The Difference that is Radditz snoring - Zeit des Erwachen von mariasantara ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 8-11 ----------------------- Kapitel acht Doktor Yaru sah lange auf die gut verheilte Narbe auf Nappas breiter Brust. „Es kommt mir wie ein Wunder vor, Herr Nappa. Noch nie habe ich eine Wunde so schnell heilen sehen. Es ist so sonderbar.“ Nappa grinste sie an. Sein Haar war nun schon drei Finger breit und irgendwie konnte er seine Finger nicht davon lassen. „Ich heilte schon immer schnell.“ Doktor Yaru lächelte. Sie zog einen der drei Stühle an sein Bett und setze sich. „Herr Nappa, es ändert sich jedoch nichts daran dass wir immer noch keine Mittel gegen den Virus gefunden haben der in ihrem Körper wütet. Das... diese Operation war nur eine vorübergehende Lösung, die ihnen bestenfalls Zeit verschafft hat. Aber keine Heilung.“ „Das ist mir klar.“ Wieder lächelte sie. „Das wollte ich hören. Sie dürfen aufstehen und sich in ihrem Betätigungsfeld moderat bewegen. Das heißt sie dürfen trainieren, ihre Herzfrequenz darf die 130 aber nicht übersteigen und sie dürfen sich ... amüsieren mit der netten Dame die darauf bestanden hat sie zu besuchen, aber sie dürfen nicht ernsthaft kämpfen. Nicht solange der Virus noch aktiv ist. Haben sie das verstanden.“ Er nickte. „Gut. Es dürfte nicht mehr lange dauern. Miss Briefs investiert sehr viele Ressourcen darauf sie gesund zu machen. Bitte halten sie sich an meine Anweisungen. Es wäre eine Schande wenn sie es nicht mehr erleben.“ „Ich habe es verstanden.“ Sie stand auf. „Und was darf ihn den beiden erzählen die Draussen warten.“ „Oh Doktor Yaru am Besten bitten sie beide einfach nur sehr ruhig und betreten herein.“ meinte Nappa und aus seinem freundlichen Gesicht glitt das ganze Leben. Doktor Yaru blickte ihn über die Ränder ihrer Brille tadelnd an. „Sie sind ein böser Mann Herr Nappa.“ meinte sie jedoch nach einer Sekunde und verbiss sich das Lächeln als sie die beiden anderen Männern in Nappas Zimmer einliess. Vegeta klopfte ihm auf die Schulter. Der Prinz sah kurz in die Höhe. Radditz blickte ihm in die Augen. Vegeta machte für einen Saiyajin beruhigende Geste. Der große Mann neben ihm blieb stehen. Radditz verneinte es augenblicklich. Sie kamen in ihrem Haus an. Vegeta betrat es durch den Haupteingang und die Lichter gingen an. Nappa war ausgeflogen um seine Freundin zu besuchen. Ihm war natürlich der dämonische Grinser auf Nappas schmalen Lippen nicht entgangen, aber es war wohl sicher nicht wert sich jetzt schon den Kopf darüber zu zerbrechen. Ausserdem wie schlimm konnte es schon werden. Er ging zum Kühlschrank und nahm einen großen, kalten gebratenen Vogel heraus, stellte ihn in die MIKROWELLE und drückte den Knopf mit dem Vogel drauf. Das Gerät surrte leise. Radditz Gedankensprünge musste man einfach relativieren dann wurde er bald wieder normal. Aber der sah ihn komisch an. Als das Gerät aufhörte zu surren und einen Erkennungston von sich gab holte Vegeta das Ding heraus und Radditz sah ihn immer noch komisch an. <„Das Training wird nicht so schlimm wie du es in Erinnerung hast, Radditz!“ „Du machst dir umsonst Sorgen Radditz!“ „Mach nicht so einen Aufstand Radditz!“> Der Prinz und Radditz kamen sehr langsam den laaaaaangen Weg von der Trainingsstelle hergegangen und schritten würdevoll aber weder munter noch entspannt vor sich her. Vegeta sah ihn nur an und antwortete nicht darauf. Nappa kam ihnen hinterher und hatte sie bald eingeholt. Beide Männer hatten sofort ihre Schultern gestrafft und gingen schneller. meinte Radditz. Vegeta sagte nichts. Er lächelte und drängte sich an ihnen vorbei. Radditz war stehengeblieben. Und blickte in Vegetas lächelndes Gesicht. quäckte er dann. Vegeta sah ihn lange an. Radditz blickte zurück und dachte über irgendwas nach. Er legte seine Hand kurz auf die Schulter des Prinzen und lächelte. Vegeta schob nur die Hand weg. meinte er dann, Radditz lachte. Erschrocken fuhr er herum. „Hallo?