worte entgegensetzte. 
„Ich werde dieses Verhalten nicht dulden, Pavanlo! Als Resortchef obliegt es Ihnen über alles was zu ihnen gehört bescheid zu wissen und... das ist keine Entschuldigung. Wir reden morgen darüber.... es ist mir egal ob sie da Zeit haben oder nicht. Wenn sie nicht da sind, feure ich sie!“ Ganz ruhig schaltete sie das Gerät ab und atmete tief durch. Sie sah zu Radditz. „Wenn er wenigstens nicht gut wäre in seinem Job aber nein, das Arschloch weiß was er tut. Ich kann ihn echt nicht leiden. Na gut. Wie gehts euch?“ Irgendwann in den letzten Tagen war es passiert, das wann immer sie keinen spezifischen der Drei Saiyan ansprach ins Du schlüpfte. 
Sie ärgerte sich masslos über sich selbst. 
 Radditz war der einzige der es bemerkte und hatte ein leichtes Grinsen auf den Lippen wann immer es ihr passierte. 
„Wir sind guter Dinge Miss Briefs. Kann ich das selbe auch über euch berichten, sollte mich eure Mutter später fragen?“ Er war mit der quirrilgen Mrs. Briefs per Sie, er hatte erst ein bisschen Denken müssen bis er den Unterschied von Sie und Du verstanden hatte, aber Mrs. Briefs nannte ihn Radditz-junge und du. Nappa war Herr Nappa und Vegeta, nun der war Prinz Vegeta und manchmal auch Herr Prinz Vegeta- so geht das aber nicht. Das war also anders. 
Miss Briefs nickte, ein kleines Lächeln legte sich über ihre Lippen. „Es geht mir gut, danke der Nachfrage.“ Sie stöhnte kurz in ihre auf die Stirn gelegte Hand. „Pavanlo ist nur ein steter Dorn in meiner Seite. Ich habe sein Unternehmen vor einigen Jahren übernommen und ihn und seine Crew behalten. Das Problem ist dass er brilliant ist aber echt kein Händchen hat für Unternehmensführung. Ich konnte nicht sehen dass er seine Innovationswerkstatt in den Ruin führte, zumal er was in der Schmiede hatte was echt interessant war und ... ich brabble. Tschuldigung.“ Sie war müde. Radditz lächelte sie freundlich an. Sie hasste es dass sie es mochte. 
Miss Briefs schüttelte sich. Es war dieser Moment in dem sogar der Prinz sah wie müde und unkonzentriert sie für einen Moment wirkte bevor ein Ruck durch ihren Körper ging und sie wieder völlig die Alte war. Sie ging zu dem Prinzen und stellte sich neben ihn. 
„Würde euch dieser Platz hier zusagen. Es ist nahe meiner Wohneinheit und ich muss weniger weit jeden Tag gehen. Wenn das ganze dann mal vorbei ist, packen wir das Haus einfach zusammen und stellen es wo anders hin. Ist das in Ordnung?“ „Es spricht nichts dagegen.“ meinte Vegeta. Er war ziemlich stolz auf sich dass er alles verstanden hatte was sie gesagt hatte bis jetzt. Die Sprache konnte er jetzt verstehen und ziemlich flüssig sprechen. Wieder ein Erfolg! „Mögt ihr Sonne?“ fragte sie ihn dann. 
„Es spricht nichts dagegen.“ antwortete er überrascht. Worauf wollte sie hinaus? 
Sie nickte. 
„Na dann packen wir das Haus mal aus.“ Sie nahm eine kleine Kapsel, wie sie auch der Schneider besessen hatte und warf sie in Richtung des Haupthauses der Briefs. 
Der laute Knall der darauf hin folgte und ihn dieses Mal nicht überraschte, liess die Erde kurz beben. Ein weißer Nebel zog kurz auf und unter der Wolke die sich ausbreitete wurde es dunkel. 
Als es wieder hell wurde glänzte Miss Briefs und über ihr Gesicht hatte sich eine unheilvolle aber gut gelaunte Stimmung gelegt die er selbst nur wenige Male auf einem Schlachtfeld erlebt hatte. Blutrausch nannte man es da. Es war NIEMALS gut. 
Er blickte zu Radditz und erkannte dass auch dieser nicht besonders erfreut war was er in Miss Briefs Gesicht erkannte. 
Nappa derweil stellte sich neben die kleine Frau. Die Wolke hatte sich aufgelöst und das Haupthaus war von einer relativ großen Kuppel verstellt. 
 ... ... Als Miss Briefs so tief Luft geholt hatte und sprechen begann hätte er ahnen müssen das sie nicht aufhören würde. Aber nein... es traf ihn vollkommen unerwartet. 10 Minuten seines Lebens angefüllt mit Worten die ihm nichts sagten und ihn nicht interessierten, bei aller Begeisterung für die tolle Arbeit die sie hier abgeliefert hatte, dass war es nicht wert!
Miss Briefs sprach von Architektur und Wohnraumentwicklung, von 4 und 8 Jahresplänen, Unterwasserkolonien und der Zukunft während ihn nur interessierte ob es fliessend Wasser, Toiletten, Essen und ein Bett gab... er hatte sich jetzt an Betten gewöhnt und wollte nicht mehr auf dem Boden schlafen wenn es sich vermeiden lies. 
Als Nappa dann die erste Frage stellte, die Antwort bekam und die zweite Frage an den Prinzen weitergab wollte er Nappa wehtun, als der Prinz dann den Faden aufgriff und wirklich eine sinnhafte Frage nachwarf... Es hatte nur wenige Momente gegeben in denen Radditz dem Prinzen wehtun wollte. Heute dachte er ernsthaft darüber nach. Dann endlich verstummte sie und sie konnten sich das Haus in aller Ruhe anschauen. Es gab die sonnendurchflutete große Kuppel in der die Küche war, ein großes Areal zum Dasitzen mit SOFAs und grossen SESSELn sowie einem kleinen Tisch, weiter daneben einen großen Tisch mit normalen STÜHLEn drum rum zum essen. Es gab 5 Türen. Drei führten in kleinere nicht lichtdurchlässige Halbkuppeln die als Schlafräume dienen sollten mit Nasszellen und aufrecht stehenden Kisten, genannt KÄSTEN, in denen Gewand zu finden war und Tücher zum trocknen sowie--- das wichtigste ---Betten die in die Wände eingelassen waren, neben der Tür welche in den Hauptraum führten. Wie Miss Briefs ihnen gleich mitteilte konnten diese Betten in den Hauptraum geschoben werden... eine Sicherheitsmassnahme falls es zu einem Orkan kommen würde, was nicht geschehen würde aber sie dachte eben mit. Miss Briefs redete immer weiter. Unter der großen Kuppel war ein weiterer Boden eingelassen der als Aussichtspunkt dienen sollte... also prinzipiell wenn diese Minilifte schon zufriedenstellend funtktionieren würden, was sie nicht taten, aber egal, sie könnten eh fliegen... also Problem gelöst. Vor dem Kühlschrank sollten sie sich in Acht nehmen, ein neues Modell das in den Versuchsreihen manchmal explodiert waren, aber egal sie konnten eh fliegen ... also Problem gelöst. Ihr Kommunikationsgerät gab einen unglaublich nervenden Ton von sich. 
Sie sah auf die Anzeige und rollte mit den Augen. Nachdem sie fest durchgeatmet hatte und ein erstaunlich freundliches Lächeln auf ihre Lippen zwängte, nahm sie das Gespräch an. „Briefs.“
Sie ließ das Lächeln während des ganzen Gesprächs nicht ersterben aber ihre Augen wurden von Sekunde zu Sekunde kälter. 
„Das wird kein Problem für Capsule Corp darstellen.“ meinte sie schließlich. „Es ist nicht das erste und sicher auch das letzte Mal das meine Firma unter Beschuss steht. Aber es wird so wie jedes Mal enden.“ Sie legte auf. 
Sie sah zu den drei Männern. Das Wort Beschuss hatte ihre Aufmerksamkeit erregt. Bulma biss sich kurz auf die Lippen. Sie hatte gerade eben vergessen das die da waren. Nappas Frage jedoch überraschte sie. „Wie endet es den immer?“, fragte er. 
Sie zuckte mit den Schultern. „Halt wie immer. Ich führe drei oder vier Interventionen mit Scheinfirmen, frage um einen Gefallen hier und dort und am Ende übernehme ich die Firme die meine Übernehmen wollte. Und wenn es ein Arschloch war der mein Hab und Gut an sich reissen wollte dann zerstöre ich noch sein Leben.“ Die drei sahen sie überrascht an. Sie hatte nicht gedacht das sie Blut an den Händen hatte. Nicht das es sie störte, aber es passte nicht ins Bild. Als würde sie ihre Gedanken lesen meinte sie dann noch: „Ich meine, ich ruiniere sein Leben bis er nichts mehr hat. Keine Frau die ihn liebt, Kinder die ihn hassen und einmal hab ich es geschafft das ihn der Hund nicht mal mehr mochte. Das erinnert mich, Pavanlo sollte morgen auch noch die Statistiken mitnehmen.“ „Aber egal.“ wechselte sie das Thema, „Passt euch das Haus?“ „Es ist zufriedenstellend“ meinte Vegeta. Sie lächelte und nickte. „Super. Heute Abend hab ich keine Zeit. Wir sehen uns morgen auf der Feier meines Vaters“ „Ja.“ Damit war wohl alles gesagt und sie verließ ihre Räumlichkeiten durch die große Türe die in der Richtung ihres eigenen Domizilles lag. Radditz sah ihr lange nach. „Miss Briefs ist komisch.“ meinte er dann und ging zum Kühlschrank. Er hatte Hunger. Vegeta sagte Nichts. Nappa nickte. Kapitel sechs Sie waren zu dem großen runden Haus am Ende der Stadt geflogen in dem die Feier für Herrn Briefs abgehalten werden sollte. Es war ein großes Spektakel mit hellen Lichtern, einer großen blutroten Spur aus Stoff der als Wegweiser in das Innere des Hauses führen sollte und Männer, fast gleich gross und kompakt wie Nappa an guten Tagen, die Bilderlisten in ihren Händen hielten und manche Leute nicht hineinließen. „Wer sind Sie?“ meinte dann einer der Männer. Vegeta bekämpfte augenblicklich den Drang ihn zu schlagen. Radditz stellte sich sofort zwischen den Idioten und den Prinzen. „Zu Ihrer Information“ er verwendete Sie weil es dramatischer klang, was Vegeta offensichtlich nicht verstand, aber er gab sich auch keine Mühe. So war das mit ihm. „steht vor ihnen Prinz Vegeta vom verlorenen Vegeta-sei und ich würde Ihnen raten dass sie es nicht mehr wagen ihn anzusprechen.“ Der Mann lächelte und begann die Unterlagen zu durchforsten. Er fand sie nicht. Fast schon süffisant hob er den Kopf. „Ich muss sie bitten zu gehen.“ Die Augen von Radditz wurden kalt. „Wir sind hier auf die persönliche Einladung von Miss Briefs, ihres Vaters und von Mrs. Briefs. Bitte seien sie so nett ihre Unterlagen noch einmal zu überprüfen.“ Was er tat. Nichts. Wieder wies er sie an zu gehen. Radditz setzte an etwas zu sagen, aber Vegeta verbot ihm das Wort. Er hob seine Hand in die Höhe und noch im selben Augenblick hatte ihm Nappa ein Kommunikationsgerät (KG) gegeben. Er wählte. Der Mann bat sie noch einmal, energischer, zur Seite zur gehen. Vegeta hielt seine Hand über die Tonübertragung an der Unterseite seines KGs. „Sollte er mich noch ein Mal ansprechen, werde ich seinen Tod vor Miss Briefs verantworten!“ Er hatte dabei zu Radditz gesehen, der zum Entsetzten des Einlassers still zu lächeln begann. Dann erwiderte Miss Briefs seinen Anruf und er nahm die Hand wieder vom KG. „Ja bitte.“ sie hatte wieder ihre lächelnde Stimme. „Hier Vegeta.“ „Ja?“ „Ist das eine Art von Witz, Miss Briefs? Denn ich finde es nicht unterhaltsam!