I'll protect you von KeKsi (~♥Stay by my side♥~ [Epilog online!]) ================================================================================ Kapitel 9: ☆Hinatas Entscheidung☆ --------------------------------- Aloha!!!~ Wie gehts euch Leute? *~* Vielen Dank für all die Kommentare die ich gekriegt habe. Ich bin froh, dass euch das Kapitel gefallen hat. =) Und hier gehts schon in die nächste Runde *~* Und das ist auch eigentlich das letzte Kapitel.. =) Danach folgt das Epilog und dann ist diese Fanfic beendet. =) Ach irgendwie bin ich froh, hab ich eine Geschichte fertig. *~* Danach geht es mit der Fanfic Ein Hausmädchen für die Uchihas weiter. =) Ich hoffe ihr lest sie auch. =D Hab euch ganz doll lieb. >//< Auf die Kommentare werd ich nach dem Epilog antworten. =) Dann kriegt jeder persönlich ein Dankeschön von mir. =) Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und freue mich auf eure Kommentare. =D Lg ____________________________________________________________________ _-_-_-_-_-_-_-_-_-_Hinatas Entscheidung_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ Langsam öffnete Hinata ihre Augen. Sie fühlte sich noch ganz schwach. »W-wo bin ich?« Zuerst wusste sie nicht wo sie war. Doch mit einem Mal fiel ihr wieder alles ein. Sie schloß wieder die Augen und schluckte trocken. »I-ich wurde ja verbannt.« Sie konnte es immer noch nicht glauben. Sie war keine Hyuuga mehr. Sie war traurig, sie hätte nie gedacht, dass ihr Vater so weit gehen würde. Er hasste sie, das wusste Hinata. Aber, dass er sie so sehr verabscheute wusste sie nicht. Trotz allem was er ihr angetan hatte, sie fast getötet hatte, konnte sie ihn nicht hassen - er war doch ihr Vater! Sie öffnete wieder langsam ihr Augen und setzte sich vorsichtig auf. Betrübt stellte sie fest, dass sie alleine im Zimmer war. War Sasuke da gewesen? Hatte er sie besucht? Er hatte sie doch schließlich gerettet. Sie seufzte leise und senkte den Kopf. »Sasuke…« Hinata hob wieder den Blick, weil die Tür ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Sie merkte, dass die Türklinke runter gedrückt wurde. Plötzlich schlug ihr Herz schneller. »S-sasuke?« „Ahh, Hinata du bist endlich wach? Ich hab mir solche Sorgen gemacht! Wie geht’s dir? Brauchst du etwas? Irgendwas?“, sprach Naruto gleich los und stellte sich sofort neben ihr Bett. Hinata lächelte schwach und versuchte ihre Enttäuschung zu verbergen. „W-w-asser b-bitte…“, hauchte sie verlegen. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Hals ausgetrocknet war. Schnell stand Naruto auf und holte ihr ein Glas Wasser und reichte es ihr. „Hier bitte schön.“, meinte er fröhlich und grinste. Hinata errötete leicht und nahm das Glas. Sie ließ das kalte Wasser durch ihren getrockneten Hals fließen. »Das tut gut.« Plötzlich ging die Tür auf und Tsunade kam herein. „Hinata, wie schön, du bist aufgewacht.“, sagte sie lächelnd. Kurzerhand kontrollierte die Hokage sie und stellte fest, dass sie auf dem besten Weg zur Genesung war. Hinata lächelte nur dankbar und versank wieder in Gedanken. Wo war Sasuke? Es war ihr peinlich einfach zu fragen, wo der Uchiha war. Bei dem Gedanken an ihm, wurde sie gleich röter und ihr Herz schlug höher. Immer wieder schielte sie zur Tür, in der Hoffnung er würde reinkommen. Tsunade bemerkte diesen Blick und seufzte traurig. „Sasuke wird nicht kommen.“, sagte sie ruhig und sah zu Hinata, die ertappt zusammenzuckte. „W-wieso denn nicht?“, flüsterte sie verlegen und wurde nur noch röter. Tsunade seufzte wieder und fuhr kurz durch ihre Haare. „Naruto wird dir die Situation erklären. Und du kannst auch wieder aufstehen, du bist bald ganz gesund.