I'll protect you von KeKsi (~♥Stay by my side♥~ [Epilog online!]) ================================================================================ Prolog: ☆Prolog☆ ---------------- So da seid ihr ja^_~ Ich dachte schon ihr kommt nicht mehr *lach* Man jetzt rede ich auch noch mit mir selbst^^ Aber naja... Eigentlich hab ich nicht viel zu sagen. Ich hoffe euch gefällt der FF und seid mir nicht böse. Weil ich jetzt hier weiterschreibe und nicht bei der anderen FFs. Aber ich will endlich mal eins beenden >_< So jetzt habt viel Spass^_^ *kekse hinstell* ____________________________________________________________________ _-_-_-_-_-_-_-_-_-_Prolog_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH“. Einen ensetzlichen Schrei hörte man im Wald, die richtig aus der Seele kam. Ein junges Mädchen lag am Boden und versuchte krampfhaft wieder aufzustehen. Ihr langes Haar fiel ihr übers Gesicht. Das 16-jährige Mädchen, namens Hinata Hyuuga, stand nun wieder vor ihrem Vater. Überall auf ihrem Körper hatte sie Wunden, die stark bluteten. Hiashi griff sie wieder erneut an. „Du bist ein Nichtsnutz. Ein Schwächling. Kämpfe richtig oder willst du mir damit sagen, dass du nicht mehr kannst? Du bist es nicht wert eine Hyuuga zu sein und überhaupt die Clanerbin zu sein.“ Hinata konnte sich nicht mal mehr leicht bewegen. Ihre Verletzungen waren schlimm und es schmerzte mit jeder Bewegung. Neben einem Baum lehnte Neji und beobachtete das Geschehen. Sein Onkel bestand darauf im Wald mit seiner Tochter zu trainieren. Aber als er sah wie schwach Hinata war, wurde er blind vor Wut und schlug ohne Rücksicht auf sie zu nehmen zu. Dennoch stand Neji da ohne jegliche Mitgefühl und blieb stumm. //Warum immer ich? Wieso? Vater warum hasst du mich so sehr? Bin ich nicht deine Tochter? Warum das ganze? Warum verachtest du mich?// So viele Fragen schwirrten in Hinatas Gedanken, doch sie blieben unbeantwortet. Für einen kurzen Moment passte sie nicht auf und wurde durch den harten Schlag von ihrem Vater gegen einen Baum geschleudert und. Noch einmal schrie sie kurz vor Schmerzen auf, dann lag sie aber regungslos auf dem Boden. Hiashi kochte vor Wut. SEINE Tochter war schwächer als NEJI. Das machte ihn rasend. Er wollte es nicht einsehen, dass seine Tochter so schlecht war im Gegensatz zu Neji. „Neji wir gehen.“ Er drehte sich um und machte sich auf dem Weg, ohne sich noch einmal umzudrehen. Kurz zuckte Neji zusammen. Wollte er tatsächlich seine Tochter hier verletzt zurücklassen? „Aber Hiashi-sama, was ist mit Hi-...?“ Aus irgendeinem Grund wollte er sie hier nicht zurücklassen. Hiashi funkelte ihn wütend an und sagte mit drohender Stimme. „Willst du dich mir widersetzen?! Und überhaupt wird sie es allein schaffen, wieder zum Anwesen zu kommen.“ Neji blieb stumm. Doch dann verbeugte er sich. „Tut mir Leid.“ Hiashi ging weiter und direkt hinter ihm Neji, der noch einmal zu Hinata sah. Sasuke hatte nach dem Training weiter trainiert und jetzt war er auf dem Weg nach Hause. Plötzlich blieb er stehen. //Wer ist das denn? Es ist ja bereits dunkel geworden... Schläft da jemand oder wie?// Er ging näher und weitete etwas erschrocken die Augen. //Ist das nicht die kleine Hyuuga? Was macht sie hier? Scheisse, die ist verletzt! Wurde sie vielleicht angegriffen?// Ohne groß zu überlegen, nahm er sie Huckepack und brachte sie ins Krankenhaus. Normalerweise war er nicht der Typ, der jemandem half, das würde das erste und das letzte mal sein, dass er so etwas machte. Dort angekommen brachte er sie auch gleich zu Tsunade. „Was ist passiert, Sasuke?“ „Ich weiß es nicht, ich habe sie im Wald gefunden.“ Sie nickte und deutete ihm, sie in das gegenüberliegende Zimmer zu bringen. Gesagt getan. Gerade wollte er wieder gehen, da sah er wie sie aufwachte. Tsunade bemerkte das ebenfalls. Hinata öffnete mit Mühe ihre Augen. Ihr Körper schmerzte total. Nie hatte ihr Vater so rücksichtslos mit ihr trainiert. Sie fühlte sich gar nicht gut. Als sie ihre Augen ganz geöffnet hatte, sah sie Sasuke und Tsunade vor sich. Sasuke hatte so wie immer seinen kalten Blick, Tsunade dagegen schaute sie besorgt an. „Liebes was ist passiert? Wurdest du angegriffen? Weißt du wer es war?“ Hinata sah sie verlegen an. Ihr war es peinlich. Sie musste wohl sehr schlecht aussehen, wenn sie schon dachten, dass sie angegriffen worden wäre. „N-nein. I-ich habe nur mit meinem V-vater trainiert...“ „BITTE WAS? DU LÜGST MICH AUCH NICHT AN? WAS IST DENN DAS FÜR EIN VATER UND LÄSST SEIN KIND VERLETZT IM WALD LIEGEN?! UND DEINE VERLETZUNGN ERST!“ Tsunade kochte vor Wut. So was konnte sie nicht haben. Sie wusste, dass Hinatas Verhältnis zu ihrem Vater nicht gut war. Aber DAS war zu viel. Sie drehte sich um wollte gerade aus dem Zimmer gehen. “Sasuke du bleibst hier bis ich wieder da bin! Ich muss noch kurz was regeln.“ Eigentlich wollte Sasuke protestieren aber ihr Blick verriet ihm, dass er das lieber sein lassen sollte. Tsunade verschwand und die Tür wurde geschlossen. Nun waren Hinata und Sasuke allein in dem Zimmer. Sasuke wollte nicht reden und Hinata traute sich nicht etwas zu sagen. Nach einer Weile durchbrach Hinata trotzdem die Stille. „H-hast du mich hierher gebracht?“ Sie sah ihn aber nicht an. „Hm...“ Er war in Gedanken. //Das ist doch absurd. Warum soll man seine Tochter so „verprügeln? ...und dann dort alleine lassen? Dieser Mann ist nicht normal...// Nach einiger Zeit wurde die Tür aufgemacht und Tsunade kam wieder rein. „Sasuke komm mit raus.“ Er ließ sich von der Wand ab, dort wo er die ganze Zeit gelehnt hatte und folgte ihr nach draußen. Tsunade setzte sich auf einen Stuhl und massierte genervt ihr Schläfen. „Was ist passiert Tsunade-sama?“ Die Angesprochene sah ihn an, seufzte kurz und begann zu erzählen... __Flashback__ Tsunade war auf dem Weg zum Anwesen der Hyuugas. Sie war so wütend. Als Hokage musste sie etwas unternehmen. Dort angekommen klopfte sie ungeduldig an die Tür. Schon wurde ihr aufgemacht und Neji stand vor ihr. Er sah ihr wutverzerrtes Gesicht. „Ist etwas passiert Tsunade-sama?“ „Das fragst du noch? Wo ist Hiashi?!“,knurrte die Hokage leise. Sie konnte sich kaum beherrschen. Die taten ja so, als ob nichts gewesen wäre. Neji machte ihr sogleich Platz. Immerhin war sie die Hokage und außerdem war mit ihr nicht zu spaßen wenn ihre Laune schlecht war... Neji ging vor und blieb bei der Arbeitstür seines Onkels stehen. Schon wollte er klopfen, da kam Tsunade ihm zuvor und riss die Tür auf. Hiashi drehte sich prompt um. Er sah sie kalt an. „Was ist los Tsuande-sama, weshalb sie mich bei meinem Arbeit stören?“ Die Geduldsfasern von Tsunade platzten nun entgültig. „SAGEN SIE MAL GEHT’S IHNEN NOCH GUT? WAS SIND SIE FÜR EIN VATER? SIE LASSEN IHRE TOCHTER HINATA VERLETZT IM WALD LIEGEN UND KÜMMERN SICH NICHT EINMAL UM SIE!“ Bei dem Namen seiner Tochter wurde er etwas sauer. „Das geht’s sie nichts an! Mischen sie sich nicht in die Familien Angelegenheiten ein. Das ist meine Sache.“ Tsunade schrie ihn an. „WIE BITTE? DAS KÖNNEN SIE VERGESSEN! ICH WERDE MICH DA JETZT GANZ BESTIMMT EINMISCHEN! SIE HABEN JA REGELRECHT DARAUF GEWARTET, DASS IHRE TOCHTER IM WALD STIRBT! ICH WERDE DAFÜR SORGEN, DASS DIESE FAMILIENQUÄLEREI AUFHÖRT!“ Tsunade drehte sich um und wollte gehen, da tauchte Hiashi vor ihr auf. Er sah sie finster an. „Was haben Sie vor?“ Tsunade grinste ihn unheimlich an. „Passen Sie auf wie sie mit mir reden. Ihr werdet schon früh genug erfahren was ich vorhabe.“ Daraufhin verschwand sie wieder. Neji war wie erstarrt. War Hinata zu Tsunade gegangen und hat ihr alles erzählt? Das konnte aber nicht sein... Sie war viel zu schwach wegen dem Training gewesen... Jemand muss sie gefunden haben. „Neji...“ Der Junge wurde aus seinem Gedanken gerissen. „Ich will das du herausfindest was die Hokage vorhat! Und bring Hinata wieder zurück!“ Neji merkte wie angespannt er war, deshalb nickte er nur und Hiashi verschwand wütend aus dem Zimmer. __Flashback Ende__ „Und was haben sie jetzt vor?“ Sasuke war erstaunt, dass Tsunade sich für andere Leute einsetzte. Die Besagte sah dieses Mal Sasuke ernst an. //Oho... das sieht nicht gut aus.// „Sasuke ich habe einen neuen Auftrag für dich.“ Er konnte sich schon vorstellen was sie wollte. „Du wirst von jetzt an immer an Hinatas Seite stehen und sie beschützen. Denn ich weiß ganz genau, dass Hiashi sie wieder zurückhaben will.“ Er hatte es ja gewusst. Aber der nächstfolgende Satz, denn er hörte war nicht mit eingeplant. „Deshalb wird sie noch heute bei dir einziehen.“ -.-.-.-.-.-Tbc-.-.-.-.-.- _____________________________________________________________________ _-_-__Nächstes Mal__-_-_ „WIE BITTE?“ Sasuke war ausser sich. Das durfte doch nicht wahr sein. ER sollte mit einem MÄDCHEN zusammen wohnen? Und das in seinem Anwesen? NEIN das ging nicht. -.-.-.-.-.-.- Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Tsunade kam mit Sasuke wieder in das Zimmer. Hinata sah Sasuke etwas überrascht an. //Er ist immer noch da? Warum?// -.-.-.-.-.-.- „Also Hinata du kannst jetzt gehen. Und mach dir keine Sorgen. Niemand aus dem Hyuugaclan wird dir noch etwas tun können. Hab ich recht Sasuke?“ Tsunade sah ihn mit einem selbstsicheren Lächeln an. Sasuke jedoch starrte sie sauer an und ging zu Hinata. Kapitel 1: ☆Schutz!☆ -------------------- *mich höflich verbeug* Hi ihr daa? Seid ihr noch da? Naja das nächste Kappi ist da^^. Ich weiss, viele sind bestimmt böse auf mich, weil ich von euch 40 Kommis verlangt habe. Aber versteht doch. Es sind 55 Favos und da dachte ich, hei nur einmal halt.^^ Und ihr habt es doch geschafft x33. Ich hoffe euch gefällt das Kappi. Vielleicht denkt ihr auch. "Für so was hab ich so lange gewartet?". Wenn das so ist, tut es mir wirklich Leid. Die Kappis sind noch etwas kurz. Weil ich die FF ja schon sehr lange her geschrieben habe. Aber es wird länger. Ich hoffe ihr seid mir nicht mehr böse. Ich freue mich wirklich immer so doll über euhre Kommis...~ Viel Spass~ ____________________________________________________________________ _-_-_-_-_-_-_-_-_-_Schutz!_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ „WIE BITTE?“ Sasuke war außer sich. Das durfte doch nicht wahr sein! ER sollte mit einem MÄDCHEN zusammen wohnen? Und das in seinem Anwesen? NEIN! Das ging eindeutig zu weit! Doch Tsunade dachte nicht daran ihren Entschluss zu verändern. Sie schaute Sasuke ernst an. „Hör zu Sasuke. Hinata braucht deine Hilfe. Ich hätte sie ganz bestimmt nicht dir überlassen, wenn ich meine Gründe nicht hätte.“ „Was sollen bitte diese Gründe sein? Naruto könnte ja auf sie aufpassen?! Immerhin steht sie doch auf ihn!“ Sasuke war wütend,ja er war tatsächlich wütend. Er hasste es mit jemand zusammen zu leben, nachdem Itachi den ganzen Clan ausgelöscht hatte. Doch er zeigte seine Wut nicht äusserlich. Tsunade lehnte sich jedoch zurück. „Genau aus diesem Grund will ich nicht, dass sie bei Naruto unterkommt. Und außerdem will ich, dass sie trainiert und sie kann bei ihm das auch nicht, ohne sich richtig zu konzentrieren. Den Grund weißt du ja selber.“ „Tze...na klasse.“ Sasuke schnaubte genervt. „Sasuke jetzt hör mir mal zu. Ich verlange ja nicht von dir, dass du auf Sakura oder Ino aufpasst. Vielleicht hast du ja bereits gemerkt, dass Hinata das einzige Mädchen ist, das dir nicht hinterherläuft. Zumindest die in deinem Alter ist.“ Sasuke dachte kurz nach. //Wenn ich mir recht überlege, hat die Alte recht...// „Hinata braucht jetzt Schutz von jemand, der stark genug ist es mit Neji aufzunehmen. Er wird bestimmt unter dem Befehl von Hiashi versuchen sie zurück zu holen. Aber du darfst das auf keinen Fall zulassen. Ihr werdet eine Zeit lang nur alleine trainieren. Ich werde euch auch beide zusammen auf Missionen schicken. Aber es ist wichtig, dass Hinata immer in deiner Nähe ist. Verstehst du Sasuke!? Nur du kannst ihr im Moment helfen und sonst niemand. Also was ist nimmst du den „Auftrag“ an oder nicht?“, Tsunade schaute ihn eindringlich an. „Von mir aus. Ich hätte es ja so oder so nicht ablehnen können.“ Tsunade stand auf und gab ihm einen Klaps auf den Rücken. Sie lächelte ihn an. „Du bist ein guter Junge.“ Sasuke schaute sie mit seinem tödlichen Blick an, den Tsunade einfach ignorierte. „Gehen wir wieder rein.“ Bevor Sasuke etwas noch erwidern konnte, wurde er von Tsunade in das Zimmer geschleift. Hinata saß angezogen auf dem Bett und wartete auf Tsunade. Shizune hatte ihr gesagt, dass sie bereits heute wieder aus dem Krankenhaus raus kommen könnte, aber sie müsse noch auf Tsunade warten. Also saß sie seelenruhig auf dem Bett und dachte nach. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Tsunade kam mit Sasuke wieder in das Zimmer. Hinata sah Sasuke etwas überrascht an. //Er ist immer noch da? Warum?// Tsunade setzte sich neben sie und fing an zu erzählen. Das Ergebnis war am Schluss, dass Hinata tomatenrot auf dem Bett hockte und verlegen zu Boden blickte. // Wie peinlich! Ich soll bei Sasuke wohnen und mit ihm trainieren? Das geht doch nicht! Was soll ich denn jetzt tun? // Ihr war das so peinlich. Jetzt musste sogar jemand auf sie aufpassen. Hinata wagte es nicht Sasuke anzusehen. Warum hatte er überhaupt zu gestimmt? Doch dann schaute sie Tsunade an und kam zum Entschluss, dass sie ihn dazu gezwungen haben müsste. „Also Hinata du kannst jetzt gehen. Und mach dir keine Sorgen. Niemand aus dem Hyuugaclan wird dir noch etwas tun können. Hab ich recht Sasuke?“ Tsunade sah ihn mit einem selbstsicheren Lächeln an. Sasuke jedoch starrte sauer zurück und ging zu Hinata. Diese wiederum schaute immer noch verlegen den Boden an. Das würde noch was werden. Er packte sie am Arm und zerrte sie mit raus. „Und wenn noch irgendetwas ist, komm zu mir!“ Rief die Hokage ihnen nach, doch sie hörten es nicht mehr. Hinata wurde einfach mitgerissen worden. Sie war immer noch rot. Hinata merkte wie sie von allen Seiten angestarrt wurden. Sie hatte irgendwie Angst. Und vor allem wegen den tödlichen Blicken der Fangirls von Sasuke. Dieser jedoch ignorierte seine Umgebung und schleifte sie zum Anwesen. -.-.-.-.-.-Tbc-.-.-.-.-.- _____________________________________________________________________ _-_-__Nächstes Mal__-_-_ Sie gingen die Treppe hoch und Sasuke blieb vor einem verschlossen Tür stehen. Er drehte sich zu Hinata um und sah sie kalt und drohend an. „Dieses Zimmer wirst du NIE betreten, hast du mich verstanden?“ Hinata wurde es mulmig zu Mute. War es denn eine gute Idee bei Sasuke unterzukommen? -.-.-.-.-.-.- „W..wie willst du..d..?“ Sasuke liess sie erst gar nicht ausreden. „Lass das meine Sorge sein.“ Hinata erwiderte darauf nichts. //Er will tatsächlich bei uns einbrechen und mir ein paar Sachen holen? Wird er etwa auch meine Unterwäsche…// Plötzlich wurde sie knallrot. Wollte er wirklich auch noch ihre Unterwäsche holen? -.-.-.-.-.-.- Als sie die Tür öffnete und rausgehen wollte, wurde sie am Arm gepackt und wieder ins Anwesen gezerrt. Bevor Hinata realisieren konnte, was geschehen war, wurde sie auch gleich gegen die Wand gedrückt. Die Erbin öffnete langsam die Augen und erstarrte als sie erkannte wer vor ihr stand. Weiss traf auf Weiss. Kapitel 2: ☆Unterwäsche? Oh nein!!☆ ----------------------------------- So hier ist schon das nächste Kappi. Viel werde ich jetzt nicht sagen. Nur finde ich das schon etwas unfair, wenn ich von 60 Favos so wenige Kommis bekomme. Aber egal, will nicht nachher als Kommpibettlerin abgestempelt werden. Ich hoffe wenigstens gefällt euch das Kappi... Nur will ich noch was erwähnen. Mein Bärchen, mein liebes Bärchen hat für mich ne FF angefangen. Ist ebenfalls ne SasuHina. Und sie schreibt 10 Mal besser als ich. ICH würde mich sher freuen, wenn ihr mal Zeit hab bei ihr vorbeischaut.... Invisible Butterfly http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/452768/218252/ Viel Spass~ ____________________________________________________________________ _-_-_-_-_-_-_-_Unterwäsche? Oh nein!!_-_-_-_-_-_-_-_ Im Anwesen angekommen, öffnete Sasuke die Tür und trat mit Hinata im Schlepptau ins Anwesen. Nach dem er die Tür hinter sich schloss, lies er ihr Handgelenk wieder los und sah sie ohne jegliche Gefühl an. „Komm mit!“, sagte er knapp und drehte ihr somit den Rücken zu. Die besagte folgte ihm ohne einen Laut von sich zu geben. Was hätte sie denn groß sagen können. Es wäre sowieso am besten ihm einfach zu gehorchen. Der Uchiha mittlerweile erreichte das Wohnzimmer und lies sich auf die Couch fallen. Mit einer Hand massierte er sich die Schläfe. Die ganze Sache machte ihm Kopfschmerzen. //Das ist ja Klasse. Wie bin ich da nur reingeritten? Das darf doch nicht wahr sein. Was geht mich schon deren seine Probleme an. Kuso!// Hinata indessen stand neben der Tür und traute sich nicht ebenfalls zu setzen. Der junge Uchiha, der das bemerkte, drehte innerlich genervt die Augen. „Worauf wartest du? Auf eine schriftlich Einladung?“ Hinata zuckte kurz zusammen und tat wie ihr geheißen wurde. Sie schaute stur den Boden an. Eine eisige Stille lag zwischen ihnen, so wie im Krankenhaus. Doch dieses Mal unterbrach Sasuke die Stille. „Ich denke du solltest jetzt dich ausruhen. Es ist sowieso schon spät geworden.“ Er stand auf und wartete, bis sich Hinata ebenfalls erhob. Sie gingen die Treppe hoch und Sasuke blieb vor einem verschlossen Tür stehen. Er drehte sich zu Hinata um und sah sie kalt und drohend an. „Dieses Zimmer wirst du NIE betreten, hast du mich verstanden.“ Hinata wurde es mulmig zu Mute. War es denn eine gute Idee bei Sasuke unterzukommen? Sie wusste es nicht. Aber sie konnte es nicht verleugnen. Sie hatte Angst vor ihm. Als Antwort zu seiner Frage, nickte sie ganz sachte. „Gut. Gehen wir weiter.“ Sie folgte ihm stumm weiter. Auch dieses Mal blieb er vor einer Tür stehen, die er jedoch auch gleich öffnete. Es war schlicht eingerichtet worden. Nur das Nötigste war in dem Raum. Irgendwie erinnerte dieses Zimmer an Hinatas Zimmer. Obwohl ihre Familie reich war, bekam Hinata kein Geld von ihrem Vater, so wie Hanabi. Sie musste durch das Geld von den Missionen „überleben“. Deshalb hatte auch sie nur das Nötigste in ihrem Zimmer. Aber bei Sasuke waren 2 Betten vorhanden. Der Uchiha deutete auf das Bett, der neben dem Fenster stand. „Du wirst dort drüben schlafen. Das Badezimmer ist gerade rechts hinten im Flur.