“ Bulma stand vor ihnen und musterte beide aus den Augenwinkeln hinaus. Das hatte gerade nach Streit geklungen aber sie konnte es immer noch nicht richtig einschätzen. „Ich wollte ... Es tut mir leid störe ich?“ Vegeta schüttelte leicht den Kopf. „Natürlich nicht.“ Bulma nickte erleichtert. „Ich wollte nur das heutige Gespräch ... Die Zeit ist schlecht, es gibt eine Krise und... ich wollte fragen ob ich eine Stunde später kommen kann.“ „Natürlich.“ antwortete Radditz auf der Stelle. „Es ist zwar etwas kurzfristig aber dieses eine Mal wird der Prinz darüber hinwegsehen, nicht wahr.“ Für einen kurzen Moment war die Verärgerung auf des Prinzen Gesicht zu sehen, doch sofort war es wieder ohne Emotion, nur ein leeres Lächeln lag auf seinen Lippen. „Aber nur wenn sie danach noch auf ein oder zwei Spielchen Mic‘ca bleiben. Jetzt da wir uns die Mühe gemacht haben ihnen die Regeln zu erklären sollten sie es hin und wieder spielen sonst war es umsonst.“ Bulma nickte überrascht aber freundlich. „Ich denke das sollte sich ausgehen. Ich muss zugeben ich habe mir schon einige Gedanken gemacht und glaube dieses Mal nicht so schnell geschlagen werden zu können. Die Steine habe ich auch schon gesammelt in meinem Labor und einige Andenken aus meiner Kindheit.“ Vegetas Lächeln war formell aber echt. „Ausgezeichnet.“ Da er so selten lächelte, war es Miss Briefs nicht weiter vorzuwerfen den Unterschied nicht sehen zu können. Er nickte ihr zu und ging ohne ein weiteres Wort weiter. Hastig machte es ihm Radditz nach. Sie hörte nur noch ein Wort aus Radditz Mund, ein SaiyajinWort dass sie nicht kannte. „laovök....“ Manchmal kann ich euch einfach überhaupt gar kein bisschen leiden / Das wird Konsequenzen haben / ihr habt euch gerade selbst ins Fleisch geschnitten, ist euch das klar / wie ist es so wenn einem die eigene Frechheit in den Hintern beisst? Sie verpasste aber die Antwort von Vegeta. „ischata k‘ Radditz“. Radditz, Dir ist gerade dein Gesicht eingeschlafen! / Wars total wert. / Siehst du ich kann witzig sein! Es würde noch einiges brauchen bis sie verstehen würde wie vielschichtig ihre Sprache wirklich war. Kapitel neun Das Schauspiel das ihn unerwartet diesen Abend erwartete, brachte Nappas Lippen regelmässig zum Lächeln. Wie vermutet kamen sie angekrochen, hielten sich gerade mal so lala und mit reiner Willenskraft wach, da eröffnete ihm der Prinz den Plan für den Abend. Zuerst war er nicht der Überzeugung gewesen dass er das Training etwas lasch angesetzt hatte, denn es war zwar immer noch nicht 100 Prozent Training gewesen aber dass er sie so unterschätzt hätte, nach all den Jahren reinen Überlebens. Nun es war einfach eigenartig. Aber dann blickte er hinter ihre Worte und erkannte das kleine Gefecht dass sie sich lieferten und ... es kam ihm nur gelegen. Ohne Konkurrenz war Training nicht wirklich effektiv. So viel wussten sie also noch. Gut, gut. Radditz sass also am Sofa und schaute Fern als Miss Briefs eine Stunde später als sonst kam, nach knapp 10 Minuten stand er auf und lief auf und ab um nicht einzuschlafen, während der Prinz tapfer damit kämpfte die Augen offen zu halten und hin und wieder etwas sinnvolles zu Miss Briefs Technogebrabbel hinzuzufügen. Er hatte den Prinzen dabei beobachtet in den letzen Wochen wie zusehends mehr Interesse gefunden hatte sich mit der Thematik zu beschäftigen und manchmal etwas im Computer suchte dass er am Abend dann Miss Briefs zeigte. Er war schon immer ein kluger Junge gewesen, nicht umsonst hatte er ihn bei Ebel abgegeben als sie damals auf dem Schiff festsassen. Dort gab es am meisten zu sehen und zu lernen und zu staunen. Nun zeigte sich dass er sehr wohl aufgepasst und gelernt hatte. Nicht dass er dass nicht schon gewusst hätte, ohne den Prinzen sässen sie immer noch auf Freezer 178 fest weil irgendwas an den Pods kaputt gewesen war. Den Kopf einzusetzen tat dem Prinzen gut. Zu sehen dass er ihn noch verwenden konnte, dass er das nicht verlernt hatte war gut. Dass er endlich was sinnvolles zu tun hatte war gut. Radditz