The Difference that is Radditz snoring - Zeit des Erwachen von mariasantara ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel bis 13 ------------------------- Kapitel zwölf Yamchus Rückkehr gestaltete sich früher und noch angenehmer als erwartet. Nach einer fast wortlosen Rückkehr in sein Haus auf das sie in der Zwischenzeit geachtet hatte ging er durch alle 6 Zimmer und landete schließlich in der Küche wo er sich 2 Capsules schnappte, sie entpuffte und die verschiedenen Speisen auf einen Sitz aufass. Bulma sah ihm fasziniert dabei zu wie er jeden einzelnen Bissen genoss als hätte er noch nie etwas geschmeckt, und nach einer Sekunde des Nachdenkens, kam ihr der Gedanke das dem Wohl auch so war. Irgendwann sah er dann zu ihr hoch und bedankte sich bei ihr dass sie so gut auf sein wenig Hab und Gut geachtet hatte. Sie lächelte. „Wie war es dort?“ fragte sie ihn. „Irgendwie gut. Ich konnte sehr viel lernen bei starken Wesen, guten Kämpfern.“ „Ja?“ Er nickte. 
„Und wie ist es tot zu sein?“ Er zuckte mit den SChultern. Seine langen Schwarzen Haare gehörten geschnitten. Komisch das es ihr gerade jetzt auffiel. „Hauptsächlich eigenartig.“, meinte er dann. „Als würde ein teil von dir fehlen und du versuchst es zu finden, in allem was du tust. Aber es ist nicht da.“ Er fuhr sich übers Gesicht. „Weisst du dass man da nicht schlafen kann? Nicht eine Sekunde? Jedenfalls konnte ich es nicht.“ „Ich bin da gesessen und habe über die Kugel hinaus geschaut auf der wir sassen. ... Es ist kein schlechter Ort, Bulma. Aber gut ist er auch nicht. Ich bin froh dass ich wieder da bin.“ Sie lächelte. „Ich bin auch froh. Yamchu, ich habe dich vermisst.“ Er schloss die Augen. „Es tut mir leid, Bulma.“ „Ich weiß.“ Nach einer Weile zog sie ihn an der Hand auf und ging mit ihm vor die Tür. Sie sahen dabei zu wie zum zweiten Mal an diesem Tag dunkel wurde und die Sonne am Horziont verschwand. Die Sterne erschienen. Dabei sah er sie so an und sie lächelte. Zuerst küsste er sie sanft und freundlich doch schon bald drängten sie seine Küsse gegen eine Mauer und sie lächelte in seinen Mund hinein. Es erinnerte sie an das dritte oder vierte Mal dass sie miteinander getan hatten, als er sie überrascht hatte und mit der Selbstsicherheit eines Jungen traktierte der es schon ein paarmal richtig gemacht hatte. Sie war nicht besser als er. Große Liebesgesten hatte es zwischen ihnen nie wirklich gegeben, er konnte zwar zärtlich sein und war es meistens auch, aber dieses große Rumgeschmusse an anderen Stellen ihres Körpers als denen wo es sich rentierte hatten sie nie gehabt. die Kitschigen Liebesfilme fanden sie daher auch immer ziemlich unrealistisch. Heute aber zwang sie ihn dazu sie anzuschauen bevor er kam. „Versprich mir nicht mehr zu sterben.“ sagte sie ganz fest. Was er tat. Eine schnelle und gute Antwort war es. Sie hatte ihn vermisst. Und das was sie miteinander hatten. Unkompliziert und ohne große Ansprüche. Ein bisschen Liebe und viel Vertrauen. Aber sie hätte es wohl ahnen sollen dass das nicht reichen konnte um den Tod zu überdauern. Am Morgen, nach einen tiefen traumlosen Schlaf liebten sie sich ein weiters Mal, etwas ausführlicher und nicht mehr ganz so drängend. Und dann ging sie so wie sie es immer tat und er dachte sich nichts dabei, weil sie es immer tat, und er auch. Und es war gut. Der Tag im Büro verging schnell, der Rest des Nachmittags im Labor auch und fast hätte sie es gehabt, da ging schon ihr Wecker und der Alltag in ihrem eigenen Haus hatte sie eingeholt. Ihre Mutter freute sich wieder den jungen wilden Mann in ihrem Haus begrüßen zu dürfen der schnurstracks zu ihr ging und sie heftig umarmte. Doktor Briefs schüttelte ihm die Hand und klopfte ihm auf die Schulter. Alles ging gut bis er Radditz über den Weg lief. Der wusste zuerst nichts mit dem vernarbten Mann anzufangen doch sobald er die Angriffshaltung annahm, tat es auch Radditz. Doktor Briefs erstarrte, Mrs. Briefs aber ignorierte es auf ihre unnachahmliche Art und Weise. „Hallo Raddizt.