“ Er ging rüber zu seinem Schrank und holte einen T-Shirt von ihm und warf sie zu Hinata, die es überrascht auffing. „Da du ja keine Kleider dabei hast, wirst du heute was von mir bekommen. Spät in der Nacht werde ich noch ein Paar Sachen von dir holen gehen.“ Hinata sah in etwas verwirrt an. „W..wie willst du..d..?“ Sasuke unterbrach sie. „Lass das meine Sorge sein.“ Hinata erwiderte darauf nichts. //Er will tatsächlich bei uns einbrechen und mir ein paar Sachen holen? Wird er etwa auch meine Unterwäsche… // Plötzlich wurde sie knallrot. Der Gedanke, dass Sasuke ihre Unterwäsche anfassen würde und sie sehen würde machte sie total panisch. Obwohl sie dafür keinen Grund hatte. Sasuke war nicht der Typ, der scharf auf Unterwäsche von anderen waren. Innerlich seufzte sie. Sie sollte nicht viel darüber nachdenken. Als hätte Sasuke ihre Gedanken gelesen, wurde er auch etwas rot, aber Hinata bemerkte es nicht. Er drehte sich um und ging zu der Tür. „Ts… Geh schlafen. Morgen nach dem Frühstück werden wir mit dem Training anfangen.“ Mit diesen Worten verließ er das Zimmer. Hinata seufzte traurig und setzte sich auf das Bett. Sie sah nachdenklich aus dem Fenster. //Was wird wohl Vater tun, wenn er merkt, dass ich hier bin? Wird er versuchen mich zurück zu holen?// Die Hyuuga schüttelte ganz leicht ihren Kopf, als wollte sie die Erinnerungen an ihrem Vater verbannen. Er hatte ihr genug weh getan. Aber immerhin war er ihr Vater. Trotzalldem was er ihr angetan hatte, mochte sie ihn. //Er ist doch mein Vater…// Sie riss sich zusammen um keine Träne zu vergießen. Dafür hatte die Hyuuga keine Zeit. Langsam stand sie vom Bett auf und zog sich um. Als sie Sasuke T-Shirt angezogen hatte, wurde sie wieder etwas rot. Erst jetzt bemerkte sie, wie viel größer er als sie war. Das T-Shirt reichte knapp über ihre Knien. Das Oberteil betonte auch dabei ihre langen Beine. Obwohl niemand sie im Moment sah, wurde es ihr peinlich und schlüpfte sogleich unter die Decke. In der Tat war sie total erschöpft und schlief auch gleich ein. Unterdessen ging Sasuke ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Coach und dachte über den Tag nach. //Kuso. Was soll das Ganze überhaupt? Das wird mir langsam zu viel. Wie soll ich bitte stärker werden, wenn ich mit einem Mädchen trainieren soll?// Während er so in Gedanken war, merkte er nicht wie die Zeit verging. Fast schon in der Mitternacht machte er sich auf dem Weg zum Hyuuga Anwesen. Er schlich wie ein Schatten und er war verdammt schnell. Er wusste welches Zimmer ihr gehörte. Warum? Ganz einfach. Immer wenn er mit Naruto vorbeigelaufen war, sah das schüchterne Mädchen aus dem Fenster und beobachtete sie. Besser gesagt Naruto. Was fand sie bloß an ihm? Sasuke fasste sich an die Stirn. Was sollte jetzt das bitte? Warum dachte er überhaupt an so was? Er verscheuchte die Gedanken und ging unbemerkt in ihr Zimmer. Er holte ein paar Kleider aus ihrem Schrank und widmete sich dann zu der Kommode. Für einen Moment zögerte er. Er hatte nie eine Frauen Unterwäsche angefasst. //Sei nicht lächerlich. Du bist ein Uchiha. Also jetzt hol die Dinger da raus.// Er öffnete die Schublade und wurde wieder rot. Dieses Mal aber etwas dunkler. Ach verdammt. Er schloss die Augen und holte einfach das was er zu fassen kriegte. Sein Herz hämmerte, was ihn noch ärgerlicher machte. Er ignorierte einfach das Gefühl und floh wieder aus dem Fenster. Im Anwesen angekommen ging er in sein Zimmer und öffnete leise die Tür. Hinter sich schloss er sie wieder. Der Junge legte die Sachen neben Hinatas Bett und sah sie eine Weile lang an. Dieses Mädchen löste ihn ihm etwas aus, aber er wusste es nicht. Bestimmt war er nur etwas verwirrt, da er nie ein Mädchen kennen gelernt hatte, die nicht sofort auf ihn stürzte. Kurzerhand zog er sich um und legte sich aufs Bett. Ein letzter Blick huschte zu Hinata, bevor er sich endgültig umdrehte und einschlief. Am nächsten Morgen wurde Hinata als erste wach. Sie öffnete langsam ihre Augen und setzte sich auf. Dann sah sie verschlafen die Sachen neben ihrem Bett. //Er war tatsächlich gestern beim Anwesen.// Dachte sie müde und verschwendete keine längeren Gedanken daran. Sie stand auf und machte sich, immer noch mit Sasukes T-Shirt, auf dem Weg zur Küche. Sie brauchte bestimmt eine halbe Stunde um das Besteck zu finden. Kurzerhand holte sie ein paar Sachen und bereitete das Frühstück. Irgendwie musste sie sich doch bei Sasuke revanchieren. Der besagte wurde durch den Geruch wach. Er schielte als erstes zu Hinatas Bett, aber sie war nirgends zu sehen. Schnell stand er auf und zog sich um. //Was ist das für einen Geruch? Und wo ist das Mädchen?// Er stieg die Treppe runter und erschrak als er Hinata sah. Sein Gesicht dennoch blieb kalt und verzog keine Meine. //Dieses Mädchen bringt mich bald aus dem Verstand. Was denkt sie sich eigentlich wer sie ist? Und nicht mal angezogen hatte sie sich.// Durch seinen Gedanken wurde er einen Spur röter, was er natürlich verberge. Ohne es zu wollen, musste er ihre langen Beine anstarren. Er war schließlich auch nur ein Mann. Da konnte man von ihm auch nicht mehr erwarten. //Verdammte Hormone.// Fluchte er innerlich und versuchte sich wieder zu beruhigen. Mit einem Räuspern versuchte er Hinata aufmerksam zu machen, das er auch da war. Diese dreht sie gleich und starrte ihn an. Sie war ihrer lange wahrscheinlich nicht bewusst, denn sie machte nicht dem Anschein. Sasuke sah sie wieder mit seinem üblichen Blick an. Was aber Hinata in ihm alles auslöste, wusste nur er selber. „Was machst du da?“, kam es wie üblich kalt beinahe schroff. „I..ich da..achte ich m..mache d..das Frühstück.“ Dazu sagte er nichts und setzte sich an den Tisch. Auch Hinata setzte sich und traute sich nicht was zu sagen. Dies brauchte sie nicht, denn schon fing der Uchiha schweigend an zu essen. Nach einem Moment zögerte, griff sie auch nach einem Bissen. Das Frühstück verlief so wie er begonnen hat. Niemand sagte was, was eigentlich ach deswegen war, dass sie beide nicht gerne während dem Essen redeten. Als Sasuke mit seinem Essen fertig war, erhob er sich. Mit einem Seitenblick zu Hinata meinte er: „Ich erwarte dich im Trainingsplatz. Komm nicht zu spät.“ Nicht mehr und nicht weniger. Hinata sah ihm eine Weile nach und entschied sich dann das Geschirr schnell zu spülen und dann sich um zuziehen. Erst dann bemerkte sie, dass sie nur das Shirt von Sasuke trug. Dabei wurde sie ziemlich rot. //Oh nein wie peinlich.// Schnell schlüpfte sie in ihre Kleider und rannte zur Tür. Sie wollte Sasukes Laune nicht verderben als es schon war. Als sie die Tür öffnete und rausgehen wollte, wurde sie sogleich am Arm gepackt und wieder ins Anwesen gezerrt. Bevor Hinata realisieren konnte, was geschah, wurde sie auch gleich gegen die Wand gedrückt. Hinata, die bisher ihre Augen zu gekniffen hatten, weil sie nicht wusste auf was sie begegnete öffnete sie langsam und erstarrte als sie erkannte wer vor ihr stand. Weiß traf auf Weiß. -.-.-.-.-.-Tbc-.-.-.-.-.- _____________________________________________________________________ _-_-__Nächstes Mal__-_-_ „Hinata, was machst du bei diesem Uchiha?“ Seine kalte Stimme brachte Hinata dazu zu zittern. //Wie hat er mich gefunden? Will er mich zurück bringen? Nein ich will das nicht.// Sie zuckte, wegen dem Schmerz, die er ihr zufügte kurz zusammen. -.-.-.-.-.-.- „Ich bin hier um Hinata zu holen.“ In Hinata stieg die Panik hoch. Unbewusst klammerte sie an Sasukes Arm und versteckte sich hinter ihm. //Nein ich will nicht zurück?// Auch wenn jetzt Sasuke über diese Reaktion überrascht und verwirrt war, zeigte er es nicht. //Dieses Mädchen macht mich wahnsinnig.// „Wie du siehst, will sie nicht zurück. Also verschwinde von hier.“ -.-.-.-.-.-.- Natürlich sah dieser Naruto nicht so kindisch aus, sondern kalt und ohne Emotion. „Hinata.“ Hinatas Beine gaben nach. Sie konnte nicht mehr. Er brachte sie einfach um den Verstand. Sasuke kniete sich vor sie und kam ihr näher. „Was ist los Hinata? Du wirst rot.“ Kapitel 3: ☆Sie bleibt hier☆ ---------------------------- So hier bin ich jetzt mit dem neuen Kappi. Es tut mir sehr Leid, dass ich den Frist nicht eingehalten habe. Ich wollte es ja Ende März hochladen. Aber leider kam sehr vieles dazwischen. Ich hatte viel Stress, wurde krank und mir gings allgemein total Scheisse. Zwar hat sich das jetzt gelegt, aber naja. Ich hoffe ihr verzeiht mir.. Und Ich hoffe sehr, dass euch das Kappi gefällt. Es ist wieder nicht so lang, wie ich es eigentlich will. Aber naja~ Viel Spass~ ____________________________________________________________________ _-_-_-_-_-_-_-_Sie bleibt hier_-_-_-_-_-_-_-_ Sasuke kam gerade am Trainingsplatz an, als ihm bewusst wurde, dass er seinen Kunai-Beutel nicht dabei hatte. Genervt verdrehte er die Augen. //Na toll!! Wo waren deine Gedanken, als du das Anwesen verlassen hattest? Verdammt so wird das nichts. Ich kann mich nicht mehr auf meinem Ziel konzentrieren. // Kurzerhand drehte er sich um und machte sich auf dem Weg zum Anwesen. Währendessen versuchte sich Hinata aus der Situation, in der sie momentan befand zu befreien. Doch ohne Erfolg. „Hinata, was machst du bei diesem Uchiha?“ Die kalte Stimme von ihrer Gegenüber brachte die kleine Hyuuga dazu zu zittern. //Was macht er hier? Wie hat er mich gefunden? Will er mich etwa zurückholen? Nein bitte ich will das nicht!!// Kurz zuckte sie wegen dem Schmerz, die er ihr zufügte zusammen. „N..neji du tust mir weh..“, brach sie schließlich mit gebrochener Stimme raus. Sie wollte stark wirken, wollte keine Schwäche zeigen. Aber das konnte sie nicht. Sie hatte sich doch kein bisschen verändert. Dieser Erkenntnis machte sie noch deprimierender als es schon war. Der Größere von den beiden lockerte seinen Griff, ließ sie aber nicht los. „Du hast meine Frage immer noch nicht beantworten!“, kam es auffordernd und recht kühl von Neji. Seine Stimme verriet keine Emotion. Die Hyuuga-Erbin schielte kurz in seine Augen, doch wendete sie wieder ihren Blick. Sie hatte unheimliche Angst vor ihm. Und dennoch versuchte sie ihm die Stirn zu bieten. Sie wollte sich verändern. Sie wollte es! „L..lass mich los!“ Die Versuche ihn von sich zu drücken, blieb ohne Erfolg. „Zapple nicht herum.“ Er veränderte seine Position, indem er mit einer Hand ihre beiden Handgelenke packte und über ihren Kopf gegen die Wand drückte. Mit der anderen Hand fasste er unter ihr Kinn und zwang sie ihn anzusehen. Da sie aber immer noch zappelte drückte er seinen Körper an ihre, ohne zu wissen was er eigentlich in Hinata auslöste. //Ahh..~ w..was macht er da.. Um Himmels Willen ist das etwa sein….// Plötzlich wurde Neji von hinten grob gepackt und gegen die gegenüberliegende Wand geschleudert. Mit einem lauten Knall, krachte Neji gegen die dagegen. Hinata riss die Augen auf. „S..sasuke!“ Der Uchiha stellte sich schützend vor Hinata und sah Neji mit einem tödlichen Blick an. „Was machst du in meinem Anwesen.“, knurrte der sonst ruhige Uchiha. Der Hyuuga richtete sich wieder auf und sah Sasuke ebenfalls mit seinen durchbohrenden Blick an. „Ich bin hier um Hinata zu holen.“, kam es richtig angespannt von Neji. //Also doch!!// In Hinata machte sich die Panik bereit. Unbewusst klammerte sie sich an Sasukes Arm und versteckte sich hinter ihm. //Nein ich will nicht zurück!!!// Auch wenn jetzt Sasuke über diese Reaktion überrascht und verwirrt war, zeigte er es nicht. //Dieses Mädchen macht mich wahnsinnig.// „Wie du es bereits zur Kenntnis genommen hast, will sie nicht zurück. Also verschwinde von hier, und zwar sofort!!!!“ Neji kam ein paar Schritte auf die beiden zu. „Ihr Wille ist hier nicht gefragt. Sie wird kommen, ob sie es will oder nicht.“ „Nein wird sie nicht.“ Sasuke drückte Hinata sanft von sich weg und machte sich kampfbereit. Noch nie hatte er solche Bedürfnisse gespürt, jemanden zu beschützen. Er selbst wusste nicht wieso er das tat. Aber er wollte nicht, dass dieses Mädchen das Anwesen verließ. Er wollte nicht wieder allein sein. Er wollte es nicht! Auf gar keinen Fall!! „Sie wird hier bleiben.“, kam es bestimmt von Sasuke. Sein Gegenüber zog spöttisch eine Augenbraue hoch. „Du willst also kämpfen? Das kannst du haben.“ Auch der Hyuugajunge machte sich kampfbereit. Beide aktivierten ihre Bluterben und stürmten auf einander los. Doch bevor sie sich treffen konnte, tauchte eine bestimmte Person zwischen ihnen auf. „Was ist hier los?“, kam es von diesem Jemand und sah zu der weinenden Hinata. „K..kakashi-sensei!“, brachte diese unter den Tränen und versuchte Neji nicht anzusehen, weil sie sein Blick förmlich auf sie spürte. Der Besagte sah zuerst zu Hinata und wendete sich dann zu den Jungs. Die beiden deaktivierten wieder ihren Bluterben und sahen sich hasserfüllt in die Augen. Man konnte förmlich die böse Aura in der Luft spüren. „Also?? Ich erwarte eine Erklärung!“ „Dieser Uchiha gibt mir meine Cousine nicht zurück.“ „Sie will nicht zurückkommen, kapier das endlich.“ Schon wollten sie sich wieder aufeinander stürzten, da tauchte wie aus dem Nichts die Hokage auf. Als sie die Situation bemerkte, konnte sie sich vorstellen um was es ging. „Ha! Ich hab es doch gewusst.“ //Neji ist tatsächlich hier um Hinata zu holen. Aber da hat Hiashi die Rechnung ohne mich gemacht.// „Neji! Richte deinem Onkel aus, dass Hinata eine Zeit lang bei Sasuke wohnen wird.“ Neji’s Blick wurde eine Spur kälter und Hinata, die den Blick gesenkt hatte, hatte das Gefühl, als sei sein Blick nur auf sie gerichtet. „Darüber wird er aber nicht erfreut sein.“, kam es ziemlich kalt von Neji. „Das sollte er auch nicht. Sie wird hier wohnen und Sasuke wird sie trainieren. Du, ihr Vater und all die anderen Hyuugas werdet ihr nicht zu nahe kommen.“ Neji wollte protestieren aber er hielt lieber den Mund. //Wie es aussieht spielt hier dieser Uchiha ihren Beschützer. Lächerlich. Ich kriege sie so oder so mal alleine.// Der Hyuuga drehte sich ohne ein weiteres Wort zu sagen um und verließ das Anwesen. Tsunade seufzte erleichtert auf. Das war noch mal gut gegangen. Dann sah sie zu Kakashi, der einfach verwirrt da stand und das Geschehen bis jetzt nur verfolgt hatte. „Sag mal Kakashi, was machst du eigentlich hier?“ „Naja da Sasuke nicht zum Training erschienen ist, wollte ich mal nachsehen wo er steckt.“ Die Hokage schlug sich mit der Flachen Hand an die Stirn. Das hatte sie doch vollkommen vergessen. „Kakashi!! Hol Kurenai. Wir treffen uns dann in meinem Büro. Ich muss euch die Situation erklären.“ Kakashi nickte und verschwand mit einem Puff. „Also ich gehe jetzt. Wenn es wieder so brenzlig wird, dann kommt sofort zu mir.“ Mit diesen Worten verschwand auch die Hokage. Hinata war immer noch in eine Ecke verkrochen und weinte vor sich hin. //Warum lässt man mich nicht in Ruhe. Und wegen mir steckt Sasuke auch in Schwierigkeiten.// Seine Stimmer brachte sie wieder aus ihrem Gedanken. „Ich werde vor der Tür auf dich warten. Mach dich fertig.“ Hinata sah ihm nach. //Hasst er mich vielleicht?// Vor der Tür lehnte Sasuke sich gegen den Hauswand und schloss genervt die Augen. Er war in dem Moment überfordert und wusste nicht wie er Hinata trösten sollte. Also ging er kurzerhand nach Draußen um auf sie zu warten. //So einen Mist. So etwas kann ja auch nur mir passieren. Aber vor allem ist dieser Mistkerl echt ätzend. Verdammt Sasuke hör auf weiter zu denken. Du bist ein Uchiha. Du machst dich um niemanden Sorgen.// Nach einer Weile tauchte Hinata auf und stellt sich stumm neben Sasuke. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Außerdem fühle sie sich ziemlich Schuldig. Während dem Weg, sprach niemand von beiden. Als sie dann ankamen, stellt sich Sasuke vor sie und sah in ihre Augen. „Also ganz am Anfang müssen wir deine Schüchternheit loswerden. Und vor allem dein auffälliges Rot werden bei Naruto. Im Moment ist das am wichtigsten.“ Hinata nickte sachte. Sie wusste, dass das ihr größtes Problem war. Sasuke verschwand hinter einem Baum und verwandelte sich in Naruto. Hinata wusste nicht was er vorhatte. Zuerst dachte sie, dass er sich von irgendwo auf sie stürzen würde, doch als er vor ihr auftauchte, drohte sie schon in Ohnmacht zu fallen. //Hinata reiss dich zusammen. Das ist nur Sasuke. Nur Sasuke. Nicht Naruto.// Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust. Dieser Naruto war vollkommen anders. Kein auffälliges Grinsen im Gesicht. Seine Augen verdammt kalt. Seine Bewegung geschmeidig. „Hinata.“ Hinatas Beine gaben nach. Sie konnte nicht mehr. Er brachte sie einfach um den Verstand. Sasuke kniete sich vor sie und kam ihr näher. „Was ist los Hinata? Du wirst rot.“ Hinata wich zurück. //Verdammt aufhören. Bitte aufhören. Nein. Nein, Hinata komm zu dir das ist nicht Naruto. Das ist Sasuke. Ja Sasuke.. Aber vielleicht ja gerade darum. Nein, nein, nein, nein, das geht nicht!!// Die kleine Hyuuga war innerlich total aufgewühlt. Sie merkte wie „Narutos“ Gesicht ihr immer näher kam. „Rede mit mir.“, hauchte er. Das war zu viel, sie konnte nicht mehr und viel in Ohnmacht. Sasuke verwandelte sich zurück und sah das am Boden liegende Mädchen. //So ein Mist, was ist da über mich gekommen? Warum hatte ich das Bedürfnis sie zu küssen? Verdammt noch mal ich will Antworten.// Als er merkte, dass Hinata sich immer noch nicht bewegte, nahm er sie in seine Arme und trug sie zum Anwesen. -.-.-.-.-.-Tbc-.-.-.-.-.- _____________________________________________________________________ _-_-__Nächstes Mal__-_-_ Sasuke blieb weiterhin stumm und beobachtete ihre Reaktion. Irgendwie gefiel ihm ihre Unsicherheit in seiner Anwesenheit. Sie liebte ihn zwar nicht aber er konnte dafür sorgen, dass sie sich in ihn verliebte. -.-.-.-.-.-.- Hinata lächelte leicht und strich ihm eine Haarsträhne aus seinem Gesicht. Die Berührung war kurz aber sie durchzuckte es wie ein Blitz. //Was ist das für ein Gefühl// Hastig stand sie auf, rannte aus dem Zimmer und lehnte sich dann gegen die Wand. Ihre Wangen brennten und sie fasste sich mit beiden Händen ans Herz. -.-.-.-.-.-.- „Was ist los? Hast du Angst, dass ich über dich herfallen könnte?“ „D..du würdest das nicht tun!.....Oder?“ Hinata klang ziemlich unsicher. Sie spürte wie Neji ihren Bauch streichelte. „Du hast eine zarte Haut.