“ „Bitte?“ „Radditz hat die letzen Tage von nichts anderem mehr gesprochen und jetzt ...“ „Sprechen Sie verdammt noch mal nicht in Rätseln, Mann. Was ist los!“ „Wir werden nicht eingelassen.“ Ein Seufzen war zu hören. „Geben sie mir den Verantwortlichen.“ Der blasse Mann nahm das KG und nach einer Sekunde oder so begann er hektisch in den Unterlagen zu blättern. Er wollte das KG an Vegeta zurückgeben, im letzen Moment gab er Nappa. Radditz sah er gar nicht erst an. Denn der lächelte immer noch. „Prinz Vegeta, Herr Radditz, Herr Nappa. Es ist mir äusserst peinlich. Sie hätte mir schon sagen können. ... ich meine... Bitte gehen sie weiter.“ Radditz sagte es als erstes. „Das war spassig.“ Vegeta nickte. Nappa seufzte. „Es sind die Tage wie diese an denen ich daran zweifle dass ich euch irgendwas beigebracht habe. Schämt Euch mein Prinz. Schäm dich Radditz.“ Die beiden nickten. „Aber es war spassig.“ meinte Vegeta. Nappa sah ihn komisch an. „Ich kann euch gern Eurem Alter entsprechend behandeln, mein Prinz.“ „Das ...“ er blickte zu Radditz, „das würde er doch nicht wirklich tun?“ Radditz zuckte mit seinen breiten Schultern. Miss Brief empfing sie und entschuldigte sich. Als Radditz und der Prinz voran gingen hielt er Miss Briefs zurück. „Es war die Schuld der Beiden.“ „Bitte?“ „Radditz ist eine ewige Pest, Miss Briefs. Seit er damals die Blendbomben im Krönungsaal gezündet hatte, habe ich ihm nun am Hals und ... irgendwie hat er etwas an sich dass er den Prinzen zu Dummheiten verführt.“ „Ok?“ meinte Miss Briefs. Nappa wusste nicht wie er es sagen sollte. Miss Briefs sah ihn an. „Nappa, sie sind doch froh dass er es tut oder? Ich kennen den Prinzen noch nicht lange, aber ... er hat schon irgendwie einen Stock im Hintern oder?“ Nappa nickte. „Und das amüsiert ihn genug. Und Radditz auch. Und sie auch?“ Nappa nickte. Sie lächelte ihn an. „Dann bin ich auch froh. Denn amüsierte Saiyajin brechen nicht plötzlich ihre Versprechen und versuchen meinen Planeten zu übernehmen, was mich dann dazu bringen würde meinen Gegenschlag auszupacken. Daher kann ich damit leben wenn sie ein paar kleine Witze reissen.“ Sie lächelte noch immer. Nappa sah sie. „Und das amüsiert sie, Miss Briefs?“ Das Lächeln wurde breiter. „Es sollte wohl nicht, aber doch.... doch das tut es.“ Nappa sah sie an. Radditz hatte recht gehabt. Miss Briefs war komisch. Nichtsdestotrotz grinste er. „Wollen wir reingehen?“ fragte er sie. „Das würde mich freuen.“ Die Feier war groß, mit gutem Essen und... hübschen Frauen in hübschen Gewändern. Radditz setzte sich neben seinen Prinzen. , stellte er fest und sah dann zu seinem Anführer. Der sagte nichts. Vegeta grinste. Was der Prinz dann auch tat. Widerwillig. Lange blickte er durch die tanzende Menge. Fand eine Frau die ihm gefiel und starrte sie an. Wie er damit Erfolg haben konnte war Radditz ein Rätsel. Aber er hatte Erfolg. Der nächste Morgen kam und wie vereinbart trafen sie sich zum Training. Radditz und Nappa verbissen sich jegliches Kommentar zu Vegetas unveränderten Gemütszustand. Erst nach dem Training äusserte sich ihr Prinz zu den Geschehnissen der letzten Nacht als er sich zu Nappa wandte und ihn mit diesem ahnungslosen Gesichtsausdruck beglückte. „Ja mein Prinz.“ meinte Nappa. „Diese Frauen sind verrückt!!!“ platze es Vegeta heraus. Nappa lächelte. „Ja. Ja das sind sie in der Tat!“ Sein Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen dass seine weißen Zähne offenbarte. Radditz sah vom Boden aus auf. Er hatte sich in das Gras gelegt und in die Wolken geschaut. „Wie meint ihr das? So anderes kann es ja wohl kaum sein.“ Vegeta beschrieb einige der Praktiken und schlussendlich zuckte Radditz wieder mit seinen Schultern. „Ach... mein Prinz, ... ihr hattet einfach nie Spass mit den Köchen.“ war alles was er DAZU zu sagen hatte. Kapitel sieben Es war einer dieser langweiligen Tage an denen einfach nichts besonderes geschah. Das Training war vorüber und Radditz und sein Prinz machten sich auf um zu Essen was immer eine schöne runde Sache war. Sie sprachen über die Einladung von Miss Briefs zu einer neuen großen Feier, das heißt Radditz sprach davon und Vegeta beschloss nichts dagegen zu sagen. Radditz erwärmte sich für solche Themen ungemein und es wäre äussert gemein gewesen etwas dagegen zu tun. Miss Briefs erschien pünktlich zu ihrem täglichen Gespräch. Wie immer hatte sie ihr KG am Ohr hängen und sprach mit Leuten deren sie übertrüssig war und schüttelte dann und wann ihren Kopf. Die Übernahme des feindlichen Betriebes erwies sich schwieriger als geplant. Nach einer Weile beendete sie das Gespräch abrupt und legte das KG neben sich auf den Tisch. „Jungs.“ „Miss Briefs.“ Zuerst wollte sie sich zu den zugehörigen Sesseln begeben doch dann lief sie einfach nur schnurstracks zu dem Sofa und ließ sich drauf fallen. Ihr Magen knurrte. Vegeta blickte zu Radditz. Der stand auf und machte ein Sandwich und holte Wasser. Er stellte es neben Miss Briefs auf den Couchtisch und sie sah ihn dankbar an. „Danke.“ Er nickte. Es dauerte gute 5 Minuten bis sie sich aufraffte und sich dran machte das Sandwich zu essen. Die Bröseln die sie am Glastisch hinterliess und welche teilweise auf den weißen Fliesenboden hinuntergefallen waren wurden keine Minute später von kleinen Robotern entfernt. Vegeta kam erst jetzt zu ihr und setze sich in den großen Sessel der neben dem Sofa stand. „Ich nehme an die Capsulesache war nicht von Erfolg gekrönt.“ Bulma nickte. „Es ist so ... ich bin so kurz davor Capsules Energieeffizient zu machen und JEDES verfluchte Mal, so kurz davor geht es wieder nicht. Ich habe versucht die Matrix des Antriebes auf das Raster zu legen und BUMM.“ Sie machte das passende Geräusch dazu. Radditz gesellte sich mit mehr Essen zu ihnen. „Haben sie jemals daran gedacht eine Runde Mic‘ca zu spielen, das ferre. ... Es öffnet den Kopf.“ „Ein Spiel... ok. Warum nicht. Äh, wie sind die Regeln.“ „Einfach.“ meinte Vegeta. Radditz nickte. „Wir machen das Erste Spiel. Das ist immer gleich und erklärt alle Regeln die es gibt. Ich hole meine Steine.“ Beide standen auf. Es war kein einfaches Spiel. Ziel war es natürlich mit seinen Steinen zu gewinnen, Möglichkeiten dazu gab es viele. Und auch viele Schwierigkeitsgrade. Raddizt erzählte das richtig gute Spieler vollkommen gleichaussehende Steine hatten und so gegeneinader spielten. Es war dann nur an den Spielzügen zu erkennen was welcher Stein für eine Funktion hatte. Je höher die Funktion desto mehr Spielzüge konnte die Figur, mit einer Ausnahme, der KRIEGER war die stärkste Figur mit den meisten Zügen, gleich gefolgt vom ANFÜHRER denn es galt zu schützen und nicht in die gegnerischen Hände fallen zu lassen und in letzter Instanz vor der Auslöschung noch zu retten, sollte es dann doch einmal passieren. 
Ein Kriegsspiel also mit einfachen Regeln und vielen Chancen zu gewinnen wenn man kreativ war. Früher, meinte RAdditz da konnte man bis gegen 15 Gegner gleichzeitig am gleichen Feld spielen und dass war dann wirklich spannend gewesen. Das Erste Spiel war ein immer gleich ablaufendes Spiel das nach und nach jede der 12 verschiedenen Figuren und ihre Möglichkeiten erklärte und dabei so wiederholend war dass man es sich gut merken konnte. Es dauerte knapp eine Stunde was Bulma erst später klar wurde, die Zeit verflog sehr schnell. Die erste Runde Mic‘ca verlor sie haushoch. Es entwickelte sich ein kurzer Kampf zwischen Vegeta und Radditz aus dem Radditz schliesslich als Sieger emporstieg. Was er mit keinem Wort würdigte und seine Steine wieder zusammensammelte. Bulma schnaufte tief durch. „Oh Mann. Das ist echt schwieriger als es aussieht.“ Vegeta sah sie an. „Sie haben erstaunlich lange mitgehalten Miss Briefs.“ Sie lachte. „Prinz Vegeta, sie haben nur 15 Züge gebraucht um mich zu schnappen. Das ist echt deprimierend. Und so weit ich das gesehen habe habt ihr beide so gespielt das ich sofort gesehen habe wer was wie spielt. Kinderlitzchen oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Das war alles in allem kein großer Erfolg. Aber egal. ...“, sie sah auf ihre Uhr und überrascht riss sie die heute türkisen Augen auf. „So spät schon. Ich habe die Zeit total übersehen. Phuu!“ Sie stand auf. „Ich ... muss weiter, heute hab ich noch eine späte Vorstandssitzung und sollte mich davor noch zurechtmachen. Dabei wollte ich noch fragen wie es Nappa geht?“ Sie sah zuerst zu Radditz und dann zu Vegeta. Beide sagten kein Wort. „Ihr wart ihn doch in der Klinik besuchen?“ Nach ungefähr 20 Sekunden hatte sie noch immer keine Antwort darauf erhalten. „Ihr wisst wenigstens wie die OP ausgegangen ist? Ich bekomme keine Auskunft. Ihr schon.“ Vegeta blieb ruhig. „Nur seine Familie meinte die Doktorin.“ „Und in was für einer Welt seit ihr das nicht?! Vielleicht hab ihr nicht das gleiche Blut, aber eine Familie seit ihr! Das sieht doch jeder.“ Sie sprach ruhiger als wie sie sich fühlte. „Ernsthaft! Nun gut, habt noch einen schönen Abend.“ Sie nahm ihr KG vom Tisch und nickte jedem zu. Bald darauf war sie gegangen. Vegeta und Radditz spielten noch eine runde Mic‘ca, die dieses Mal Vegeta gewann als Radditz es doch sagte: Vegeta sammelte seine Steine zusammen, ein Sammelsurium von Kristallen und Steinen, sogar einer metallenen Schraube. Radditz grinste. Vegeta sah auf seine Steine. <Übrigens hast du deine Steine so gespielt dass man gleich sehen könnte was sie sein könnten?> Radditz sah aus Nappas Zimmer heraus. Radditz sah zurück ins Zimmer und kam mit Nappas Steinen nach einem kurzen Moment wieder heraus. Nun stand er neben seinem Prinzen. meinte er dann. war die Antwort des kleineren Mannes. Kapitel 4: Kapitel 8-11 ----------------------- Kapitel acht Doktor Yaru sah lange auf die gut verheilte Narbe auf Nappas breiter Brust. „Es kommt mir wie ein Wunder vor, Herr Nappa. Noch nie habe ich eine Wunde so schnell heilen sehen. Es ist so sonderbar.“ Nappa grinste sie an. Sein Haar war nun schon drei Finger breit und irgendwie konnte er seine Finger nicht davon lassen. „Ich heilte schon immer schnell.“ Doktor Yaru lächelte. Sie zog einen der drei Stühle an sein Bett und setze sich. „Herr Nappa, es ändert sich jedoch nichts daran dass wir immer noch keine Mittel gegen den Virus gefunden haben der in ihrem Körper wütet. Das... diese Operation war nur eine vorübergehende Lösung, die ihnen bestenfalls Zeit verschafft hat. Aber keine Heilung.