“ „Guten Mrs. Briefs.“ meinte der. „Wie geht es meinem Goldjungen heute?“ „Es geht mir gut.“ Er behielt den Mann ihm gegenüber genau im Auge. „Sehen wir uns heute wieder?“, fragte er mit dem charmanten Lächeln auf den Lippen, das seine Augen nicht erreichte, „Ich muss unbedingt wissen wie es mit Roberto und Tina weitergeht.“ „Aber natürlich Schätzchen.“ Mrs. Briefs gab ihm ihr strahlendstes Lächeln. Schliesslich nahm sie ihren Mann an den Arm und verließ den Raum gut gelaunt und summend und winkte den zwei Herren noch über die Schulter zu. 200 Herzschläge lang standen beide da, dann machte Yamchu eine Drehung und verliess den Raum. Vegeta seufzte. „Du willst einen... Kampf?“ Seit einigen Tagen versuchte er seine Erdenaussprache zu verbessern. Es war eine schrecklich uneffektive Sprache. Kampf konnte von einem Sparring bis zur Tötung alles bedeuten. Wie man so eine Gesellschaft am Leben halten konnte war ihm vollkommen unklar. „Bittedanke.“ Radditz hatte diese Probleme nicht. „Dann kämpfen wir.“ Ein übellauniger Raditzt war fast so schlimm wie er mit schlechter Laune. Der Plan war gut, Son Goten machten ihnen einen Strich durch die Rechnung. Irgendwo hatte sich der kleine Junge den Schneid besorgt und traute sich zum ersten Mal Vegeta etwas zu fragen. Gerade als sie in dem Gravitationsraum ankamen um sich freundschaftlich die Köpfe einzuschlagen. 
„Aber warum muss ich die Hand genau so halten? So geht es doch auch!“ meinte der kleine Bursche. 
„Weil es so ist.“ antwortete Vegeta. 

Nappa kam herein, ignorierte seinen Prinzen und übernahm den Jungen. Radditz sah mit einem offensichtlich besorgten Blick auf seinen Prinzen herab. 
 Vegeta zuckte mit der Schulter. Der Prinz sah zu dem Kind. 
 antwortete schließlich, in der Erwartung das damit dieses Gespräch beendet war. Radditz lachte laut auf. Ganz erst blickte er seinem Prinzen in die Augen. 
 
Wieder sah Vegeta zu Son Goten. Es war ein komischer Blick den Radditz ihm zuwarf und Vegeta schüttelte den Kopf ganz leicht. 
 Wieder lachte Radditz. Vegeta fluchte. Dann ging er zu dem Jungen und erklärte es ihm richtig. Nappa brauchte eine Pause. 
Der stellte sich neben Radditz und beide schauten den überaus holprigen Versuch ihres Prinzen zu. 
Nappa seufzte. 
Radditz grinste bitter. 
 Der grosse Saiyajin zuckte mit den Schultern. grinste Nappa. Beide lachten als sie Vegetas verzweifelten Versuchen zusahen dem Jungen zu erklären wieso er eine kleine Drehung in die Haltung der Schultern hineinbringen musste bei dieser Form die ihm Nappa gerade beibrachte. 
 fragte der jüngere der Beiden. 
 Radditz blickte lange in Nappas zu ernstes Gesicht. Es waren tiefe Schatten in seinen Falten um die Augen. 
 
Nappa grunzte. Vegeta stellte sich vor den kleinen Gohan und zeigte ihm die ganze Form, zuerst wie sie richtig war und dann wie Son Gohan sie gemacht hatte. Beim zweiten Mal sah der Junge den Fehler und stellte sich hin die Übung richtig zu wiederholen. Es gelang ihm mässig gut. Sie beobachteten wie Vegetas Augen kleiner wurden. Es war eben nicht leicht jemanden etwas beizubringen, dachte sich Nappa mit Anflug von Schadenfreude. Das ihr Prinz frustriert war konnten sie sehr gut nachvollziehen. 
Er hielt sich aber gut. 
Behielt die Kontrolle über die Situation und vor allem sich selbst. War dann aber von den nassen Augen des Junges etwas überfordert. „Nie bekomme ich das gleich hin, Herr Prinz Vegeta. Es tut mir so leid. Ich finde das so blöde, dass ich immer alles erst falsch mache und ...“ Vegeta räusperte sich. „Dein Onkel“, meinte er trocken, „musste mir drei Tage lang unzählige Male die Form vorzeigen bis ich sie richtig konnte. Also“, er stupste ihn im Rücken an, „nochmal.“ Der Junge schniefte kurz. 