“ Seine Lippen streiften ihren Hals. Kapitel 4: ☆Verführung☆ ----------------------- Halli Hallo liebe Leserinnen und Leser >///< Ihr hasst mich oder? Oder ihr liest nicht mehr gerne meine FF. Ich kann euch verstehen. Nach so langer Zeit will man es bestimmt auch nicht mehr lesen. Man weiss ja kaum noch um was es geht hab ich Recht? q///q Dennoch hoffe ich, dass es ein paar Leser dort gibt, die meine FF immer weiter verfolgen. Ich hoffe es so sehr *schnief*. In der letzten Zeit hab ich so viel zu tun, dass ich kaum noch weiter schreiben konnte. Ausserdem muss ich ja auch noch zeichnen usw. Wenns euch vielleicht interessiert habe ich nen neuen Fanart von SasuHina http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/316933/1566168/ Auf jeden Fall ist das nächste Kapitel da, zwar nicht so lang aber immerhin oder? Naja ich hoffe es gefällt euch.. Viel Spass!! ____________________________________________________________________ _-_-_-_-_-_-_-_Verführung?_-_-_-_-_-_-_-_ Im Anwesen angekommen, brachte Sasuke Hinata ins Zimmer und legte sie vorsichtig auf ihr eigenes Bett, das vor dem Fenster stand. Gleich danach fasste er mit der Hand nach einem Stuhl, schob diesen neben das Bett und setzte sich lautlos dann auf diesen. //Verdammt… das Ganze wird alles andere als leicht. Zuerst gibt es Probleme mit ihrer Familie und mit diesem Mistkerl, wobei er mich am meisten aufregt. Und jetzt fällt sie noch in Ohnmacht, weil „Naruto“ ihr zu Nahe gekommen ist. Das ist doch alles so mühsam.// Er wusste nicht wieso er sich all diese Mühe nur für dieses eine Mädchen machte. Aber was es auch immer war, es ließ nicht zu, dass er sich neben ihr beherrschen konnte. Er wollte dieses Mädchen beschützen. Koste es was es wolle. Während er so in seinen Gedanken herumwühlte, fuhr er unbewusst kaum merklich durch ihre Haare. Erst als das Wesen unter seiner Hand sich zu bewegen begann, wurde ihm bewusst was er da eigentlich tat. Sofort nahm er seine Hand weg und wartete bis Hinata die Augen öffnete. Inzwischen versuchte er sein Herz wieder in den normalen Zustand zu bringen. Dies hatte doch wirklich begonnen wie wild zu schlagen, als Hinata sich bewegt hatte. //Was hab ich blos gemacht?!// Fragte sich der momentan total verwirrte junge Uchiha sich selbst. Das Mädchen öffnete langsam ihre Augen und blickte um sich herum. Zuerst sah sie nur verschwommen, doch wurde ihre Sicht nach und nach immer genauer. //Was ist passiert?// Waren ihre ersten Gedanken. Langsam richtete sie ihren Blick zu Sasuke, der sie gleichgültig ansah. Mit einem Mal kamen die Erinnerungen zurück und ließ sie rot anlaufen. Schnell wendete sie ihren Kopf auf die andere Seite und versuchte ihr Herz zu beruhigen. //Um Himmels Willen was wird er jetzt von mir denken? Das ist mir ja so was von peinlich. Am liebsten würde ich jetzt im Boden versinken.// Der Uchiha blieb weiterhin stumm und musterte amüsiert ihre Reaktion. Irgendwie gefiel ihm ihre Unsicherheit in seiner Gegenwart. Sie liebte ihn zwar nicht aber er konnte dafür sorgen, dass sie sich in ihn verliebte. Schnell stoppte er seine Gedanken. Was bitte hatte er da eben gedacht? Das war doch nicht sein ernst. //Kuso!!!! Das habe ich jetzt nicht wirklich gedacht oder? Verdammt… Ich verliere langsam den Verstand.// Ohne Hinata noch einen Blick zu würdigen, stand er auf und verlies das Zimmer. Die Hyuuga dagegen sah ihm verwirrt nach. Was war denn jetzt los? Der Uchiha marschierte mit schnellen Schritten ins Wohnzimmer und ließ sich auf die Couch fallen. Heute war für seinen Geschmack viel zu viel passiert. Er verschränkte die Arme hinter seinem Kopf uns sah die weise Decke an. Was war nur los mit ihm? Wenn er jetzt nicht anfangen würde auf Abstand zu gehen, würde seine Fasse, den er Jahre lang aufrecht hielt, fallen. Er durfte nicht weich werden. Das wäre falsch für ihn. Er war ein Uchiha, er wollte Rache. Er wollte seinen Bruder töten. Wieso dringt dieses Mädchen in seinen Gedanken? Wieso? Er hasste es wenn er so viele Fragen hat und diese nicht beantworten konnte. Normalerweise dachte er nicht an Dinge die nicht mit Itachi und kämpfen zu tun hatte. Dies machte ihn müde und liess ihm seine Augenlieder zufallen. Und nach kurzer Zeit war er auch schon auf der Couch eingeschlafen. Hinata setzte sich mühsam auf ihr Bett und atmete tief ein und aus. //Ich bin doch tatsächlich ohnmächtig geworden. Aber in letzter Zeit ist doch so etwas nicht mehr passiert. Also warum jetzt? Ist es vielleicht, weil er irgendwie so anders ist?// Dieser „Naruto“ war alles andere als aufbrausend. Dieser war kalt und verführerisch? Sie schüttelte ungläubig den Kopf. Was dachte sie jetzt schon wieder? Warum sollte Sasuke versuchen sie zu verführen? Das alles war nur ein Training sonst nichts. Richtig, gar nichts! Warum sollte Sasuke Uchiha gerade sie aus der Fassung bringen wollen? Er wollte sie doch schnell loswerden, das war doch alles was er wollte, sonst nichts. Die Blauhaarige seufzte und stand auf. Diese Erkenntnis schmerzte, auch wenn sie das von Anfang an wusste. Mit betrübtem Blick tapste sie mit langsamen Schritten die Treppe herunter. Als sie im Wohnzimmer ankam wunderte sie sich wieso sie nichts hörte. Sie war sich doch irgendwie sicher, dass Sasuke hierher gekommen war. Als sie sich der Couch näherte, hörte sie den gleichmässigen Atem der Uchiha. //Er scheint wohl eingeschlafen zu sein.// Schnell und leise holte sie eine Decke aus dem Zimmer von sich und Sasuke und deckte den Uchiha gleich vorsichtig zu. Dabei versuchte sie ihn nicht zu wecken. Als er sich ein paar Mal bewegte, dachte sie schon, dass er aufwachen würde. Aber schlussendlich schlief er doch seelenruhig weiter. Er hatte anscheinend einen tiefen Schlaf. Gleich danach kniete sie sich neben ihm und sah ihn genauer an. Er sah wirklich gut aus, das konnte sie nicht abstreiten. Im Schlaf sah er sogar aus, wie ein unschuldiges Kind. Richtig süß. Hinata lächelte leicht und strich ihm eine Haarsträhne aus seinem Gesicht. Sofort nahm sie wieder ihre Hand weg. Was war auf einmal passiert? Obwohl es nur eine kleine Berührung war, hatte sie das Gefühl, als wäre sie angeblitzt worden. //Was ist das für ein Gefühl?// Hastig stand sie auf, rannte aus dem Zimmer und lehnte sich dann gegen die Wand. Ihre Wangen brannten und sie fasste sich mit beiden Händen ans Herz. Sie fühlte, wie sie immer röter wurde. //Himmel, was passiert mit mir? Ich brauche frische Luft!// Mit diesen Gedanken zog sie eilig ihre Schuhe an und verlies das Anwesen und vergas so, dass sie eigentlich nicht alleine raus durfte. Doch sie musste nun alleine sein und ihre Gefühle einordnen. Die Sonne war gerade dabei unter zugehen und die Luft wurde auch merklich kühler. Den ganzen Tag lang war es ziemlich heiß gewesen. Immerhin war es Sommer. Hinata mochte die Hitze nie besonders. Sie wusste nicht ob es daran lag, dass sie weite Klamotten anzog. Aber den Frühling mochte sie umso mehr, genau wie den Herbst. Da war es immer recht angenehm. So wie jetzt. Kurz schloß Hinata die Augen und genoß die leichte Brise, die durch ihre Haare streifte. Langsam spazierte sie Richtung Wald. Als sie den Trainingsplatz erreicht hatte, entschied sie sich etwas zu trainieren. Vielleicht würde dann Sasuke auf sie stolz sein. Kurz zuckte sie zusammen und senkte den Kopf. Was dachte sie da bloss?! Es war doch sonnenklar, dass sie ihm nie was bieten könnte, dass ihn stolz machen würde. Es war ihr so zum Weinen zu mute. Sie wollte ihre Tränen im freien Laufen lassen. Aber das durfte sie nicht, auch wenn sie momentan jemanden brauchte, um an seiner Schulter ausweinen zu können, durfte sie das nicht. Schnell schüttelte sie den Kopf und fing an zu trainieren. Es verging bestimmt 15 Minuten. Sie war so in ihr Training konzentriert, dass sie die Gestalt, die sich ihr immer weiter näherte, nicht bemerkte. Kurze Zeit später hörte sie mit ihrem Training auf und strich sich die Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Gerade wollte sie sich drehen, als sie jemanden hinter sich spürte. Ruckartig drehte sie sich um und sprang einige Meter weg. „D-duu? W-was willst du schon wieder?“ Vor ihr stand Neji und grinste sie hochmütig an, dass er es nicht aufgeben würde sie zurückzuholen war eigentlich klar gewesen. Doch sie dachte, er würde nun etwas mehr Abstand machen wegen der kleine Auseinadersetzung mit Sasuke. Die kleine Hyuuga fing wieder an zu zittern. So sehr sie auch versuchte stark zu wirken, schaffte sie es nicht. //Hinata beruhige dich! Reiß dich zusammen! Sasuke kann dich nicht immer beschützen.// Neji sah sie mit einem undefinierbaren Blick an. Hinata atmete tief ein und machte sich kampfbereit. Auf dem Gesicht dem Hyuuga Jungen bildete sich ein spöttisches Lächeln. „Na sieh mal einer an! So viel Mut auf einmal was? Du willst gegen mich kämpfen? Ich hoffe du kannst auch was, sonst langweile ich mich noch.“ Neji machte sich ebenfalls kampfbereit und aktivierte sein Byakugan. Hinata tat es ihm gleich und griff ihn auch gleich an. Sie holte mit der Hand aus und wollte ihn treffen aber Neji wich mit Leichtigkeit aus. Pausenlos schlug Hinata nach ihm, aber treffen konnte sie ihn nicht. Mit der Zeit wurden ihre Schläge langsamer und sie merkte, dass sie immer erschöpfter wurde, Neji dagegen sah so aus als hätte er nie angefangen zu kämpfen. Sie wusste, dass sie gegen ihn keine Chance hatte. Plötzlich packte Neji sie am Arm und mit der anderen Hand wollte er gegen ihren Magen schlagen, doch Hinata reagierte schnell und löste sich von seinem Griff. Wieder sprang sie ein paar Meter nach hinten. Neji schien überrascht zu sein. Das hatte er wirklich nicht von ihr erwartet. Sie schien doch etwas an Ausdauer genommen zu haben. Aber gleich daraufhin verändert er seinen Blick und sah seine Cousine höhnisch an. „Richtig beeindruckend. Du bist richtig gut geworden. Aber das wird dir zu einem Sieg auch nicht reichen.“ Schon hatte er den Satz beendet, da verschwand er. Hinata zuckte zusammen als sie seine Stimme hinter sich vernahm. Und zwar ganz nah an ihrem Ohr. „Hinata, Hinata, Hinata, du darfst nie die Deckung vernachlässigen, hat dir der Uchiha das nie gesagt?“ Die Besagte wollte sich wieder von ihm entfernen, doch dieses Mal gelang ihr das nicht. Kurzerhand packte Neji ihre beiden Handgelenke und drückte sie mit einer Hand gegen ihren Rücken. Hinata versuchte sich zu wehren, doch ohne Erfolg. „Nicht bewegen!“, hauchte Neji ihr ins Ohr. Hinata wurde rot und unsicher dazu. Was hatte er vor? Langsam bekam sie es mit der Angst zu tun. Neji benahm sich nie so. Wäre sie doch einfach im Anwesen geblieben. Sasuke würde sich auch nicht die Mühe machen und nach ihr suchen. Als nächstens spürte sie, wie er sie mit dem Oberkörper gegen einen Baum drückte. Sie musste ihren Kopf auf die Seite drehen, damit es wenigstens etwas bequemer war. Die Wärme, die von Neji ausging, fühlte sie auf ihrem Rücken. //Was macht er da?// Mit der freien Hand stemmte er sich neben ihren Kopf ab und beugte sich zu ihrem Ohr. Hinata war einfach zu geschockt von der Situation, um sich überhaupt noch zu wehren. Sie konnte seine Atem regelrecht an ihrem Ohr spüren. “N-neji w-was soll das?“ Der Besagte drückte leicht seinen Körper an ihren. „Weißt du eigentlich was du in mir alles auslöst? Hinata, komm nach Hause zurück. Ohne dich bin ich Nichts.“ Hinata riss die Augen auf. //Was redet er denn da? Wieso sagte er sowas? Das war doch nicht sein ernst. Unmöglich!!// „N..neji w..warum sagst du so etwas.“ Sie konnte es immer noch nicht glauben, was im Moment passierte. Ein komisches Gefühl bereitete sich in ihrem Magen aus. Das war doch bestimmt nicht ihr Cousin? Oder? Der Hyuuga roch an ihren Haaren. „Du riechst gut!“ Sein Atem streifte ihren Nacken. Auf Hinatas Haut bereitete sich eine Gänsehaut aus. Ihr Herz fing an zu rasen. Was geschah wieder mit ihr? Zuerst bei Sasuke und jetzt auch noch bei Neji. „H-..hör auf d-..damit! L-...lass mich bitte los!“, sagte sie, während sie versuchte ihre Gefühle einzuordnen. „Warum? Gefällt‘s dir nicht?“ „W-...wenn du nicht sofort aufhörst, dann schrei ich!“, wollte sie ihm drohen, doch dass schien ihm nichts auszumachen. „Ts… Denkst du Sasuke kann dich auf ewig beschützen? Vergiss es! Und überhaupt ist es eine bescheuerte Idee dich bei ihm einzuquartieren. Was hat sich die Hokage eigentlich dabei gedacht?“ Seine Stimme klang unbewusst etwas wütend. Der Gedanke, dass Hinata mit dem Uchiha alleine in einem Anwesen war, gefiel ihm ganz und gar nicht. In dem völligen Rausch verstärkte er seinen Griff ohne es wahrzunehmen um Hinatas Handgelenk. Diese kniff die Augen zusammen und keuchte leise vor Schmerz. „D-...du tust mir weh!“ „Mir egal. Sag du mir zuerst ob der Uchiha dich angefasst hat.“ Hinata stutzte und vergaß für einen Moment den Schmerz, den der Hyuuga ihr zufügte. Was hatte er da eben gefragt? Hatte sie sich verhört? Seit wann interessierte es ihn, ob jemand sie angefasst hatte oder nicht? In der letzten Zeit benahm er sich sehr merkwürdig. Hinata keuchte auf als sie seine kalte Hand unter ihrer T-Shirt spürte. //Nein, wa-..s tut er da?// „N-..eji bitte h-...hör auf. Was willst du damit bezwecken? Du benimmst echt seltsam. Lass den Unsinn. B-...bitte!“ Neji grinste innerlich. Sein Plan ging langsam auf. //Sie wird schwach.// „Was ist los? Hast du Angst, dass ich über dich herfallen könnte?“ „D-...du würdest das nie tun!.....Oder?“ Hinata klang ziemlich unsicher. Sie spürte wie Neji ihren Bauch streichelte. „Du hast so eine zarte Haut. So was wollte ich immer tun.“ Seine Lippen streiften ihren Hals. Gerade wollte Hinata wieder etwas erwidern, doch da merkte sie, dass Neji sie schlagartig losließ und ein paar Schritte nach hinten machte. //Was ist denn jetzt wieder los?// Als sie sich umdrehte, sah sie ihren Cousin in einer angespannter Haltung. Er wirkte verdammt wütend. //Verdammter Mist, muss mir den jeder in die Quere kommen? Das werden sie noch bitter bereuen.// „Shikamaru, lass den Scheiß und lös dein Jutsu auf.“ Hinata sah überrascht hinter Neji und sah tatsächlich, dass Shikamaru ihn mit seinem Schattenjutsu gefangen hielt. „Sh-...Shikamaru? W-...was machst du denn hier?“ Der Besagte schielte gelangweilt zu Hinata rüber. „Wir haben von deinem „Problem“ gehört. Und man hat uns gesagt, dass wir ein Auge auf dich werfen sollen. Ich war gerade am Nickerchen machen, als ich deine Stimme gehört habe. Auf jeden Fall verschwinde jetzt lieber, bevor mein Jutsu sich auflöst. Es wird gleich dunkel. Also geh jetzt.“ Hinata bewegte sich für eine kurze Zeit nicht. Das war ja so peinlich! Jetzt wusste bereits das ganze Dorf darüber Bescheid. Dennoch nickte sie Shikamaru zu und rannte mit einem, „Danke“, zum Uchiha Anwesen zurück. Wegen dem plötzlichen Schock, achtete sie nicht auf ihre Kleidung. Ihre Jacke war geöffnet und fiel von einer Schulter leicht runter. Und ihr T-Shirt war auch nicht ordentlich. Ebenfalls waren ihre Haare total wirr. Neji hatte mal wieder tolle Leistung verrichtet. Im Anwesen angekommen machte sie die Tür auf und ging hinein. Gerade wollte sie die Tür wieder schließen, da wurde sie nicht gerade sanft am Arm gepackt und gegen die Wand gedrückt. Sie spürte regelrecht die Angst in ihr hochsteigen. „S-...Sasuke? W-...was ist los?“, stotterte Hinata unsicher und sah in seine kalten Augen. Sie merkte, dass er wütend war, aber sie wusste nicht warum. So wütend war er doch normalerweise nie, nur bei der Auseinandersetzung mit Neji war er so sauer gewesen. Was hatte sie getan? Sein Griff war nicht gerade sanft und sie kniff die Augen zusammen. „Kuso! Hyuuga, verdammt noch mal wo warst du? Du weißt ganz genau, dass dich dieser Mistkerl sucht.“, zischte der Uchiha. Er brodelte vor Wut. Normalerweise war er die Ruhe selbst. Er gab es ungern zu, doch er hatte sich Sorgen um sie gemacht. Die Hyuuga währenddessen starrte ihn ungläubig an. Hatte er sich vielleicht Sorgen um sie gemacht? Sie wusste es nicht. Sie konnte es sich nicht vorstellen. Das war doch so ungewohnt für ihn. Es war fremd für sie, seine andere Seite kennen zu lernen. Als Sasuke sich etwas beruhigte ließ er von Hinata ab. Erst jetzt bemerkte er in welchem Zustand sie im Moment war. Sein Blick wurde sehr kühl. Auch wenn sich die Wut vor hin etwas nachgelassen hatte, kam diese nun wieder hoch. „Was hast du da draußen gemacht?“, fragte er sie mit einer tonlosen Stimme. Die Besagte stutzte. Was sollte sie ihm jetzt antworten? Vielleicht schwindeln? Nein sie wollte ihn nicht anlügen. Doch bevor sie zu einer Antwort ansetzten konnte, kam Sasuke dazwischen. „Hat Neji dich angefasst?“ Hinata riss erschrocken die Augen auf. Neji hatte sie doch dasselbe gefragt. Sie verstand bald gar nichts mehr. Es wurde alles nur noch verwirrender. Wieso interessierten sich die beiden auf einmal, ob jemand sie angefasst hatte? Bis gestern hatte das doch niemanden interessiert. Als sie aber Sasukes Blick folgte wurde sie rot wie eine überreife Tomate. //Nein….Wie sehe ich denn aus….// Schon wollte sie sich umdrehen und nach oben rennen, da wurde sie am Handgelenk gepackt. Sie wurde herumgewirbelt und sah in Sasukes emotionslose Augen. „Ich warte auf eine Antwort.“ Seine Stimme klang leise aber man konnte die eisige Kälte darin spüren. Der Gedanke, dass Neji sie angefasst haben könnte, machte ihn rasend. „I-...ich..“ Weiter kam sie nicht, denn schon klopfte es an der Tür. Sie nutzte die Gelegenheit, befreite sich aus seinem Griff und lief nach oben. Sasuke war beinahe daran sie zu verfolgen, doch liess er es fürs erste. Entkommen würde sie ihm sowieso nicht. Aber es nervte ihn sowieso, dass er gestört wurde also machte er die Tür auf um zu sehen, wer davor stand. Da stand Shikamaru und blickte wie immer gelangweilt den Uchiha an. Innerlich war der Uchiha etwas überrascht, aber er zeigte es üblicherweise nicht. „Was willst du denn hier?“ Gerade jemand, der noch nie hier war. „Dich über den Vorfall von Hinata und Neji informieren.“ Wie auf Kommando brodelte Sasuke vor Wut. Es reichten bereits beide Namen in einem Satz zu verwenden, um ihn rasend zu machen. Somit ließ er Shikamaru rein und der Nara erzählte ihm alles was passiert war. „Und was ist passiert als Hinata weg war?“ „Es war so…“ -_-_-_-_Flashback_-_-_-_- Als Hinata weg war, löste Shikamaru das Jutsu auf und sah Neji ernst an. „Lass sie lieber in Ruhe.“ Neji dagegen sah ihn abschätzend an. „Was geht dich das an? Kümmere dich um deine eigenen Kram.“ „Tut mir Leid Neji aber von jetzt an wirst du weder an mir vorbei kommen, noch an den anderen Jungs. Tsunade hat uns alles erzählt. Und überhaupt gehst du mit deiner Cousine „anders“ um. Gibt es dafür einen Grund?