“ Mit diesen Worten verschwand Tsunade und ließ Hinata mit Naruto zurück. Dieser hatte sich angespannt, als er Sasukes Namen hörte. Die kleine Hyuuga sah nun fragend zu Naruto. Doch dieser hatte den Kopf auf die Seite gedreht und die Hände zu Fäusten geballt. Langsam wurde Hinata ungeduldig und kriegte leicht Panik. „N-na-ruto, s-sag bitte,…w-was ist passiert?“, plötzlich riss sie die Augen auf. Hatte ihr Vater Sasuke was angetan? Mit einem Mal krabbelte sie zu Naruto und krallte sich an sein Shirt. „N-naruto rede bitte! W-was ist mit ihm? Geht es ihm n-nicht gut? N-naruto sag doch endlich w-was!“ Naruto hob seinen Kopf und sah zu Hinata. Sein Blick war undefinierbar. Er konnte es nicht glauben. Wegen ihm war sie aus ihrem Clan verbannt worden, wegen ihm hatte sie so viel Schmerzen gehabt. Und sie machte sich immer noch Sorgen um ihn. Langsam legte er seine Hände auf ihre und sah ihr in die Augen. „Mit ihm ist nichts. Ihm geht es sogar sehr gut.“, meinte er spottend und schwieg kurz. „Hinata…, ab jetzt wirst du nicht mehr bei Sasuke wohnen.“ Hinata weitete die Augen und sah zu Naruto. „W-w-as?...“ Sie konnte es nicht glauben. Wieso das auf einmal? Sie versuchte ihre Hände wegzuziehen, doch Narurto hielt sie eisern fest. „Du ziehst zu mir. Sasuke konnte dich nicht beschützen!“, meinte er. Doch Hinata wollte das nicht wahr haben. Sie schüttelte leicht den Kopf. „W-wieso…“, sie verstand es nicht. Als sie merkte, dass er immer noch ihre Hände festhielt, versuchte sie, diese wieder zu befreien, doch ohne Erfolg. „N-n-aruto, l-lass mich b-bitte los.“ Doch er dachte nicht daran. Mit einem Mal drückte er sie auf das Bett und beugte sich über sie. „Nein, ich lass dich nicht gehen!“ »Was?« ~ Es waren schon zwei Tage vergangen, als Sasuke Hinata das letzte Mal gesehen hatte. Er hatte sich oftmals beherrschen müssen, um nicht mitten in der Nacht bei ihr im Zimmer aufzutauchen. Er fühlte sich überhaupt nicht gut. Sein Herz brannte immer noch und seine Gefühle spielten verrückt. Und äußerlich sah er noch kälter aus als sonst. Sie war bestimmt froh, dass sie ihn los geworden war. Er nahm ein Kunai und warf dieses an die Tür. »Verdammt ich kann sie nicht vergessen. Ich kann es nicht!« Sasuke stand auf und ging ins Wohnzimmer. Dort ließ er sich auf das Sofa fallen. Nein! Er würde sie nicht aufgeben. Zwar liebte sie Naruto, aber er würde sie ihm wegnehmen. Ja, das würde er machen! Plötzlich klingelte es an der Tür. Momentan hatte er überhaupt keine Lust auf irgendwelche Besucher. Deshalb tat er so, als wäre er nicht zu Hause. Doch der Besucher gab nicht auf und klingelte immer weiter. »Kuso, wer nervt mich jetzt.« Wütend stand er auf und ging zur Tür. Als er diese öffnete, blieb ihm beinahe sein Herz stehen. „H-h-hallo!“, flüsterte sein Gegenüber und sah verlegen zur Seite. »Hinata? Was macht… Ich Vollidiot, ihre Sachen sind ja noch da.« Sasuke verzog keine Miene und machte ihr Platz. Das kleine Fünkchen Hoffnung, das eben aufgetaucht war, war auch sogleich wieder geplatzt. „Deine Sachen sind im Zimmer. Du weißt ja wo sie sind.“, sprach er mit seiner kühlen Stimme und ging wieder ins Wohnzimmer. »Verdammt, verdammt, verdammt… Sie ist auch noch alleine hier… Dieser Naruto ist auch ein Blödmann sie einfach alleine hierher zu lassen.