war schwieriger. Er war auch clever und wesentlich umgänglicher als der Prinz aber ihn musste man richtig fertig machen damit er was lernte. War schon immer so gewesen, würde immer so sein. Radditz musste schwach sein um stark zu sein. Das würde schon hinhauen. Nappa selbst war müde und wünschte sich sehr nicht Mic‘ca spielen zu müssen. Aber es war nun mal so. Er wartete, irgendwann erhoben sich Vegeta und Miss Briefs. Sie kamen zum Tisch, holten ihre Steine, sie hatte Schrauben und Kristalle und Computerchips gebracht. Sie spielten. Wenn gleich Miss Briefs verlor brauchte es dennoch eine Zeit bis er sie geschlagen hatte. Beim zweiten Spiel jagte Radditz sie und brauchte noch länger. Und vor dem Dritten Spiel lächelte sie. Und wurde dritte. Es lag wohl daran dass er fast eingeschlafen wäre, weil anders konnte es nicht sein, aber Miss Briefs lächelte ihn an, stellte ihn Mic‘ca und verlor nach 14 weitere Züge gegen Radditz. Vegeta gewann. Als sie sich dann verabschiedete, es war später geworden als beabsichtigt, stand Nappa auf und begleitete sie noch zu Tür, während Radditz und Vegeta sie argwöhnisch beobachteten. Nappa verabschiedete sie, wie es Sitte auf diesem Planeten war (seine Freundin hatte ihm diese Regeln erklärt) und als der die Türe hinter ihr schloss schüttelte er den Kopf. meinte er und drehte sich um. Das Grinsen das sich auf seinem Gesicht ausbreitete war einen Sonnenaufgang wert. Lachend ging er an Vegeta und Radditz vorbei, die noch auf ihren Sitzgelegenheiten eingeschlafen waren und langsam Richtung Boden sanken. Zufrieden mit sich selbst, legte Nappa sich in sein Bett und träumte von dem Tag an dem er zum jüngsten Ausbilder seit Ewigkeiten ernannt wurde. Er konnte es noch immer. Was für ein schönes Gefühl. Kapitel Zehn Niemals würde er es laut aussprechen oder auch nur ansatzweise über drei Ecken sagen, aber er war froh das der freie Tag endlich da war. Das schlimmste an der Sache war aber das Radditz keinerlei Ermüdungszeichen zu zeigen schien. Und noch schlimmer war dass er sich nicht sicher war ob es nur gespielt war so wie bei ihm oder ob der große Depp wirklich nichts mitbekam. „Und was planen wir heute?“ Radditz zuckte mit den Schultern. Vegeta zuckte mit den Schultern. Konnte ja nicht schlimm werden. Bulma sah aus ihrem Büro über die ganze Stadt hinaus. Schönes Wetter, kaum eine Wolke am Himmel. Von draussen roch es gut. Sie blickte auf den Stapel Papiere vor sich. 
Die Aufgaben die einen als Präsidenten einer Firma scheinbar zu jeder Tag und Nachtzeit verfolgten wogen heute immens schwerer als sonst. Und ihr Kopf der ansonsten die Gedanken so gut voneinander trennen konnte versagte ihr den Dienst heute Morgen und ein ums andre Mal. Immer wieder dachte sie über ihre Arbeit an den Capsules nach, immer wieder hasste sie sich selbst dafür. An Tagen wie diesen wünschte sie sich nichts so sehr das ganze wie ihr Vater lösen zu können. Sobald es funktionierte war es gut. 
Aber nein. Sie musste Dinge besser machen. Weil sie sie verfolgten bis in den Schlaf hinein. Sie liessen ihre Gedanken nicht mehr los. Verfingen sich in ihr bis es schon immer so war als würden die Fragen die sie quälten schon seit jeher da gewesen sein. Es war das bösartige Nagen an allem was sie war, sowie die unerschütterliche Wahrheit das auch bis in alle Ewigkeit nicht sie die Antworten würde finden können. Heute wollte sie ein einfacheres Leben. Eines in dem nicht jeder etwas von ihr wollte, eines in dem ihr Hirn sich abschalten konnte. Da, es war geschehen, sie hatte den Summer gedrückt und ihre Sekretärin antwortete. „Präsidentin was kann ich für sie tun?“ „Sagen sie alle Termine für heute ab.“ meinte Bulma dann. „Sehr gerne“, kam die augenblickliche sanfte Antwort, „ich werde alle verschieben.... ist das alles?