“ „Das ist mir klar.“ Wieder lächelte sie. „Das wollte ich hören. Sie dürfen aufstehen und sich in ihrem Betätigungsfeld moderat bewegen. Das heißt sie dürfen trainieren, ihre Herzfrequenz darf die 130 aber nicht übersteigen und sie dürfen sich ... amüsieren mit der netten Dame die darauf bestanden hat sie zu besuchen, aber sie dürfen nicht ernsthaft kämpfen. Nicht solange der Virus noch aktiv ist. Haben sie das verstanden.“ Er nickte. „Gut. Es dürfte nicht mehr lange dauern. Miss Briefs investiert sehr viele Ressourcen darauf sie gesund zu machen. Bitte halten sie sich an meine Anweisungen. Es wäre eine Schande wenn sie es nicht mehr erleben.“ „Ich habe es verstanden.“ Sie stand auf. „Und was darf ihn den beiden erzählen die Draussen warten.“ „Oh Doktor Yaru am Besten bitten sie beide einfach nur sehr ruhig und betreten herein.“ meinte Nappa und aus seinem freundlichen Gesicht glitt das ganze Leben. Doktor Yaru blickte ihn über die Ränder ihrer Brille tadelnd an. „Sie sind ein böser Mann Herr Nappa.“ meinte sie jedoch nach einer Sekunde und verbiss sich das Lächeln als sie die beiden anderen Männern in Nappas Zimmer einliess. Vegeta klopfte ihm auf die Schulter. Der Prinz sah kurz in die Höhe. Radditz blickte ihm in die Augen. Vegeta machte für einen Saiyajin beruhigende Geste. Der große Mann neben ihm blieb stehen. Radditz verneinte es augenblicklich. Sie kamen in ihrem Haus an. Vegeta betrat es durch den Haupteingang und die Lichter gingen an. Nappa war ausgeflogen um seine Freundin zu besuchen. Ihm war natürlich der dämonische Grinser auf Nappas schmalen Lippen nicht entgangen, aber es war wohl sicher nicht wert sich jetzt schon den Kopf darüber zu zerbrechen. Ausserdem wie schlimm konnte es schon werden. Er ging zum Kühlschrank und nahm einen großen, kalten gebratenen Vogel heraus, stellte ihn in die MIKROWELLE und drückte den Knopf mit dem Vogel drauf. Das Gerät surrte leise. Radditz Gedankensprünge musste man einfach relativieren dann wurde er bald wieder normal. Aber der sah ihn komisch an. Als das Gerät aufhörte zu surren und einen Erkennungston von sich gab holte Vegeta das Ding heraus und Radditz sah ihn immer noch komisch an. <„Das Training wird nicht so schlimm wie du es in Erinnerung hast, Radditz!“ „Du machst dir umsonst Sorgen Radditz!“ „Mach nicht so einen Aufstand Radditz!“> Der Prinz und Radditz kamen sehr langsam den laaaaaangen Weg von der Trainingsstelle hergegangen und schritten würdevoll aber weder munter noch entspannt vor sich her. Vegeta sah ihn nur an und antwortete nicht darauf. Nappa kam ihnen hinterher und hatte sie bald eingeholt. Beide Männer hatten sofort ihre Schultern gestrafft und gingen schneller. meinte Radditz. Vegeta sagte nichts. Er lächelte und drängte sich an ihnen vorbei. Radditz war stehengeblieben. Und blickte in Vegetas lächelndes Gesicht. quäckte er dann. Vegeta sah ihn lange an. Radditz blickte zurück und dachte über irgendwas nach. Er legte seine Hand kurz auf die Schulter des Prinzen und lächelte. Vegeta schob nur die Hand weg. meinte er dann, Radditz lachte. Erschrocken fuhr er herum. „Hallo?“ Bulma stand vor ihnen und musterte beide aus den Augenwinkeln hinaus. Das hatte gerade nach Streit geklungen aber sie konnte es immer noch nicht richtig einschätzen. „Ich wollte ... Es tut mir leid störe ich?“ Vegeta schüttelte leicht den Kopf. „Natürlich nicht.“ Bulma nickte erleichtert. „Ich wollte nur das heutige Gespräch ... Die Zeit ist schlecht, es gibt eine Krise und... ich wollte fragen ob ich eine Stunde später kommen kann.“ „Natürlich.“ antwortete Radditz auf der Stelle. „Es ist zwar etwas kurzfristig aber dieses eine Mal wird der Prinz darüber hinwegsehen, nicht wahr.“ Für einen kurzen Moment war die Verärgerung auf des Prinzen Gesicht zu sehen, doch sofort war es wieder ohne Emotion, nur ein leeres Lächeln lag auf seinen Lippen. „Aber nur wenn sie danach noch auf ein oder zwei Spielchen Mic‘ca bleiben. Jetzt da wir uns die Mühe gemacht haben ihnen die Regeln zu erklären sollten sie es hin und wieder spielen sonst war es umsonst.“ Bulma nickte überrascht aber freundlich. „Ich denke das sollte sich ausgehen. Ich muss zugeben ich habe mir schon einige Gedanken gemacht und glaube dieses Mal nicht so schnell geschlagen werden zu können. Die Steine habe ich auch schon gesammelt in meinem Labor und einige Andenken aus meiner Kindheit.“ Vegetas Lächeln war formell aber echt. „Ausgezeichnet.“ Da er so selten lächelte, war es Miss Briefs nicht weiter vorzuwerfen den Unterschied nicht sehen zu können. Er nickte ihr zu und ging ohne ein weiteres Wort weiter. Hastig machte es ihm Radditz nach. Sie hörte nur noch ein Wort aus Radditz Mund, ein SaiyajinWort dass sie nicht kannte. „laovök....“ Manchmal kann ich euch einfach überhaupt gar kein bisschen leiden / Das wird Konsequenzen haben / ihr habt euch gerade selbst ins Fleisch geschnitten, ist euch das klar / wie ist es so wenn einem die eigene Frechheit in den Hintern beisst? Sie verpasste aber die Antwort von Vegeta. „ischata k‘ Radditz“. Radditz, Dir ist gerade dein Gesicht eingeschlafen! / Wars total wert. / Siehst du ich kann witzig sein! Es würde noch einiges brauchen bis sie verstehen würde wie vielschichtig ihre Sprache wirklich war. Kapitel neun Das Schauspiel das ihn unerwartet diesen Abend erwartete, brachte Nappas Lippen regelmässig zum Lächeln. Wie vermutet kamen sie angekrochen, hielten sich gerade mal so lala und mit reiner Willenskraft wach, da eröffnete ihm der Prinz den Plan für den Abend. Zuerst war er nicht der Überzeugung gewesen dass er das Training etwas lasch angesetzt hatte, denn es war zwar immer noch nicht 100 Prozent Training gewesen aber dass er sie so unterschätzt hätte, nach all den Jahren reinen Überlebens. Nun es war einfach eigenartig. Aber dann blickte er hinter ihre Worte und erkannte das kleine Gefecht dass sie sich lieferten und ... es kam ihm nur gelegen. Ohne Konkurrenz war Training nicht wirklich effektiv. So viel wussten sie also noch. Gut, gut. Radditz sass also am Sofa und schaute Fern als Miss Briefs eine Stunde später als sonst kam, nach knapp 10 Minuten stand er auf und lief auf und ab um nicht einzuschlafen, während der Prinz tapfer damit kämpfte die Augen offen zu halten und hin und wieder etwas sinnvolles zu Miss Briefs Technogebrabbel hinzuzufügen. Er hatte den Prinzen dabei beobachtet in den letzen Wochen wie zusehends mehr Interesse gefunden hatte sich mit der Thematik zu beschäftigen und manchmal etwas im Computer suchte dass er am Abend dann Miss Briefs zeigte. Er war schon immer ein kluger Junge gewesen, nicht umsonst hatte er ihn bei Ebel abgegeben als sie damals auf dem Schiff festsassen. Dort gab es am meisten zu sehen und zu lernen und zu staunen. Nun zeigte sich dass er sehr wohl aufgepasst und gelernt hatte. Nicht dass er dass nicht schon gewusst hätte, ohne den Prinzen sässen sie immer noch auf Freezer 178 fest weil irgendwas an den Pods kaputt gewesen war. Den Kopf einzusetzen tat dem Prinzen gut. Zu sehen dass er ihn noch verwenden konnte, dass er das nicht verlernt hatte war gut. Dass er endlich was sinnvolles zu tun hatte war gut. Radditz war schwieriger. Er war auch clever und wesentlich umgänglicher als der Prinz aber ihn musste man richtig fertig machen damit er was lernte. War schon immer so gewesen, würde immer so sein. Radditz musste schwach sein um stark zu sein. Das würde schon hinhauen. Nappa selbst war müde und wünschte sich sehr nicht Mic‘ca spielen zu müssen. Aber es war nun mal so. Er wartete, irgendwann erhoben sich Vegeta und Miss Briefs. Sie kamen zum Tisch, holten ihre Steine, sie hatte Schrauben und Kristalle und Computerchips gebracht. Sie spielten. Wenn gleich Miss Briefs verlor brauchte es dennoch eine Zeit bis er sie geschlagen hatte. Beim zweiten Spiel jagte Radditz sie und brauchte noch länger. Und vor dem Dritten Spiel lächelte sie. Und wurde dritte. Es lag wohl daran dass er fast eingeschlafen wäre, weil anders konnte es nicht sein, aber Miss Briefs lächelte ihn an, stellte ihn Mic‘ca und verlor nach 14 weitere Züge gegen Radditz. Vegeta gewann. Als sie sich dann verabschiedete, es war später geworden als beabsichtigt, stand Nappa auf und begleitete sie noch zu Tür, während Radditz und Vegeta sie argwöhnisch beobachteten. Nappa verabschiedete sie, wie es Sitte auf diesem Planeten war (seine Freundin hatte ihm diese Regeln erklärt) und als der die Türe hinter ihr schloss schüttelte er den Kopf. meinte er und drehte sich um. Das Grinsen das sich auf seinem Gesicht ausbreitete war einen Sonnenaufgang wert. Lachend ging er an Vegeta und Radditz vorbei, die noch auf ihren Sitzgelegenheiten eingeschlafen waren und langsam Richtung Boden sanken. Zufrieden mit sich selbst, legte Nappa sich in sein Bett und träumte von dem Tag an dem er zum jüngsten Ausbilder seit Ewigkeiten ernannt wurde. Er konnte es noch immer. Was für ein schönes Gefühl. Kapitel Zehn Niemals würde er es laut aussprechen oder auch nur ansatzweise über drei Ecken sagen, aber er war froh das der freie Tag endlich da war. Das schlimmste an der Sache war aber das Radditz keinerlei Ermüdungszeichen zu zeigen schien. Und noch schlimmer war dass er sich nicht sicher war ob es nur gespielt war so wie bei ihm oder ob der große Depp wirklich nichts mitbekam. „Und was planen wir heute?“ Radditz zuckte mit den Schultern. Vegeta zuckte mit den Schultern. Konnte ja nicht schlimm werden. Bulma sah aus ihrem Büro über die ganze Stadt hinaus. Schönes Wetter, kaum eine Wolke am Himmel. Von draussen roch es gut. Sie blickte auf den Stapel Papiere vor sich. 
Die Aufgaben die einen als Präsidenten einer Firma scheinbar zu jeder Tag und Nachtzeit verfolgten wogen heute immens schwerer als sonst. Und ihr Kopf der ansonsten die Gedanken so gut voneinander trennen konnte versagte ihr den Dienst heute Morgen und ein ums andre Mal. Immer wieder dachte sie über ihre Arbeit an den Capsules nach, immer wieder hasste sie sich selbst dafür. An Tagen wie diesen wünschte sie sich nichts so sehr das ganze wie ihr Vater lösen zu können. Sobald es funktionierte war es gut. 