“ Neji durchbohrte Shikamaru mit seinen Blick. „Ich sage es noch einmal. Misch dich nicht ein. Das gleiche gilt für die anderen. Oder ihr werdet es bereuen.“ Mit diesen Worten verschwand Neji und ließ einen kritischen Shikamaru allein zurück. Da stimmte doch was nicht! -_-_-_-_Flashback Ende_-_-_-_- „Ich glaube er meint es ernst!“, endete der Nara mit seiner Erzählung. Äusserlich wirkte Sasuke gelassen und ruhig. Doch innerlich platzte er vor Wut. //Wie konnte er es wagen meine Hinata so derart zu berühren…// Mit einem Mal hörte er auf zu denken! Das waren eindeutig die falschen Gedanken. Zum Glück wurde er durch Shikamarus Stimme aus seinen „irrsinnigen“ Gedanken befreit. „Naja ich gehe jetzt. Pass auf die Kleine auf.“ Mit diesen Worten stand er auf und verlies das Anwesen. Sasuke lehnte sich zurück und versuchte seine Gedanken einzuordnen, was nicht so leicht war wie er es am Anfang dachte. -.-.-.-.-.-Tbc-.-.-.-.-.- _____________________________________________________________________ _-_-__Nächstes Mal__-_-_ Sie sass auf seine Hüfte und ihr Gesicht war seinem ganz nahe. Ausserdem fielen ihre nassen Haare über die Schulter und berührten Sasukes Gesicht. Dieser zitterte. Er hob leicht seine rechte Hand hoch, doch dann liess er es wieder. //Verdammt!!! Geh runter von mir! Kuso! Diese verdammten Hormone!!!// Er hatte das starke Bedürfnis sie an sich zu pressen und in einen heissen Kuss zu verwickeln. Deshalb versuchte er sich so gut wie es ging zu Beherrschen. -.-.-.-.-.-.- „Das Gerücht ist also wahr.“ Dabei sah sie Hinata so feindselig an, dass Hinata merklich zusammenzuckte. Naruto dennoch brachte kein Wort und sah das Mädchen vor ihn nur an. Er konnte es nicht fassen. Wenn er die weissen Augen nicht gesehen hätte, würde er auf gar keinen Fall glauben, dass Hinata vor ihm stehen würde. -.-.-.-.-.-.- „Weisst du was die beiden hier wollen?“, sprach er mit heiserer Stimme, was bei Hinata eine Gänsehaut verursachte. Das Herz von der Hyuuga hämmert wie wild gegen ihre Brust und wollte sich nicht beruhigen. Schnell löste sie sich von Sasuke und verbeugte sich vor allen. Kapitel 5: ☆Der erste Kuss☆ --------------------------- Sou ich bin wieder >///< So wie versprochen ist hier das Kapitel. Die nächste käme dann Ende Januar. Ich weiss, eigentlich könnte ich das nächste auch Ende Dezember on stellen. Aber ich muss noch vieles überarbeiten. Ausserdem muss ich noch einen Oneshot bis zum 24 oder fertigstellen. Ich bin so froh, dass ich immer noch euch ahb >//<. Dass ihr euch nicht von mir abwendet, weil ich nicht schnell nen Kappi hochlade. Ausserdem hab ich ne schlechte oder gute Nachricht für euch. Ist euch überlassen ob es gut oder schlecht ist. Das nächste Kapitel wird das letzte Kapitel sein (oder das Vorletzte, weil noch Neji vorkommen muss) und auch die längste glaub ich. Und dann kommt noch der Epilog. Und dann wird es mit "Ein Hausmädchen für die Uchihas" weiter gehen >//<. Ich hoffe ihr seid nicht enttäuscht oder so =( Aber irgendwann musste die FF zu Ende gehen. Und ich wusste nicht wie ich es beenden soll. Aber jetzt weiss ich es glaub ich >//<. Hoffe es gibt Leute, die auch meine andere FF lesen, und sich dann auch auf die nächsten Kappis freuen. "Ein Hausmädchen für die Uchihas" wird auch länger dauern als diese FF. Ich hoffe ich hab dadurch, dass ich lange nicht gepostet habe keine Leser verloren =( Aber jetzt~ Ich hoffe euch gefällt das neue Kappi >///< Viel Spass~ ____________________________________________________________________ _-_-_-_-_-_-_-_-_-_Der erste Kuss_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ Während sich Sasuke mit Shikamaru unterhielt, hatte sich Hinata in „ihrem“ Zimmer eingesperrt. Ihre Gefühle spielten verrückt. Sie konnte nicht mehr klar denken. Ihr Herz hämmert wie wild gegen ihre Brust. »Was ist das bloß für ein Gefühl?!« Eine Zeit lang, konnte sie sich kaum bewegen und ruhig atmen. Doch langsam beruhigte sie sich endlich. Auch wenn ihr Herz immer noch schnell schlug, konnte sie ihren Atem normalisieren. Außerdem brachte es nichts, so aufgeregt zu sein. Vorsichtig öffnete sie die Tür und hörte von unten immer noch die Stimmen von den Jungs. Sie seufzte erleichtert auf. Es entlastete sie, das Shikamaru immer noch da war. Schnell nahm sie ein Badetuch und verschwand im Badzimmer. Sie legte das Tuch dann bei Seite und zog sich aus. Ihre Kleider und Unterwäsche legte sie separat in die Wäsche, damit Sasuke keine Sicht auf ihre Unterwäsche hatte. Als sie dann nackt war, stellte sie sich unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Dieses prasselte auf ihren Körper und Hinata fühlte, wie sie sich langsam entspannte. Eine Dusche half ihr immer ruhiger zu werden. Dabei vergaß sie völlig die Zeit und bemerkte nicht, dass Shikamaru bereits gegangen war. Sasuke währenddessen saß immer noch auf der Couch und dachte nach. Es war zum verrückt werden. Er verstand einfach nicht was seine Gefühle für sie bedeuten sollte. Mochte er sie doch irgendwie auf eine Art und Weise? Schnell schüttelt der Uchiha Sprössling den Kopf. Das konnte und wollte er sich nicht eingestehen, falls dies der Fall wäre. „Ich brauche eine Dusche.“, murmelte er genervt zu sich und stand auf. Er konnte ja nicht ahnen, dass Hinata immer noch unter der Dusche stand. Als der Uchiha in seinem Zimmer war und Hinata nicht bemerkte, machte ihn dies leicht stutzig. »Wo ist dieses Mädchen schon wieder hin?« Dieses Mal machte er sich keine großen Gedanken. »Wahrscheinlich auf der Toilette oder so. Kuso, was interessiert mich das!« In seinem Anwesen war das Bad und die Toilette getrennt. Und außerdem, wollte er sich nicht wie vorhin unten vor der Tür aufregen. Das passte nicht zu einem Uchiha. Kurzerhand nahm er ein Badetuch, eine Boxershort und ging Richtung Badzimmer. Hinata derweil war mit dem Duschen fertig. Als sie dann das Badetuch nahm und es über ihren Körper wickelte, bemerkte sie, dass sie ihre Kleider in ihrem Zimmer vergessen hatte. Schnell wollte sie ins Zimmer flüchten, bevor noch Sasuke kam. Ohne noch weite zu überlegen, öffnete sie die Tür und wollte gerade raus, als sie Sasuke vor sich sah. In gleicher Minute wurde sie feuerrot und stottert irgendwas vor sich hin, was man nicht verstehen konnte. Das durfte doch nicht wahr sein! Das gleiche dachte auch Sasuke, als er die halbnackte Hinata vor sich erblickte. Nichtsdestoweniger war auch er bloß ein Mann und sein Blick glitt an ihr herunter um sie besser zu mustern. Hinata, die das bemerkte wurde nur noch röter und wollte an ihm vorbeirennen. Leider war durch sie der Boden etwas nass, was dazu führte, dass sie ausrutschte und gleich auf Sasuke fiel. Dieser war auf so was nicht vorbereitet, weshalb er nicht schnell genug reagieren konnte. Die Position in dem sie beide waren, ließ beide nicht kalt. Hinata, die immer noch leicht mit dem Badetuch bekleidet war und ihre wichtigsten Bereiche bedeckte, landete auf Sasukes Hüfte. Ihr Gesicht entfernte sie kaum zwei Zentimeter. Ihre feuchten Haare fielen über ihre Schulter und berührten Sasukes Gesicht. Der Untenliegende zitterte und versuchte sich unter Kontrolle zu halten. Noch nie war ein Mädchen ihm so nahe gewesen. Er hob leicht unbemerkt seine rechte Hand hoch, doch dann ließ er diese wieder nieder sinken. »Verdammt!!! Geh runter von mir! Kuso! Diese verdammten Hormone!!« Sasuke fluchte innerlich alles möglich, doch äußerlich war er wie erstarrt und wagte sich keinen Zentimeter zu bewegen. Er hatte das starke Bedürfnis Hinata an sich zu pressen und zu küssen. Dennoch versuchte er sich so gut wie es ging zu beherrschen. Hinata ging es nicht anders. Sie konnte regelrecht Sasukes Atem auf ihren Lippen spüren. Ihr Körper war wie gelähmt. Sie konnte sich ebenfalls keinen Zentimeter bewegen. Plötzlich fühlte sie die Hand von Sasuke, was dazu führte ihn mit verwirrtem Blick anzusehen. Denn der Uchiha hatte seine rechte Hand gehoben und streichelte ihre Wange. Er konnte schlußendlich doch nichts gegen seine Begierde tun. Sein Blick verändert sich schlagartig. Dieser Sasuke der unter ihr lag, war nicht der den sie kannte. Der Untenliegende strich die störenden Haarsträhnen hinter ihr Ohr und legte dann seine Hand vorsichtig auf ihr Hinterkopf. Seine Berührungen waren so warm und zärtlich, dass sie alles um sich vergaß. Ihr Herz hämmerte schnell gegen ihre Brust, sodass sie das Gefühl hatte Sasuke könnte es hören. Ihr Atem beschleunigte sich und sie konnte an nichts mehr denken außer an den Jungen vor sich. Die Augen von dem Uchiha waren nur noch halb geöffnet. „Hinata.“, murmelte er leise und sein Blick wanderte zu ihren Lippen. Die Besagte zuckte kurz zusammen. In ihr zog sich alles zusammen. Er sprach ihren Namen zum ersten Mal aus und das so anders. Sie wusste nicht was mit ihr geschah, denn sie schloß beinahe schon automatisch langsam die Augen. Sie bemerkte, dass Sasuke ihren Kopf näher zu sich zog. Bestimmt fehlte es nur noch einen Millimeter, dennoch fanden ihre Lippen nicht zueinander, denn wie auf Stichwort klingelte es an der Tür. Wie vom Blitz getroffen schossen auseinander. Hinata stand schnell auf und klammert sich an ihr Badetuch, das immer noch um ihren Körper gewickelt war. „E-...es t-...tut mir Leid!!“, sagte sie schnell und rannte in ihr Zimmer. Sie wusste nicht einmal weshalb sie sich entschuldigte. Er war es doch gewesen, der sie küssen wollte-...oder? Oder hatte sie sich das alles nur eingebildet? Sie wusste es nicht, sie konnte es nicht verstehen. Schnell trocknete sie sich ab und zog ihre Unterwäsche an. Sie wollte gar nicht wissen was passiert wäre, wenn sie nicht gestört worden wären. Sie hätte tatsächlich gewollt, dass Sasuke sie küsste. Schon bei dem Gedanken wurde sie rot. Fieberhaft streifte sie ein übergroßes Shirt, das ihr bis zu den Hüften reichte und rannte zur Tür, um diese aufzumachen. Fürs Erste war es ihr egal wie sie aussah. Doch das Klingeln der Tür war ihre Rettung gewesen. Und bevor sie mit Sasuke wieder alleine war, musste sie die Tür öffnen. Sasuke lag immer noch auf dem Boden und konnte sich immer noch nicht richtig bewegen. »Was ist da passiert?« Er konnte es immer noch nicht realisieren, was eben geschehen war. Das Verlangen sie zu küssen und ihre Nähe zu spüren war so groß, dass er sich nicht beherrschen konnte. Ihr Duft raubte ihm den Verstand. Er wusste, wenn sie weiterhin hier wohnen würde, würde das nicht gut ausgehen. Auch er war nur ein Junge und wusste nicht, wie lange er sich unter diesen Umständen beherrschen sollte. Schnell stand er auf und duschte sich um die Erektion die sich bei ihm gebildet hatte zu lindern. Das war schon peinlich genug, dass er sich nicht kontrollieren konnte. Hinata erreichte die Tür und atmete noch mal kurz ein und aus. Langsam öffnete sie die Tür und bereute es auch gleich, als sie sah wer vor ihr stand. »O-oh nein! N-Naruto und S-Sakura.« Bevor sie zu was ansetzen konnte, hörte sie Sakura leise murmeln. „Das Gerücht ist also wahr.“ Dabei sah sie Hinata so feindselig an, dass Hinata merklich zusammenzuckte. Naruto dennoch brachte kein Wort raus und sah das Mädchen vor ihn nur an. Er konnte es nicht fassen. Wenn er diese beinahe weißen Augen nicht gesehen hätte, würde er auf gar keinen Fall glauben, dass Hinata vor ihm stand. „H-...Hi-...Hinata?“, brachte er doch schlussendlich raus. Er konnte es nicht verhindern rot zu werden. Sakura die bloß wütend war, achtete nicht einmal darauf wie Hinata aussah. Für sie galt nur das eine Problem. Ein Mädchen, namens Hinata wohnte mit ihrer Geliebten zusammen. Und das konnte sie nicht zu lassen. Die Hyuuga sah nur beschämt zu Boden. Sie wussten nicht was sie sagen sollte. Aber was sie noch mehr verunsicherte war, weshalb sie nicht traurig war, dass Naruto mit Sakura zusammen vor ihr stand. Normalerweise, fühlte sie doch wie ihr Herz sich zusammenzog, wenn die beiden zusammen waren. Doch jetzt hatte sie das Gefühl, dass nur irgendwelche Personen da vor ihr standen. »W-was ist mit mir nur los?!« „Was wollt ihr beide hier?“, kam eine äußerst kalte Stimme von hinten. Alle drei sahen zu Sasuke, der sich neben Hinata gestellt hatte. Auch seine Haare waren momentan nass. Und er hatte nichts anders an, als ne Jogginghose. Oben war er ohne, was dazu brachte die Mädchen rot anlaufen zu lassen. Das wiederum bemerkte Sasuke und musste bei dem Anblick von Hinata grinsen. Sakura interessierte ihn kein Stück. Um die Hyuuga noch verlegener zu machen, legte er die Hand auf ihre Schulter und zog sie mehr an sich. Dabei blickte er weiterhin auf seine Teamkameraden. Hinata war so überrascht, dass sie sich nicht einmal von seinem Griff befreien konnte. Dieses Spiel amüsierte Sasuke nur noch mehr. Sein Grinsen wurde noch breiter, als er sich zu Hinata beugte und in ihr Ohr hauchte. „Weißt du was die beiden hier wollen, Kleines?“, sprach er mit heiserer Stimme, was bei Hinata eine Gänsehaut verursachte. Das Herz von der Hyuuga hämmert wie wild gegen ihre Brust und wollte sich nicht beruhigen. Schnell löste sie sich von Sasuke und verbeugte sich vor allen. „I-ich g-gehe mal w-wieder r-rein.“ Schon hatte sie diese Wörter ausgesprochen, da rannte sie auch schon davon. Zurück blieb nur noch ein breit grinsender Sasuke. Er wusste selber nicht was mit ihm los war. Aber anscheinend mochte er Hinatas Verlegenheit. Seine Aufmerksam galt dann wieder seinem Team. Er wollte sie so schnell wie möglich wieder loshaben, damit er sich um Hinata „kümmern“ konnte. „Ich höre...“, meinte er monoton und hatte derweil wieder sein emotionsloser Gesicht. Die Münder seiner Teamkameraden waren weit offen. Als erstes fasste sich wieder die Haruno und wollte sich gleich an Sasuke klammern. Dieser aber drückte sie angewidert weg. „Lass das Sakura und sagt mir was ihr hier wollt! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“ Diese machte ein enttäuschtes Gesicht und sah den Schwarzhaarigen an. „Ich wollte dich fragen, ob du mit mir ausgehst?“ Dabei machte sie so große Augen, da sie der Meinung war, dass sie Sasuke so überzeugen könnte. Doch das half nichts wie sie feststellte. „Nein und jetzt haut ab.“, meinte er und sah dabei auch zu Naruto. Es war sowieso merkwürdig, dass er bis jetzt nichts sagte. Normalerweise würde er doch genau so wie Sakura pausenlos reden. Aber Sasuke konnte sich vorstellen was mit ihm war. Denn als er Hinata von hinten bemerkt hatte, stockte selbst dem kühlen Uchiha der Atem. Wer bitte hätte gedacht, dass die kleine Hyuuga, die ihren Körper immer versteckt hielt, so gut aussehen konnte? Sasuke gab es nur ungern zu aber sie gefiel ihm. Seit Jahren hatte er sein Verlangen zurückgehalten. Nicht dass er schwul war oder so! Aber auch er war bloß ein Kerl und konnte auch Frauen anziehend finden. Da er aber nicht lange mit Frauen zu tun hatte, brauchte er sich auch nicht groß zurückzuhalten. Aber seit Hinata hier wohnte, machte sie seine Bemühungen all den Jahren zunichte. Gerade wollte er die Tür wieder schliessen, wurde diese doch von Naruto aufgehalten. „Was habt ihr getrieben?! Du und Hinata!“, fragte Naruto so direkt wie er immer doch war. Sasuke und Sakura waren doch nun überrascht. Seit wann interessierte ihn das? Er stand doch auf Sakura. Die Haruno sah zu ihm und versank in Gedanken. Als sie auf dem Weg zu Sasuke war, kam gerade Naruto zu ihr. Eigentlich war auch er auf dem Weg zu Sasuke, doch nur ihn zu fragen, ob er mit ihm trainieren würde, so wie immer. Doch als er von der Haruno mitbekam, dass sie Sasuke um ein Date fragen wollte, entschied er sich auch gleich Sakura um einen Date zu fragen. Doch wie immer hatte sie ihn abgelehnt. Und den ganzen Weg lang hatte er sie mit seinem Gerede genervt. Sakura würde normalerweise Naruto auf den Kopf hauen, weil er nicht nett zu Sasuke war. Aber es würde auch sie sehr interessieren, was Sasuke und Hinata miteinander hatten. „Was geht dich das an, Dope!“, fragte Sasuke ohne ein Zucken ihm entgegen und liess die Tür doch noch offen. „Was hat das alles zu bedeuten? Wieso wohnt sie bei dir? Jetzt sag es mir Teme!!“, er mochte es irgendwie gar nicht, dass Hinata bei ihm wohnte. Als er Hinata mit nassen Haaren sah und Sasuke auch gleich, hatte er plötzlich das Gefühl, dass die beiden was miteinander hatten. Wieso um alles in der Welt, würden sie sonst beide gleich frisch „geduscht“ haben und halb bekleidet sein. Bei dem Wort „Teme“ verfinsterte sich Sasukes Gesicht und macht einen Schritt zu Naruto. „Das hat dich nichts zu interessieren, Dope!“, zischte er und knallte die Tür zu. Naruto war wie erstarrt und wurde wütend. „TEME!! MACH SOFORT DIE TÜR WIEDER AUF!!!! HÖRST DU!!“, schrie er und hämmerte gegen die Tür. Doch bevor er die Tür zersprengen konnte, bekam er einen Schlag auf den Kopf. „Auu,.. Sakura wieso hast du das gemacht“, murmelte der Uzumaki und reib über seine Beule. „Hör auf dich so unmöglich zu benehmen. Du machst ja die Tür kaputt.“, zischte sie zu ihm und schleifte ihn weg von dem Anwesen. Auch sie war ziemlich wütend. Aber nicht auf Sasuke, sondern auf Hinata. »Dieses Biest…!!« Genervt verdrehte Sasuke die Augen. Wieso auf einmal hatte dieser Idiot Interesse an Hinata? Dem Uchiha gefiel so was überhaupt nicht. Er seufzte leise und verdrängte all die Gedanken. Jetzt wollte er sich um Hinata kümmern. Mit langsamen Schritten ging er ins Wohnzimmer und sah Hinata auf dem Sofa sitzen. Kaum zu glauben, dass sie immer noch den Nerv hatte mit diesen Klamotten vor ihm aufzutauchen. Da war sie selber Schuld, wenn er sich nicht beherrschen konnte. Man konnte schon denken, sie täte es mit Absicht. Was Sasuke bemerkte war, dass sie aus dem Fenster sah und konnte sich denken wonach sie Ausschau hielt. Ihm war es momentan egal an was sie dachte. Er musste jetzt das tun was er vorhatte. Deshalb schlich er sich langsam zu ihr. Hinata war so in Gedanken vertieft, dass sie Sasuke gar nicht bemerkte. Sie hatte bloß ein Gedanke, der die ganze Zeit in ihr herumschwirrte. Wieso war sie nicht eifersüchtig auf Sakura gewesen? Hatte sie Naruto so schnell vergessen? Wie konnte das passieren? Sie liebte ihn doch, oder? Sie verstand es nicht. Eigentlich müsste sie doch jetzt Herzklopfen haben, wenn sie Naruto sah. Sie seufzte leise und gab es auf. Sie würde es doch nicht verstehen, dies stand fest. Sie dachte, dass Sasuke immer noch vor der Tür war. Doch die Stimme hinter ihr, bestätigte ihr das Gegenteil. „Starrst du wieder dem Dope zu?