„Ok.“ ChiChi kam nicht umhin Bulmas Einschätzung der drei Bestien recht zu geben. Sie waren nicht so wie sie es sich vorgestellt hatte. Herr Nappa hatte sie an ihrem ersten Trainingstag beiseite genommen und sie über ihre Ausbildung ausgefragt, hatte sie etwas vorzeigen lassen und sie erst einmal zum Laufen geschickt. Ihr Gohan hatte sie dabei begleitet. Hatte natürlich andere Aufgaben bekommen wie sie. Sie verbrachten aber Zeit miteinander. Es war ihr gar nicht bewusst gewesen dass sie es vermisst hatte. Das war wohl gut so weil jetzt wollte sie es nicht mehr missen. Auch heute kam sie hinzu, Gohans Onkel und Herr Nappa standen abseits und unterhielten sich während der Prinz den Jungen eine Übung eins um andere Mal wiederholte. Als Son Gohan sie erblickte lächelte er sie zu beendete die Form und fragte den kleinen Mann etwas. Der nickte und wurde etwas blass als ihn Son Gohan mit seinem breiten Grinsen versah sich bedankte und schon auf sie zugestürmt kam. Der Prinz sah zu seinen Beiden Männer und rief ihnen in seiner komischen Sprache etwas zu. Der Onkel, so nannte sie Radditz in ihrem Kopf, sagte etwas zurück und Herr Nappa verbiss sich ein Lachen. Bulma musste lachen als sie dabei zusah wie ChiChi und Son Gohan sich gegenüberstanden und wohl eine eingeübte „Form“ liefen. Beim ersten Mal langsam und dann immer schneller. Ziel war es wohl zusehen wie viele Wiederholungen sie hinbekamen bevor sie einen Fehler machten. Und ein Fehler hieß einen schmerzhaften Hieb für ChiChi. 
Es ging wohl darum zu sehen wie viel Kontrolle Son Gohan inzwischen hatte. Die abendlichen Miccaspiele waren auf den späten Nachmittag vorverlegt worden damit Chichi und der Kleine auch mitspielen konnten. Ihrem Vater hatte sie es auch einmal kurz erklärt und seit dem kam er alle heiligen Zeiten mal vorbei und spielte mit. Während Nappa und Prinz Vegeta den Kampf verfolgten, gesellte sich Radditz zu ihr. In seiner grossen Hand lagen seine kleinen Steine und sie nickte ihm freudig zu. Es war ihr schon vor einiger Zeit aufgefallen dass der einzig gute Spieler der Saiyajin Radditz war. Er brach wohl oft frühzeitig das Spiel ab aber nachdem sie einige Male nur mit Vegeta und Nappa eine Runde gemiccat hatte, wunderte sie es nicht mehr. Die beiden spielten immer gleich und liessen kaum so etwas wie Kreativität aufkommen. Inzwischen hatte sie ein paar Mal gewonnen und kannte die meisten Kniffe schon, aber mano a mano hatte sie gegen Radditz noch nie gespielt. Das könnte interessant werden. Er grinste sie an. Die ersten drei Züge waren so wie immer als Radditz das Tempo anzog. Seit etwas 10 Minuten spielten sie Zug um Zug und er war gut. Bulma legte ihren Chip vor seine gelbe Steinkugel. Er lächelte. „Micca in 15 Runden!“ Ein überlegenes Lächeln war das. Sie räusperte sich. „Micca.“ „Ja Micca in 15 Runden. Hab ich sie, Miss Briefs!“ Er hatte ein richtig freudiges Gesicht! Sie zeigte auf ihren Chip und dann auf rostige Schraube, gefolgt von Antippen ihres silbernen Ansteckers aus dem Kindergarten.
„Der Chip ist der Anführer?!“ sagte er erschlagen. Sie nickte. 
„Sie haben gewonnen!?“ Er blickte noch mal alle Steine die am Boden lagen an. Sie nickte. Radditz schnalzte mit der Zuge und sah sie dann ganz intensiv an. Absofort spiele sie mit einem Nachteil von 4 Steinen. Das verkündete Radditz lautstark und sie würden das jetzt gleich überprüfen ob es nicht besser 5 Steine wären. Vegeta bedachte das mit dem sarkastischen Kommentar dass nur weil Radditz verloren hatte gegen Miss Briefs er deswegen noch lange nicht so einen Aufstand machen müsste, warf aber drei Spiele später ein 6 Steine wären wohl gerechter. Son Gohan war vielleicht dank seinen Vorteils von 2 Steinen und ihrem Nachteil von 6 Steinen der einzige in einer langen Zeit der verdient gewonnen hatte. ChiChis Brust schwoll an wann immer sie es erwähnte und das war oft. Auf die unter den Saiyajin gestellte Frage wie sie denn nur so schnell so viel besser werden konnte sah die stolze Mutter die drei Männer kurz an und half Son Gohan in seine Jacke hinein. „Es ist euch schon klar das Bulma einer der klügsten Menschen dieses Planteten ist? Warum glaubt ihr dass ich so stolz auf meinen klugen Sohn bin.“ Es war schlussendlich Radditz den die Frage quälte wie viel klüger sie war als er. Und auf die er lange Zeit keine genaue Antwort bekam. Kapitel zwölf Es war ein Samstagmorgen als Yamchu unerwartet vor ihr stand. Er hatte getrunken, nicht viel, genug aber um es zu riechen und sah sie mit seinen wunderbaren Augen an. 