“ Bulma nickte obwohl sie Dame im Vorzimmer nicht sehen konnte. Es war ein unausgesprochenes Gesetz das kein Nein ein Ja war. Daher nahm sie ihre Jacke und blickte noch einmal lange aus dem Fenster hinaus. In der Weite sah sie das Meer. Das wäre doch was. Mit festen Schritten verließ sie ihr Büro. Am Ende flog sie ganz woanders hin. Ganz überrascht von sich selbst landete sie ihren neuesten Gleiter vor dem Anwesen der Sons. Es dauerte bis Chi Chi aus dem einfachen Heim kam. Sie hatte ihre Hände ganz rau von der Arbeit die sie wohl gerade getan hatte, ihre Finger waren zu einer Faust verkrampft. „Bulma. Was führt dich her?“ „Ehrlich gesagt weiß ich das nicht.“ sagte Bulma. Chi Chi sah sie lange ganz hart an. „Komm rein.“ Sie ging voran und führte sie durch die engen Flore und Zimmer. Sie landeten in einem kleinen von drei Seiten eines Sechsecks bezaunten Garten. Auf dem Tisch, in der Sonne stand in einer alten Karaffe frisch gegorener Traubensaft. Die Süsse konnte sie bis hier her riechen. Zusammen sassen sie sich hin, eine zweite Tasse war schnell gefunden, ein selbstgemachtes, hässliches Tongeschirr das Chi Chi an sich drückte als wäre es das wertvollste in ihrem Leben. Ganz ohne Worte tranken sie langsam vor sich hin. „Deine Arbeit ermüdet dich wieder mal?“ meinte Chi Chi, und nahm damit das Thema des letzten Besuchs wieder auf. Bulma nickte. „Und du hast dein Heim wieder selbst geputzt obwohl ich euch den tollen Roboter geschickt habe der die meisten Sachen übernehmen kann.“ Die dunkelhaarige Frau lachte laut auf. „Du meinst das stromsaugende Ungeheuer das mit einmal Aufladen mehr kostet als das was ich im Monat fürs Essen ausgebe?“ Die türkishaarige Frau sah sie überrascht an. „Daran hab ich nicht gedacht“, meinte sie dann nach einer Weile. „Und ich halte es dir nicht vor.“ antwortete Chi Chi lächelnd. „Wie geht es mit den Monstern die du aufgenommen hast?“ fragte sie dann. Bulma schloss die Augen und hielt ihr Gesicht gen Sonne. Das tat sie sehr selten. „Den Namekanern geht es gut.“ erklärte sie schließlich, „Sobald wir die Dragonballs wieder verwenden können, schicken wir sie zurück auf ihren Planeten und ...“ „... dann kommt Goku zurück.“ Bulma lächelte. „Ja dann holen wir ihn zurück ins Leben. Und danach kommt mein Yamchu.“ Das war es das Beide verband. Diese einzige Gemeinsamkeit welche die zwei Frauen miteinander teilten, hatte sie seit dem Tod von Goku und Yamchu aneinander geschweißt wie es nichts anderes jemals hätte tun konnten. Beide wussten, sie waren keine Freunde. Aber dieses Leid teilten sie miteinander. Und hatte sie wohl für immer verbunden. Daran zu denken dass sie bevor die drei Saiyajin auf ihren Planeten gekommen waren und alles kaputtmachten, sie kaum 5 Worte miteinander gesprochen hatten und nun war da diese tiefe Verbundenheit. Eine komische Fügung des Schicksals. „Und wo ist Son Gohan?“ fragte Bulma dann und blickte sich um. Erst jetzt bemerkte sie die Leere des Hofes und des Hauses. Sofort sah sie zu Chi Chi. Die sass mit versteinertem Gesicht neben ihr. „Wo ist er, Chi Chi?“ Eisenmetallner Geschmack zog wie das Entsetzten ihre Kehle hoch. Ein Schluchzen. Noch eins. Die starke Frau von Son Goku fiel ihr in die Arme.
„Wie kann er mir meinen Mann und meinen Sohn nehmen?“ hauchte sie, „Sag mir das? Sage mir das!“ „Piccolo?“ Hatte Bulma etwas übersehen. ... Auch beim letzen Besuch war das Kind nicht da gewesen! Was hatte das nur zu bedeuten?! „DIESES GRÜNE UNGEHEUER!“ schrie Chichi auf und ihre Stimme quitschte. „Wie kannst du sie nur unter deinem Dach ertragen, diese grauenhaften schrecklichen TIERE!“ Ihre Augen waren blank von Zorn. Sie atmete ganz tief ein und aus, ihr Gesicht versteifte sich zu einer Grimasse. „Wie ich sie hasse!“ hetzte es aus ihrem Mund. „Wie sehr ich mir wünsche dass sie zurückkehren auf ihren Planeten nur dass da kein Planet ist. Im All sollen sie zappelen und explodieren.... ich wünschte sie wären alle tot.“ Ganz leise sagte sie das und plötzlich weinte sie leise vor sich hin. Bulma sah sie entsetzt an. Ganz leer und ohne Worte war ihr Mund. Leere Worte drangen aus ihrer Kehle. Gut, besser, bald. Beide kommen wieder. Beide. „Du bist hier ganz allein?“ Allein in dieser Ödnis! Chichi schniefte. 