Aber nein. Sie musste Dinge besser machen. Weil sie sie verfolgten bis in den Schlaf hinein. Sie liessen ihre Gedanken nicht mehr los. Verfingen sich in ihr bis es schon immer so war als würden die Fragen die sie quälten schon seit jeher da gewesen sein. Es war das bösartige Nagen an allem was sie war, sowie die unerschütterliche Wahrheit das auch bis in alle Ewigkeit nicht sie die Antworten würde finden können. Heute wollte sie ein einfacheres Leben. Eines in dem nicht jeder etwas von ihr wollte, eines in dem ihr Hirn sich abschalten konnte. Da, es war geschehen, sie hatte den Summer gedrückt und ihre Sekretärin antwortete. „Präsidentin was kann ich für sie tun?“ „Sagen sie alle Termine für heute ab.“ meinte Bulma dann. „Sehr gerne“, kam die augenblickliche sanfte Antwort, „ich werde alle verschieben.... ist das alles?“ Bulma nickte obwohl sie Dame im Vorzimmer nicht sehen konnte. Es war ein unausgesprochenes Gesetz das kein Nein ein Ja war. Daher nahm sie ihre Jacke und blickte noch einmal lange aus dem Fenster hinaus. In der Weite sah sie das Meer. Das wäre doch was. Mit festen Schritten verließ sie ihr Büro. Am Ende flog sie ganz woanders hin. Ganz überrascht von sich selbst landete sie ihren neuesten Gleiter vor dem Anwesen der Sons. Es dauerte bis Chi Chi aus dem einfachen Heim kam. Sie hatte ihre Hände ganz rau von der Arbeit die sie wohl gerade getan hatte, ihre Finger waren zu einer Faust verkrampft. „Bulma. Was führt dich her?“ „Ehrlich gesagt weiß ich das nicht.“ sagte Bulma. Chi Chi sah sie lange ganz hart an. „Komm rein.“ Sie ging voran und führte sie durch die engen Flore und Zimmer. Sie landeten in einem kleinen von drei Seiten eines Sechsecks bezaunten Garten. Auf dem Tisch, in der Sonne stand in einer alten Karaffe frisch gegorener Traubensaft. Die Süsse konnte sie bis hier her riechen. Zusammen sassen sie sich hin, eine zweite Tasse war schnell gefunden, ein selbstgemachtes, hässliches Tongeschirr das Chi Chi an sich drückte als wäre es das wertvollste in ihrem Leben. Ganz ohne Worte tranken sie langsam vor sich hin. „Deine Arbeit ermüdet dich wieder mal?“ meinte Chi Chi, und nahm damit das Thema des letzten Besuchs wieder auf. Bulma nickte. „Und du hast dein Heim wieder selbst geputzt obwohl ich euch den tollen Roboter geschickt habe der die meisten Sachen übernehmen kann.“ Die dunkelhaarige Frau lachte laut auf. „Du meinst das stromsaugende Ungeheuer das mit einmal Aufladen mehr kostet als das was ich im Monat fürs Essen ausgebe?“ Die türkishaarige Frau sah sie überrascht an. „Daran hab ich nicht gedacht“, meinte sie dann nach einer Weile. „Und ich halte es dir nicht vor.“ antwortete Chi Chi lächelnd. „Wie geht es mit den Monstern die du aufgenommen hast?“ fragte sie dann. Bulma schloss die Augen und hielt ihr Gesicht gen Sonne. Das tat sie sehr selten. „Den Namekanern geht es gut.“ erklärte sie schließlich, „Sobald wir die Dragonballs wieder verwenden können, schicken wir sie zurück auf ihren Planeten und ...“ „... dann kommt Goku zurück.“ Bulma lächelte. „Ja dann holen wir ihn zurück ins Leben. Und danach kommt mein Yamchu.“ Das war es das Beide verband. Diese einzige Gemeinsamkeit welche die zwei Frauen miteinander teilten, hatte sie seit dem Tod von Goku und Yamchu aneinander geschweißt wie es nichts anderes jemals hätte tun konnten. Beide wussten, sie waren keine Freunde. Aber dieses Leid teilten sie miteinander. Und hatte sie wohl für immer verbunden. Daran zu denken dass sie bevor die drei Saiyajin auf ihren Planeten gekommen waren und alles kaputtmachten, sie kaum 5 Worte miteinander gesprochen hatten und nun war da diese tiefe Verbundenheit. Eine komische Fügung des Schicksals. „Und wo ist Son Gohan?“ fragte Bulma dann und blickte sich um. Erst jetzt bemerkte sie die Leere des Hofes und des Hauses. Sofort sah sie zu Chi Chi. Die sass mit versteinertem Gesicht neben ihr. „Wo ist er, Chi Chi?“ Eisenmetallner Geschmack zog wie das Entsetzten ihre Kehle hoch. Ein Schluchzen. Noch eins. Die starke Frau von Son Goku fiel ihr in die Arme.
„Wie kann er mir meinen Mann und meinen Sohn nehmen?“ hauchte sie, „Sag mir das? Sage mir das!“ „Piccolo?“ Hatte Bulma etwas übersehen. ... Auch beim letzen Besuch war das Kind nicht da gewesen! Was hatte das nur zu bedeuten?! „DIESES GRÜNE UNGEHEUER!“ schrie Chichi auf und ihre Stimme quitschte. „Wie kannst du sie nur unter deinem Dach ertragen, diese grauenhaften schrecklichen TIERE!“ Ihre Augen waren blank von Zorn. Sie atmete ganz tief ein und aus, ihr Gesicht versteifte sich zu einer Grimasse. „Wie ich sie hasse!“ hetzte es aus ihrem Mund. „Wie sehr ich mir wünsche dass sie zurückkehren auf ihren Planeten nur dass da kein Planet ist. Im All sollen sie zappelen und explodieren.... ich wünschte sie wären alle tot.“ Ganz leise sagte sie das und plötzlich weinte sie leise vor sich hin. Bulma sah sie entsetzt an. Ganz leer und ohne Worte war ihr Mund. Leere Worte drangen aus ihrer Kehle. Gut, besser, bald. Beide kommen wieder. Beide. „Du bist hier ganz allein?“ Allein in dieser Ödnis! Chichi schniefte. 
„Mein Vater ist hier.“ meinte sie. „Das macht es nicht wirklich besser.“ erwiderte Bulma. Mit noch nassen Augen lachte Chi Chi auf. „Er ist nicht ganz so anstrengend wie er sich nach aussen hin gibt. Er ist ein guter Mann.“ Sie wischte die Tränen aus dem Gesicht. „Wie schauts bei dir aus? Das Capsules-ding.“ Bulma fauchte und ging trotz des schlechten Gefühls auf den Themenwechsel ein. „Mach es nicht so klein! Das Ding wird deine Energieprobleme auf einen Wisch wegmachen. Wenn ich das hinkriege dann wird das auspacken eines Capsules Hauses mehr Energie bringen als das Einpacken. Wenn ich das Hinkriege, Chi Chi, dann ... du ...wenn ich das hinkriege erschaffe ich etwas das mehr Energie bringt als es verbraucht. Und plötzlich sind Capsules etwas die aus dem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind. Das wird die Welt revolutionieren. Das wird die Art wie wir leben und denken revolutionieren.“ „Und wie schaut es aus damit?“ 
„Der Scheiß funktioniert nicht! Es macht mich noch Wahnsinnig. Du kannst es dir nicht vorstellen... es ist ... es macht mich krank.“ Die dunkelhaarige Mutter eines verlorenen Kindes lachte. „Und die Bestien?“ Das Lächeln erreichte ihre Stimme nicht. Bulma sah sie still an. „Du weißt dass ich keine andere Wahl hatte als sie bei mir aufzunehmen. Wenn sie die Welt mit ihren Kräften übernommen hätten dann...“ Chichi nickte. Ihr war dieses Sachverhalts bewusst. Und das Bulma diese schwere Last auf die Schultern genommen hatte, hatte Chichi den letzen Rest der Abscheu gegen die technikaffine reiche Tussi ausgetrieben. Bulma war eisenhart wenn es sein konnte, und dass konnte sie als ehemalige Kämpferin durchaus respektieren. „Das weiß ich nur zu gut. Wie benehmen sie sich?“ Die türkishaarige Frau rang sich lange eine Antwort ab. „Gut. Viel zu gut.“ „Was soll das heißen?“ „Das soll heißen dass ich die drei leiden kann und das war nicht Teil des Plans.“ Chi Chis Augen wurden groß. „Das ändert doch nichts, Bulma! Diese Bestien sind schuld am Tod unsrer Männer...“ „lass mich meine Ausführungen beenden, bitte.“ Demonstrativ verschränkte Chi Chi ihre Arme vor der Brust. Es musste ihr ja nicht gefallen. „Weißt du das die bekannte Welt so viel größer ist als unser Planet? So viel größer als die paar Fremden von unbekannten Sternen die sich über die Jahrhunderte auf unserem Planeten niedergelassen haben?“ fragte Bulma. Chi Chi zuckte mit den Schultern. Darüber hatte sie sich noch nie Gedanken gemacht. „Da ist Kurirrin, ein Sertake der dreissigsten Generation auf dem Planeten, Tenshinhan ein Überlebende der Vuma, Chaozu, was immer er auch ist. Da oben“, sie zeigte in den Himmel, „sind so viel schlimme Dinge die bald schon unseren Namen kennen lernen werden.“ Sie sah so lange zu Chichi bis diese ihren Blick erwiderte. „Und den Namen der drei Männer unter meinem Dach den kennen sie schon.“ „Glaub es oder nicht“, fuhr sie fort, „da draussen, ... dort oben sind sie bekannte Männer. Gefürchtet für das was sie tun, und anerkannt für die Art wie sie es tun. In dem Universum ausserhalb dieses Planeten gelten sie als gute Männer. Nur so konnten sie dem Tod entkommen.“ Als sie sah das die dunkelhaarige Frau ihren Ausführungen nicht richtig folgen konnte, fragte sie verwundert ob sie sich darüber noch nie Gedanken gemacht hatte. „Ich zerbreche mir wegen Bestien nicht den Kopf.“ entgegnete Chi Chi kalt. Bulma grinste müde. So einfach es auch war mit Chi Chi zu sprechen so anstrengend war es auch ihr einfachste Gedankengänge zu vermitteln wenn sie sich mit ihrem Hass auf Wesen überschnitten. „Siehst du.“, erklärte Bulma weiter, „Genau das meine ich. Ich. Auch. Nicht. Aber ich kann nicht aufhören mir über diese drei Männer Gedanken zu machen. Das sie ganz so anders sind als wie ich es dachte und ...“ „Es sind Mörder!“ fuhr es aus Chichis Mund eiskalt. Bulma nickte. Es war wahr. „Krieger. Kämpfer. Mörder.“ zählte sie auf, „Es ist egal, Chi Chi. Was sie für Männer sind. Wir brauchen sie!“ Abschätzend musterte sie die Mutter von Son Gohan. Bulma schloss entnervt die Augen. „Willst du sie nochmals als Gegner, Chi chi?“ Erschrocken schüttelte die Angesprochene mit dem Kopf. „Wie viele haben sie schon getötet?“ fragte sie Bulma dann. „Niemanden.“ antwortete diese. Chi Chi lachte. „Das soll ich dir glauben?“ Sie schüttelte ihren Kopf kaum merklich. Bulma trank ihr Glas leer. „Tja, mich hat es auch überrascht. Der ohne Haare, Nappa sein Name, hat sich sogar eine Geliebte genommen.“ Etwas in Chi Chis Gesicht veränderte sich. Erst Jahre später als sie diese Konversation in ihrem Geiste Revue passieren lies erkannte sie dass es das blanke Entsetzen war das sich auf dem damals so jungen Gesicht der Frau ausbreiteten. „Die arme Frau.“ sagte Chichi neutral. „Wie schwer verletzt ist sie?“
Verwundert machte Bulma eine abwehrende Handbewegung. Im Nachhinein hätte diese Frage sie früher stutzig machen müssen. Aber nein sie hob nur kurz ihre Hände nach oben. „Bitte“, rollte sie mit den Augen, „Mutter meinte, ihre Freundin könnte nicht mal mehr mit ihren blauen Flecken angeben obwohl sie wie verliebte Teenager an manchen Tagen übereinander herfallen.“ Ebendieses Bild schoss Bulma da durch den Kopf und liess sie kurz erschaudern. Wenigstens hatte sie nicht über ihren Mutter und ihren Vater nachgedacht... Verflucht. Amüsiert über sich selbst wandte sich wieder Chi Chi zu in deren Kopf es auch zu rattern schien. (Im Nachhinein der Grund dass sie es nicht früher gesehen hatte.) Aber nein, hier war sie verwundert gewesen wie klein Chi Chis Stimme plötzlich wurde. „Und du lügst mich auch nicht an?“ fragte sie. Bulma sah sie überrascht an. „Natürlich nicht.“ Sie hob ihre Hände vom Glas zu ihrer Rechten weg. Ihre Augen suchten verzweifelt nach mehr Alkohl. „Selbst der Prinz hatte was einmaliges mit Emalia. Emalia von Kern? Die Mittelstandserbin aus der südlichen Provinz?“ Ein Achselzucken. Bulma seufzte. „Die hat sich jedenfalls nicht beschwert.“ „Ich muss mit ihnen reden.“ ChiChi riss sie aus den Gedanken. „Meinen Eltern?“ meinte Bulma im verzweifelten aber nicht von Erfolg gekrönten Versuch das Gespräch vor dem Gedanken an Sex zu rekonstruieren. Sie würde Yamchu wie ein Tier bespringen sobald er wieder am Leben war. Chi Chi schüttelte mit den Kopf. Die Hitze und harte Arbeit hatte dicke Strähnen schwarzen Haares aus ihrem strengen Dutt gelöst und gab ihr ein gerupftes Aussehen. „Den Bestien.“ verbesserte sie Bulma augenblicklich. Unerwartet war diese Wendung und Bulma sah sie dementsprechend sprachlos an, suchte nach den richtigen Worten.