„Erklär mir das.“ Seit über einem Monat hatte sie ihn nicht mehr gesehen oder mit ihm gesprochen. 
Und nun lehnte er gegen die Wand und verlangte Antworten. Auf alle Fragen von denen sie gewusst hatten dass sie kommen mussten. Das er das Recht hatte diese Fragen zu stellen und ihre Erwiderungen zu hören. 
Sie blickte auf ihre Uhr am Handgelenk. Das Notfallmeeting dass sie einberufen hatte konnte nicht warten und... er konnte es auch nicht. 
„Du warst tod. Sie waren zu dritt. Und ich habe das Richtige getan. Es tut mir ... nun es tut mir nicht leid. Trotzdem hoff ich du kannst mir verzeihen.“ So lange kannte er sie schon und trotzdem sah sie sein Herz brechen als sie es so sagte. Sie fand das nicht schön.
Er nickte. „Ich habe mit Chichi geredet. Sie hat es mir erklärt.“ Seine Blick war sanft. „Leb wohl.“ Erschrocken atmete ein. „Das ist doch kein Grund Lebwohl zu sagen, Yamchu. Zwischen uns hat sich nichts geändert. Gar nichts. Du weisst dass ich die liebe?“ Er lächelte und kam auf sie zu. Sanft fuhr er mit seiner Hand durch ihr Haar und seine Finger verweilten auf ihrer Wange. Er wartete bis sie ihm in die Augen sah. „Und ich liebe dich. Aber Bulma, ich kenne dich jetzt so lange und ich weiß wie du aussiehst wenn du ein neues Projekt im Start hast. Wie es dich einnimmt. Wie es dich übernimmt. Dann wachst du in der Nacht auf und verschwindest, redest wochenlang kein Wort, kommst kaum aus deinem Büro, deinem Labor...“ 
Er liess sie los. 
„Ich war tod. Und es war nicht schön. Ich verdiene mehr als das was du mir geben kannst.“ Sie sahen sich lange an. Ihre Uhr piepste. Sie drückte einen Knopf und seuftze. „Wir hatten eine schöne Zeit.“ Er nickte. 
Sie schüttelte den Kopf. „Wär echt schön wenn ich jetzt noch für ein Abschiedsnümmerchen die Zeit hätte...“ „Aber die Notfalluhr hat gepiepst. Warum sollte es heute anders sein als sonst.“ Und sie war weg. So wie immer. Er hatte es beendet und trotzdem blutete ihm das Herz. Seine Hände formten Fäuste. Als er an die äussere Tür den kleinen Kuppel klopfte, dauerte es einen Moment und es gab ein lautes Rumpel dann stand Radditz vor ihm. Er war verschlafen und kratzte sich den Kopf und das was Yamchu im hinteren des Raumes sehen konnte ein Chaos aus bunten Dingen und Gewand dass überall herumlag. Da er wusste wie oft die Roboter in den Häusern für Ordnung sorgten war das ein erstaunlicher Anblick. Radditz selbst war auch nicht besonders schön anzusehen, helle, rote Narben zeichneten seine Arme und Hämatome verteilten sich am ganzen Körper. „Ja?“sagte er mürrisch. Er sah von Yamchu auf die Türe und wieder zurück auf Yamchu. 
„Eine Türe. Hah!“, er schüttelte den Kopf über diese neue Entdeckung. „Was willst du?“
Yamchu zuckte mit den Schulter. „Ich muss wirklich jemanden schlagen. Es wäre gut wenn es die Person überlebt. Da dachte ich an dich.“ Radditz blinzelte ihn an. Dachte einen Moment darüber nach und nickte dann. „Lass mich grad nen Snack aus der Küche holen und ... wo ist die Hose?“ Mit einer riesigen Platte voll mit frisch gebratenem Fleisch kehrte er zurück und gähnte. „Oohhhkaaaahhyh. Bin bereit.“ Er schlief fast im Stehen ein. „Ist es eine schlechte Zeit?“ „Nur müde. Training und“ er hob die Arme, „der Junge hat gestern gelernt wie man mit Messern umgeht.“ Er schüttelte sich mehrmals. Dann war er wach. Nun, wacher. Er ass das restliche Fleisch und liess die Platte auf den Boden fallen. „Wüste?“ Es sprachen nicht viel als sie aus der Stadt flogen und in dem sandigen Areal angekommen streckten sich beide gut durch. Der Kampf, wenn man ihn als solchen Bezeichnen konnte dauerte nur knapp eine halbe Stunde und irgendwann fiel Yamchu in den Sand und Radditz, der kaum ein oder zweimal zurückgeschlagen hatte liess sich nach hinten fallen. Seine Nase war gebrochen und er renkte sie wieder zurecht. „Du und Miss Briefs seit nun also getrennt?“ Yamchu nickte. „Ist es weil sie uns einen Ort gegeben hat oder weil wir für deinen Tod verantwortlich waren?“ 