“, fragte er ziemlich normal und sah sie an. Die Hyuuga zuckte zusammen. Erstens, weil sie ihn nicht erwartet hatte und zweitens wegen seiner Frage. Er konnte ja nicht wissen, dass sie sich mit etwas anderem beschäftigte. Etwas unsicher drehte sie sich zu ihm und sah ihn an. „Ähm n-nein i-ich hab nur nach-nachgedacht.“, stotterte sie wieder und zeigte ihm somit, dass sie wieder nervös wurde. Er hatte oben ja immer noch nichts an. Und sie selber hatte sich auch nicht umgezogen. Ihre Nervosität stieg nur noch höher, als er sich ihr näherte. „An Dope?“, fragte er nach und stellte sich genau vor sie hin. Da diese sich immer noch auf dem Sofa befand, wagte sie sich nicht zu bewegen. Er stemmte seine Hände jeweils neben ihr auf der Kante des Sofas und näherte sich ihr. Hinata wurde rot und schluckte innerlich. Ihr Herz fing wieder an wie wild gegen ihre Brust zu hämmern. Eigentlich wollte Sasuke sie nur etwas ärgern und sie wieder nervös werden lassen. Doch das hier war jetzt kein Witz mehr. Je näher er ihr kam, desto stärker war der Verlangen nach ihr. Hinata konnte sich nicht bewegen und sah wie erstarrt zu Sasuke. Sein Gesicht war ihrem wieder wie vorhin sehr nahe. Sein Atem streifte ihre Lippen und auch andersherum. „S-S-Sasuke~.“, hauchte sie ohne zu überlegen. Ihr wurde heiß und kalt zu gleich. Ihr Atmen beschleunigte sich wieder. Sasuke legte die eine Hand auf ihr Nacken und bewegte sich für einen kurzen Moment nicht. Seine Augen glitten zu ihren Lippen. Diese Lippen zogen ihn regelrecht an. »Scheiß egal was sie denkt. Ich wette ich werde es nachher bereuen!« Er schaffte es nicht mehr sich zu beherrschen. Sasuke überwand die letzten Millimeter und drückte seine Lippen auf ihre. Hinata riss die Augen auf und konnte nicht glauben, dass Sasuke sie tatsächlich küsste. »Mein erster Kuss!!« Mal davon abgesehen, dass Sasuke und Naruto sich ausversehen geküsst hatten, war auch das sein erster Kuss. Aber das interessierte ihn nicht besonders. Jetzt wo er ihren Lippen geschmeckt hatte, konnte er nicht genug davon kriegen. In Hinatas Bauch zog sich alles zusammen. Ihr Herz hörte nicht auf schnell zu schlagen. Seine Lippen waren so weich und warm. Sie hätte niemals gedacht, so wie er Kälte ausstrahlte, dass seine Lippen genau das Gegenteil waren. Die kleine Hyuuga, die völlig im Rausch war schloss ebenfalls die Augen und gab sich ihm völlig hin. Hungrig bewegte Sasuke seine Lippen auf ihren und presste diese aufeinander. Dass war wie eine Droge für ihn. Kurzerhand lag Hinata bereits mit dem Rücken auf dem Sofa und Sasuke über ihr. Der Ältere legte seine Finger unter ihr Kinn und öffnete mit sanfter Gewalt ihr Mund und drang schon gierig in ihre Mundhöhle und suchte ihre Zunge auf. „Mhh-ha~.“ Beide waren schon außer Atem, doch konnten sie damit nicht aufhören. Hinata legt wie von selbst die Arme um seinen Nacken und drückte ihn noch fester an sich. Wie wild, als hätten sie nur darauf gewartet, küssten sie sich. Wie auf einmal riss Sasuke die Augen auf, löste sich von ihr und verschwand und tauchte einen Meter entfernt von dem Sofa auf. »Was zum Teufel!« Sein Atem ging immer noch schnell und sein Körper zitterte. Auch Hinata kam langsam zu sich und setzte sich auf. Als ihr langsam bewusst wurde, was sie da eben getan hatten wurde sie rot. Sie legte die eine Hand auf ihr Mund und starrte ungläubig zu Sasuke. Dieser öffnete den Mund um was zu sagen, doch schloss er ihn wieder, drehte sich um und verschwand aus dem Wohnzimmer. Zurück blieb ebenso eine verwirrte Hinata. Sasuke und auch Hinata hatten nur diese eine Frage im Kopf. »Was ist gerade eben passiert!?« -.-.-.-.-.-Tbc-.-.-.-.-.- _____________________________________________________________________ _-_-__Nächstes Mal__-_-_ Gerade wollte Hinata zu Sasuke gehen, da er auf sie wartete, doch wurde sie am Handgelenk gepackt. Leicht verwirrt aber auch überrascht drehte sie sich um und sah in das Gesicht von dem Blonden. "N..naruto?" -.-.-.-.-.-.- Sasuke konnte nicht anders, als nur das wunderschöne Wesen, die gerade die Treppe herunterstieg anzusehen. Er konnte den Blick nicht wenden. Dennoch wurde er aus seinen Tagträumen gerissen, als die Tür läutete. Sasuke ballte die Hände zu Fäuste. Wieso konnte er nicht so wie Naruto sein und sie auch zum Essen einladen? Verdammt was dachte er schon wieder. "S-sasuke?", fragte Hinata die unten angekommen war. Sie konnte die kalte Aura von Sasuke spüren. Was hatte er bloss? -.-.-.-.-.-.- Er kam sich so bescheuert vor. Wie kam er bloss auf die Idee die beiden zu beobachten? Seit dem Kuss konnte er nicht mehr ruhig schlafen. Und wenn doch, tauchte immer wieder sie in seinem Traum auf. Verdammt, er konnte es nicht mehr leugnen. Er Sasuke Uchiha liebte dieses kleine schüchterne Mädchen. Und es machte ihn rasend, dass sie jetzt mit Naruto alleine war. Kapitel 6: ☆Eifersucht☆ ----------------------- So dieses mal hab ich mich beeilt und konnte noch ein Kappi hochladen. Boah bin ich erledigt >///<.. Vielleicht ist es nicht so gut, weil ich schnell geschrieben habe =( Aber ich hoffe es gefällt euch. Das ist das letzte Kappi bevor ich gehe. Die, die mein Weblog noch nicht gelesen haben, sollten dies doch bitte kurz tun. Denn das ist sehr wichtig.... Als Abschluss dieses Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. =) Ausserdem vielenk herzlichen Dank, dass ihr meine FF kommentiert und verfolgt habt. Ich war immer wieder happy, wenn ich was von euch gelesen habe >///< Danke =) Viel Spass~ ____________________________________________________________________ _-_-_-_-_-_-_-_-_-_Eifersucht_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ Hinata saß auf dem Sofa und sah aus dem Fenster. Im Gedanken war sie ganz woanders. Was war da plötzlich passiert? Wieso hatte sie für diese kurze Zeit, wo sie und Sasuke sich küssten, an nichts mehr denken können? Wieso war sie so von ihm gefangen gewesen? Sie verstand es nicht. Sie verstand ihre Gefühle und ihr wildes Herzklopfen, wenn sie an ihn dachte, nicht. »Was ist mit Naruto?« Wieso fühlte sie nichts wenn sie an ihn dachte? Wie konnte sie in dieser kurzen Zeit plötzlich so anders fühlen? Hinata seufzte und legte eine Hand auf ihre Stirn. Das waren viel zu viele Fragen. Wenn sie so weiter dachte, würde sie noch starke Kopfschmerzen bekommen. Langsam stand die junge Hyuuga auf und ging die Treppe hoch zu ihrem Zimmer. Es wurde auch langsam spät und sie wollte in's Bett. Sie wollte in Ruhe schlafen und dabei an nichts mehr denken. Als sie oben ankam, war kein Sasuke weit und breit zu sehen. Diese Erkenntnis machte sie aus irgendeinem Grund traurig. Schon wieder gab es so viele Fragen zu denen sie keine Antwort wusste. Schnell schüttelte sie den Kopf und ging in's Schlafzimmer. Es war bereits dunkel geworden. Ohne das Licht anzumachen ging sie zum Bett, welches unter dem Fenster stand und setzte sich darauf. Eine Weile sah sie aus dem Fenster, doch danach legte sie sich ins Bett. Sie konnte aber nicht schlafen, weil sie wieder mit den Gedanken woanders war. So sehr sie auch versuchte ihre Gedanken abzuschalten, ging es nicht. Plötzlich hörte sie ein Geräusch und schloss schlagartig die Augen. Sie konnte Sasukes Aura spüren und wusste, dass er nun auch im Zimmer war. Dieser betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Als er Hinata auf dem Bett sah, machte er das Licht nicht an. Er dachte, dass sie schlafen würde und um sie nicht aufzuwecken ging er in der Dunkelheit zu seinem Bett. Auch er war in Gedanken vertieft, sonst hätte er gemerkt, dass Hinata noch nicht eingeschlafen war. Seine Gefühle spielten verrückt und er war sauer auf sich selbst. Er hatte seine Wut im Wald ausgelassen. Dabei wurden ein paar Bäume ausgerissen. Wie konnte so etwas passieren? Wieso konnte er sich nicht beherrschen? Das was er getan hatte, durfte nicht noch einmal passieren. Er wurde schwach, was er am meisten hasste! Wie konnte bloss dieses Mädchen ihn so aus der Fassung bringen? Verdammt! Eigentlich hatte er sich im Wald abreagiert, doch jetzt wo er wieder nachdachte, wurde er wieder wütend. Er musste wieder vollkommen der sein, wer er am Anfang war. »Kuso! Dieses ... Mädchen...« Er ballte die Hände zu Fäusten. Nicht einmal fluchen konnte er über sie! Schnell legte sich der Uchiha aufs Bett und starrte die Decke an. So wie es aussah, würde er die ganze Nacht nicht schlafen können. Er verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und überlegte wieder. Das war seltsam. Noch nie hatte er so etwas gefühlt. Er wusste, was er da mit ihr getan hatte. Genau das verstand er nicht. Er hatte dies Alles bewusst getan. Ihre Lippen, er konnte immer noch ihre zarten Lippen auf seinen spüren. Schnell biss er sich auf die Unterlippe und dreht sich zur Wand. Das musste jetzt ein Ende finden. Was ist bloss mit ihm los? Hinata derweil stellte sich weiterhin schlafend und überlegte, wieso sie das überhaupt tat. Sie hatte doch keinen Grund dazu. Was wollte sie damit bezwecken? Auch sie drehte sich zum Fenster um und versuchte zu schlafen. Beide lagen noch ein paar Stunden wach und kämpften mit ihren Gedanken. Doch das hinderte sie nicht daran, schlussendlich einzuschlafen, da sie beide noch ganz müde waren. Am nächsten Morgen wachte Sasuke mit einem Geruch in der Nase auf. Zuerst verstand er nicht, weil er total verschlafen war und seltsame Dinge geträumt hatte. Komischerweise hatte er von Hinata geträumt. Das war das erste Mal gewesen, seit sie hier wohnte. Irgendwie spürte er das Ziehen in seiner Shorts und blickte unter die Decke. Wie vom Blitz getroffen, war er hellwach und konnte nicht fassen was er da sah. Er hatte wirklich eine Erektion! Und wenn er kurz an Hinata dachte, wurde es nur noch schlimmer. Das durfte nicht wahr sein. Schnell, bevor Hinata ihn sah, verschwand er im Badezimmer und zog sich aus. Ohne gross zu überlegen machte er das eiskalte Wasser an. "Arrgh..", er biss sich auf die Unterlippe. Das Wasser war wirklich eiskalt. Aber zumindest konnte er sich nun beruhigen. Aber noch nie war er so wütend auf sich selbst gewesen. Er ballte die Hände zu Fäusten. "So ein Mist!", zischte er knurrend und schlug gegen eine Wandfliesse, die auch gleich zersprang. Hinata, die in der Küche war und das Frühstück vorbereitete, hörte plötzlich diesen Knall. Sie erschrak und liess alles liegen. Schnell rannte sie nach oben und folgte dem Geräusch. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Sasuke im Badezimmer war und das auch noch nackt. Mit einem Mal riss sie die Tür auf. „S-sasuke w-was…?!“, fing sie an und stockte gleich, als sie ihn vor sich sah. Auch Sasuke erstarrte und sah zu Hinata. Plötzlich erinnerte er sich wieder an den Traum. Hastig packte er den Vorhang und verdeckte das Wichtigste. „Verschwinde!“, knurrte er, was Hinata zusammenzucken liess. Diese überlegte nicht lange und schloss die Tür mit einem „Tut mir leid“. Sie lehnte sich gleich an die Wand und versuchte wieder ruhig zu atmen. Er war nackt! Einfach nur nackt! Und als sie daran dachte, was sie da eigentlich wirklich gesehen hatte, wurde sie feuerrot. »Oh nein das ist so peinlich.« Nein, er glaubte es nicht. Er legte eine Hand auf seinem Mund und krallte sich mit der Anderen an den Vorhang und zerriss diesen beinahe. Plötzlich erblickte er den Spiegel und sah sich selbst dadrin. Was er da sah, gefiel ihm ganz und gar nicht. Er, Sasuke Uchiha, war tatsächlich rot! Das reichte jetzt völlig. Dieser Wahnsinn musste auf der Stelle aufhören. Schnell duschte er sich, zog sich an und öffnete die Tür. Hinata erschrak als plötzlich die Tür aufging. „S-sasuke, i-ich,..“, fing sie an und wollte sich entschuldigen. Sie war bloss so reingekommen, weil sie dachte, etwas wäre etwas passiert. Doch Sasuke liess sie nicht ausreden und ging ohne eine Reaktion an ihr vorbei. Die kleine Hyuuga fühlte sich dadurch nur noch schlechter und sank auf den Boden. »Was mache ich bloss falsch?« Sie hatte keine Ahnung, dass sie Sasuke immer mehr verunsicherte und ihn aus der Fassung brachte. Der Uchiha rannte immer weiter, sich wohl bewusst wohin. Es vergingen keine fünf Minuten, da erreichte er bereits sein Ziel. Ohne anzuklopfen riss er die Tür auf und trat ein. „Ich will dass diese Hyuuga aus meinem Haus verschwindet!“, zischte er wütend zu der Hokage. Die Besagte saß an ihrem Tisch und sah Sasuke ohne mit der Wimper zu zucken an. Als hätte sie bereits geahnt, dass er auftauchen würde. Nur wirkte sie dennoch überrascht. »Wieso kommt er erst jetzt?« Sie wusste von Anfang an, dass er ein Problem bekommen würde. So sehr Sasuke Frauen mied, war er auch nur ein Mann mit Bedürfnissen. Sie war erstaunt, dass er es so lange durchgehalten hatte. Eigentlich hatte sie ihn früher erwartet. „Setz dich hin und hol mal Luft, Sasuke.“, sagte Tsunade und sah ihn weiterhin an. „Du musst mir nichts erzählen, ich kann mir schon denken, was das Problem ist“. Sasuke zog eine Augenbraue hoch und sah sie an. Er wollte ihr keineswegs etwas erzählen. Er wollte ihr jetzt sicher nicht Genugtuung verschaffen. Deshalb schwieg er und sah sie an. Es würde ihn nicht wundern, wenn sie wieder irgendwas ausheckte. „Sasuke, du brauchst mehr Ablenkung. Je mehr du mit Hinata zusammen bist, desto mehr wird dein Körper auf sie reagieren. Du bist 16 Jahre alt. Das ist ganz normal, dass dein Körper so reagiert. Es wird auch weiterhin schlimmer werden. Aber sie wird nicht ausziehen. Sie bleibt! Das haben wir so abgemacht. Das ist deine Mission, du wirst sie beschützen.“ Sasuke blieb beinahe der Mund offen stehen. Das durfte doch nicht wahr sein. Ohne seine Coolness in den Eimer zu werfen, stand er auf und verliess das Büro. Was hätte er da denn sonst sagen können? Er schüttelte den Kopf. Von Anfang an hätte er diese Mission nicht annehmen sollen. Aber jetzt war es auch zu spät. Völlig in Gedanken versunken machte er sich auf den Weg zu seinem Anwesen. Dieses Mal hatte er es nicht eilig. Ausserdem musste er sich jetzt erst einmal beruhigen. Immer noch saß Hinata auf dem Boden und hatte sich an die Wand gelehnt. Sie war den Tränen nahe. Was machte sie bloss falsch? Sie hatte sich doch Sorgen gemacht, weil es so einen Krach gab. Langsam stand sie auf und ging wieder in die Küche. Eigentlich sollte sie sich nicht so benehmen. Sie kannte doch Sasuke. Warum sollte er denn seine Fassade neben ihr fallen lassen? Das wäre ja absurd. Hinata machte wieder dort weiter, wo sie aufgehört hatte und deckte auch den Tisch. Plötzlich ging die Tür auf und sie spürte auch gleich Sasukes Aura. Dieser setzte sich an den Tisch und sah Hinata nicht an. „Tut mir leid, wegen vorhin“, murmelte er und sah auf den Tisch. Es war ungewohnt für ihn sich zu entschuldigen. Aber auch er wusste, dass er vorhin zu weit gegangen war. Hinata, die das hörte zuckte leicht zusammen und war überrascht. Nicht weil der Uchiha sich zum ersten Mal entschuldigte. Sondern, dass er sich überhaupt bei ihr entschuldigte. „I-ist schon in Ordnung, e-es war auch meine Schuld, t-tut mir leid.“, sagte sie leise und lächelte ein bisschen. Jetzt fühlte sie sich wieder viel besser. Hinata hatte die restlichen Sachen auf den Tisch gelegt und sich auch hingesetzt. Beide aßen schweigend und genossen die Ruhe. Als sie fertig waren, half Sasuke die Sachen aufzuräumen. Immerhin war das sein Anwesen und somit auch seine Sachen. „Zieh dich an, wir gehen trainieren.“, sagte Sasuke dieses Mal etwas ruhiger und ging schon einmal vor. Hinata nickt nur auf das was er sagte und ging nach oben um sich umzuziehen. Nach fünfzehn Minuten erreichten sie den Trainingsplatz und die Beiden fingen an zu trainieren. Sasuke bemerkte schnell, dass Hinata sich sehr in's Zeug legte. Sie hatte sich auch in den letzten Wochen sehr verbessert. Vielleicht brauchte sie wirklich Abstand von ihrer Familie. Vorallem von ihrem Vater. Schwer keuchend saß Hinata auf dem Boden und wischte sich den Schweiß von ihrer Stirn. Dieses Mal geriet Sasuke auch etwas ins Schwitzen, doch er stand immer noch mit ruhigem Atem vor ihr und sah sie an. Er wusste nicht was er da tat, doch plötzlich war seine Hand zu Hinata ausgestreckt. Diese sah hoch und war etwas verwirrt. Wollte er ihr etwa aufhelfen? „Steh auf!“, meinte er und streckte immer noch seine Hand aus. Hinata wurde jetzt doch etwas rot und griff nach seiner Hand. Geschickt zog der Uchiha sie hoch. Doch irgendwie hatte er nicht geahnt, dass sie so leicht sein würde. Mit der Stärke, womit Sasuke sie hochzog stolperte sie und umarmte ihn beinahe. Damit beide nicht wieder auf den Boden fallen würden, hielt Sasuke sie an der Schulter fest. „T-tut m-mir leid!“, flüsterte Hinata verlegen wie schon oft und hob den Kopf an. Doch sie wünschte sich, sie hätte es nicht getan. Erst jetzt fühlte sie, wie nahe sie an ihm war. Sie konnte seine Körperwärme regelrecht spüren. Sie hatte ihr Hände an seine Brust gelegt und sich in sein Oberteil gekrallt. Doch das Alles nahm sie nicht wirklich wahr. „S-sasuke…“, hauchte sie leise und sah ihn an. Was sollte das, wieso tat sie das schon wieder, dachte Sasuke. Schon wieder dieses Gefühl in seinem Bauch. Schon wieder dieses Herzklopfen und schon wieder das Bedürfnis sie zu küssen. Was hatte er eigentlich? War er krank? War er nicht normal? Doch Tsunade sagte da ja etwas ganz anderes. Lag das Alles nur an seinen Hormonen? Oder war da mehr? Er vergaß alles um sich, als er in ihre Augen sah. Leicht beugte er sich zu ihr. Auch Hinata vergaß alles um sich. Langsam senkte sie ihre Augenlider. Doch bevor noch irgendetwas passieren konnte, hörte man eine Stimme. Wie vom Blitz getroffen schossen sie auseinander. Hinata wurde rot und hatte den Kopf weggedreht. Auch Sasuke sah wo anders. Wieder legte er sich seine Hand auf den Mund. »Wenn ich jetzt wieder rot werde…« „Hey, Hinata!!“, schrie plötzlich eine bekannte Stimme. Hinata auch Sasuke drehten sich zu der Stimme. „N-naruto?“ Die Hyuuga war überrascht. Seit wann rief er nach ihr? Sasuke schwieg und beobachtete das Geschehen aus geringer Entfernung. „Na? Was macht ihr beide denn hier?“, fragte Naruto gleich und sah Hinata an. Doch vergaß er auch nicht wütende Blicke in Richtung Sasuke zu werfen. Hinata lächelte wegen diesem Verhalten. „W-wwir haben trainiert.“, antwortete sie und sah ihn an. „Hinata, wir gehen!