„OK.“ für das entschied sie sich am Ende. Kapitel elf Die Tage vergingen wie im Flug. Nun hatten sie schon 100 Tage auf diesem Planeten verbracht. Schon vier Mal waren sie zum Strand gegangen und sahen sich die Frauen in den engen Zweiteilern an wie sie Spiele mit Bällen machten, denen sie irgendwann beiwohnten, so sanft als möglich gewannen und Prinz Vegeta war am nächsten Tag stets besser gelaunt als normalerweise angetreten. Radditz hatte stets vermutet dass er einfach nicht oft genug bestiegen wurde um sein Leben wirklich zu geniessen, und nun hatte er den Beweis dazu. Vielen an dem Leben dass sich hier bot hatte ihn verwundert doch nur eines hatte ihn richtig überrascht. Der Tag als eine kleine dunkelhaarige Frau vor ihm gestanden hatte und ihn hasste. Ihre Augen hatten ihn mit keinem Blick gewürdigt, sie hatte ihn weder wahrgenommen noch mit ihm gesprochen, im Gegenteil hatte sie sich für einen Erdenmenschen geschmeidig an ihm vorbeibewegt und war vor dem Prinzen und Nappa stehen geblieben. Die wollten zuerst weitergehen doch sie liess sie nicht weiter. „Ihr schlaft mit Erdenfrauen?“ fragte sie, ihre Stimme zischte fast. Nappa nickte. Sie blickte zu Vegeta. Nach einer langen Weile nickte er auch. „Und ihr tut ihnen nicht weh? Oder vergesst wie stark ihr seit? Ihr greift sie nicht versehentlich am Oberarm und brecht ihn in einem unbedachten Moment?“ Nappa wurde bleich und sah zu Vegeta. Der war ob dieser Anschuldigung „etwas“ erbost. Seine Antwort kam gezischt durch zusammengebissene Zähne. „Wollt ihr mich beleidigen, Erdenfrau?!“ Sie hatten damals nicht den geringsten Schimmer wer vor ihnen stand. Doch schon damals konnten sie die Art wie sie ihre Füsse stellte deuten: Sie war kampfbereit. „Ja oder nein. Bulma meinte ihr könntet meine Sprache inzwischen gut genug um mich zu verstehen. Könnt ihr euch kontrollieren.“ Vegeta nickte. „Ja. Wie ihr gerade seht, Frau, bin ich dazu im Stande!“ Sie atmete mehrmals hart durch ihre Nase. Auch sie war wütend. Nappa sah hilfesuchend zu Radditz. Der hatte auch keinen Schimmer was hier gerade abging. „Ihr werdet das meinem Sohn beibringen! Ich will dass er das auch tun kann wenn er sich eine Frau nimmt.“ „Werden wir das?“ Ohne zu ihm zu sehen, zeigte plötzlich ihr Finger auf ihn. Radditz fühlte sich seltsamerweise ausgeliefert. „Er“ zischte sich leise, „ist schuld am Trauma meines Sohnes. Er ist schuld am Tod meines Mannes.“ Sie zeigte auf Vegeta. „Du machst es wieder gut. Schliesslich bist du der Prinz aller Saiyajins. Oder habe ich etwas falsch verstanden?“ Sie wussten nun alle wer vor ihnen stand. Und warum Vegeta einlenken würde. Früher oder später. Hoffentlich. „In 30 Tagen kann es ihm dein Mann zeigen. Wozu brauchst du uns?“ Sie hatten von den Plänen der Menschen gehört. Und sich dafür entschieden nicht einzugreifen. Die Frau wurde ganz steif für einen Moment. „Wie soll er ihm den etwas zeigen dass er selbst nicht kann?“ meinte sie ganz leise. Radditz Muskel hatten sich von einer Sekunde auf die andere verspannt. Er hatte es nicht für möglich gehalten dass er seinen Bruder noch mehr verabscheuen würde als davor. Denn nun sahen sie es ihr alle an. Die Abgeschwächte linke Seite, den leichten Hang nach rechts, die Schwere mit der sie ihr rechtes Bein gerade hielt. Es hatte einen Grund gegeben warum so viel von dem lustigen Zeug auf Vegetasei verboten gewesen war und warum die Ausbildung in jungen Jahren für alle gleich war. Damit dass nicht passierte. Nappa nickte. „Ich werde diese Aufgabe gerne übernehmen. Ich darf ihnen berichten Frau ...“ „Son“ „Son... in meinen jungen Jahren war ich als Ausbilder berühmt und berüchtigt. Schickt mir euren Sohn. Und wenn ihr ihn dann auch entbehren könnt, euren Mann. Es wird mir eine unglaubliche Freude sein ihm sein fehlendes Wissen beizubringen.“ Wie er so ruhig bleiben konnte war Radditz ein Rätsel. Er kochte vor Wut. Er würde seinen unnützen Blutsverwandten so lange zusammenschlagen bis er den Unterschied verstand. 
König. Einheit. Familie. Er diente nicht der königlichen Familie, er war kein echter Teil einer Einheit und nicht ein Mal seine Familie konnte er respektvoll behandeln. 
Dass dieser Mann sein Bruder sein musste ... er konnte es fast nicht ertragen. „Wehe ihr bringt ihm Kämpfen bei.“ meinte sie dann. „Ich will nicht dass er noch stärker wird.“ Der Sohn. Sie hatte Angst er würde wie sein Vater. „Nur Kontrolle wenn es der explizite Wunsch von ihnen ist.“ entgegnete Nappa. „Ja. das ist es.“ „Und wo ist das Kind?“ fragte sie Vegeta. Ihre Augen wurden schwach. „Das grüne Monster nahm ihn mit, er wollte ihn trainieren.“ sagte sie leise. „Wollt ihr sein Training unterbrechen?“ Seine Stimme war neutral. „Könnt ihr das?“ Der Prinz nickte. Sie nickte auch. Und so nahmen sie das Kind zurück. Zu dritt waren sie zu dem Namekaner namens Piccolo geflogen und hatten ihn ruhig gebeten das Kind herauszurücken. „Er kann seine Kräfte nicht kontrollieren.“ meinte Vegeta. Jeder hatte sich mit ein paar Schritten Abstand um den Namekaner gestellt. Der Namekaner nickte. Es war ihm aufgefallen. Sie waren nicht unweit von dem Jungen entfernt der sich ganz alleine aber nicht ohne Obhut durch den Dschungel vor ihm durchkämpfen musste. Nicht das schlechteste Training, wie es Nappa sogleich durch den Kopf ging. „Der Mutter macht es sorgen.“ sagte Radditz. Ganz ernst war sein Gesicht. Der Namekaner nickte ein weiteres Mal. Auch das war ihm nicht entgangen. Immer wieder war er an ihrem Haus vorbeigeflogen und nur kurz geblieben. Manchmal sah sie mit ganz leeren Gesicht in die Ferne.
Zwar verstand er das Prinzip der menschlichen Fortpflanzung, die so ganz anders war wie die seiner Leute, aber dass damit so viel Wehmut verbunden war, erkannte er erst jetzt. Auch sein Vorfahr hatte es nicht verstanden. „Es wird dein Training mit dem Jungen nur wenige Wochen unterbrechen.“ sprach nun Nappa weiter. „Aber es gibt bei Jungen seiner Kräfte nur ein kurzes Fenster in dem es ihm richtig beigebracht werden kann.“ Nappa ging auf ihn zu und legte dem Namekaner die Hand auf die Schulter. Da er noch lebte und diese Begegnung bis jetzt unverletzt überstanden hatte, ließ es Piccolo ungern aber doch geschehen. „Dein Ahne war schon lange auf diesem Planeten richtig? Dort hat er sich geteilt wenn ich es richtig verstanden habe. Und dein Körpergeber starb und hinterliess dich.“ Dieses Mal nickte er verwundert. Er mochte Saiyajins nicht. Es lag ihm im Blut. „Dann musst du noch wissen wie es war gegen uns gekämpft zu haben als dieser Ahne und die anderen sich gegen die Saiyajin erhoben und ihr euch von den Namekanern entfernet die zu uns hielten. Für mich ist es Geschichte und, wenn ich deine Rasse richtig im Kopf habe, für dich ist es eine Erinnerung?“ Piccolo nickte wieder. „Wenn ich dir also sage, ich werde mich dafür einsetzten dass du weiterhin mit dem Jungen trainieren kannst, ist meinem Wort Glauben zu schenken?!“ fragte Nappa ruhig weiter. Er war nicht blind. Das Kind vertraute dem grünen Wesen und ihnen nicht. Sie würden ihn brauchen. Der Namekaner brachte den Jungen noch am selben Abend zu seiner Mutter zurück. Und Nappa begann am nächsten Tag sein Training. Das Kind, Gohan, war stark und clever und lernte schnell. Er nahm die Anweisung seiner Mutter hin mit Nappa zu üben und schon nach einer Stunde konnte sie auf seinem Gesicht ablesen wie viel Spass es ihm machte. Vegeta der dem ganzen missmutig beiwohnte, hauptsächlich das die Hausherrin Radditz nicht auf ihrem Anwesen duldete und irgendjemand darauf achten musste das Nappa sich nicht überanstrengte (das beschissene Gegenmittel war immer noch nicht gefunden), stand nach einigen Tagen neben ihr. „Ihr könnt sein Erbe nicht leugnen, Frau Son.“ Sie nahm ihren Blick nicht von ihrem Sohn, der in beiden Händen Eier hielt und mit konzentriertem Gesicht versuchte die Übungen die ihm einmal Nappa vorführte, ein anderes Mal der Namekaner, ohne Fehler nachzumachen. Und natürlich ohne dass das Ei zerbrach oder es vom KI-Fluss gekocht wurde. „Und warum nicht. Jeder scheint zu vergessen das es mich in der Rechnung auch noch gibt.“ Vegeta ließ sie gar nicht erst bitter werden. „Weil es falsch ist.“ sagte er. „Er ist ein Mensch, aber er ist auch ein Saiyajin. Und so weit ich es sehe ist er ihr Sohn, Frau Son. Ihr wart mal eine Kämpferin. Sein Vater ist ein Kämpfer. Ihm der Bewegung, des Kampfes zu berauben wäre so als würdet ihr ihm den Schwanz abschneiden.“ „Oder den Arm oder den Fuß.“ setzte er dann nach, als er registrierte dass es für sie wohl mehr zu bedeuten hatte. Sie sagte nichts darauf. Als sie dann aber 130 Tage auf dem Planeten waren und der Himmel dunkel wurde, sie waren gerade bei ihrem eigenen Training und ignorierten es tunlichst, da stand sie zwei Stunden später vor ihnen und erteilte ihnen die Erlaubnis den Jungen zu trainieren. Sie hatte Radditz in die Augen geschaut und dann den Jungen hereingeholt. Der sah ihn erstarrt zuerst und kampfbereit im nächsten Moment an. Seine Mutter sprach ihm leise ins Ohr. Der Junge ließ ihn nicht aus den Augen. Er nickte. Ein Ruck ging durch seinen Körper. „Guten Tag, Onkel Radditz!“ sagte er mit fester Stimme. „Guten Tag, Neffe Gohan.“ antwortete Radditz. Sein Gesicht war neutral. Der Junge drehte sich um und verließ den Raum. Die Frau blieb und besprach mit Nappa den Trainingsplan. fragte er später Nappa. Radditz sah ihn lange an. Nappa nickte. Nappa zuckte mit den Schultern. Nappa offerierte ihr die Möglichkeit auch wieder trainieren zu beginnen. Auf den entzückten Aufschrei ihres Sohnes sagte sie zu. Kapitel 5: Kapitel bis 13 ------------------------- Kapitel zwölf Yamchus Rückkehr gestaltete sich früher und noch angenehmer als erwartet. Nach einer fast wortlosen Rückkehr in sein Haus auf das sie in der Zwischenzeit geachtet hatte ging er durch alle 6 Zimmer und landete schließlich in der Küche wo er sich 2 Capsules schnappte, sie entpuffte und die verschiedenen Speisen auf einen Sitz aufass. Bulma sah ihm fasziniert dabei zu wie er jeden einzelnen Bissen genoss als hätte er noch nie etwas geschmeckt, und nach einer Sekunde des Nachdenkens, kam ihr der Gedanke das dem Wohl auch so war. Irgendwann sah er dann zu ihr hoch und bedankte sich bei ihr dass sie so gut auf sein wenig Hab und Gut geachtet hatte. Sie lächelte. „Wie war es dort?“ fragte sie ihn. „Irgendwie gut. Ich konnte sehr viel lernen bei starken Wesen, guten Kämpfern.“ „Ja?“ Er nickte. 