„Mein Vater ist hier.“ meinte sie. „Das macht es nicht wirklich besser.“ erwiderte Bulma. Mit noch nassen Augen lachte Chi Chi auf. „Er ist nicht ganz so anstrengend wie er sich nach aussen hin gibt. Er ist ein guter Mann.“ Sie wischte die Tränen aus dem Gesicht. „Wie schauts bei dir aus? Das Capsules-ding.“ Bulma fauchte und ging trotz des schlechten Gefühls auf den Themenwechsel ein. „Mach es nicht so klein! Das Ding wird deine Energieprobleme auf einen Wisch wegmachen. Wenn ich das hinkriege dann wird das auspacken eines Capsules Hauses mehr Energie bringen als das Einpacken. Wenn ich das Hinkriege, Chi Chi, dann ... du ...wenn ich das hinkriege erschaffe ich etwas das mehr Energie bringt als es verbraucht. Und plötzlich sind Capsules etwas die aus dem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind. Das wird die Welt revolutionieren. Das wird die Art wie wir leben und denken revolutionieren.“ „Und wie schaut es aus damit?“ 
„Der Scheiß funktioniert nicht! Es macht mich noch Wahnsinnig. Du kannst es dir nicht vorstellen... es ist ... es macht mich krank.“ Die dunkelhaarige Mutter eines verlorenen Kindes lachte. „Und die Bestien?“ Das Lächeln erreichte ihre Stimme nicht. Bulma sah sie still an. „Du weißt dass ich keine andere Wahl hatte als sie bei mir aufzunehmen. Wenn sie die Welt mit ihren Kräften übernommen hätten dann...“ Chichi nickte. Ihr war dieses Sachverhalts bewusst. Und das Bulma diese schwere Last auf die Schultern genommen hatte, hatte Chichi den letzen Rest der Abscheu gegen die technikaffine reiche Tussi ausgetrieben. Bulma war eisenhart wenn es sein konnte, und dass konnte sie als ehemalige Kämpferin durchaus respektieren. „Das weiß ich nur zu gut. Wie benehmen sie sich?“ Die türkishaarige Frau rang sich lange eine Antwort ab. „Gut. Viel zu gut.“ „Was soll das heißen?“ „Das soll heißen dass ich die drei leiden kann und das war nicht Teil des Plans.“ Chi Chis Augen wurden groß. „Das ändert doch nichts, Bulma! Diese Bestien sind schuld am Tod unsrer Männer...“ „lass mich meine Ausführungen beenden, bitte.“ Demonstrativ verschränkte Chi Chi ihre Arme vor der Brust. Es musste ihr ja nicht gefallen. „Weißt du das die bekannte Welt so viel größer ist als unser Planet? So viel größer als die paar Fremden von unbekannten Sternen die sich über die Jahrhunderte auf unserem Planeten niedergelassen haben?“ fragte Bulma. Chi Chi zuckte mit den Schultern. Darüber hatte sie sich noch nie Gedanken gemacht. „Da ist Kurirrin, ein Sertake der dreissigsten Generation auf dem Planeten, Tenshinhan ein Überlebende der Vuma, Chaozu, was immer er auch ist. Da oben“, sie zeigte in den Himmel, „sind so viel schlimme Dinge die bald schon unseren Namen kennen lernen werden.“ Sie sah so lange zu Chichi bis diese ihren Blick erwiderte. „Und den Namen der drei Männer unter meinem Dach den kennen sie schon.“ „Glaub es oder nicht“, fuhr sie fort, „da draussen, ... dort oben sind sie bekannte Männer. Gefürchtet für das was sie tun, und anerkannt für die Art wie sie es tun. In dem Universum ausserhalb dieses Planeten gelten sie als gute Männer. Nur so konnten sie dem Tod entkommen.“ Als sie sah das die dunkelhaarige Frau ihren Ausführungen nicht richtig folgen konnte, fragte sie verwundert ob sie sich darüber noch nie Gedanken gemacht hatte. „Ich zerbreche mir wegen Bestien nicht den Kopf.“ entgegnete Chi Chi kalt. Bulma grinste müde. So einfach es auch war mit Chi Chi zu sprechen so anstrengend war es auch ihr einfachste Gedankengänge zu vermitteln wenn sie sich mit ihrem Hass auf Wesen überschnitten. „Siehst du.“, erklärte Bulma weiter, „Genau das meine ich. Ich. Auch. Nicht. Aber ich kann nicht aufhören mir über diese drei Männer Gedanken zu machen. Das sie ganz so anders sind als wie ich es dachte und ...“ „Es sind Mörder!“ fuhr es aus Chichis Mund eiskalt. Bulma nickte. Es war wahr. „Krieger. Kämpfer. Mörder.“ zählte sie auf, „Es ist egal, Chi Chi. Was sie für Männer sind. Wir brauchen sie!“ Abschätzend musterte sie die Mutter von Son Gohan. Bulma schloss entnervt die Augen. „Willst du sie nochmals als Gegner, Chi chi?