The Record of the Uchiha Revenge von Uchiha--Itachi91 ================================================================================ Kapitel 12: Warten auf Sasuke ----------------------------- Als er am nächsten Tag aufwachte lagen seine Kleider schon auf dem Nachttisch, allesamt frisch gewaschen und gebügelt. Isamu streckte sich im Bett und stand daraufhin auf. Nachdem er sich umgezogen hatte, machte er die vorhänge in deinem Zimmer auf. Draußen war wunderschönes Wetter, die Sonne schien und der Himmel war blau. °““Was für ein schönes Wetter, hoffentlich bleibt es so““°, dachte der Junge. Klopf-klopf. Es klopfte an seiner Tür. „Herein“, rief er und drehte sich zur Tür um. Kurz darauf ging die Tür auf, ins Zimmer kam die Medicnin Sakura mit einem Tablett in der Hand. „Guten Morgen Isamu, wie geht es dir?“, fragte sie und stellte das Tablett aus seinen Nachttisch, dorthin wo eben noch seine Kleidung lag. Isamu lächelte, dann antwortete er: „Mir geht es super, ich glaube ich bin wieder gesund“. „Das freut mich, na ja, ich hab auch nichts anderes erwartet, schließlich sollst du heute doch entlassen werden.“, dann schaute sie auf das Tablett, „Hast du keinen Hunger?“ „Ehm“, der Junge drehte seinen Kopf in Richtung der Tabletts. „Doch habe ich, ich hab es nur nicht gemerkt, tut mir leid“, sagte er. Sakura lächelte freundlich. Dann sagte sie: „Dann iss jetzt.“ Isamu setzte sich auf sein Bett und aß. Als er fertig war sagte er: „Danke, das hat gut geschmeckt“. „Bitte sehr, es freut mich das es dir geschmeckt hat“, sagte die Medicnin lächelnd, dann gab sie Isamu ein blatt in die Hand und einen Kugelschreiber hinzu. „Unterschreib das bitte und gib es unten an der Rezeption ab, dann kannst du gehen“. Der Junge nahm den Zettel entgegen, unterschrieb ihn, stand auf und verbeugte sich kurz. „Danke Sakura-san“. „Gerne geschehen und vergiss nicht! Am Samstag um 10 vor dem Eingang des Krankenhauses.“ „Nein, ich vergesse es nicht“ „Gut, dann bis Samstag“ „Ja, bis Samstag“, sagte Isamu schließlich und verließ den Raum. Er gab den Zettel unten an der Rezeption ab, wie gesagt und ging raus auf die Straße. In der Zwischenzeit hatten Kazuko und Seiichi die kleine Stadt erreicht in der auch Isamu schon Rast gemacht hatte. Die beiden blieben allerdings nicht einmal halb so lange wie Isamu dort. Sie kauften so schnell wie möglich ein, nur das nötigste an Proviant, das sie brauchten. Sie wollten keine Zeit verschwenden. Vor allem Kazuko hatte es eilig zu Ihrem Sohn zu kommen. So verließen die beiden nach gerade einmal drei Stunden die Stadt und ritten weiter. Isamu wanderte die Straße entlang, er hatte den Gedanken daran, das Sasuke ein verheirateter Mann mit Kindern war schon verdrängt. Er wollte nur noch Rache. Alles andere war ihm inzwischen vollkommen egal. Rache und nichts anderes wollte er. So, jetzt war er nicht mehr im Krankenhaus und musste drei tage auf das Objekt seiner Rache warten. °“Nichts leichter als das“°, dachte der Junge. Er dachte es. °“Was stelle ich denn jetzt am Besten an? Ich weiß nicht, ob es gut ist wenn ich hier in der Öffentlichkeit rumlaufe…ach egal...ich lasse das Stirnband die drei Tage aus und gebe mich als Tourist aus“° Nachdem er nun beschlossen hatte, sich als Tourist auszugeben, stellte sich die Frage, was er die nächsten drei Tage in Konoha anstellen sollte. °“Etwas Unauffälliges…wie währe es mit dem, was alle normalen Touristen machen, die nicht gerade auf Rache aus sind und deswegen durch die halbe Weltgeschichte reisen…Sehenswürdigkeiten anschauen, sich vergnügen…und so weiter.“° Das waren so seine Überlegungen, während er durch die Stadt lief. Aber als erstes wollte er sich in einem Gasthaus ein Zimmer mieten. Eins an den heißen Quellen, die in Konoha sehr bekannt waren. Das war leichter gesagt als getan, doch nach einiger Suche fand er ein freies Zimmer ganz in der Nähe. Sogar zu sehr humanen Preisen, die Einrichtung war nicht die beste, das Haus war etwas Renovier bedürftig, aber es war billig und man konnte dort schlafen. Also lud Isamu dort in seinem Zimmer seine Sachen ab und machte sich auf Entdeckungstour, quer durch Konoha. Als erstes Ging er natürlich zu den Hokageköpfen und bestaunte diese. Er fand sie sehr beeindruckend. °“Wie lange es wohl gedauert hat, sie einzumeißeln?