„Und wie ist es tot zu sein?“ Er zuckte mit den SChultern. Seine langen Schwarzen Haare gehörten geschnitten. Komisch das es ihr gerade jetzt auffiel. „Hauptsächlich eigenartig.“, meinte er dann. „Als würde ein teil von dir fehlen und du versuchst es zu finden, in allem was du tust. Aber es ist nicht da.“ Er fuhr sich übers Gesicht. „Weisst du dass man da nicht schlafen kann? Nicht eine Sekunde? Jedenfalls konnte ich es nicht.“ „Ich bin da gesessen und habe über die Kugel hinaus geschaut auf der wir sassen. ... Es ist kein schlechter Ort, Bulma. Aber gut ist er auch nicht. Ich bin froh dass ich wieder da bin.“ Sie lächelte. „Ich bin auch froh. Yamchu, ich habe dich vermisst.“ Er schloss die Augen. „Es tut mir leid, Bulma.“ „Ich weiß.“ Nach einer Weile zog sie ihn an der Hand auf und ging mit ihm vor die Tür. Sie sahen dabei zu wie zum zweiten Mal an diesem Tag dunkel wurde und die Sonne am Horziont verschwand. Die Sterne erschienen. Dabei sah er sie so an und sie lächelte. Zuerst küsste er sie sanft und freundlich doch schon bald drängten sie seine Küsse gegen eine Mauer und sie lächelte in seinen Mund hinein. Es erinnerte sie an das dritte oder vierte Mal dass sie miteinander getan hatten, als er sie überrascht hatte und mit der Selbstsicherheit eines Jungen traktierte der es schon ein paarmal richtig gemacht hatte. Sie war nicht besser als er. Große Liebesgesten hatte es zwischen ihnen nie wirklich gegeben, er konnte zwar zärtlich sein und war es meistens auch, aber dieses große Rumgeschmusse an anderen Stellen ihres Körpers als denen wo es sich rentierte hatten sie nie gehabt. die Kitschigen Liebesfilme fanden sie daher auch immer ziemlich unrealistisch. Heute aber zwang sie ihn dazu sie anzuschauen bevor er kam. „Versprich mir nicht mehr zu sterben.“ sagte sie ganz fest. Was er tat. Eine schnelle und gute Antwort war es. Sie hatte ihn vermisst. Und das was sie miteinander hatten. Unkompliziert und ohne große Ansprüche. Ein bisschen Liebe und viel Vertrauen. Aber sie hätte es wohl ahnen sollen dass das nicht reichen konnte um den Tod zu überdauern. Am Morgen, nach einen tiefen traumlosen Schlaf liebten sie sich ein weiters Mal, etwas ausführlicher und nicht mehr ganz so drängend. Und dann ging sie so wie sie es immer tat und er dachte sich nichts dabei, weil sie es immer tat, und er auch. Und es war gut. Der Tag im Büro verging schnell, der Rest des Nachmittags im Labor auch und fast hätte sie es gehabt, da ging schon ihr Wecker und der Alltag in ihrem eigenen Haus hatte sie eingeholt. Ihre Mutter freute sich wieder den jungen wilden Mann in ihrem Haus begrüßen zu dürfen der schnurstracks zu ihr ging und sie heftig umarmte. Doktor Briefs schüttelte ihm die Hand und klopfte ihm auf die Schulter. Alles ging gut bis er Radditz über den Weg lief. Der wusste zuerst nichts mit dem vernarbten Mann anzufangen doch sobald er die Angriffshaltung annahm, tat es auch Radditz. Doktor Briefs erstarrte, Mrs. Briefs aber ignorierte es auf ihre unnachahmliche Art und Weise. „Hallo Raddizt.“ „Guten Mrs. Briefs.“ meinte der. „Wie geht es meinem Goldjungen heute?“ „Es geht mir gut.“ Er behielt den Mann ihm gegenüber genau im Auge. „Sehen wir uns heute wieder?“, fragte er mit dem charmanten Lächeln auf den Lippen, das seine Augen nicht erreichte, „Ich muss unbedingt wissen wie es mit Roberto und Tina weitergeht.“ „Aber natürlich Schätzchen.“ Mrs. Briefs gab ihm ihr strahlendstes Lächeln. Schliesslich nahm sie ihren Mann an den Arm und verließ den Raum gut gelaunt und summend und winkte den zwei Herren noch über die Schulter zu. 200 Herzschläge lang standen beide da, dann machte Yamchu eine Drehung und verliess den Raum. Vegeta seufzte. „Du willst einen... Kampf?“ Seit einigen Tagen versuchte er seine Erdenaussprache zu verbessern. Es war eine schrecklich uneffektive Sprache. Kampf konnte von einem Sparring bis zur Tötung alles bedeuten. Wie man so eine Gesellschaft am Leben halten konnte war ihm vollkommen unklar. „Bittedanke.“ Radditz hatte diese Probleme nicht. „Dann kämpfen wir.“ Ein übellauniger Raditzt war fast so schlimm wie er mit schlechter Laune. Der Plan war gut, Son Goten machten ihnen einen Strich durch die Rechnung. Irgendwo hatte sich der kleine Junge den Schneid besorgt und traute sich zum ersten Mal Vegeta etwas zu fragen. Gerade als sie in dem Gravitationsraum ankamen um sich freundschaftlich die Köpfe einzuschlagen. 
„Aber warum muss ich die Hand genau so halten? So geht es doch auch!“ meinte der kleine Bursche. 
„Weil es so ist.“ antwortete Vegeta. 

Nappa kam herein, ignorierte seinen Prinzen und übernahm den Jungen. Radditz sah mit einem offensichtlich besorgten Blick auf seinen Prinzen herab. 
 Vegeta zuckte mit der Schulter. Der Prinz sah zu dem Kind. 
 antwortete schließlich, in der Erwartung das damit dieses Gespräch beendet war. Radditz lachte laut auf. Ganz erst blickte er seinem Prinzen in die Augen. 
 
Wieder sah Vegeta zu Son Goten. Es war ein komischer Blick den Radditz ihm zuwarf und Vegeta schüttelte den Kopf ganz leicht. 
 Wieder lachte Radditz. Vegeta fluchte. Dann ging er zu dem Jungen und erklärte es ihm richtig. Nappa brauchte eine Pause. 
Der stellte sich neben Radditz und beide schauten den überaus holprigen Versuch ihres Prinzen zu. 
Nappa seufzte. 
Radditz grinste bitter. 
 Der grosse Saiyajin zuckte mit den Schultern. grinste Nappa. Beide lachten als sie Vegetas verzweifelten Versuchen zusahen dem Jungen zu erklären wieso er eine kleine Drehung in die Haltung der Schultern hineinbringen musste bei dieser Form die ihm Nappa gerade beibrachte. 
 fragte der jüngere der Beiden. 
 Radditz blickte lange in Nappas zu ernstes Gesicht. Es waren tiefe Schatten in seinen Falten um die Augen. 
 
Nappa grunzte. Vegeta stellte sich vor den kleinen Gohan und zeigte ihm die ganze Form, zuerst wie sie richtig war und dann wie Son Gohan sie gemacht hatte. Beim zweiten Mal sah der Junge den Fehler und stellte sich hin die Übung richtig zu wiederholen. Es gelang ihm mässig gut. Sie beobachteten wie Vegetas Augen kleiner wurden. Es war eben nicht leicht jemanden etwas beizubringen, dachte sich Nappa mit Anflug von Schadenfreude. Das ihr Prinz frustriert war konnten sie sehr gut nachvollziehen. 
Er hielt sich aber gut. 
Behielt die Kontrolle über die Situation und vor allem sich selbst. War dann aber von den nassen Augen des Junges etwas überfordert. „Nie bekomme ich das gleich hin, Herr Prinz Vegeta. Es tut mir so leid. Ich finde das so blöde, dass ich immer alles erst falsch mache und ...“ Vegeta räusperte sich. „Dein Onkel“, meinte er trocken, „musste mir drei Tage lang unzählige Male die Form vorzeigen bis ich sie richtig konnte. Also“, er stupste ihn im Rücken an, „nochmal.“ Der Junge schniefte kurz. 
„Ok.“ ChiChi kam nicht umhin Bulmas Einschätzung der drei Bestien recht zu geben. Sie waren nicht so wie sie es sich vorgestellt hatte. Herr Nappa hatte sie an ihrem ersten Trainingstag beiseite genommen und sie über ihre Ausbildung ausgefragt, hatte sie etwas vorzeigen lassen und sie erst einmal zum Laufen geschickt. Ihr Gohan hatte sie dabei begleitet. Hatte natürlich andere Aufgaben bekommen wie sie. Sie verbrachten aber Zeit miteinander. Es war ihr gar nicht bewusst gewesen dass sie es vermisst hatte. Das war wohl gut so weil jetzt wollte sie es nicht mehr missen. Auch heute kam sie hinzu, Gohans Onkel und Herr Nappa standen abseits und unterhielten sich während der Prinz den Jungen eine Übung eins um andere Mal wiederholte. Als Son Gohan sie erblickte lächelte er sie zu beendete die Form und fragte den kleinen Mann etwas. Der nickte und wurde etwas blass als ihn Son Gohan mit seinem breiten Grinsen versah sich bedankte und schon auf sie zugestürmt kam. Der Prinz sah zu seinen Beiden Männer und rief ihnen in seiner komischen Sprache etwas zu. Der Onkel, so nannte sie Radditz in ihrem Kopf, sagte etwas zurück und Herr Nappa verbiss sich ein Lachen. Bulma musste lachen als sie dabei zusah wie ChiChi und Son Gohan sich gegenüberstanden und wohl eine eingeübte „Form“ liefen. Beim ersten Mal langsam und dann immer schneller. Ziel war es wohl zusehen wie viele Wiederholungen sie hinbekamen bevor sie einen Fehler machten. Und ein Fehler hieß einen schmerzhaften Hieb für ChiChi. 
Es ging wohl darum zu sehen wie viel Kontrolle Son Gohan inzwischen hatte. Die abendlichen Miccaspiele waren auf den späten Nachmittag vorverlegt worden damit Chichi und der Kleine auch mitspielen konnten. Ihrem Vater hatte sie es auch einmal kurz erklärt und seit dem kam er alle heiligen Zeiten mal vorbei und spielte mit. Während Nappa und Prinz Vegeta den Kampf verfolgten, gesellte sich Radditz zu ihr. In seiner grossen Hand lagen seine kleinen Steine und sie nickte ihm freudig zu. Es war ihr schon vor einiger Zeit aufgefallen dass der einzig gute Spieler der Saiyajin Radditz war. Er brach wohl oft frühzeitig das Spiel ab aber nachdem sie einige Male nur mit Vegeta und Nappa eine Runde gemiccat hatte, wunderte sie es nicht mehr. Die beiden spielten immer gleich und liessen kaum so etwas wie Kreativität aufkommen. Inzwischen hatte sie ein paar Mal gewonnen und kannte die meisten Kniffe schon, aber mano a mano hatte sie gegen Radditz noch nie gespielt. Das könnte interessant werden. Er grinste sie an. Die ersten drei Züge waren so wie immer als Radditz das Tempo anzog. Seit etwas 10 Minuten spielten sie Zug um Zug und er war gut. Bulma legte ihren Chip vor seine gelbe Steinkugel. Er lächelte. „Micca in 15 Runden!“ Ein überlegenes Lächeln war das. Sie räusperte sich. „Micca.“ „Ja Micca in 15 Runden. Hab ich sie, Miss Briefs!“ Er hatte ein richtig freudiges Gesicht! Sie zeigte auf ihren Chip und dann auf rostige Schraube, gefolgt von Antippen ihres silbernen Ansteckers aus dem Kindergarten.
„Der Chip ist der Anführer?!“ sagte er erschlagen. Sie nickte. 