« „S-sasuke…“, flüsterte sie und war ihm gefolgt. Was wollte sie noch hier? Er biss sich auf die Unterlippe. Wieso sprach er nicht mit ihr? Wieso sah er sie nicht an? Hasste er sie doch? Aber wieso hatte er sie dann vor ihrem Vater gerettet? Hatte er es nur wegen der „Mission“ gemacht? Ihr Herz drohte in tausend Stücke zu zerspringen. Schließlich hatte sie Naruto zurückgewiesen und das nur für Sasuke. __Flashback__ „N-aruto w-was ist m-mit dir los?“, fragte sie ängstlich und sah zu dem Blonden. So ernst hatte sie ihn noch nie erlebt. Und plötzlich kam ihr sein Liebesgeständnis in den Sinn. Ihre Wangen färbten sich rosa. Was sollte sie sagen, wenn er eine Antwort von ihr verlangte? „Hinata,… ich liebe dich. Ich… kann es nicht ertragen, wenn du mit Sasuke zusammen wohnst. Und er hat dich immer in Gefahr gebracht. Er konnte dich nicht beschützen. Deshalb hab ich Tsuande gefragt, ob ich auf dich aufpassen kann. Und da du… da du jetzt verbannt wurdest, musst du doch irgendwo unterkommen. Ich… ich öffne dir meine Tür.“ Hinata konnte es nicht fassen. Sie wurde immer röter und ihr kamen auch die Tränen. Sie wollte ihn nicht verletzen. „N-naruto,… a-a-aber ich… i-ich… S-sas…“, bevor sie überhaupt seinen Namen aussprechen konnte, wurde sie unterbrochen. „Dieser Bastard, will dich doch gar nicht bei sich haben. Er war derjenige, der meinte, dass du aus seinem Haus verschwinden solltest! Vergiss ihn einfach!“ Hinatas Welt brach auf einmal zusammen. „W-was? D-das ist nicht w-wahr…“, sie wollte das nicht glauben. Sasuke würde sie nicht einfach rausschmeißen. »Nein!« „Sieh der Tatsache ins Augen Hinata! Er will dich nicht! Versteh das endlich!“, Naruto biss sich auf die Unterlippe. Wieso vergaß sie ihn nicht einfach? Wieso war sie nicht glücklich mit ihm zusammen zu sein? Langsam ließ er wieder Hinata los und setzte sich auf den Stuhl. „Zählen denn meine Gefühle für dich gar nichts?“, murmelte er leise und sah sie verletzt an. Hinata zuckte zusammen und setzte sich langsam auf. „N-naruto…i-ich“, schluchzte sie leise und legte die Hände auf ihr Gesicht. Naruto war mit dieser Situation überfordert und fuchtelte mit den Händen. „Hää?? Was? Nein! Bitte nicht weinen, bitte ich wollte dich nicht zum Weinen bringen.“ Der Blonde fühlte sich gleich schuldig und umarmte sie. Er drückte sie schützend an sich und vergrub seinen Kopf in ihre Halsbeuge. „Es tut mir wirklich Leid…“, flüsterte er und umarmte sie fester. Hinata legte langsam ihre Hände auf Narutos Rücken und krallte sich an sein Oberteil. „N-nein, m-mir tut es Leid… I-ich… bitte v-verzeih mir…“, schluchzte sie. Naruto biss sich auf die Unterlippe und verstand was sie sagen wollte. Er hatte auch nichts anderes erwartet. „Schon gut…“, meinte er leise und umarmte sie weiter. Dann lachte er leise. „Wenigstens haust du mich nicht, wenn du mich zurückweist, wie Sakura.“ Hinata schluchzte immer weiter. Sie wollte nicht, dass er traurig war. Langsam löste sie sich von ihm und sah ihm ins Gesicht. „I-ich… i-ch…“, fing sie an, doch Naruto ließ sie nicht aussprechen. „Jetzt beruhige dich erstmals ja?“, meinte er aufmunternd und wischte ihr die Tränen aus den Augen. Nach ein paar Minuten Stille legte Hinata die beiden Hände auf Narutos Wangen und wurde leicht rot. Der Blonde sah sie überrascht an, doch hinderte er sie nicht daran. „I-ich… b-bewundere dich f-für deine Stärke und Mut. I-ich… hab dich öfters beobachtet. D-du bist m-mein Idol. I-ich w-ollte s-s-schon immer s-so sein wie du. I-ich s-sehe dich a-als mein V-vorbild.“ Narutos Augen weiteten sich immer weiter. Er konnte es nicht glauben was er da gerade hörte. „E-echt jetzt?“ Er hatte einen seltsamen Funken in den Augen. Hinata bemerkte dies auch und lächelte verlegen. Es dauerte Jahre, bis sie es geschafft hatte diese Worte auszusprechen. Sie fühlte sich irgendwie besser, nachdem sie diese Worte endlich sagen konnte. „J-ja…“ „Hinataaaaa… Du bist so lieb!