“ Erschrocken schüttelte die Angesprochene mit dem Kopf. „Wie viele haben sie schon getötet?“ fragte sie Bulma dann. „Niemanden.“ antwortete diese. Chi Chi lachte. „Das soll ich dir glauben?“ Sie schüttelte ihren Kopf kaum merklich. Bulma trank ihr Glas leer. „Tja, mich hat es auch überrascht. Der ohne Haare, Nappa sein Name, hat sich sogar eine Geliebte genommen.“ Etwas in Chi Chis Gesicht veränderte sich. Erst Jahre später als sie diese Konversation in ihrem Geiste Revue passieren lies erkannte sie dass es das blanke Entsetzen war das sich auf dem damals so jungen Gesicht der Frau ausbreiteten. „Die arme Frau.“ sagte Chichi neutral. „Wie schwer verletzt ist sie?“
Verwundert machte Bulma eine abwehrende Handbewegung. Im Nachhinein hätte diese Frage sie früher stutzig machen müssen. Aber nein sie hob nur kurz ihre Hände nach oben. „Bitte“, rollte sie mit den Augen, „Mutter meinte, ihre Freundin könnte nicht mal mehr mit ihren blauen Flecken angeben obwohl sie wie verliebte Teenager an manchen Tagen übereinander herfallen.“ Ebendieses Bild schoss Bulma da durch den Kopf und liess sie kurz erschaudern. Wenigstens hatte sie nicht über ihren Mutter und ihren Vater nachgedacht... Verflucht. Amüsiert über sich selbst wandte sich wieder Chi Chi zu in deren Kopf es auch zu rattern schien. (Im Nachhinein der Grund dass sie es nicht früher gesehen hatte.) Aber nein, hier war sie verwundert gewesen wie klein Chi Chis Stimme plötzlich wurde. „Und du lügst mich auch nicht an?“ fragte sie. Bulma sah sie überrascht an. „Natürlich nicht.“ Sie hob ihre Hände vom Glas zu ihrer Rechten weg. Ihre Augen suchten verzweifelt nach mehr Alkohl. „Selbst der Prinz hatte was einmaliges mit Emalia. Emalia von Kern? Die Mittelstandserbin aus der südlichen Provinz?“ Ein Achselzucken. Bulma seufzte. „Die hat sich jedenfalls nicht beschwert.“ „Ich muss mit ihnen reden.“ ChiChi riss sie aus den Gedanken. „Meinen Eltern?“ meinte Bulma im verzweifelten aber nicht von Erfolg gekrönten Versuch das Gespräch vor dem Gedanken an Sex zu rekonstruieren. Sie würde Yamchu wie ein Tier bespringen sobald er wieder am Leben war. Chi Chi schüttelte mit den Kopf. Die Hitze und harte Arbeit hatte dicke Strähnen schwarzen Haares aus ihrem strengen Dutt gelöst und gab ihr ein gerupftes Aussehen. „Den Bestien.“ verbesserte sie Bulma augenblicklich. Unerwartet war diese Wendung und Bulma sah sie dementsprechend sprachlos an, suchte nach den richtigen Worten.
„OK.“ für das entschied sie sich am Ende. Kapitel elf Die Tage vergingen wie im Flug. Nun hatten sie schon 100 Tage auf diesem Planeten verbracht. Schon vier Mal waren sie zum Strand gegangen und sahen sich die Frauen in den engen Zweiteilern an wie sie Spiele mit Bällen machten, denen sie irgendwann beiwohnten, so sanft als möglich gewannen und Prinz Vegeta war am nächsten Tag stets besser gelaunt als normalerweise angetreten. Radditz hatte stets vermutet dass er einfach nicht oft genug bestiegen wurde um sein Leben wirklich zu geniessen, und nun hatte er den Beweis dazu. Vielen an dem Leben dass sich hier bot hatte ihn verwundert doch nur eines hatte ihn richtig überrascht. Der Tag als eine kleine dunkelhaarige Frau vor ihm gestanden hatte und ihn hasste. Ihre Augen hatten ihn mit keinem Blick gewürdigt, sie hatte ihn weder wahrgenommen noch mit ihm gesprochen, im Gegenteil hatte sie sich für einen Erdenmenschen geschmeidig an ihm vorbeibewegt und war vor dem Prinzen und Nappa stehen geblieben. Die wollten zuerst weitergehen doch sie liess sie nicht weiter. „Ihr schlaft mit Erdenfrauen?“ fragte sie, ihre Stimme zischte fast. Nappa nickte. Sie blickte zu Vegeta. Nach einer langen Weile nickte er auch. „Und ihr tut ihnen nicht weh? Oder vergesst wie stark ihr seit? Ihr greift sie nicht versehentlich am Oberarm und brecht ihn in einem unbedachten Moment?“ Nappa wurde bleich und sah zu Vegeta. Der war ob dieser Anschuldigung „etwas“ erbost. Seine Antwort kam gezischt durch zusammengebissene Zähne. „Wollt ihr mich beleidigen, Erdenfrau?!