“, meinte plötzlich Sasuke und machte sich schon bereit dafür. Er mochte es nicht, wenn sie mit Narutoe redete. Vor allem störte es ihn, dass sie den Uzumaki so anlächelte und ihn nicht. „Du kannst sie doch nicht einfach so herumkommandieren.“, meinte Naruto sauer und sah zu dem Uchiha. Es machte ihn einfach nur rasend, wenn Sasuke sich so unmöglich benahm. Naruto stellte sich vor den Uchiha und war jeder Zeit dazu bereit es mit ihm aufzunehmen. Gerade wollte Sasuke etwas sagen, als Hinata sich dazwischen stellte. Sie wollte nicht dass die Beiden sich unnötig prügelten. „B-bitte nicht,..“, flüsterte sie leise und sah dann zu Naruto. „I-ich wollte j-jetzt wirklich gehen. E-s war schön m-m-mit dir zu reden.“ Gerade wollte Hinata zu Sasuke gehen, doch wurde sie am Handgelenk gepackt. Leicht verwirrt aber auch überrascht drehte sie sich um und sah in das Gesicht von dem Blonden. "N..naruto?" Schnell löste Naruto den Griff und wurde rot. „T-tut mir Leid. Ich wollte nicht so aufdringlich sein. Aber, ich wollte dich fragen, ob du vielleicht Lust hättest heute Abend mit mir essen zu gehen.“ Die Hyuuga riss ihre Augen auf und konnte nicht fassen was sie da hörte. Auch Sasuke konnte es nicht verstehen. Er wollte doch immer mit Sakura ausgehen. Hatte er sie denn jetzt aufgegeben? Nein, das durfte nicht wahr sein. Ohne das Hinata überhaupt etwas darauf antworten konnte, packte Sasuke sie am Handgelenk und zog sie mit. „Wir gehen!“, zischte er und machte sich auf den Weg. Die Hyuuga konnte sich nicht wehren und wusste nicht was um sie herum geschah. Doch Naruto stellte sich in Sasukes Weg und sah ihn wütend an. „Was soll das, Teme?“, fauchte er ihn an. „Sie hat keine Zeit für so was, Dobe.“ „Das kann sie auch selber entscheiden.“ „Kann sie nicht.“ „Teme!“ „Dobe!“ „Du Mistkerl, lass sie….“, doch weiter kam Naruto nicht. Hinata konnte das Alles nicht mit ansehen. Deshalb war sie eingeschritten und hatte die Beiden gestoppt. Eigentlich wollte sie wirklich nicht mit Naruto ausgehen. Doch sie musste mit ihren Gefühlen klar kommen. Sie musste mit Uzumaki alleine sein um sich endlich klarheit zu verschaffen. „I-ich komme gerne heute Abend mit dir.“, antwortete sie und lächelte ihn schüchtern an. Innerhalb weniger Sekunden verschwand Narutos Wut und er grinste stattdessen Hinata an. „Das ist toll, dann hole ich dich heute um sechs Uhr ab.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand. Sasuke hatte Hinata losgelassen und steckte die Hände in seine Hosentaschen. Vor Wut hatte er zwei Fäuste geballt. »Was soll das jetzt? Sie sagt ihm zu? Tse,… was hab ich auch erwartet. Sie liebt ihn doch.« Auch er sagte nichts mehr und machte sich auf dem Weg nach Hause. Hinata folgte ihm, wobei sie ein Unbehagen in sich spürte. Sie wusste nicht ob sie nun das Richtige tat, oder nicht. Doch das war dies der einzige Weg, wieder vernünftig zu denken. Der restliche Tag verging ruhig und es passierte nichts Spannendes. Sasuke war meistens im Wohnzimmer und hatte sich irgendetwas im Fernseher angesehen. Hinata war im Zimmer und hatte etwas gelesen. Doch langsam musste sie sich bereit machen. Sie wollte sich nicht wirklich hübsch machen. Doch es war auch unhöflich mit ihrer Trainingssachen vor ihm aufzutauchen. Deshalb entschied sie sich, für ein blaues Sommerkleid. Zum ersten Mal zog sie ein Kleid an, was auch ihre Figur betonte. Nun kämmte sie noch ihre Haare und sah sich im Spiegel und wurde rot. Konnte sie denn jetzt so gehen? War das denn nicht zu viel? Doch auch wenn das so war, konnte sie sich nicht mehr umziehen, denn sie hörte bereits die Tür klingeln. Sie nahm ihre Tasche und ging zu der Treppe. Als sie dies runter steig, sah sie den Uchiha. Sasuke konnte nicht anders, als das wunderschöne Wesen, welches gerade die Treppe hinunterstieg anzusehen. Er konnte den Blick nicht abwenden. Dennoch wurde er aus seinen Tagträumen gerissen, als die Tür erneut klingelte. Sasuke ballte die Hände ein weiteres Mal zu Fäusten. Wieso konnte er nicht so wie Naruto sein und sie auch zum Essen einladen? Verdammt, was dachte er schon wieder. "S-sasuke?", fragte Hinata die unten angekommen war. Sie konnte die kalte Aura von Sasuke spüren. Was hatte er bloss? Schnell drehte er Hinata den Rücken zu. „Komm nicht zu spät.“, sagte er kühl und ging die Treppe hoch. Hinata sah ihm nach. Was war mit ihr los? Hatte sie etwa erwartet, dass er was sagen würde? Langsam schüttelte sie den Kopf, das was sie dachte, war nur absurd. Als sie die Tür öffnete, sah sie Naruto davor und wurde leicht rot. Sie sah ihn nun zum ersten Mal in normalen Kleidern. Er hatte blaue Jeans an und dann noch ein schwarzes Shirt. Mit seinem üblichen Grinsen begrüsste er sie und bot ihr seinen Arm an. Hinata nahm lächelnd an und entfernte sich langsam vom Anwesen. Sie hatte keine Ahnung, dass Sasuke die Beiden vom Fenster aus beobachtete. Er verstand Hinata nicht. Was hatte Naruto, was er nicht hatte? Beinahe alle Mädchen wollten doch etwas von ihm. Wieso nicht sie? Wieso nicht gerade sie? Schon wieder ballte er die Hände zu Fäusten. „Das reicht!“, flüsterte er leise zu sich. Seit dem Kuss konnte er nicht mehr ruhig schlafen. Wenn doch, tauchte sie immer wieder in seinen Träumen auf. Verdammt, er konnte es nicht mehr leugnen. Er, Sasuke Uchiha, liebte dieses kleine schüchterne Mädchen und es machte ihn rasend, dass sie jetzt mit Naruto alleine war. -.-.-.-.-.-Tbc-.-.-.-.-.- _____________________________________________________________________ _-_-__Nächstes Mal__-_-_ Ihr Herz klopfte nicht so wie früher. Sie wurde nicht mehr so nervös wir früher. Langsam verstand sie was mit ihr los war. Sie liebte Naruto nicht mehr. Oder besser gesagt, sie schwärmte nicht mehr für ihn. Seit sie mit Sasuke wohnte, hatte sich alles verändert. Schon bei dem Gedanken an Sasuke klopfte ihr Herz schneller. -.-.-.-.-.-.- Was machte er hier eigentlich? Ja, er hatte sich gestanden, dass er für Hinata mehr empfand. Aber das was er jetzt tat, war einfach nur peinlich. Wenn ihn jetzt jemand sehen würde, wäre sein Ruf erledigt. Doch sein Verstand liess ihn nicht in Ruhe. Er musste sicher sein, dass Naruto nichts tat, was Sasuke nicht wollte. -.-.-.-.-.-.- Endlich kamen sie beim Anwesen an. Auch wenn der Abend mit Naruto schön war, vermisste sie Sasuke. Dieses Gefühl und Verlangen hatte sie noch nie bei wem gefühlt. Und es machte sie aus irgendeinem Grund glücklich. „D-danke fürs B-ringen. D-das war wirklich ein schöner A-abend, d-danke.“, sagte Hinata lächelnd und wollte gehen. „Warte!“, sagte Naruto eilig und packte sie am Handgelenk. „W-..“, fing die Hyuuga an, doch weit kam sie nicht. Denn plötzlich küsste Naruto sie. Kapitel 7: ☆Das Geständnis☆ --------------------------- So ich bin wieder back Na habt ihr mich vermisst? =) Also die Leute die mein Weblog verfolgen, wissen bereits dass diese FF bereits fertig ist. =) Jetzt werde ich es regelmässig hochladen. =) Es fehlen noch 2 Kapitels und dann noch der Epilog. =) Ich hoffe ihr seid bis jetzt zufrieden mit mir.. Und die es vielleicht interessiert. Hab nen ItaHina Oneshot geschrieben. =) Falls jemand Lust hat. ;] http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/316933/241970/ Viel Spass~ ____________________________________________________________________ _-_-_-_-_-_-_-_-_-_Das Geständnis_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ „Tut mir Leid, dass ich dich nicht woanders hinbringen konnte.“, meinte Naruto und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Naruto mochte nur Ramen, deshalb kannte er nur die Ramenbar. Er hatte sich mehrmals überlegt, ob er sie woanders hinbringen sollte. Doch er selbst fühlte sich bei der Ramenbar so wohl, und hoffte innerlich, dass Hinata ihm das nicht übel nahm. Die Hyuuga musste lächeln. Ja, so kannte sie den Blonden. Sie hatte auch nicht erwartet, dass er sie in ein elegantes Restaurant bringen würde. Vor allem war es ihr hier lieber, also wo anders. „D-das ist schon in Ordnung, i-ich mag Ramen.“ Diese Aussage lockte bei dem Blonden ein Lächeln hervor. Er bestellte für sie beide eine Portion Ramen. Als das Essen kam, fingen beide an zu essen. Eigentlich war es sehr angenehm mit dem Uzumaki hier zu sitzen. Seit Hinata klein war, war es immer ihr Wunsch gewesen, mit den Blonden allein zu sein. Und jetzt, wo es so war, konnte sie endlich über ihre Gefühle klar werden. Ihr Herz klopfte nicht so wie früher. Sie wurde nicht mehr so nervös wie früher. Langsam verstand sie was mit ihr los war. Sie liebte Naruto nicht mehr. Nein, sie hatte ihn nie geliebt. Seit sie mit Sasuke zusammen wohnte, hatte sich alles verändert. Schon bei dem Gedanken an Sasuke klopfte ihr Herz schneller. Was machte er bloß jetzt? Während sie an Sasuke dachte, plauderte Naruto weiter vor sich hin. Sasuke konnte nicht länger im Anwesen sitzen und auf sie warten. Er hatte gehofft, dass die Zeit schnell vergehen würde, doch dies war nicht der Fall. Er hatte das Gefühl, dass die Zeit ihm einen Streich spielen würde. Länger konnte er nicht mehr warten, also war er Naruto und Hinata gefolgt. Nun saß er auf einem Baum und konnte von dort aus Hinata und Naruto beobachten. Was machte er hier eigentlich? Ja, er hatte sich gestanden, dass er für Hinata mehr empfand. Aber das was er jetzt tat, war einfach nur peinlich. Wenn ihn jetzt jemand sehen würde, wäre sein Ruf im Eimer. Doch sein Verstand lies ihn nicht in Ruhe. Der Uchiha musste sicher sein, dass Naruto nichts tat, was er nicht wollte. „…ta, …nata, Hinata?“, fragte Naruto die ganze Zeit und wedelte mit seiner Hand über Hinatas Gesicht. Diese zuckte zusammen und sah zu Naruto. „Du hörst mir ja gar nicht zu.“, schmollte Naruto. „T-t-tut mir Leid Naruto, w-wirklich, i-ich bin nur etwas müde.“, log sie. Er hatte ja keine Ahnung, dass sie mit den Gedanken bei Sasuke war. Ihre Wangen waren leicht gerötet, weil sie an den Kuss denken musste. „Müde? Setzt dich dieser Teme sehr unter Druck? Du musst es nur sagen, ich mach den fertig!“, meinte Naruto und man sah ihm an, dass er es ernst meinte. Schnell winkte Hinata ab. „N-n-nein e-er macht seine Aufgabe gut.“, flüsterte sie und wurde rot. Was sagte sie bloß da? „Hmm, wenn du das so sagst.“, meinte er und war nicht wirklich überzeugt von ihrer Aussage. Doch nachhacken wollte er nicht, da die Stimmung sonst sinken würde. Nach einer halben Stunde brachte Naruto Hinata wieder zum Anwesen. Auf dem Weg laberte der Uzumaki Hinata wieder zu. Und sie musste nur über seine Art lächeln. Während die beiden auf dem Weg waren, flitze auch Sasuke wieder zurück. Immer noch war er nicht damit zufrieden, was er da getan hatte. Aber er war froh, dass ihn niemand dabei erwischt hatte. Bevor die anderen beiden ankamen, war er bereits im Anwesen und sah wieder heimlich aus dem Fenster und wartete auf die beiden. Endlich kamen sie beim Anwesen an. Auch wenn der Abend mit Naruto schön war, vermisste sie Sasuke. Dieses Gefühl und Verlangen hatte sie noch nie bei jemand gefühlt. Es war ihr fremd. „D-danke fürs B-ringen. D-das war wirklich ein schöner A-abend, d-danke.“, sagte Hinata lächelnd und wollte gehen. „Warte!“, sagte Naruto eilig und packte sie am Handgelenk. „W-..“, fing die Hyuuga an, doch weit kam sie nicht. Denn plötzlich küsste Naruto sie. Hinata riss die Augen auf und war wie erstarrt. »W-was?!« Naurto hielt sie an ihren Armen fest und löste langsam den Kuss. „Hinata, i-ich l-liebe dich…“, hauchte er und sah sie verlegen an. Ein zarte Rosa färbte seine Wangen. Er vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge und legte seine Lippen auf ihren Hals. „Ich liebe dich.“, hauchte er erneut gegen ihren Hals. Das war zu viel für Hinata. Wie sehr hatte sie diese Worte hören wollen. Und jetzt, wo sie es endlich hörte, war sie nicht glücklich. Sie war überhaupt nicht glücklich. Denn sie liebte ihn nicht. Und es würde auch sie zutiefst verletzten ihn abzuweisen. Was sollte sie tun? Und plötzlich, bevor sie sich überhaupt selber wehren konnte, wurde sie grob von Naruto weggerissen. „Was sollte das?“, knurrte eine Stimme, die sie zu gut kannte. Sie hatte ihn schon lange nicht mehr so wütend erlebt. Auch Naruto war geschockt. „Verschwinde von hier oder ich vergesse mich!“, knurrte er den Uzumaki an und merkte nicht, dass er mit seinem festen Handgriff Hinata an ihrem Arm Schmerzen zufügte. Doch Naruto dachte nicht daran und sah wütend zu Sasuke. Was hatte der Kerl bloß? „Diese Angelegenheit geht dich überhaupt nichts an Uchiha.“ In diesem Moment herrschte eine ziemlich dunkle Aura zwischen den beiden. Vor allem war Sasuke total außer sich. Er schob Hinata zur Seite und starrte den Uzumaki an. „Du willst dich mit mir anlegen, Uzumaki?“, zischte er und stellte sich vor Naruto. „Nein! Anscheinend willst du dich mit mir anlegen, Uchiha.“ Hinata konnte das alles nicht mit ansehen. Sie wusste nicht wieso Sasuke so außer sich war. War er eifersüchtig? Sie konnte es nicht glauben, doch der Gedanke, dass er eifersüchtig sein könnte, machte sie irgendwie glücklich. Doch in diesem Moment konnte sie sich über nichts freuen. Denn noch nie hatte sie die beiden so außer sich erlebt. Schnell stellte sie sich vor Sasuke und hob den Kopf. Plötzlich erstarrte sie. Seine Augen waren blutrot gefärbt. »S-sharingan?« Und plötzlich fing sie leicht an zu zittern. In diesem Augenblick machte er ihr Angst. Sie legte vorsichtig ihre Hände an seine Arme. „B-bitte b-beruhige dich.“, flüsterte sie in der Hoffnung, er würde auf sie hören. Ihre Stimme zitterte. Doch der Blick von Sasuke zeigte ihr eindeutig, dass er nun nicht mehr zu bremsen war. Das hieß, dass Naruto gehen musste. Sie drehte sich halb zu ihm und sah ihn an. „N-n-naruto b-bitte geh, b-bitte.“, hauchte sie verzweifelt und man merkte ihr an, dass sie Angst hatte. „Aber Hinata, ich…“, begann er, doch Hinata stoppte ihn. „Bitte N-naruto!“ Auch Naruto hatte die blutroten Augen vom Uchiha bemerkt. Und auch wenn er es nicht gerne zugab, musste er doch wirklich gehen. Nicht weil er Angst hatte, sondern, weil er Hinata einen Gefallen tun wollte. Er biss sich auf die Unterlippe. Es gefiel ihm überhaupt nicht, sie mit Sasuke alleine zu lassen. Vor allem nicht in dieser Situation. „Ich,…“, fing er an und sah Hinata tief in die Augen, „ich werde auf deine Antwort warten.“ Mit diesen Worten warf er Sasuke noch einen letzten Blick zu und verließ das Anwesen. »“Ich werde auf deine Antwort warten.“« Diese Worte hallten immer noch in ihrem Kopf. Was sollte sie bloß tun? Doch wie es aussah, würde sie nicht mehr an diese Sache denken können. Denn wieder wurde sie grob am Arm gepackt und ins Anwesen gezerrt. Und sobald die Tür geschlossen wurde und sie zu etwas ansetzten wollte, wurde sie an die Tür gepresst. „Au…“, kam automatisch aus ihrem Mund heraus. Sasuke war wie besessen. Er konnte nicht mehr denken. Im Moment schwirrte nur der Gedanke in seinem Kopf, dass Naruto Hinata geküsst hatte. Und umso mehr er an diese Szene dachte, umso blinder wurde er vor Wut. Hinata bemerkt mit Entsetzen, dass die Augen vom Uchiha immer noch blutrot waren. »Wieso ist er so wütend?« Und zum zweiten Mal wurde sie geküsst. Sasuke presste seine Lippen fest auf ihren. Dieser Kuss war nicht dasselbe wie damals mit ihm. Die Art wie er sich benahm, machte ihr Angst. Sie kniff die Augen zu und stemmte ihre Hände gegen seine Brust. Doch der Uchiha packte ihre Hände und drückte sie grob zurück an die Tür. Er führte ihre Hände zusammen und hielt diese mit einer Hand fest. Mit der anderen Hand wanderte er zu ihrem Kinn und drückte ihr Kinn runter, damit er mit der Zunge in ihr Mund eindringen konnte. „Hmaah~“, keuchte Hinata und konnte die Tränen, die sich in ihren Augwinkeln bildeten, nicht aufhalten. Sasuke nahm gar nichts wahr und macht an seinem Tun weiter. Langsam löste er den Kuss und war außer Atem. Als er in ihre Augen sah, zuckte er kurz zusammen. Seine Augen nahmen wieder den üblichen Schwarzton an. Hinata sah in seine Augen und bemerkte, dass diese verletzlich aussahen. Er hatte nicht wie üblichen diesen eiskalten Blick. „Ha~, S-sa…“, hauchte sie ebenfalls außer Atem, doch Sasuke brachte sie zum Schweigen. „Shh~.“ Er legte seine Finger auf ihr Kinn und fuhr mit dem Daumen über ihre Lippen. „Diese Lippen“, fing er leise an und wanderte zu ihrem Hals. Mit der Hand wo er ihr Kinn sanft hielt, drehte er ihren Kopf auf die Seite. „Diese Haut, berührt niemand außer mir.“ Wo zuvor Narutos Lippen lagen, waren nun Sasukes Lippen. Und sie merkte deutlich den Unterschied. Ihr Herz klopfte wie wild in ihrer Brust. Hinata hatte aufgehört, sich zu wehren. Das merkte Sasuke und ließ ihre Handgelenke los. Leider stellte er fest, dass ihre Handgelenke rot angeschwollen waren. „Es tut mir Leid.“, flüsterte er und drehte den Kopf weg. Der Uchiha stand immer noch nah vor ihr. Hinata rieb mit der einen Hand sachte über ihr Handgelenk. „S-schon gut, d-das geht schon weg.“, flüsterte sie und versuchte aufmunternd zu lächeln. Doch Sasuke schüttelte den Kopf und sah sie an. „Ich hätte nicht so reagieren dürfen. Ich weiß, dass du tiefe Gefühle für Naruto hegst. Ich hätte nicht so grundlos dich,….Ich hätte nicht so reagieren dürfen." „S-sasuke…“, fing sie wieder leise an, doch erneut ließ er sie nicht aussprechen. „Nein, ich verstehe schon. Ich werde heute wo anders schlafen. Fühl dich wie zu Hause.“, meinte er und schob Hinata zur Seite um das Anwesen zu verlassen. Hinata stand einfach nur da und konnte nicht mehr denken. Was wusste er überhaupt? Er wusste doch gar nichts! Er hatte doch keine Ahnung! Mit Tränen in den Augen sank sie auf den Boden und zog ihre Beine an sich. »Sasuke…« -.-.-.-.-.-Tbc-.-.-.-.-.- _____________________________________________________________________ _-_-__Nächstes Mal__-_-_ Sie liebte Naruto nicht. Sie hatte ihn für seine Stärke und Mut bewundert, was sie immer noch tat. Doch ihre Gefühle für Sasuke waren viel tiefer und intensiver, als die für Naruto. Langsam hob sie ihren Kopf und sah auf die Uhr. Sie musste feststellen, dass es noch recht früh war. Hinata hatte gehofft, dass Sasuke doch zurückkommen würde. Doch das war leider nicht der Fall gewesen. Schon wieder kamen ihr die Tränen. Sie legte die Hände auf ihr Gesicht und schluchzte leise. »Sasuke…« „Hinata.“ Die Angesprochene hob ihren Kopf und erstarrte. -.-.-.-.-.-.- „Du verdammter Uchiha! Was bist du nur für ein Beschützer?! Wieso bist du nicht bei HINATA?!