Yamchu blickte in den blauen Himmel. Und dann lachte er. „Es hat nichts mit euch zu tun. Sie hat gute Gründe euch zu beherbergen und ich kann jeden einzelnen davon verstehen.“
„Dann verstehe ich es nicht. Wenn ich die Chance hätte jetzt mit den Köchen Zeit verbringen zu können, ich würds tun. Miss Briefs hat dich vermisst.“ „Das glaube ich. Aber ... ich kenne ihr Gesicht. und.... ich bin nicht mehr ihr Lieblingsprojekt.“ Er lachte noch einmal und räusperte sich dann. „Weisst du, als ich ihr das erste Mal begegnete war ich ein Dieb. Ich habe Leute überfallen, hab sie bis auf das letze Staubkorn ausgeraubt, oder sie mit Drogen bewusstlos gemacht und sie dann ausgeraubt. Hin und wieder hab ich jemanden getötet. Nicht dass sie das weiß aber so war es...“ Er setzte sich auf und rieb den Sand aus seine Haaren. „Und jetzt bin ich ein angesehenes Mitglied der Gesellschaft und Leute lieben mich und ich verdien viel Kohle und...“ er stand auf und gab Radditz die Hand. „Sie hat kaum 3 Jahre dafür gebraucht.“ Yamchu lachte wieder, stand auf und zog den großen Mann in die Höhe. Er nickte ihm zu. „Danke noch mal.“ Radditz nickte. „Jederzeit wieder. Und du kannst dich am Trainig beteiligen wann immer du willst.“ „Vielleicht mach ich das sogar.“ Als sich Radditz nicht wie er in die Lüfte erhob sah er ihn fragend an. „Ist alles okay?“ Radditz nickte. „Ja, lustig das du fragst.“ Er sah an sich herunter. „ich kann meine Arme nicht bewegen und irgendwie schaut der Sand komisch aus. Nappa wird das nicht gefallen. Er meinte ich dürfte erst aufstehen brotek Ka °e! “ Er fiel wie ein STein in den Sand. Yamchu blinzelte und griff nach seinem KG. Rief in der Briefresidence an und sprach kurz mit Nappa. Chekte den Puls des Mannes vor ihm, er lebte, und wartete die 2 Minuten bis der ältere Mann mit kurzen Haaren vor ihm stand. Der hob Radditz über seine Schultern und begann zu schweben. „Danke. “ „Gern geschehen.“ Die Ehre der Kämpfer. Es war ja nicht so dass er sich im Jenseits nicht über die Saiyajins schlau gemacht hatte und wusste dass er sobald sich wieder vom Todsein erholt hatte und ordentlich rumgevögelt hatte ihr Training aufsuchen würde. Den wie hatte es der alte geile Bock so schön gesagt: Es sind Saiyajins. Wie sollte irgendwer darauf verzichten wollen mit denen zu Kämpfen. Dazu macht es viel zu viel Spass. Er verdiente Spass. Und dabei zuzusehen was Bulma mit ihnen vorhatte... doppelt gemoppelt. Kapitel 13 Son Gohan kam gut gelaunt auf den Prinzen zugeschlendert und winkte nebenbei dem Namekaner und Onkel Jamchu zu die mit seinem richtigen Onkel Radditz kämpften. Alle drei Männer erwiderten für kurze 2 Sekunden seine Geste und machten dann unvermittelt weiter mit ihrem Kampf, der den sandigen Boden unter seinem Füssen zu bewegen schien. Nappa stand unter einem povisorisch aufgestellten Zelt, in einer Hand eine Flasche mit Wasser in der anderen ein angebissenes Sandwich. Er atmete schwerer als sonst. Lange sah Son Gohan zu dem Mann mit den kurzen Haaren und erreichte dann Vegeta und sah ihn strahlend an.
„Prinz Vegeta.“ „Son Gohan.“ erwiderte er mit seinem neutralsten und somit freundlichsten Gesicht. „Was trägst du da unter deine Arm?“ „Deinem Arm.“ verbesserte ihn Gohan automatisch. „Es ist Mamas Wiedergabegerät für die Aufzeichnung von den großen Tournamenten an denen sie und Papa teilgenommen haben als sie noch jung waren. Da ist was ich gerne lernen würde.“ Er öffnete das Gerät und hob es höher hinauf dass Vegeta auch gut sehen konnte. Es war der Kampf zwischen Tenshinhan und Goku und als der große Vuma den Sonnenangriff machte pausierte Gohan. „Das was jetzt kommt, würde ich gern können.“ Es war als der kleine Junge auf dem Bildschirm den Angriff des Vuma wiederholte als Gohan in wieder ansah. „Genau das!“
Vegeta zuckte mit den Schultern. „Dein Vater hat den selben Angriff auch gemacht.“ Ihm war klar das der Junge auf etwas anderes hinauswollte aber was es sein sollte erkannte er nicht. 