„Sie haben gewonnen!?“ Er blickte noch mal alle Steine die am Boden lagen an. Sie nickte. Radditz schnalzte mit der Zuge und sah sie dann ganz intensiv an. Absofort spiele sie mit einem Nachteil von 4 Steinen. Das verkündete Radditz lautstark und sie würden das jetzt gleich überprüfen ob es nicht besser 5 Steine wären. Vegeta bedachte das mit dem sarkastischen Kommentar dass nur weil Radditz verloren hatte gegen Miss Briefs er deswegen noch lange nicht so einen Aufstand machen müsste, warf aber drei Spiele später ein 6 Steine wären wohl gerechter. Son Gohan war vielleicht dank seinen Vorteils von 2 Steinen und ihrem Nachteil von 6 Steinen der einzige in einer langen Zeit der verdient gewonnen hatte. ChiChis Brust schwoll an wann immer sie es erwähnte und das war oft. Auf die unter den Saiyajin gestellte Frage wie sie denn nur so schnell so viel besser werden konnte sah die stolze Mutter die drei Männer kurz an und half Son Gohan in seine Jacke hinein. „Es ist euch schon klar das Bulma einer der klügsten Menschen dieses Planteten ist? Warum glaubt ihr dass ich so stolz auf meinen klugen Sohn bin.“ Es war schlussendlich Radditz den die Frage quälte wie viel klüger sie war als er. Und auf die er lange Zeit keine genaue Antwort bekam. Kapitel zwölf Es war ein Samstagmorgen als Yamchu unerwartet vor ihr stand. Er hatte getrunken, nicht viel, genug aber um es zu riechen und sah sie mit seinen wunderbaren Augen an. 
„Erklär mir das.“ Seit über einem Monat hatte sie ihn nicht mehr gesehen oder mit ihm gesprochen. 
Und nun lehnte er gegen die Wand und verlangte Antworten. Auf alle Fragen von denen sie gewusst hatten dass sie kommen mussten. Das er das Recht hatte diese Fragen zu stellen und ihre Erwiderungen zu hören. 
Sie blickte auf ihre Uhr am Handgelenk. Das Notfallmeeting dass sie einberufen hatte konnte nicht warten und... er konnte es auch nicht. 
„Du warst tod. Sie waren zu dritt. Und ich habe das Richtige getan. Es tut mir ... nun es tut mir nicht leid. Trotzdem hoff ich du kannst mir verzeihen.“ So lange kannte er sie schon und trotzdem sah sie sein Herz brechen als sie es so sagte. Sie fand das nicht schön.
Er nickte. „Ich habe mit Chichi geredet. Sie hat es mir erklärt.“ Seine Blick war sanft. „Leb wohl.“ Erschrocken atmete ein. „Das ist doch kein Grund Lebwohl zu sagen, Yamchu. Zwischen uns hat sich nichts geändert. Gar nichts. Du weisst dass ich die liebe?“ Er lächelte und kam auf sie zu. Sanft fuhr er mit seiner Hand durch ihr Haar und seine Finger verweilten auf ihrer Wange. Er wartete bis sie ihm in die Augen sah. „Und ich liebe dich. Aber Bulma, ich kenne dich jetzt so lange und ich weiß wie du aussiehst wenn du ein neues Projekt im Start hast. Wie es dich einnimmt. Wie es dich übernimmt. Dann wachst du in der Nacht auf und verschwindest, redest wochenlang kein Wort, kommst kaum aus deinem Büro, deinem Labor...“ 
Er liess sie los. 
„Ich war tod. Und es war nicht schön. Ich verdiene mehr als das was du mir geben kannst.“ Sie sahen sich lange an. Ihre Uhr piepste. Sie drückte einen Knopf und seuftze. „Wir hatten eine schöne Zeit.“ Er nickte. 
Sie schüttelte den Kopf. „Wär echt schön wenn ich jetzt noch für ein Abschiedsnümmerchen die Zeit hätte...“ „Aber die Notfalluhr hat gepiepst. Warum sollte es heute anders sein als sonst.“ Und sie war weg. So wie immer. Er hatte es beendet und trotzdem blutete ihm das Herz. Seine Hände formten Fäuste. Als er an die äussere Tür den kleinen Kuppel klopfte, dauerte es einen Moment und es gab ein lautes Rumpel dann stand Radditz vor ihm. Er war verschlafen und kratzte sich den Kopf und das was Yamchu im hinteren des Raumes sehen konnte ein Chaos aus bunten Dingen und Gewand dass überall herumlag. Da er wusste wie oft die Roboter in den Häusern für Ordnung sorgten war das ein erstaunlicher Anblick. Radditz selbst war auch nicht besonders schön anzusehen, helle, rote Narben zeichneten seine Arme und Hämatome verteilten sich am ganzen Körper. „Ja?“sagte er mürrisch. Er sah von Yamchu auf die Türe und wieder zurück auf Yamchu. 
„Eine Türe. Hah!“, er schüttelte den Kopf über diese neue Entdeckung. „Was willst du?“
Yamchu zuckte mit den Schulter. „Ich muss wirklich jemanden schlagen. Es wäre gut wenn es die Person überlebt. Da dachte ich an dich.“ Radditz blinzelte ihn an. Dachte einen Moment darüber nach und nickte dann. „Lass mich grad nen Snack aus der Küche holen und ... wo ist die Hose?“ Mit einer riesigen Platte voll mit frisch gebratenem Fleisch kehrte er zurück und gähnte. „Oohhhkaaaahhyh. Bin bereit.“ Er schlief fast im Stehen ein. „Ist es eine schlechte Zeit?“ „Nur müde. Training und“ er hob die Arme, „der Junge hat gestern gelernt wie man mit Messern umgeht.“ Er schüttelte sich mehrmals. Dann war er wach. Nun, wacher. Er ass das restliche Fleisch und liess die Platte auf den Boden fallen. „Wüste?“ Es sprachen nicht viel als sie aus der Stadt flogen und in dem sandigen Areal angekommen streckten sich beide gut durch. Der Kampf, wenn man ihn als solchen Bezeichnen konnte dauerte nur knapp eine halbe Stunde und irgendwann fiel Yamchu in den Sand und Radditz, der kaum ein oder zweimal zurückgeschlagen hatte liess sich nach hinten fallen. Seine Nase war gebrochen und er renkte sie wieder zurecht. „Du und Miss Briefs seit nun also getrennt?“ Yamchu nickte. „Ist es weil sie uns einen Ort gegeben hat oder weil wir für deinen Tod verantwortlich waren?“ 
Yamchu blickte in den blauen Himmel. Und dann lachte er. „Es hat nichts mit euch zu tun. Sie hat gute Gründe euch zu beherbergen und ich kann jeden einzelnen davon verstehen.“
„Dann verstehe ich es nicht. Wenn ich die Chance hätte jetzt mit den Köchen Zeit verbringen zu können, ich würds tun. Miss Briefs hat dich vermisst.“ „Das glaube ich. Aber ... ich kenne ihr Gesicht. und.... ich bin nicht mehr ihr Lieblingsprojekt.“ Er lachte noch einmal und räusperte sich dann. „Weisst du, als ich ihr das erste Mal begegnete war ich ein Dieb. Ich habe Leute überfallen, hab sie bis auf das letze Staubkorn ausgeraubt, oder sie mit Drogen bewusstlos gemacht und sie dann ausgeraubt. Hin und wieder hab ich jemanden getötet. Nicht dass sie das weiß aber so war es...“ Er setzte sich auf und rieb den Sand aus seine Haaren. „Und jetzt bin ich ein angesehenes Mitglied der Gesellschaft und Leute lieben mich und ich verdien viel Kohle und...“ er stand auf und gab Radditz die Hand. „Sie hat kaum 3 Jahre dafür gebraucht.“ Yamchu lachte wieder, stand auf und zog den großen Mann in die Höhe. Er nickte ihm zu. „Danke noch mal.“ Radditz nickte. „Jederzeit wieder. Und du kannst dich am Trainig beteiligen wann immer du willst.“ „Vielleicht mach ich das sogar.“ Als sich Radditz nicht wie er in die Lüfte erhob sah er ihn fragend an. „Ist alles okay?“ Radditz nickte. „Ja, lustig das du fragst.“ Er sah an sich herunter. „ich kann meine Arme nicht bewegen und irgendwie schaut der Sand komisch aus. Nappa wird das nicht gefallen. Er meinte ich dürfte erst aufstehen brotek Ka °e! “ Er fiel wie ein STein in den Sand. Yamchu blinzelte und griff nach seinem KG. Rief in der Briefresidence an und sprach kurz mit Nappa. Chekte den Puls des Mannes vor ihm, er lebte, und wartete die 2 Minuten bis der ältere Mann mit kurzen Haaren vor ihm stand. Der hob Radditz über seine Schultern und begann zu schweben. „Danke. “ „Gern geschehen.“ Die Ehre der Kämpfer. Es war ja nicht so dass er sich im Jenseits nicht über die Saiyajins schlau gemacht hatte und wusste dass er sobald sich wieder vom Todsein erholt hatte und ordentlich rumgevögelt hatte ihr Training aufsuchen würde. Den wie hatte es der alte geile Bock so schön gesagt: Es sind Saiyajins. Wie sollte irgendwer darauf verzichten wollen mit denen zu Kämpfen. Dazu macht es viel zu viel Spass. Er verdiente Spass. Und dabei zuzusehen was Bulma mit ihnen vorhatte... doppelt gemoppelt. Kapitel 13 Son Gohan kam gut gelaunt auf den Prinzen zugeschlendert und winkte nebenbei dem Namekaner und Onkel Jamchu zu die mit seinem richtigen Onkel Radditz kämpften. Alle drei Männer erwiderten für kurze 2 Sekunden seine Geste und machten dann unvermittelt weiter mit ihrem Kampf, der den sandigen Boden unter seinem Füssen zu bewegen schien. Nappa stand unter einem povisorisch aufgestellten Zelt, in einer Hand eine Flasche mit Wasser in der anderen ein angebissenes Sandwich. Er atmete schwerer als sonst. Lange sah Son Gohan zu dem Mann mit den kurzen Haaren und erreichte dann Vegeta und sah ihn strahlend an.
„Prinz Vegeta.“ „Son Gohan.“ erwiderte er mit seinem neutralsten und somit freundlichsten Gesicht. „Was trägst du da unter deine Arm?“ „Deinem Arm.“ verbesserte ihn Gohan automatisch. „Es ist Mamas Wiedergabegerät für die Aufzeichnung von den großen Tournamenten an denen sie und Papa teilgenommen haben als sie noch jung waren. Da ist was ich gerne lernen würde.“ Er öffnete das Gerät und hob es höher hinauf dass Vegeta auch gut sehen konnte. Es war der Kampf zwischen Tenshinhan und Goku und als der große Vuma den Sonnenangriff machte pausierte Gohan. „Das was jetzt kommt, würde ich gern können.“ Es war als der kleine Junge auf dem Bildschirm den Angriff des Vuma wiederholte als Gohan in wieder ansah. „Genau das!“
Vegeta zuckte mit den Schultern. „Dein Vater hat den selben Angriff auch gemacht.“ Ihm war klar das der Junge auf etwas anderes hinauswollte aber was es sein sollte erkannte er nicht. 
„Nein, er hat ihn nicht einfach nur gemacht, er hat gesehen wies Tenshinhan gemacht hat und hats dann wiederholt. Einfach so. Dass hatte er davor noch nie gesehen, hat mir Mama erzählt. Das will ich können. Das wär doch superpraktisch. Du machst die Übung vor und ich kann sie dann.“ Vegeta lachte, hauptsächlich um sein Entsetzen über diese unerwartete Wendung zu vertuschen. Kakkarot war ein Miment. Ein Nachmacher. Dieser Arsch. Er hasste ihn gleich noch einmal mehr! „Nun“, meinte er dann gefasster, „das ist nur den wenigsten und besten Kämpfern in die Wiege gelegt. Dein Onkel hat mir einmal erzählt, seine Mutter war dafür gefürchtet im Kampf zu ...miment... wiederholen und Herr Nappa hat zwei oder drei Kämpfer gekannt die das sonst noch konnten. Aber das gibt es nur selten. Ich befürchte du musst es so wie ich machen. Üben. Üben. Üben.“ Son Gohan klappte das Gerät zu und verstaute es sorgsam in der Hülle aus Plastik bevor er es in den Sand legte und es mit ebendiesen überhäufte. 
„Das ist auch o.k.“ sagte der Junge dann etwas gedämpft. „Welche Form soll ich heute laufen?“ „Deine Mutter kommt heute nicht, oder?“ „Nein.“ „Dann was sagst du zu dir und mir gegen deine Onkel? Und wenn du gut bist, darfst du alleine mit den Namekaner kämpfen.“ „Wir sagen Mama aber nichts oder?“ „Wir sagen deiner Mutter nichts.“ Das breite Lächeln des Jungen blendete Vegeta fast. Und dann kämpften sie und Nappa unterbrach sie hin und wieder und warf Verbesserungen ein und am Ende hatte der Junge blaue an den unmöglichsten Stellen und jeder war total geschlaucht sich so zurückzuhalten und aufzupassen dass niemand zu echten Schaden kam. Son Gohan hatte gerade noch gesprochen und gegessen und war im nächsten Moment zusammengerollt und eingeschlafen. Vegeta sah sich um. 