“, schrie der Uzumaki und weg war seine Traurigkeit von vorhin. Er stürzte sich auf Hinata und umarmte sie wieder. Diese fiel durch Narutos Gewicht wieder aufs Bett, schrie kurz auf und wurde feuerrot. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. „Was ist hier los?“, fragte die aufgebrachte Sakura, die ebenfalls im Krankenhaus arbeitete. Als sie aber die beiden auf dem Bett sah, zuckte sie zusammen. Naruto lag auf Hinata und diese war feuerrot. „W-w-as tut ihr da?“ Wieso fühlte sich die Haruno plötzlich anders, weil Naruto Hinata so nah war? Ihr Herz schlug plötzlich schneller. „Ahhh, Sakura, ich kann das erklären, es ist nicht das, wonach es aussieht…“, versuchte Naruto sich zu verteidigen. Doch Sakura ließ ihn nicht aussprechen. „Du perverser Sack, du kommst mit mir!“, fauchte sie den Uzumaki an und packte ihn am Kragen. Dieser ließ es geschehen und versuchte sich noch zu Hinata zu drehen. „Wenn dieser Uchiha dich traurig macht oder irgendwas, dann ruf mich…. Ich mach den fertig!“, schrie Naruto, während Sakura ihn mitzog. Hinata musste da nur lächeln, und war froh, dass es ihm auch wieder besser ging. __Flashback Ende__ Da Hinata so tief in Gedanken war, hatte sie nicht bemerkt, dass Sasuke aufgestanden war und sich vor ihr gestellt hatte. Plötzlich wurde sie am Handgelenk gepackt und nach oben gezerrt. »Was?« „S-sasuke, w-warte…“, sagte sie leise und versuchte ihre Hand wegzuziehen. Was hatte er vor? Verdammt. Sie stand da und lächelte verträumt. Bestimmt dachte sie an Naruto. Sasuke konnte es nicht mehr ertragen. Deshalb war er aufgestanden und hatte sie am Handgelenk gepackt. Mit schnellen Schritten zerrte er sie in sein Zimmer und schloß die Tür hinter sich. Mit einer leichten Bewegung schubste er Hinata auf das Bett und drückte ihre Hände auf dieses. Hinata war wie erstarrt. „Ich weiß, dass du Naruto liebst, aber ich werde nicht aufgeben. Zwar habe ich eingewilligt, dass du zu Naruto ziehst, aber glaube nicht, dass ich dich ihm überlasse. Ich werde dich ihm wegenehmen!“, zischte der Uchiha gleich los und holte dann Luft. Er hatte es jetzt doch rausgebracht. Er hatte indirekt gesagt, dass er sie liebte. Verdammt war das peinlich. Sein Herz schlug aufgeregt gegen seine Brust. Das Bedürfnis sie zu küssen wurde immer stärker. Doch er musste sich beherrschen, noch. Sasuke ließ sie wieder los, stand auf und drehte ihr den Rücken zu. „Jetzt hol deine Sachen und geh! Sonst passieren womöglich Dinge, die dir nicht gefallen werden!“ Plötzlich spürte er Hinatas Arme, die ihn von hinten umarmten. Sie drückte ihren Kopf auf seinen Rücken und hielt ihn fest. Der Uchiha spannte sich immer mehr an und ballte die Hände zu Fäusten. Das reichte nun endgültig! Das machte sie doch mit Absicht! Er packte ihre Hände und drückte sie an die Wand. Er hielt ihre Hände an die Wand gedrückt. Sein Atem ging schneller und er biss sich auf die Unterlippe. „Ich habe dich gewarnt!“, knurrte er und sah sie an. Doch diese zeigte keine Anregung von Angst. Und der nächste Satz von ihr, ließ ihn überrascht die Augen weiten. „W-w-wenn du es b-bist, i-ist e-es okay.“, flüsterte sie verlegen und wurde gleich rot wie eine überreife Tomate. Schnell drehte sie ihren Kopf auf die Seite. „Was… soll das heißen?“ »Sie meinte doch nicht etwa… aber… Naruto?« Hinata wurde nur noch nervöser und ihr Herz schlug schneller. „Du bist nicht hier um deine Sachen zu holen?