“ Sie hatten damals nicht den geringsten Schimmer wer vor ihnen stand. Doch schon damals konnten sie die Art wie sie ihre Füsse stellte deuten: Sie war kampfbereit. „Ja oder nein. Bulma meinte ihr könntet meine Sprache inzwischen gut genug um mich zu verstehen. Könnt ihr euch kontrollieren.“ Vegeta nickte. „Ja. Wie ihr gerade seht, Frau, bin ich dazu im Stande!“ Sie atmete mehrmals hart durch ihre Nase. Auch sie war wütend. Nappa sah hilfesuchend zu Radditz. Der hatte auch keinen Schimmer was hier gerade abging. „Ihr werdet das meinem Sohn beibringen! Ich will dass er das auch tun kann wenn er sich eine Frau nimmt.“ „Werden wir das?“ Ohne zu ihm zu sehen, zeigte plötzlich ihr Finger auf ihn. Radditz fühlte sich seltsamerweise ausgeliefert. „Er“ zischte sich leise, „ist schuld am Trauma meines Sohnes. Er ist schuld am Tod meines Mannes.“ Sie zeigte auf Vegeta. „Du machst es wieder gut. Schliesslich bist du der Prinz aller Saiyajins. Oder habe ich etwas falsch verstanden?“ Sie wussten nun alle wer vor ihnen stand. Und warum Vegeta einlenken würde. Früher oder später. Hoffentlich. „In 30 Tagen kann es ihm dein Mann zeigen. Wozu brauchst du uns?“ Sie hatten von den Plänen der Menschen gehört. Und sich dafür entschieden nicht einzugreifen. Die Frau wurde ganz steif für einen Moment. „Wie soll er ihm den etwas zeigen dass er selbst nicht kann?“ meinte sie ganz leise. Radditz Muskel hatten sich von einer Sekunde auf die andere verspannt. Er hatte es nicht für möglich gehalten dass er seinen Bruder noch mehr verabscheuen würde als davor. Denn nun sahen sie es ihr alle an. Die Abgeschwächte linke Seite, den leichten Hang nach rechts, die Schwere mit der sie ihr rechtes Bein gerade hielt. Es hatte einen Grund gegeben warum so viel von dem lustigen Zeug auf Vegetasei verboten gewesen war und warum die Ausbildung in jungen Jahren für alle gleich war. Damit dass nicht passierte. Nappa nickte. „Ich werde diese Aufgabe gerne übernehmen. Ich darf ihnen berichten Frau ...“ „Son“ „Son... in meinen jungen Jahren war ich als Ausbilder berühmt und berüchtigt. Schickt mir euren Sohn. Und wenn ihr ihn dann auch entbehren könnt, euren Mann. Es wird mir eine unglaubliche Freude sein ihm sein fehlendes Wissen beizubringen.“ Wie er so ruhig bleiben konnte war Radditz ein Rätsel. Er kochte vor Wut. Er würde seinen unnützen Blutsverwandten so lange zusammenschlagen bis er den Unterschied verstand. 
König. Einheit. Familie. Er diente nicht der königlichen Familie, er war kein echter Teil einer Einheit und nicht ein Mal seine Familie konnte er respektvoll behandeln. 
Dass dieser Mann sein Bruder sein musste ... er konnte es fast nicht ertragen. „Wehe ihr bringt ihm Kämpfen bei.“ meinte sie dann. „Ich will nicht dass er noch stärker wird.“ Der Sohn. Sie hatte Angst er würde wie sein Vater. „Nur Kontrolle wenn es der explizite Wunsch von ihnen ist.“ entgegnete Nappa. „Ja. das ist es.“ „Und wo ist das Kind?“ fragte sie Vegeta. Ihre Augen wurden schwach. „Das grüne Monster nahm ihn mit, er wollte ihn trainieren.“ sagte sie leise. „Wollt ihr sein Training unterbrechen?“ Seine Stimme war neutral. „Könnt ihr das?“ Der Prinz nickte. Sie nickte auch. Und so nahmen sie das Kind zurück. Zu dritt waren sie zu dem Namekaner namens Piccolo geflogen und hatten ihn ruhig gebeten das Kind herauszurücken. „Er kann seine Kräfte nicht kontrollieren.“ meinte Vegeta. Jeder hatte sich mit ein paar Schritten Abstand um den Namekaner gestellt. Der Namekaner nickte. Es war ihm aufgefallen. Sie waren nicht unweit von dem Jungen entfernt der sich ganz alleine aber nicht ohne Obhut durch den Dschungel vor ihm durchkämpfen musste. Nicht das schlechteste Training, wie es Nappa sogleich durch den Kopf ging. „Der Mutter macht es sorgen.“ sagte Radditz. Ganz ernst war sein Gesicht. Der Namekaner nickte ein weiteres Mal. Auch das war ihm nicht entgangen. Immer wieder war er an ihrem Haus vorbeigeflogen und nur kurz geblieben. Manchmal sah sie mit ganz leeren Gesicht in die Ferne.