„Nein, er hat ihn nicht einfach nur gemacht, er hat gesehen wies Tenshinhan gemacht hat und hats dann wiederholt. Einfach so. Dass hatte er davor noch nie gesehen, hat mir Mama erzählt. Das will ich können. Das wär doch superpraktisch. Du machst die Übung vor und ich kann sie dann.“ Vegeta lachte, hauptsächlich um sein Entsetzen über diese unerwartete Wendung zu vertuschen. Kakkarot war ein Miment. Ein Nachmacher. Dieser Arsch. Er hasste ihn gleich noch einmal mehr! „Nun“, meinte er dann gefasster, „das ist nur den wenigsten und besten Kämpfern in die Wiege gelegt. Dein Onkel hat mir einmal erzählt, seine Mutter war dafür gefürchtet im Kampf zu ...miment... wiederholen und Herr Nappa hat zwei oder drei Kämpfer gekannt die das sonst noch konnten. Aber das gibt es nur selten. Ich befürchte du musst es so wie ich machen. Üben. Üben. Üben.“ Son Gohan klappte das Gerät zu und verstaute es sorgsam in der Hülle aus Plastik bevor er es in den Sand legte und es mit ebendiesen überhäufte. 
„Das ist auch o.k.“ sagte der Junge dann etwas gedämpft. „Welche Form soll ich heute laufen?“ „Deine Mutter kommt heute nicht, oder?“ „Nein.“ „Dann was sagst du zu dir und mir gegen deine Onkel? Und wenn du gut bist, darfst du alleine mit den Namekaner kämpfen.“ „Wir sagen Mama aber nichts oder?“ „Wir sagen deiner Mutter nichts.“ Das breite Lächeln des Jungen blendete Vegeta fast. Und dann kämpften sie und Nappa unterbrach sie hin und wieder und warf Verbesserungen ein und am Ende hatte der Junge blaue an den unmöglichsten Stellen und jeder war total geschlaucht sich so zurückzuhalten und aufzupassen dass niemand zu echten Schaden kam. Son Gohan hatte gerade noch gesprochen und gegessen und war im nächsten Moment zusammengerollt und eingeschlafen. Vegeta sah sich um. 
„Irgendwer noch für was Ernsthaftes zu haben?“ 
Nappa, der Namekaner und Yamchu hoben die Arme. „Basis, 10 Prozent Ki?“ meinte Nappa. Die anderen nickten. Sie kamen leicht blutend zurück, Radditz sah besorgt zu seinem Mentor. Nappa hatte sich nur durch seine Erfahrung halten können und der Tatsache dass die anderen fair gekämpft hatten. Sie alle hatten jedoch gesehen das sogar der Mensch stärker war als er. Es beunruhigte nicht nur Vegeta und ihn. Der Namekaner sagte wie üblich kaum ein Wort als er sich nach Son Gohan hinunter beugte und ihn mit den drei Griffen die ihm Nappa gezeigt hatte so auf seinen Körper gesetzt hatte dass der Junge sich im Schlaf instinktiv festhielt und man sich keine Gedanken mehr um das Kind machen musste. Vegeta buddelte das Wiedergabegerät aus dem Sand aus und gab es dem Namekaner. Es war so etwas wie Stolz das die beiden Männer empfanden als sie auf den Jungen sahen. „Er war ganz aktzeptabel heute.“ sagte Vegeta. „Ja.“ Der Namekaner lachte. „Er ist der einzige Grund warum ich diesen Planeten nicht wieder unterwerfe. Früher haben die Leute meinen Namen mit leisen Stimmen ausgesprochen und jetzt bin ich .... das!“ „Passiert den Besten.“ sagte der Prinz lachs. 
Piccolo verzog den Mund. „Es ist die Schuld seines Vaters.“ meinte er dann. „Den hasse ich.“ erwiderte Vegeta unvermittelt. „So geht es mir auch. Strohdumm und stark und wendig. Hat der Junge dir die Aufzeichungen gezeigt?“ Vegeta nickte. „Ein Grund mehr ihn zu hassen. Wenigstens konntest du ihn einmal töten.“ „Ich tötete auch einen deiner Männer.“ „Trotzdem ein gutes Gefühl?!“ Der Namekaner legte seinen Kopf in den Nacken und blickte direkt in die heiße Sonne. „Ja. Ein gutes Gefühl.“ er lächelte. „ Wir sehen uns in einer Woche. Viel Spass auf den Ball von Miss Briefs.“ Vegeta verzog das Gesicht. „Danke das du mich erinnert hast, Namekaner!“ „Ich bin immer noch das Böseste auf diesem Planeten, kleiner Prinz.“ Mit diesen Worte erhob sich das grüne Lebewesen in die Luft und war keine drei Sekunden später nicht mehr zu sehen. Vegeta konnte sich nicht dazu bringen den grünen Namekaner zu hassen. 