„Irgendwer noch für was Ernsthaftes zu haben?“ 
Nappa, der Namekaner und Yamchu hoben die Arme. „Basis, 10 Prozent Ki?“ meinte Nappa. Die anderen nickten. Sie kamen leicht blutend zurück, Radditz sah besorgt zu seinem Mentor. Nappa hatte sich nur durch seine Erfahrung halten können und der Tatsache dass die anderen fair gekämpft hatten. Sie alle hatten jedoch gesehen das sogar der Mensch stärker war als er. Es beunruhigte nicht nur Vegeta und ihn. Der Namekaner sagte wie üblich kaum ein Wort als er sich nach Son Gohan hinunter beugte und ihn mit den drei Griffen die ihm Nappa gezeigt hatte so auf seinen Körper gesetzt hatte dass der Junge sich im Schlaf instinktiv festhielt und man sich keine Gedanken mehr um das Kind machen musste. Vegeta buddelte das Wiedergabegerät aus dem Sand aus und gab es dem Namekaner. Es war so etwas wie Stolz das die beiden Männer empfanden als sie auf den Jungen sahen. „Er war ganz aktzeptabel heute.“ sagte Vegeta. „Ja.“ Der Namekaner lachte. „Er ist der einzige Grund warum ich diesen Planeten nicht wieder unterwerfe. Früher haben die Leute meinen Namen mit leisen Stimmen ausgesprochen und jetzt bin ich .... das!“ „Passiert den Besten.“ sagte der Prinz lachs. 
Piccolo verzog den Mund. „Es ist die Schuld seines Vaters.“ meinte er dann. „Den hasse ich.“ erwiderte Vegeta unvermittelt. „So geht es mir auch. Strohdumm und stark und wendig. Hat der Junge dir die Aufzeichungen gezeigt?“ Vegeta nickte. „Ein Grund mehr ihn zu hassen. Wenigstens konntest du ihn einmal töten.“ „Ich tötete auch einen deiner Männer.“ „Trotzdem ein gutes Gefühl?!“ Der Namekaner legte seinen Kopf in den Nacken und blickte direkt in die heiße Sonne. „Ja. Ein gutes Gefühl.“ er lächelte. „ Wir sehen uns in einer Woche. Viel Spass auf den Ball von Miss Briefs.“ Vegeta verzog das Gesicht. „Danke das du mich erinnert hast, Namekaner!“ „Ich bin immer noch das Böseste auf diesem Planeten, kleiner Prinz.“ Mit diesen Worte erhob sich das grüne Lebewesen in die Luft und war keine drei Sekunden später nicht mehr zu sehen. Vegeta konnte sich nicht dazu bringen den grünen Namekaner zu hassen. 
 Es war am frühen Abend als sie bei ihrem Abendessen sassen und genüsslich von den Knochen toter Tiere knabberten. 
Miss Briefs kam früher als sonst in den Raum, ihr Gesicht war äussert ernst. Sie kam auf die drei zu und winkte zu Vegetas und Radditz erstaunen Nappa zu sich. Sie flüsterten. 
„Das ist eine verzwickte Angelegenheit, Miss Briefs.“ Für einen langen Moment starrte er hinauf durch die Fenster der Kuppel. Dann sah er zuerst Radditz und dann Vegeta tief in die Augen. „Bewi Freezer dekrora a oe o“ Beide sahen ihn erstaunt an. „Kakarot devi...“ Nappa schüttelte den Kopf. Vegeta fluchte. 
„Wie lange weißt du das schon Nappa?“ Radditz sah nicht auf als er das sagte. Bulma konnte zwar sein Gesicht nicht sehen aber seine Haare wackelten. „Zweiundvierzig Tage.“ antwortete dieser still. Beide jüngeren Saiyajin sahen ihn sprachlos an. 
Bulma brach das Schweigen. 
„Ich habe einen Vorschlag und bitte euch darüber nachzudenken.“
Vegeta sah sie an und nickte. 
Sie fuhr fort. 
„Freezer wird hier her kommen. Spätestens nachdem er gesehen hat das Prinz Vegeta und Nappa am Leben sind, wird er nicht alleine kommen. Ich habe das mit Nappa besprochen und er glaubt auch dass er mindestens seinen Vater wenn nicht sogar seinen Bruder mitbringt.“ Radditz sah verletzt zu Nappa. Dass er das nicht gesagt hatte. Das vor zweiundvierzig Tagen eine Drohne über den Luftraum dieses Planeten geflogen war und es ein glücklicher Umstand war dass er da gerade mit dem Wolfsmann gekämpft hatte und im halben Koma lag. Diese Drohnen fokusierten Ki, Ebel hatte sie erfunden. Effektive kleine Mistdinger. 
Freezer würde sicher den Lord Cooler und seinen Vater mitbringen. 
„Ich kann meinen Planeten nicht schutzlos lassen. Nappa meinte das Freezer vielleicht allein kommen würde wenn es nur einer von euch wäre, aber bei zweien, wohlgenährt. So dumm ist er nicht.“ Die drei Männer schnaubten zustimmend. 
„Ich habe meine Capsules soweit. Ich kann sie energiegewinnend verwenden. Das heißt ich habe eine saubere, sichere und effektive Energiequelle die früher oder später meinen ganzen Planeten verändern werden. Was ich nicht habe ist ein Schutz für meinen Planeten der nicht von Wesen von anderen Planeten abhängig ist.“ Sie sah zu Nappa. 
Der nickte. 
Wie er „Frau Briefs hat uns als Bodyguards engagiert, wir werden sie auf bestimmte Planeten begleiten und für sicheres Geleit sorgen während sie Tauschgeschäfte mit den Leuten dort macht.“ in zwei Saiyajinworte packen konnte war ihr unbegreiflich, diese verdammte Sprache blieb ihr immer noch zu hundert Prozent verborgen, aber er schaffte es. 
Vegeta fluchte auf. Er erwiderte etwas und Nappa sah ihn kalt aber lächelnd an. 
„Wie meint ihr das mein Prinz Vegeta?“ Der atmete tief ein. 
„Es klingt nach einer guten Idee. Wir werden das so machen.“ Er zwängte es zwischen den zusammengebissenen Zähnen hinaus. Miss Briefs Lächeln war breit als er in ihr Gesicht sah. „Ja wirklich? Nappa meinte dass Ihr viel länger für eure Entscheidung brauchen würdet, dass ist eine positive Entwicklung. Nun gut, wir sehen uns heute abend.“ 
„Ja.“ meinte Vegeta. 

Sie verabschiedete sich und Nappa ging auch. Er würde auf dem Ball mit seiner Freundin gehen, er erwartete perfektes Verhalten von dem Prinzen und Radditz. Er flüsterte etwas in Radditz Ohr als er ging. 
Der große Mann mit den vielen Haaren wurde bleich und sah entsetzt zu seinem Prinzen. 

 
Vegeta sah ihn überrascht und wenig begeistert an. 

Radditz Hand formte sich zu einer Faust. 
 Vegeta nickte. 
 Radditz schlug ihm mit der flachen Hand auf die Stirn. 
 
Vegeta sah ihn überrascht an. Radditz atmete erleichtert aus. sagte er schließlich. Was sie taten. 
 Ein voller Erfolg waren Vegetas Smalltalk Versuche nicht. Aber man konnte hinter seiner hölzernen Art eine Art von Herzlichkeit entdecken welche die meisten überraschte. 
Nappa kam nach etwa der Hälfte des Balls zu seinem Prinzen und erlöste ihn. Er wurde augenblicklich wieder grummlig und die älteren Damen mit denen er vorher so nett geplaudert hatte verstanden den Wink mit dem Zaunpfahl und überließen das Feld jüngeren Damen die auf dunkel und mysterös standen. Nicht wenige wurde an ihre jungen Tage erinnert als sie noch selbst hinter solchen Männern hergewesen waren. 
Es war ein erfolgreicher Abend gewesen, alles in allem, als Vegeta am nächsten Morgen zurück zu dem Haus geflogen kam in dem er und seine Männer untergebracht waren. Er abolvierte das bestialische Training von Nappa, überhörte Stichelein von Radditz der ihm beim Ettiquete machen nachmachte und erwartete am Abend den üblichen Besuch von Miss Briefs. 
Sie kam nicht. 
Auch am nächsten Abend nicht. Es war am nächsten Morgen ein Montag als sich herausstellte dass Miss Briefs auch nicht zur Arbeit erschien. Yamchu der sich wie immer eingefunden hatte zur wöchentlichen „Schlägerei“ wie es Gohans Mutter wenig liebevoll betitelt hatte hörte es mit einigen Unbehagen. Sein Griff zum KG war schnell und gezielt. Er sprach mit den Vater von seiner Exfreundin und setzte die drei Saiyajins und den Namekaner Piccolo über die mögliche Entführung von Bulma Briefs in Kenntnis und beendete seine Ausführungen mit der leisen Feststellung wie ungewöhnlich es sei dass bis jetzt noch keine Lösegeldforderung eingegayamchungen war. „Und ich kann ihr Ki nicht spüren.“ Das sagte er ganz leise. Er sah zu Piccolo der sich kurz konzentrierte und mit der Schulter zuckte. Auch zu Vegeta schweifte sein Blick, jedoch war es Radditz der etwas sagte. 
„Yamchu, ich fühle dich, Piccolo, Son Gohan, Nappa und den Prinzen. Miss Briefs nur dann wenn sie zwei Meter neben mir steht. Und ehrlichgesagt finde ich mich dabei schon ziemlich cool.“ Was der Wahrheit entsprach. Die langen Jahre der Abhängigkeit von den Scoutern zeigten noch immer ihre Nachwirkungen. Yamchu wurde blass. „Es ist... ich meine... sie ist sicher nicht tot. Aber ich konnte sie bis jetzt immer fühlen, sogar wenn sie geschlafen hat und jetzt...“ „Du bist beunruhigt.“ meinte Nappa und unterbrach ihn. „Und das steht dir auch zu. Doch Momente wie diese sind es die uns definieren. Innere Ruhe ist zur Zeit deine größte Stärke und du wirst sie nicht verlieren.“ Vegeta nickte. „Es ist unangenehm das es zur Zeit niemanden gibt dem du den Kopf einschlagen kannst, aber sie werden einen Fehler machen. Nappa kennt sich mit Entführungen aus. Er ist immerhin royaler Ausbildner und ist für so eine Situation ausgebildet. Ich biete dir seine Zeit und Fähigkeiten an.“ Er ging kurz in sich. „Und die unsere. Vielleicht wenn wir uns zusammen konzentrieren ist es uns möglich sie zu finden.“ Nappa nickte. 
„In der Tat. Ist das für dich eine Unterstützung, Yamchu?“ Der schüttelte den Kopf. 
„Nein. Es wird so sein wie immer. Sie stellen Forderungen, die Briefsfamilie erfüllt sie widerspruchslos und das Familienmitglied kehrt unverletzt zurück.“ „Bei weiten die beste Option.“ meinte Nappa. „Der Junge kommt.“ meinte dann Vegeta. Nappa sah zwischen ihm und den herannahenden Son Gohan hin und her. 
„Dann mein Prinz, solltet ihr sein Training und das seiner Mutter vorantreiben. Ich werde mit Yamchu Mr. Briefs die Aufwartung machen. Radditz wird euch nach dem Aufwärmen die Figur des Hauses von Pirl näherbringen. Ich möchte dass ihr sie bis heute Abend alle beherrscht. Und damit meine ich auch den Namekaner und die Erdenfrau.“ Er wartete bis Radditz und Vegeta nickten. „Gut.“ 
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren hob er ab. Radditz und Vegeta sahen Nappa noch eine Sekunde länger nach. Das grüne Wesen lachte als ihn beide überrascht ansahen. Er sprach Saiyan? Der Lacher der seiner Kehle entfloh zeigte ihnen was für ein Wesen seine Ahne gewesen sein musste. Vegeta sah ihn gelangweilt an. Piccolos Lachen erstarb augenblicklich. Er schien nach etwas zu suchen das er erwidern konnte, lies es dann aber. 
Vegeta sah zu Radditz. „Ok.“ Und das taten sie auch nicht. Miss Briefs Ki konnten sie die nächsten zwei Wochen nicht spüren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)