“, fragte Sasuke skeptisch. Hinata antwortete nicht darauf, doch nickte sie langsam und sah ihn scheu an. „Du ziehst nicht zu Dope?“, fragte er weiter und prüfte ihre Gestik. Und wieder ein Nicken von ihr. Langsam verstand Sasuke. »Also doch…« Nun grinste er breit und sah sie lüstern an. „Du stehst auf mich.“, sagte er als sei es selbstverständlich. Die Hyuuga zuckte zusammen und wurde nur noch röter. Sie bemerkte sein Grinsen und ihr Herz hämmerte aufgeregt gegen ihre Brust. Sie wollte es ihm nicht so leicht machen, deshalb sah sie ihn nur an und tat nichts. Sie versuchte seinen Blick stand zu halten, was nicht so einfach war. Sasuke war überrascht, doch gab er nicht auf. Er schubste sie aufs Bett und legte sich auf sie. Danach hielt er ihre Hände fest aufs Bett gedrückt und beugte sich zu ihr. Er vergrub seinen Kopf in ihre Halsbeuge. In diesem Moment war er so glücklich, dass sein Herz wie wild an seine Brust klopfte. „Du liebst mich...“, hauchte er und führte ihre Hände zusammen um diese mit einer Hand festzuhalten. Hinata biss sich auf die Unterlippe. „N-n-nein..“, brachte sie mühsam hervor. Doch man merkte es an ihrer Stimmlage, dass sie log. Langsam fand Sasuke das Spiel richtig amüsant. Mit der freien Hand öffnete er langsam ihre Jacke. „Sag es, oder ich höre nicht auf!“, forderte er mit seiner rauen Stimme und knabberte leicht an ihrem Ohr. Hinata konnte es nicht glauben, was da eben passierte. Seine Berührungen waren so schön und angenehm. Sie wollte nicht, dass er aufhörte. Deshalb verweigerte sie ihm die Antwort. Und schon wieder schüttelte sie den Kopf. Ihr Herz schlug immer schneller. Ihr Atem ging schneller. Sasuke grinste lüstern und berührte mit seinen Fingern ihre Brust. Hinata zuckte zusammen, da sie sehr empfindlich war und außerdem hatte sie da bisher noch niemand zuvor angefasst. Und plötzlich fasste Sasuke mit der ganzen Hand ihre Brust an. „Ahh~“, keuchte sie leise und stockte. »W-w-was hab ich da für ein Laut von mir gegeben?« Das war so peinlich. Wie auf einmal ließ Sasuke sie los und setzte sich hin. Bevor Hinata sein Gesicht sehen konnte, drehte er ihr den Rücken zu. Hinata setzte sich langsam auf. »H-hab ich ihn wütend gemacht?« Das wollte sie nicht. „S-sasuke…“, flüsterte sie leise und wollte nach vorne krabbeln um ihm ins Gesicht zu sehen. Doch bevor sie dazu kam, wurde sie erneut aufs Bett gedrückt, doch dieses Mal hielt der Uchiha mit einer Hand ihre Augen zu. „Sieh mich nicht an!“, forderte er mit einer seltsamen Stimme. Doch Hinata wurde neugierig und schob seine Hand vorsichtig weg und sah ihr Gegenüber an. Was sie da sah, war unglaublich. Sasuke hatte eine Hand auf seinen Mund gelegt und sein Gesicht war rot. »Er ist rot?« „D-d-as ist so süß…“, flüsterte Hinata fasziniert und sah ihn weiterhin an. Sasuke, der bemerkte, dass Hinata ihn anstarrte wurde nur noch röter. „Verdammt ich hab dir gesagt, dass du mich nicht ansehen sollst!“ Er biss sich auf die Unterlippe und drehte den Kopf weg. Er konnte doch nichts dafür, wenn sie solche Laute von sich gab. Bald zerstörte sie seine Beherrschung. Langsam setze sie sich auf und legte die Hände auf seine Brust. Sie schloss die Augen und legte den Kopf ebenfalls auf seine Brust. „I-ich liebe dich.“, hauchte sie verlegen und war immer noch rot. Sasuke nahm sich zusammen und legte die Arme um sie. „Ich werde dich niemals gehen lassen, niemals!“ -.-.-.-.-.-Tbc-.-.-.-.-.- _____________________________________________________________________ _-_-__Nächstes Mal__-_-_ Epilog ~ Weil der Epilog kurz ist, schreib ich jetzt nicht auf was kommt. =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)