“, das letzte schrie der Uzumaki voller Hass. Sasukes Herz schlug auf einmal schneller. Hinata? Was war mit ihr? War sie nicht bei ihm zu Hause? Was war passiert? Die Wut kam in ihm hoch. „Was faselst du da Dope?“, zischte der Uchiha angespannt. Naruto rannte auf Sasuke zu und packte ihn am Kragen. -.-.-.-.-.-.- „Hinata! Ich kann ihn nicht so einfach davon kommen lassen. Das was er dir angetan hat, ist unverzeihlich!“ Es war ihm egal, was momentan die anderen beiden von ihm dachten. Er liess seine kalte Fassade fassen, nur für Hinata. Er machte sich nur noch Sorgen um sie. Er wollte sie rächen. Doch Hinata schüttelte erneut leicht den Kopf und versuchte zu lächeln. „E-e-er ist schliesslich m-mein Vater.“ Sasuke konnte es nicht fassen. Nach all dem was er ihr angetan hatte… Kapitel 8: ☆Verbannung☆ ----------------------- Aloha!!~ Es tut mir so Leid, dass es mit dem Kapitel doch etwas länger gedauert hat, als ich es versprochen hatte. =( Es lag aber nicht an mir, ich hatte das Kapitel bereits. =( Aber ich geb an meiner Beta geb ich auch keine Schuld. Sie hatte selbst ihre eigene Sorgen. Aber damit ihr nicht wieder so lange warten müsst, werd ich das nächste Kapitel bereits meiner Beta schicken. =) Ich fahre morgen (04.10.10) in die Ferien. *////* Das wird soo cool. Wünscht mir Spass. In 2 Wochen werd ich wieder da sein.. 33 *knuffel* Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und freue mich auf eure Kommentare. =D Lg ____________________________________________________________________ _-_-_-_-_-_-_-_-_-_Verbannung_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ Hinata konnte die ganze Nacht kein Auge zumachen. Sasukes Worte schwirrten immer noch in ihrem Kopf. Mochte er sie nun oder nicht? Sie konnte sich einfach keinen Reim daraus machen. Und nun war auch noch Naruto da. Was sollte sie ihm antworten? Sie wollte ihn auf keinen Fall verletzen. Seit der Verabredung war sie sich über ihrer Gefühle im Klaren. Sie liebte Naruto nicht. Sie hatte ihn für seine Stärke und seinen Mut bewundert, was sie immer noch tat. Doch ihre Gefühle für Sasuke waren viel tiefer und intensiver, als die für Naruto. Langsam hob sie ihren Kopf und sah auf die Uhr. Sie musste feststellen, dass es noch recht früh war. Hinata hatte gehofft, dass Sasuke doch zurückkommen würde. Doch das war leider nicht der Fall gewesen. Schon wieder kamen ihr die Tränen. Sie legte die Hände auf ihr Gesicht und schluchzte leise. »Sasuke…« „Hinata.“ Die Angesprochene hob ihren Kopf und erstarrte. ~ Der Uchiha hatte die Nacht nicht geschlafen. Er versuchte seine Wut abzubauen. Immer wieder kam die Kussszene zwischen Naruto und Hinata vor sein Gesicht. „Ahhh! Verdammt!“ Er schlug so fest gegen einen Baum, dass dieser in tausend Stücke zersprang. Von so vielen Schlägen, war die Haut von seinen Händen gerissen worden. Kurz zuckte er und sah sich seine Hände an. Er konnte langsam den brennenden Schmerz spüren und seufzte leise. »Ich sollte zurück.« Er musste sich zusammenreissen. Mit langsamen Schritten ging er wieder zum Anwesen.Er fühlte sich so träge. Plötzlich blieb er stehen. Er aktivierte sein Sharingan und erwartete den Angreifer. Er spürte eine starke Aura, die sich ihm mit einer hohen Geschwindigkeit näherte. „RASENGANG!“ Sasuke wehrte geschickt den Angriff ab und entfernte sich schnell von dem Angreifer. »Der kommt gerade richtig.« Wenigstens konnte er diesen Mistkerl jetzt hier fertig machen. Doch plötzlich deaktivierte Sasuke sein Bluterbe und sah zu Naruto, der ihn angegriffen hatte. Seine Augen waren blutrot gefärbt und er schien ziemlich wütend zu sein. „Du verdammter Uchiha! Was bist du nur für ein Beschützer?! Wieso bist du nicht bei HINATA?!“, das letzte schrie der Uzumaki voller Hass. Sasukes Herz schlug auf einmal schneller. Hinata? Was war mit ihr? War sie nicht bei ihm zu Hause? Was war passiert? Die Wut kam in ihm hoch. „Was faselst du da Dope?“, zischte der Uchiha angespannt. Naruto rannte auf Sasuke zu und packte ihn am Kragen. „Neji hat sie mitgenommen! Wieso hast du sie nicht beschützt? WIESO?, schrie der Blonde Sasuke regelrecht ins Gesicht. Er wurde von Tsunade geschickt um Sasuke zu holen. Der Uchiha erstarrte. »Neji…? Nein… Hinata…« Schnell befreite sich der Uchiha von Naruto und rannte los. »Hinata,… Hinata,… verdammt wieso habe ich sie allein gelassen,… wieso…?!« Er biss sich auf die Unterlippe und rannte so schnell wie er nur konnte. Wenn ihr was zustossen sollte, würde er sich das nie verzeihen. „AAHH!“, schrie sie wie schon oft. Sie hatte keine Kraft mehr. Ihr Hals war trocken und sie konnte kaum noch atmen. „Hngg…“, keuchte sie und hustete Blut. Sie hielt sich den Magen und stütze sich auf den Boden ab. „Dachtest du, ich könnte dich nicht zurückholen? Haha, du hast dich kein bisschen verändert.“, spottete das Oberhaupt der Hyuugas. Neji stand ein paar Meter entfernt und sah sich das Geschehen an. Sie hatte sich viel gewehrt, doch Neji war eindeutig der Stärkere. Es wunderte ihn nur, weshalb sie so am Boden zerstört war. Wo war überhaupt der Uchiha geblieben? Hiashi packte Hinata an den Haaren und zerrte sie hoch. Die Hyuuga verzog das Gesicht. „Wieso hab ich bloß deine Geburt zugelassen? Ich hätte von Anfang an wissen müssen, dass du eine Versagerin bist.“, spuckte der Hyuuga regelrecht die Worte aus seinem Mund. Er hob die Faust hoch und wollte wieder zuschlagen, doch wurde er aufgehalten. Eine Gestalt tauchte vor Hinata auf und hielt die Faust von Hiashi fest. „Lass sie sofort los!“, knurrte Hinatas Retter. „Ahh~ Sieh mal einer an. Da ist ja unser Beschützer, auch wenn nur etwas spät.“, meinte er belustigt und schubste Hinata wie ein Dreckhaufen wieder auf den Boden. Diese öffnete mit Mühe ihre Augen und wollte sehen, wer ihr geholfen hatte. Mit einem Mal schlug ihr Herz schneller. „S-s-sasuke…“, flüsterte sie und lächelte schwach. »Er ist doch gekommen… er hasst mich nicht.« Der Besagte hörte ihre Stimme und kniete sich zu ihr. „Hinata, es wird alles gut, es wird alles gut.“ Er strich ihr die Haare aus ihrem Gesicht. Ihr Gesicht hatte überall blaue Flecken. Sein ganzer Körper spannte sich an. Vor Wut aktivierte sich sein Bluterbe von selbst. „Dieser… Bastard!“, knurrte der Uchiha und war beinahe daran sich auf das Clanoberhaupt zu stürzen, doch Hinata, die diese dunkle Aura spürte, klammerte sich mit letzter Kraft an sein Shirt. „N-nicht…“, flüsterte sie und hustete. „Shhh~. Spar deine Kräfte auf, er wird es bitter bereuen, was er dir ange….“, fing der Uchiha schon an, doch Hinata schüttelte leicht den Kopf. Sasukes Augen weiteten sich. „Hinata! Ich kann ihn nicht so einfach davon kommen lassen. Das was er dir angetan hat, ist unverzeihlich!“ Es war ihm egal, was momentan die anderen von ihm dachten. Er ließ seine kalte Fassade fallen, nur für Hinata. Er machte sich nur noch Sorgen um sie. Er wollte sie rächen. Doch Hinata schüttelte erneut leicht den Kopf und versuchte zu lächeln. „E-e-er ist schließlich m-mein Vater.“ Sasuke konnte es nicht fassen. Nach all dem was er ihr angetan hatte… „Was…?“, kam es kaum hörbar von dem Uchiha. Nein, er konnte es nicht glauben. Auch Neji war überrascht über die Aussage von Hinata. »Das hätte ich niemals gedacht.« „Hahaha!“, lachte plötzlich Hiashi lauthals und sah spottend zu den beiden, „ja das ist richtig. Ich bin ihr Vater. Und da ich es nicht mehr ertragen kann so eine schwache Tochter zu haben, verbanne ich sie vom Clan. Jetzt kannst du ruhig dieses Stück Dreck mitnehmen.“ Diese Worte kamen eiskalt aus dem Mund des Clanoberhauptes. Alle drei Anwesenden zuckten zusammen. Neji konnte es nicht glauben. Es kam jetzt doch so weit? Das war nicht zu fassen! Sasuke starrte nur zu Hinata. Diese lächelte schwach und ihre Augen wurden feucht. „E-e-s tu-tut mir L-leid V-vater, d-dass ich dich e-enttäuscht habe.“, flüsterte sie schwach und fiel in Ohnmacht. Sie war am Ende ihrer Kräfte. Das war nun zu viel. Und schon wieder entschuldigte sich Hinata für etwas, was sie nicht getan hatte. Und für etwas, was es nicht wert war. Er legte Hinata vorsichtig auf den Boden und stand auf. All seine Muskeln waren angespannt. Sasukes Bluterbe war immer noch aktiviert und er drehte sich zu Hiashi um. Dieser sah zu Sasuke und war für alles vorbereitet. Doch die dunkle Aura vom Uchiha war sehr bedrohlich. „Das wirst du bereuen!“, seine Stimme klang gefährlich. Ohne noch weiter nachzudenken, griff er das Clanoberhaupt an. Dieser war auf seinen Angriff vorbereitet und wich seinen Schlägen aus. Auch wenn Hausherr viel mehr Erfahrung mit Kämpfen hatte, war der Uchiha nicht schlecht. Durch die Wut, die der Junge ha »Der Junge ist gut.« Hiashi fing nach einigen Minuten an zu schwitzen. Sasuke wurde immer schneller. Durch die Wut wurde er wieder blind. Der Hyuuga konnte mittlerweile schwer seine Schläge ausweichen. Doch plötzlich tauchte die Hokage zwischen den beiden auf. „Hört sofort auf!“, sagte sie ernst. Doch Sasuke hörte nicht auf sie und griff weiter an. Tsunade verstand zwar Sasuke, aber so würde er nur selber Schwierigkeiten bekommen. „DAS REICHT!“, schrie die Hokage und sah zu Sasuke. Dieser wollte wieder weitermachen, doch die nächsten Worte von ihr, brachten ihn doch zu stoppen. „Wenn du Hinata nicht sofort ins Krankenhaus bringst, wird sie sterben!“ Wie vom Blitz getroffen blieb Sasuke stehen und rannte zu Hinata. »Niemals… nein…« Ohne noch jemanden eines Blickes zu würdigen, verließ er das Anwesen und rannte ins Krankenhaus. »Halte bitte durch Hinata,… bitte.« Tsunade musste sich selbst beherrschen, um nicht loszubrüllen. Sie sah kurz zu Neji. Der schien von all dem Geschehen überrascht zu sein. Er hatte wohl nicht gedacht, dass es so weit kommen würde. Dann sah sie Hiashi an. „Du hast Hinata verbannt. Gut. Wenn ich euch noch mal in der Nähe von Hinata sehe, werde ich euch alle aus Konoha verbannen.“ Mit diesen Worten verließ sie das Anwesen und ließ die beiden zurück. Bereits einen Tag lag Hinata nun schon im Krankenhaus. Sie war immer noch nicht aufgewacht. Ihre Verletzungen waren sehr schlimm gewesen. Doch Tsunade konnte sie größtenteils heilen. Sasuke war nicht von ihrer Seite gewichen. Auch Naruto war oftmals bei ihr. Er war immer noch sauer auf Sasuke. Der Uchiha machte sich immer wieder Vorwürfe. Wäre er bei ihr geblieben, wäre das alles nicht so weit gekommen. Es war alles seine Schuld! Er saß wieder auf dem Stuhl und sah die schlafende Hinata an. Langsam stand er auf und beugte sich leicht über Hinata. Mit der Hand fuhr er sanft über ihre Wangen und biss sich auf die Unterlippe. „Es tut mir Leid.“, flüsterte er und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. Das würde das letzte Mal sein, dass er ihr so nahe kam. Er verließ das Zimmer und ging zu Tsunades Büro. Als er rein gebeten wurde, sah er, dass Naruto auch dort drinnen war. „Ah, gut dass du hier bist Sasuke. Ich wollte dich eben rufen lassen.“, meinte sie und sah Sasuke und Naruto an. „Es ist so, Naruto ist der Meinung, dass du auf Hinata nicht aufpassen kannst. Deshalb will er die Aufgaben, Hinata zu beschützen, übernehmen. Nach diesem Vorfall versteh ich ihn natürlich.“ Sasuke zuckte innerlich zusammen. Zwar wollte er, seine „Mission“ aufgeben. Aber, dass Naruto auf sie aufpassen wollte, gefiel ihm gar nicht. Doch er hatte keine andere Wahl. Vielleicht würde es Hinata so besser gehen. Sie wäre bei Naruto besser aufgehoben, als bei ihm. Deshalb nickt er. „Ich bin auch deswegen hier. Sie hat mir schon genug Probleme gemacht. Hiermit will ich, dass sie aus meinem Haus verschwindet.“, meinte er kaltblütig. Innerlich sprang sein Herz in tausend Stücke. „Du bist der, der hier Probleme macht, du Bastard.“, schrie der Uzumaki. Doch Sasuke reagierte auf sein Gebrüll nicht. Tsunade unterbrach Naruto. „So schnell wirst du sie aber nicht los Sasuke. Zwar bist du damit einverstanden, dass sie auszieht. Aber sie muss selber entscheiden, wo sie wohnen will. Und ihre Entscheidung werdet ihr beide akzeptieren müssen.“ „Ts!“, machte Sasuke und sah zu Tsunade, „das wird kein Problem sein.“ Mit diesen Worten verließ er das Büro. »Ja,… denn sie liebt Naruto…« Sasuke fuhr sich durch die Haare und krallte sich leicht darin. » Sie liebt ihn… sie liebt Naruto.« Schnell hatte er sein Anwesen erreicht. Als er im Haus war, zuckte er zusammen. Es schien ihm, als ob Hinatas Geruch sich im Haus verbreitet hatte. Er schlug wütend die Tür zu. Die Hand legte er auf sein Herz und krallt sich an sein Shirt. Mit der anderen Hand schlug er gegen die Wand. „Verdammt, das tut so weh!“, er biss sich auf die Unterlippe, „Hinata… Hinata… Kuso… Ich ich… lie… hng verdammt noch mal…!!!“ Sein Herz fühlte sich so an, als würde es verbrennen. Er hasste seine Entscheidung. Er hasste sich selbst, er litt. -.-.-.-.-.-Tbc-.-.-.-.-.- _____________________________________________________________________ _-_-__Nächstes Mal__-_-_ Hinata lächelte nur dankbar und versank wieder in Gedanken. Wo war Sasuke? Es war ihr peinlich einfach zu fragen, wo der Uchiha war. Bei dem Gedanken an ihm, wurde sie gleich röter und ihr Herz schlug höher. Immer wieder schielte sie zur Tür, in der Hoffnung er würde reinkommen. Tsunade bemerkte diesen Blick und seufzte traurig. „Sasuke wird nicht kommen.“, sagte sie ruhig und sah zu Hinata, die ertappt zusammenzuckte. -.-.-.-.-.-.- „N-na-ruto, s-sag bitte,…w-was ist passiert?“, plötzlich riss sie die Augen auf. Hatte ihr Vater Sasuke was angetan? Mit einem Mal krabbelte sie zu Naruto und krallte sich an sein Shirt. „N-naurot rede bitte! W-was ist mit ihm? Geht es ihm n-nicht gut? N-naruot sag doch endlich w-was!“ Naruto hob seinen Kopf und sah zu Hinata. Sein Blick war undefinierbar. Er konnte es nicht glauben. Wegen ihm war sie aus ihrem Clan verbannt worden, wegen ihm hatte sie so viel Schmerzen gehabt. Und sie machte sich immer noch Sorgen um ihn. Langsam legte er seine Hände auf ihre und sah ihr in die Augen. „Mit ihm ist nichts. Ihm geht es sogar sehr gut.“, meinte er spottend und schwieg kurz, „Hinata…, ab jetzt wirst du nicht mehr bei Sasuke wohnen.“ -.-.-.-.-.-.- Mit schnellen Schritten zerrte er sie in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Mit einer leichten Bewegung schubste er Hinata aufs Bett und drückte ihre Hände auf diese. Hinata war wie erstarrt. „Ich weiss dass du Naruto liebst, aber ich werde nicht aufgeben. Zwar habe ich eingewilligt, dass du zu Naruto ziehst, aber glaube nicht, dass ich dich ihm überlasse. Ich werde dich ihm wegenehmen!“, zischte der Uchiha gleich los und holte dann Luft. Er hatte es jetzt doch rausgebracht. Er hatte indirekt gesagt, dass er sie liebte. Verdammt war das peinlich. Sein Herz schlug aufgeregt gegen seine Brust. Kapitel 9: ☆Hinatas Entscheidung☆ --------------------------------- Aloha!!!~ Wie gehts euch Leute? *~* Vielen Dank für all die Kommentare die ich gekriegt habe. Ich bin froh, dass euch das Kapitel gefallen hat. =) Und hier gehts schon in die nächste Runde *~* Und das ist auch eigentlich das letzte Kapitel.. =) Danach folgt das Epilog und dann ist diese Fanfic beendet. =) Ach irgendwie bin ich froh, hab ich eine Geschichte fertig. *~* Danach geht es mit der Fanfic Ein Hausmädchen für die Uchihas weiter. =) Ich hoffe ihr lest sie auch. =D Hab euch ganz doll lieb. >//< Auf die Kommentare werd ich nach dem Epilog antworten. =) Dann kriegt jeder persönlich ein Dankeschön von mir. =) Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und freue mich auf eure Kommentare. =D Lg ____________________________________________________________________ _-_-_-_-_-_-_-_-_-_Hinatas Entscheidung_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ Langsam öffnete Hinata ihre Augen. Sie fühlte sich noch ganz schwach. »W-wo bin ich?« Zuerst wusste sie nicht wo sie war. Doch mit einem Mal fiel ihr wieder alles ein. Sie schloß wieder die Augen und schluckte trocken. »I-ich wurde ja verbannt.« Sie konnte es immer noch nicht glauben. Sie war keine Hyuuga mehr. Sie war traurig, sie hätte nie gedacht, dass ihr Vater so weit gehen würde. Er hasste sie, das wusste Hinata. Aber, dass er sie so sehr verabscheute wusste sie nicht. Trotz allem was er ihr angetan hatte, sie fast getötet hatte, konnte sie ihn nicht hassen - er war doch ihr Vater! Sie öffnete wieder langsam ihr Augen und setzte sich vorsichtig auf. Betrübt stellte sie fest, dass sie alleine im Zimmer war. War Sasuke da gewesen? Hatte er sie besucht? Er hatte sie doch schließlich gerettet. Sie seufzte leise und senkte den Kopf. »Sasuke…« Hinata hob wieder den Blick, weil die Tür ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Sie merkte, dass die Türklinke runter gedrückt wurde. Plötzlich schlug ihr Herz schneller. »S-sasuke?« „Ahh, Hinata du bist endlich wach? Ich hab mir solche Sorgen gemacht! Wie geht’s dir? Brauchst du etwas? Irgendwas?“, sprach Naruto gleich los und stellte sich sofort neben ihr Bett. Hinata lächelte schwach und versuchte ihre Enttäuschung zu verbergen. „W-w-asser b-bitte…“, hauchte sie verlegen. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Hals ausgetrocknet war. Schnell stand Naruto auf und holte ihr ein Glas Wasser und reichte es ihr. „Hier bitte schön.“, meinte er fröhlich und grinste. Hinata errötete leicht und nahm das Glas. Sie ließ das kalte Wasser durch ihren getrockneten Hals fließen. »Das tut gut.« Plötzlich ging die Tür auf und Tsunade kam herein. „Hinata, wie schön, du bist aufgewacht.“, sagte sie lächelnd. Kurzerhand kontrollierte die Hokage sie und stellte fest, dass sie auf dem besten Weg zur Genesung war. Hinata lächelte nur dankbar und versank wieder in Gedanken. Wo war Sasuke? Es war ihr peinlich einfach zu fragen, wo der Uchiha war. Bei dem Gedanken an ihm, wurde sie gleich röter und ihr Herz schlug höher. Immer wieder schielte sie zur Tür, in der Hoffnung er würde reinkommen. Tsunade bemerkte diesen Blick und seufzte traurig. „Sasuke wird nicht kommen.“, sagte sie ruhig und sah zu Hinata, die ertappt zusammenzuckte. „W-wieso denn nicht?“, flüsterte sie verlegen und wurde nur noch röter. Tsunade seufzte wieder und fuhr kurz durch ihre Haare. „Naruto wird dir die Situation erklären. Und du kannst auch wieder aufstehen, du bist bald ganz gesund.“ Mit diesen Worten verschwand Tsunade und ließ Hinata mit Naruto zurück. Dieser hatte sich angespannt, als er Sasukes Namen hörte. Die kleine Hyuuga sah nun fragend zu Naruto. Doch dieser hatte den Kopf auf die Seite gedreht und die Hände zu Fäusten geballt. Langsam wurde Hinata ungeduldig und kriegte leicht Panik. „N-na-ruto, s-sag bitte,…w-was ist passiert?