“° fragte er sich. Er bestaunte auch noch die Toranlagen, und die hohe Mauer, über die er vor einigen Tagen nach Konoha kam. Er fand sie schon da erstaunlich, aber er hatte noch keine Zeit gehabt sie zu betrachten. Am Abend badete er in der heißen Quelle, danach ging er schlafen. Am nächsten Morgen hatte Isamu einen Bärenhunger. Da in seinem billigen Baufälligen Gasthaus kein Frühstück angeboten wurde, suchte er siich einen Imbiss und aß dort sein Frühstück. Er hatte es nicht sehr eilig, immerhin musste er noch 2 Tage rum bekommen. Nach dem Frühstück setzte er die Stadtbesichtigung fort. Er gab sich mühe alles so ausgiebig zu betrachten wie es nur ging. Doch trotzdem war er am Abend fertig mit der Besichtigung der Stadt. Am dritten Tag, an dem er warten musste besichtigte er vormittags noch mal alles Interessante und versuchte sich die Stadt einzuprägen, damit er sich dort besser zu Recht fand. Die zweite hälfte des Tages verbrachte er in der heißen Quelle und damit sich Kampfstrategien zurechtzulegen. °“Wie mach ich das wohl am besten“°, war wohl die Frage die er sich an diesem aben am häufigsten gestellt hat. Dann wurde er langsam Müde und warf alle Strategien über Board. °“Kämpfe lassen sich eh nicht planen, es kommt wie es kommt“°, was sein abschließender Gedanke, bevor er einschlief. Am Nächsten Morgen sprang Isamu Kampfbereit aus dem Bett zog sich so schnell er konnte an, und lief zum Imbiss, wo er Frühstückte. Während er zum Krankenhaus ging, übte er schon einmal böse zu grinsen. Als er genau Pünktlich ankam schaute er entschlossen. Eine Minute Später kam auch Sakura. „Guten Morgen Isamu“ sagte die Mediknin. „Guten Morgen Sakura-san“, antwortete der Junge und lächelte sie an. „Na dann bring ich dich mal zu ihm, er ist erst gestern Abend wiedergekommen, aber er ich kein Langschläfer, ich denke, dass er schon wach ist“, sagte die anscheinend sehr gut gelaunte Sakura. „Ok, gehen wir“, stimmte Isamu zu. Sakura tat ihm schon etwas leid, aber er ignorierte es. Er wollte Rache! Dafür hatte er gelebt! Und nun musste er sie auch durchziehen! Nun gab es kein zurück mehr! „Seiichi?“, fagte Kazuko. „Ja?“ „Wie lange noch? Wir sind schon so lange unterwegs“, fragte Isamus Mutter mit besorgter Stimme. „Wir werden heute Abend gegen Sonnenuntergang Konoha erreichen, wenn das Wetter so bleibt wie jetzt.“, antwortete der alte Jonin. „Heute Abend? Das ist gut! Und wenn wir schneller reiten?“ „Dann richten wir die Pferde zu grunde, schneller geht es nun wirklich nicht.“ „Na gut“, antwortete Kazuko noch, dann ritten beide still weiter hintereinander her. Sakura und Isamu gingen weiter durch die Straße, zum Haus der Uchihas. Dem Haus der neuen kleinen Familie, die Sasuke sich gegründet hat. Sakura fragte: „Und wie waren deine letzten drei Tage?“ „Ach ganz gut, aber nicht sehr informativ, ich konnte den heutigen Tag kaum erwarten“, antwortete Isamu. Er schaute Sakura nicht an. Er wollte nicht in das Gesicht dieser netten Frau gucken, deren Leben er gleich zerstören würde. Stattdessen frage er: „Ist es noch sehr weit?“ Sakura grinste: °“Wie ungeduldig“°, dann sagte sie: „Nein, wir sind fast da“. Keine vier Minuten später erreichten die beiden ein zweistöckiges Einfamilienhaus. Das Haus selbst was weiß gestrichen, mit roten Dachpfannen. Über der Eingangstür war ein Großes Uchihawappen an die Wand gemalt. Im kleinen Vorgarten wuchsen zwei große Kirschbäume. An der Eingandstür Standen 2 Große Töpfe mit vielen Bunten Grünpflanzen. Isamu und Sakura blieben kurz vor dem Tor, das zum Haus führte stehen, und sagte zu Isamu: „Warte eben hier, ich hole ihn“ „Ja, ich warte“, antwortete dieser. Dann ging Sakura durch das Tor, den kurzen Weg zum Haus entlang und verschwand kurze Zeit später im Haus. Isamu bliebt draußen steht und betrachtete das wunderschöne Haus. Und gleichzeitig war er bereit zum Kampf. Fortsetzung folgt... Hey leute, bitte entschuldigt für die lange Pause. Ich danke für 10 Favos und hoffe, dass ih mir treu bleibt und diese FF weiterlest. Und über einige Kommis würde ich mich auch freuen. Diesmal lasse ich euch keine 2 Monate auf eine Fortsetzung warten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)