 Es war am frühen Abend als sie bei ihrem Abendessen sassen und genüsslich von den Knochen toter Tiere knabberten. 
Miss Briefs kam früher als sonst in den Raum, ihr Gesicht war äussert ernst. Sie kam auf die drei zu und winkte zu Vegetas und Radditz erstaunen Nappa zu sich. Sie flüsterten. 
„Das ist eine verzwickte Angelegenheit, Miss Briefs.“ Für einen langen Moment starrte er hinauf durch die Fenster der Kuppel. Dann sah er zuerst Radditz und dann Vegeta tief in die Augen. „Bewi Freezer dekrora a oe o“ Beide sahen ihn erstaunt an. „Kakarot devi...“ Nappa schüttelte den Kopf. Vegeta fluchte. 
„Wie lange weißt du das schon Nappa?“ Radditz sah nicht auf als er das sagte. Bulma konnte zwar sein Gesicht nicht sehen aber seine Haare wackelten. „Zweiundvierzig Tage.“ antwortete dieser still. Beide jüngeren Saiyajin sahen ihn sprachlos an. 
Bulma brach das Schweigen. 
„Ich habe einen Vorschlag und bitte euch darüber nachzudenken.“
Vegeta sah sie an und nickte. 
Sie fuhr fort. 
„Freezer wird hier her kommen. Spätestens nachdem er gesehen hat das Prinz Vegeta und Nappa am Leben sind, wird er nicht alleine kommen. Ich habe das mit Nappa besprochen und er glaubt auch dass er mindestens seinen Vater wenn nicht sogar seinen Bruder mitbringt.“ Radditz sah verletzt zu Nappa. Dass er das nicht gesagt hatte. Das vor zweiundvierzig Tagen eine Drohne über den Luftraum dieses Planeten geflogen war und es ein glücklicher Umstand war dass er da gerade mit dem Wolfsmann gekämpft hatte und im halben Koma lag. Diese Drohnen fokusierten Ki, Ebel hatte sie erfunden. Effektive kleine Mistdinger. 
Freezer würde sicher den Lord Cooler und seinen Vater mitbringen. 
„Ich kann meinen Planeten nicht schutzlos lassen. Nappa meinte das Freezer vielleicht allein kommen würde wenn es nur einer von euch wäre, aber bei zweien, wohlgenährt. So dumm ist er nicht.“ Die drei Männer schnaubten zustimmend. 
„Ich habe meine Capsules soweit. Ich kann sie energiegewinnend verwenden. Das heißt ich habe eine saubere, sichere und effektive Energiequelle die früher oder später meinen ganzen Planeten verändern werden. Was ich nicht habe ist ein Schutz für meinen Planeten der nicht von Wesen von anderen Planeten abhängig ist.“ Sie sah zu Nappa. 
Der nickte. 
Wie er „Frau Briefs hat uns als Bodyguards engagiert, wir werden sie auf bestimmte Planeten begleiten und für sicheres Geleit sorgen während sie Tauschgeschäfte mit den Leuten dort macht.“ in zwei Saiyajinworte packen konnte war ihr unbegreiflich, diese verdammte Sprache blieb ihr immer noch zu hundert Prozent verborgen, aber er schaffte es. 
Vegeta fluchte auf. Er erwiderte etwas und Nappa sah ihn kalt aber lächelnd an. 
„Wie meint ihr das mein Prinz Vegeta?“ Der atmete tief ein. 
„Es klingt nach einer guten Idee. Wir werden das so machen.“ Er zwängte es zwischen den zusammengebissenen Zähnen hinaus. Miss Briefs Lächeln war breit als er in ihr Gesicht sah. „Ja wirklich? Nappa meinte dass Ihr viel länger für eure Entscheidung brauchen würdet, dass ist eine positive Entwicklung. Nun gut, wir sehen uns heute abend.“ 
„Ja.“ meinte Vegeta. 

Sie verabschiedete sich und Nappa ging auch. Er würde auf dem Ball mit seiner Freundin gehen, er erwartete perfektes Verhalten von dem Prinzen und Radditz. Er flüsterte etwas in Radditz Ohr als er ging. 
Der große Mann mit den vielen Haaren wurde bleich und sah entsetzt zu seinem Prinzen. 

 
Vegeta sah ihn überrascht und wenig begeistert an. 

Radditz Hand formte sich zu einer Faust. 
 Vegeta nickte. 
 Radditz schlug ihm mit der flachen Hand auf die Stirn. 
 
Vegeta sah ihn überrascht an. Radditz atmete erleichtert aus. sagte er schließlich. Was sie taten. 
 Ein voller Erfolg waren Vegetas Smalltalk Versuche nicht. Aber man konnte hinter seiner hölzernen Art eine Art von Herzlichkeit entdecken welche die meisten überraschte. 