“, plötzlich riss sie die Augen auf. Hatte ihr Vater Sasuke was angetan? Mit einem Mal krabbelte sie zu Naruto und krallte sich an sein Shirt. „N-naruto rede bitte! W-was ist mit ihm? Geht es ihm n-nicht gut? N-naruto sag doch endlich w-was!“ Naruto hob seinen Kopf und sah zu Hinata. Sein Blick war undefinierbar. Er konnte es nicht glauben. Wegen ihm war sie aus ihrem Clan verbannt worden, wegen ihm hatte sie so viel Schmerzen gehabt. Und sie machte sich immer noch Sorgen um ihn. Langsam legte er seine Hände auf ihre und sah ihr in die Augen. „Mit ihm ist nichts. Ihm geht es sogar sehr gut.“, meinte er spottend und schwieg kurz. „Hinata…, ab jetzt wirst du nicht mehr bei Sasuke wohnen.“ Hinata weitete die Augen und sah zu Naruto. „W-w-as?...“ Sie konnte es nicht glauben. Wieso das auf einmal? Sie versuchte ihre Hände wegzuziehen, doch Narurto hielt sie eisern fest. „Du ziehst zu mir. Sasuke konnte dich nicht beschützen!“, meinte er. Doch Hinata wollte das nicht wahr haben. Sie schüttelte leicht den Kopf. „W-wieso…“, sie verstand es nicht. Als sie merkte, dass er immer noch ihre Hände festhielt, versuchte sie, diese wieder zu befreien, doch ohne Erfolg. „N-n-aruto, l-lass mich b-bitte los.“ Doch er dachte nicht daran. Mit einem Mal drückte er sie auf das Bett und beugte sich über sie. „Nein, ich lass dich nicht gehen!“ »Was?« ~ Es waren schon zwei Tage vergangen, als Sasuke Hinata das letzte Mal gesehen hatte. Er hatte sich oftmals beherrschen müssen, um nicht mitten in der Nacht bei ihr im Zimmer aufzutauchen. Er fühlte sich überhaupt nicht gut. Sein Herz brannte immer noch und seine Gefühle spielten verrückt. Und äußerlich sah er noch kälter aus als sonst. Sie war bestimmt froh, dass sie ihn los geworden war. Er nahm ein Kunai und warf dieses an die Tür. »Verdammt ich kann sie nicht vergessen. Ich kann es nicht!« Sasuke stand auf und ging ins Wohnzimmer. Dort ließ er sich auf das Sofa fallen. Nein! Er würde sie nicht aufgeben. Zwar liebte sie Naruto, aber er würde sie ihm wegnehmen. Ja, das würde er machen! Plötzlich klingelte es an der Tür. Momentan hatte er überhaupt keine Lust auf irgendwelche Besucher. Deshalb tat er so, als wäre er nicht zu Hause. Doch der Besucher gab nicht auf und klingelte immer weiter. »Kuso, wer nervt mich jetzt.« Wütend stand er auf und ging zur Tür. Als er diese öffnete, blieb ihm beinahe sein Herz stehen. „H-h-hallo!“, flüsterte sein Gegenüber und sah verlegen zur Seite. »Hinata? Was macht… Ich Vollidiot, ihre Sachen sind ja noch da.« Sasuke verzog keine Miene und machte ihr Platz. Das kleine Fünkchen Hoffnung, das eben aufgetaucht war, war auch sogleich wieder geplatzt. „Deine Sachen sind im Zimmer. Du weißt ja wo sie sind.“, sprach er mit seiner kühlen Stimme und ging wieder ins Wohnzimmer. »Verdammt, verdammt, verdammt… Sie ist auch noch alleine hier… Dieser Naruto ist auch ein Blödmann sie einfach alleine hierher zu lassen.« „S-sasuke…“, flüsterte sie und war ihm gefolgt. Was wollte sie noch hier? Er biss sich auf die Unterlippe. Wieso sprach er nicht mit ihr? Wieso sah er sie nicht an? Hasste er sie doch? Aber wieso hatte er sie dann vor ihrem Vater gerettet? Hatte er es nur wegen der „Mission“ gemacht? Ihr Herz drohte in tausend Stücke zu zerspringen. Schließlich hatte sie Naruto zurückgewiesen und das nur für Sasuke. __Flashback__ „N-aruto w-was ist m-mit dir los?“, fragte sie ängstlich und sah zu dem Blonden. So ernst hatte sie ihn noch nie erlebt. Und plötzlich kam ihr sein Liebesgeständnis in den Sinn. Ihre Wangen färbten sich rosa. Was sollte sie sagen, wenn er eine Antwort von ihr verlangte? „Hinata,… ich liebe dich. Ich… kann es nicht ertragen, wenn du mit Sasuke zusammen wohnst. Und er hat dich immer in Gefahr gebracht. Er konnte dich nicht beschützen. Deshalb hab ich Tsuande gefragt, ob ich auf dich aufpassen kann. Und da du… da du jetzt verbannt wurdest, musst du doch irgendwo unterkommen. Ich… ich öffne dir meine Tür.“ Hinata konnte es nicht fassen. Sie wurde immer röter und ihr kamen auch die Tränen. Sie wollte ihn nicht verletzen. „N-naruto,… a-a-aber ich… i-ich… S-sas…“, bevor sie überhaupt seinen Namen aussprechen konnte, wurde sie unterbrochen. „Dieser Bastard, will dich doch gar nicht bei sich haben. Er war derjenige, der meinte, dass du aus seinem Haus verschwinden solltest! Vergiss ihn einfach!“ Hinatas Welt brach auf einmal zusammen. „W-was? D-das ist nicht w-wahr…“, sie wollte das nicht glauben. Sasuke würde sie nicht einfach rausschmeißen. »Nein!« „Sieh der Tatsache ins Augen Hinata! Er will dich nicht! Versteh das endlich!“, Naruto biss sich auf die Unterlippe. Wieso vergaß sie ihn nicht einfach? Wieso war sie nicht glücklich mit ihm zusammen zu sein? Langsam ließ er wieder Hinata los und setzte sich auf den Stuhl. „Zählen denn meine Gefühle für dich gar nichts?“, murmelte er leise und sah sie verletzt an. Hinata zuckte zusammen und setzte sich langsam auf. „N-naruto…i-ich“, schluchzte sie leise und legte die Hände auf ihr Gesicht. Naruto war mit dieser Situation überfordert und fuchtelte mit den Händen. „Hää?? Was? Nein! Bitte nicht weinen, bitte ich wollte dich nicht zum Weinen bringen.“ Der Blonde fühlte sich gleich schuldig und umarmte sie. Er drückte sie schützend an sich und vergrub seinen Kopf in ihre Halsbeuge. „Es tut mir wirklich Leid…“, flüsterte er und umarmte sie fester. Hinata legte langsam ihre Hände auf Narutos Rücken und krallte sich an sein Oberteil. „N-nein, m-mir tut es Leid… I-ich… bitte v-verzeih mir…“, schluchzte sie. Naruto biss sich auf die Unterlippe und verstand was sie sagen wollte. Er hatte auch nichts anderes erwartet. „Schon gut…“, meinte er leise und umarmte sie weiter. Dann lachte er leise. „Wenigstens haust du mich nicht, wenn du mich zurückweist, wie Sakura.“ Hinata schluchzte immer weiter. Sie wollte nicht, dass er traurig war. Langsam löste sie sich von ihm und sah ihm ins Gesicht. „I-ich… i-ch…“, fing sie an, doch Naruto ließ sie nicht aussprechen. „Jetzt beruhige dich erstmals ja?“, meinte er aufmunternd und wischte ihr die Tränen aus den Augen. Nach ein paar Minuten Stille legte Hinata die beiden Hände auf Narutos Wangen und wurde leicht rot. Der Blonde sah sie überrascht an, doch hinderte er sie nicht daran. „I-ich… b-bewundere dich f-für deine Stärke und Mut. I-ich… hab dich öfters beobachtet. D-du bist m-mein Idol. I-ich w-ollte s-s-schon immer s-so sein wie du. I-ich s-sehe dich a-als mein V-vorbild.“ Narutos Augen weiteten sich immer weiter. Er konnte es nicht glauben was er da gerade hörte. „E-echt jetzt?“ Er hatte einen seltsamen Funken in den Augen. Hinata bemerkte dies auch und lächelte verlegen. Es dauerte Jahre, bis sie es geschafft hatte diese Worte auszusprechen. Sie fühlte sich irgendwie besser, nachdem sie diese Worte endlich sagen konnte. „J-ja…“ „Hinataaaaa… Du bist so lieb!“, schrie der Uzumaki und weg war seine Traurigkeit von vorhin. Er stürzte sich auf Hinata und umarmte sie wieder. Diese fiel durch Narutos Gewicht wieder aufs Bett, schrie kurz auf und wurde feuerrot. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. „Was ist hier los?“, fragte die aufgebrachte Sakura, die ebenfalls im Krankenhaus arbeitete. Als sie aber die beiden auf dem Bett sah, zuckte sie zusammen. Naruto lag auf Hinata und diese war feuerrot. „W-w-as tut ihr da?“ Wieso fühlte sich die Haruno plötzlich anders, weil Naruto Hinata so nah war? Ihr Herz schlug plötzlich schneller. „Ahhh, Sakura, ich kann das erklären, es ist nicht das, wonach es aussieht…“, versuchte Naruto sich zu verteidigen. Doch Sakura ließ ihn nicht aussprechen. „Du perverser Sack, du kommst mit mir!“, fauchte sie den Uzumaki an und packte ihn am Kragen. Dieser ließ es geschehen und versuchte sich noch zu Hinata zu drehen. „Wenn dieser Uchiha dich traurig macht oder irgendwas, dann ruf mich…. Ich mach den fertig!“, schrie Naruto, während Sakura ihn mitzog. Hinata musste da nur lächeln, und war froh, dass es ihm auch wieder besser ging. __Flashback Ende__ Da Hinata so tief in Gedanken war, hatte sie nicht bemerkt, dass Sasuke aufgestanden war und sich vor ihr gestellt hatte. Plötzlich wurde sie am Handgelenk gepackt und nach oben gezerrt. »Was?« „S-sasuke, w-warte…“, sagte sie leise und versuchte ihre Hand wegzuziehen. Was hatte er vor? Verdammt. Sie stand da und lächelte verträumt. Bestimmt dachte sie an Naruto. Sasuke konnte es nicht mehr ertragen. Deshalb war er aufgestanden und hatte sie am Handgelenk gepackt. Mit schnellen Schritten zerrte er sie in sein Zimmer und schloß die Tür hinter sich. Mit einer leichten Bewegung schubste er Hinata auf das Bett und drückte ihre Hände auf dieses. Hinata war wie erstarrt. „Ich weiß, dass du Naruto liebst, aber ich werde nicht aufgeben. Zwar habe ich eingewilligt, dass du zu Naruto ziehst, aber glaube nicht, dass ich dich ihm überlasse. Ich werde dich ihm wegenehmen!“, zischte der Uchiha gleich los und holte dann Luft. Er hatte es jetzt doch rausgebracht. Er hatte indirekt gesagt, dass er sie liebte. Verdammt war das peinlich. Sein Herz schlug aufgeregt gegen seine Brust. Das Bedürfnis sie zu küssen wurde immer stärker. Doch er musste sich beherrschen, noch. Sasuke ließ sie wieder los, stand auf und drehte ihr den Rücken zu. „Jetzt hol deine Sachen und geh! Sonst passieren womöglich Dinge, die dir nicht gefallen werden!“ Plötzlich spürte er Hinatas Arme, die ihn von hinten umarmten. Sie drückte ihren Kopf auf seinen Rücken und hielt ihn fest. Der Uchiha spannte sich immer mehr an und ballte die Hände zu Fäusten. Das reichte nun endgültig! Das machte sie doch mit Absicht! Er packte ihre Hände und drückte sie an die Wand. Er hielt ihre Hände an die Wand gedrückt. Sein Atem ging schneller und er biss sich auf die Unterlippe. „Ich habe dich gewarnt!“, knurrte er und sah sie an. Doch diese zeigte keine Anregung von Angst. Und der nächste Satz von ihr, ließ ihn überrascht die Augen weiten. „W-w-wenn du es b-bist, i-ist e-es okay.“, flüsterte sie verlegen und wurde gleich rot wie eine überreife Tomate. Schnell drehte sie ihren Kopf auf die Seite. „Was… soll das heißen?“ »Sie meinte doch nicht etwa… aber… Naruto?« Hinata wurde nur noch nervöser und ihr Herz schlug schneller. „Du bist nicht hier um deine Sachen zu holen?“, fragte Sasuke skeptisch. Hinata antwortete nicht darauf, doch nickte sie langsam und sah ihn scheu an. „Du ziehst nicht zu Dope?“, fragte er weiter und prüfte ihre Gestik. Und wieder ein Nicken von ihr. Langsam verstand Sasuke. »Also doch…« Nun grinste er breit und sah sie lüstern an. „Du stehst auf mich.“, sagte er als sei es selbstverständlich. Die Hyuuga zuckte zusammen und wurde nur noch röter. Sie bemerkte sein Grinsen und ihr Herz hämmerte aufgeregt gegen ihre Brust. Sie wollte es ihm nicht so leicht machen, deshalb sah sie ihn nur an und tat nichts. Sie versuchte seinen Blick stand zu halten, was nicht so einfach war. Sasuke war überrascht, doch gab er nicht auf. Er schubste sie aufs Bett und legte sich auf sie. Danach hielt er ihre Hände fest aufs Bett gedrückt und beugte sich zu ihr. Er vergrub seinen Kopf in ihre Halsbeuge. In diesem Moment war er so glücklich, dass sein Herz wie wild an seine Brust klopfte. „Du liebst mich...“, hauchte er und führte ihre Hände zusammen um diese mit einer Hand festzuhalten. Hinata biss sich auf die Unterlippe. „N-n-nein..“, brachte sie mühsam hervor. Doch man merkte es an ihrer Stimmlage, dass sie log. Langsam fand Sasuke das Spiel richtig amüsant. Mit der freien Hand öffnete er langsam ihre Jacke. „Sag es, oder ich höre nicht auf!“, forderte er mit seiner rauen Stimme und knabberte leicht an ihrem Ohr. Hinata konnte es nicht glauben, was da eben passierte. Seine Berührungen waren so schön und angenehm. Sie wollte nicht, dass er aufhörte. Deshalb verweigerte sie ihm die Antwort. Und schon wieder schüttelte sie den Kopf. Ihr Herz schlug immer schneller. Ihr Atem ging schneller. Sasuke grinste lüstern und berührte mit seinen Fingern ihre Brust. Hinata zuckte zusammen, da sie sehr empfindlich war und außerdem hatte sie da bisher noch niemand zuvor angefasst. Und plötzlich fasste Sasuke mit der ganzen Hand ihre Brust an. „Ahh~“, keuchte sie leise und stockte. »W-w-was hab ich da für ein Laut von mir gegeben?« Das war so peinlich. Wie auf einmal ließ Sasuke sie los und setzte sich hin. Bevor Hinata sein Gesicht sehen konnte, drehte er ihr den Rücken zu. Hinata setzte sich langsam auf. »H-hab ich ihn wütend gemacht?« Das wollte sie nicht. „S-sasuke…“, flüsterte sie leise und wollte nach vorne krabbeln um ihm ins Gesicht zu sehen. Doch bevor sie dazu kam, wurde sie erneut aufs Bett gedrückt, doch dieses Mal hielt der Uchiha mit einer Hand ihre Augen zu. „Sieh mich nicht an!“, forderte er mit einer seltsamen Stimme. Doch Hinata wurde neugierig und schob seine Hand vorsichtig weg und sah ihr Gegenüber an. Was sie da sah, war unglaublich. Sasuke hatte eine Hand auf seinen Mund gelegt und sein Gesicht war rot. »Er ist rot?« „D-d-as ist so süß…“, flüsterte Hinata fasziniert und sah ihn weiterhin an. Sasuke, der bemerkte, dass Hinata ihn anstarrte wurde nur noch röter. „Verdammt ich hab dir gesagt, dass du mich nicht ansehen sollst!“ Er biss sich auf die Unterlippe und drehte den Kopf weg. Er konnte doch nichts dafür, wenn sie solche Laute von sich gab. Bald zerstörte sie seine Beherrschung. Langsam setze sie sich auf und legte die Hände auf seine Brust. Sie schloss die Augen und legte den Kopf ebenfalls auf seine Brust. „I-ich liebe dich.“, hauchte sie verlegen und war immer noch rot. Sasuke nahm sich zusammen und legte die Arme um sie. „Ich werde dich niemals gehen lassen, niemals!“ -.-.-.-.-.-Tbc-.-.-.-.-.- _____________________________________________________________________ _-_-__Nächstes Mal__-_-_ Epilog ~ Weil der Epilog kurz ist, schreib ich jetzt nicht auf was kommt. =) Epilog: ☆Epilog☆ ---------------- Hoii!! So nun ist es soweit! Hier ist der Epilog. Ich weiss es ist nicht besonders lange. =( Aber ich wollte es auch nicht wirklich lange. Ich weiss auch, dass jetzt Naruto, Neji oder Sakura ausgeblieben sind. Aber ich denke SasuHina war ja die Hauptsache in dieser Fanfic.. Ich hoffe ihr seid nicht böse mit mir. >///< Ich hoffe das Ende mögt ihr irgendwie. =) Lg ____________________________________________________________________ _-_-_-_-_-_-_-_-_-_Epilog_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ „Ahh~ S-s-auke~ n-nicht~...“, keuchte Hinata und versuchte Sasuke von sich zu drücken. Doch dieser hielt mit einer Hand ihre Hände über ihren Kopf aufs Bett gedrückt. „Wieso sollte ich aufhören?“, raunte der Uchiha ihr ins Ohr und knabberte daran. Mit der freien Hand strich er über ihren nackten Bauch. Hinata fing an zu zittern und versuchte sich weiterhin aus seinem Griff zu befreien. Sie spürte wieder diese Hitze aufsteigen, dabei wollte sie heute die Stärkere sein. „A-a-aber i-ich,… w-w-wi~r h-h~a,… n-nicht. S-s~asuke n-nimm d-d-deine Hand da weg!”, versuchte Hinata verzweifelt ihn aufzuhalten. Wenn er nicht bald aufhören würde, dann würde sie wieder schwach werden. Doch der Schwarzhaarige hörte nicht auf sie und fuhr mit den Fingern über ihren Intimbereich. Sasuke grinste lüstern und küsste ihren Hals. „Dein Körper sagt da aber was ganz anderes.“, hauchte er und fuhr mit der Zunge über ihren Hals. Er wanderte weiter bis zu ihrer Brust und küsste ihre Volumen. Hinata wurde immer röter und atmete schneller. Sie wollte ihr Zittern verbergen, doch das war unmöglich. Wenn Sasuke anfing sie zu liebkosen, brachte sie kein vernünftiges Wort mehr zu Stande. „N-n-nicht~…“, keuchte sie und drehte ihren Kopf auf die Seite. Ihr Atem ging schneller. War es in diesem Zimmer immer so heiß? Sie legte den Kopf in den Nacken. Sie hatte das Gefühl zu verbrennen. Die Hitze wurde unerträglich. „Hinata~!“, hauchte Sasuke gegen ihren Hals, „eigentlich könntest du ruhig williger sein. Ich meine, wir haben das schon öfters getan.“ Er wusste, wenn er so mit ihr redete, dass es ihr peinlich wurde. Und er liebte es, sie zu ärgern und verlegen zu machen. Sasukes Worte zeigten Wirkung und Hinata wurde nur noch röter. Nun versuchte sie ihn mit mehr Kraft von sich zu stoßen. Das bemerkte Sasuke und setzte sich abrupt auf. Er packte sie am Handgelenk und zog sie grob hoch. Mit schnellen Bewegungen hatte er sie an die Wand gedrückt. „Hinata! Befrei dich, oder lass es sein. Denn ich kann mich nicht mehr zurückhalten!“, raunte Sasuke erregt gegen ihren Hals und küsste diese wild. Der Uchiha stellte sein Bein zwischen ihre und übte Druck zwischen ihren Beinen aus. „Haa~“, stöhnte Hinata nun. Ihr Blick wurde vernebelt. Immer wieder schaffte es Sasuke, sie aus der Fassung zu bringen. Sie konnte ihm nicht lange wiederstehen. Ihr Herz pochte wie wild gegen ihre Brust. Sie atmete schnell. Mit der einen Hand krallte sie sich in sein Haar. „S~asuke~“, hauchte sie erregt. Sasuke biss sich auf die Unterlippe. „Verdammt!“, zischte er gepresst. Er packte ihre Hüfte und hob sie hoch. Nun war er nicht mehr zu bremsen. Er war am Ende seiner Beherrschung. „Du wolltest es nicht anders!“ Sasuke warf Hinata erneut aufs Bett und setze sich auf ihre Hüfte. Sie war noch mit BH und Hose bekleidet. Sasuke war oben frei. Dieser nahm nun sein Stirnband vom Nachtisch und leckte sich über die Lippen. Er beugte sich zu ihr und sah ihr in die Augen. Eigentlich wollte Hinata protestieren, sich wehren, doch sein Blick brachte sie zum Schweigen. Seine Berührungen brannten auf ihrer Haut. Sein Atem machte sie verrückt. Mit jeder seiner Berührung brachte er sie immer wieder zum Keuchen. Sie konnte ihm nicht lange widerstehen. „Glaube nicht dass ich mich zurückhalten werde. Heute versuchen wir etwas anderes!“, hauchte er grinsend und begann mit seinem Spiel. -.-.-.-.-.-The End-.-.-.-.-.- _____________________________________________________________________ An die Schwarzleser, ich würde mich riesig freuen, wenn ihr zum Schluss eure Meinung geben würdet. =) Hiermit möchte ich mich bei allen Kommischreiber und den Mexxler auf der Favoliste sehr danken. =) Ich hoffe wir sehen uns bei meinem Fanfic Ein Hausmädchen für die Uchihas! Besonderen Dank gilt an die komplett meinen Fanfic gebatet hatte. =) Vielen herzlichen Dank Plüschi!!! *///* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)