Zwar verstand er das Prinzip der menschlichen Fortpflanzung, die so ganz anders war wie die seiner Leute, aber dass damit so viel Wehmut verbunden war, erkannte er erst jetzt. Auch sein Vorfahr hatte es nicht verstanden. „Es wird dein Training mit dem Jungen nur wenige Wochen unterbrechen.“ sprach nun Nappa weiter. „Aber es gibt bei Jungen seiner Kräfte nur ein kurzes Fenster in dem es ihm richtig beigebracht werden kann.“ Nappa ging auf ihn zu und legte dem Namekaner die Hand auf die Schulter. Da er noch lebte und diese Begegnung bis jetzt unverletzt überstanden hatte, ließ es Piccolo ungern aber doch geschehen. „Dein Ahne war schon lange auf diesem Planeten richtig? Dort hat er sich geteilt wenn ich es richtig verstanden habe. Und dein Körpergeber starb und hinterliess dich.“ Dieses Mal nickte er verwundert. Er mochte Saiyajins nicht. Es lag ihm im Blut. „Dann musst du noch wissen wie es war gegen uns gekämpft zu haben als dieser Ahne und die anderen sich gegen die Saiyajin erhoben und ihr euch von den Namekanern entfernet die zu uns hielten. Für mich ist es Geschichte und, wenn ich deine Rasse richtig im Kopf habe, für dich ist es eine Erinnerung?“ Piccolo nickte wieder. „Wenn ich dir also sage, ich werde mich dafür einsetzten dass du weiterhin mit dem Jungen trainieren kannst, ist meinem Wort Glauben zu schenken?!“ fragte Nappa ruhig weiter. Er war nicht blind. Das Kind vertraute dem grünen Wesen und ihnen nicht. Sie würden ihn brauchen. Der Namekaner brachte den Jungen noch am selben Abend zu seiner Mutter zurück. Und Nappa begann am nächsten Tag sein Training. Das Kind, Gohan, war stark und clever und lernte schnell. Er nahm die Anweisung seiner Mutter hin mit Nappa zu üben und schon nach einer Stunde konnte sie auf seinem Gesicht ablesen wie viel Spass es ihm machte. Vegeta der dem ganzen missmutig beiwohnte, hauptsächlich das die Hausherrin Radditz nicht auf ihrem Anwesen duldete und irgendjemand darauf achten musste das Nappa sich nicht überanstrengte (das beschissene Gegenmittel war immer noch nicht gefunden), stand nach einigen Tagen neben ihr. „Ihr könnt sein Erbe nicht leugnen, Frau Son.“ Sie nahm ihren Blick nicht von ihrem Sohn, der in beiden Händen Eier hielt und mit konzentriertem Gesicht versuchte die Übungen die ihm einmal Nappa vorführte, ein anderes Mal der Namekaner, ohne Fehler nachzumachen. Und natürlich ohne dass das Ei zerbrach oder es vom KI-Fluss gekocht wurde. „Und warum nicht. Jeder scheint zu vergessen das es mich in der Rechnung auch noch gibt.“ Vegeta ließ sie gar nicht erst bitter werden. „Weil es falsch ist.“ sagte er. „Er ist ein Mensch, aber er ist auch ein Saiyajin. Und so weit ich es sehe ist er ihr Sohn, Frau Son. Ihr wart mal eine Kämpferin. Sein Vater ist ein Kämpfer. Ihm der Bewegung, des Kampfes zu berauben wäre so als würdet ihr ihm den Schwanz abschneiden.“ „Oder den Arm oder den Fuß.“ setzte er dann nach, als er registrierte dass es für sie wohl mehr zu bedeuten hatte. Sie sagte nichts darauf. Als sie dann aber 130 Tage auf dem Planeten waren und der Himmel dunkel wurde, sie waren gerade bei ihrem eigenen Training und ignorierten es tunlichst, da stand sie zwei Stunden später vor ihnen und erteilte ihnen die Erlaubnis den Jungen zu trainieren. Sie hatte Radditz in die Augen geschaut und dann den Jungen hereingeholt. Der sah ihn erstarrt zuerst und kampfbereit im nächsten Moment an. Seine Mutter sprach ihm leise ins Ohr. Der Junge ließ ihn nicht aus den Augen. Er nickte. Ein Ruck ging durch seinen Körper. „Guten Tag, Onkel Radditz!“ sagte er mit fester Stimme. „Guten Tag, Neffe Gohan.“ antwortete Radditz. Sein Gesicht war neutral. Der Junge drehte sich um und verließ den Raum. Die Frau blieb und besprach mit Nappa den Trainingsplan. fragte er später Nappa. Radditz sah ihn lange an. Nappa nickte. Nappa zuckte mit den Schultern. Nappa offerierte ihr die Möglichkeit auch wieder trainieren zu beginnen. Auf den entzückten Aufschrei ihres Sohnes sagte sie zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)