Nappa kam nach etwa der Hälfte des Balls zu seinem Prinzen und erlöste ihn. Er wurde augenblicklich wieder grummlig und die älteren Damen mit denen er vorher so nett geplaudert hatte verstanden den Wink mit dem Zaunpfahl und überließen das Feld jüngeren Damen die auf dunkel und mysterös standen. Nicht wenige wurde an ihre jungen Tage erinnert als sie noch selbst hinter solchen Männern hergewesen waren. 
Es war ein erfolgreicher Abend gewesen, alles in allem, als Vegeta am nächsten Morgen zurück zu dem Haus geflogen kam in dem er und seine Männer untergebracht waren. Er abolvierte das bestialische Training von Nappa, überhörte Stichelein von Radditz der ihm beim Ettiquete machen nachmachte und erwartete am Abend den üblichen Besuch von Miss Briefs. 
Sie kam nicht. 
Auch am nächsten Abend nicht. Es war am nächsten Morgen ein Montag als sich herausstellte dass Miss Briefs auch nicht zur Arbeit erschien. Yamchu der sich wie immer eingefunden hatte zur wöchentlichen „Schlägerei“ wie es Gohans Mutter wenig liebevoll betitelt hatte hörte es mit einigen Unbehagen. Sein Griff zum KG war schnell und gezielt. Er sprach mit den Vater von seiner Exfreundin und setzte die drei Saiyajins und den Namekaner Piccolo über die mögliche Entführung von Bulma Briefs in Kenntnis und beendete seine Ausführungen mit der leisen Feststellung wie ungewöhnlich es sei dass bis jetzt noch keine Lösegeldforderung eingegayamchungen war. „Und ich kann ihr Ki nicht spüren.“ Das sagte er ganz leise. Er sah zu Piccolo der sich kurz konzentrierte und mit der Schulter zuckte. Auch zu Vegeta schweifte sein Blick, jedoch war es Radditz der etwas sagte. 
„Yamchu, ich fühle dich, Piccolo, Son Gohan, Nappa und den Prinzen. Miss Briefs nur dann wenn sie zwei Meter neben mir steht. Und ehrlichgesagt finde ich mich dabei schon ziemlich cool.“ Was der Wahrheit entsprach. Die langen Jahre der Abhängigkeit von den Scoutern zeigten noch immer ihre Nachwirkungen. Yamchu wurde blass. „Es ist... ich meine... sie ist sicher nicht tot. Aber ich konnte sie bis jetzt immer fühlen, sogar wenn sie geschlafen hat und jetzt...“ „Du bist beunruhigt.“ meinte Nappa und unterbrach ihn. „Und das steht dir auch zu. Doch Momente wie diese sind es die uns definieren. Innere Ruhe ist zur Zeit deine größte Stärke und du wirst sie nicht verlieren.“ Vegeta nickte. „Es ist unangenehm das es zur Zeit niemanden gibt dem du den Kopf einschlagen kannst, aber sie werden einen Fehler machen. Nappa kennt sich mit Entführungen aus. Er ist immerhin royaler Ausbildner und ist für so eine Situation ausgebildet. Ich biete dir seine Zeit und Fähigkeiten an.“ Er ging kurz in sich. „Und die unsere. Vielleicht wenn wir uns zusammen konzentrieren ist es uns möglich sie zu finden.“ Nappa nickte. 
„In der Tat. Ist das für dich eine Unterstützung, Yamchu?“ Der schüttelte den Kopf. 
„Nein. Es wird so sein wie immer. Sie stellen Forderungen, die Briefsfamilie erfüllt sie widerspruchslos und das Familienmitglied kehrt unverletzt zurück.“ „Bei weiten die beste Option.“ meinte Nappa. „Der Junge kommt.“ meinte dann Vegeta. Nappa sah zwischen ihm und den herannahenden Son Gohan hin und her. 
„Dann mein Prinz, solltet ihr sein Training und das seiner Mutter vorantreiben. Ich werde mit Yamchu Mr. Briefs die Aufwartung machen. Radditz wird euch nach dem Aufwärmen die Figur des Hauses von Pirl näherbringen. Ich möchte dass ihr sie bis heute Abend alle beherrscht. Und damit meine ich auch den Namekaner und die Erdenfrau.“ Er wartete bis Radditz und Vegeta nickten. „Gut.“ 
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren hob er ab. Radditz und Vegeta sahen Nappa noch eine Sekunde länger nach. Das grüne Wesen lachte als ihn beide überrascht ansahen. Er sprach Saiyan? Der Lacher der seiner Kehle entfloh zeigte ihnen was für ein Wesen seine Ahne gewesen sein musste. Vegeta sah ihn gelangweilt an. Piccolos Lachen erstarb augenblicklich. Er schien nach etwas zu suchen das er erwidern konnte, lies es dann aber. 
Vegeta sah zu Radditz. „Ok.“ Und das taten sie auch nicht. Miss Briefs Ki konnten sie die nächsten zwei Wochen nicht spüren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)