I'll protect you von KeKsi (~♥Stay by my side♥~ [Epilog online!]) ================================================================================ Kapitel 2: ☆Unterwäsche? Oh nein!!☆ ----------------------------------- So hier ist schon das nächste Kappi. Viel werde ich jetzt nicht sagen. Nur finde ich das schon etwas unfair, wenn ich von 60 Favos so wenige Kommis bekomme. Aber egal, will nicht nachher als Kommpibettlerin abgestempelt werden. Ich hoffe wenigstens gefällt euch das Kappi... Nur will ich noch was erwähnen. Mein Bärchen, mein liebes Bärchen hat für mich ne FF angefangen. Ist ebenfalls ne SasuHina. Und sie schreibt 10 Mal besser als ich. ICH würde mich sher freuen, wenn ihr mal Zeit hab bei ihr vorbeischaut.... Invisible Butterfly http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/452768/218252/ Viel Spass~ ____________________________________________________________________ _-_-_-_-_-_-_-_Unterwäsche? Oh nein!!_-_-_-_-_-_-_-_ Im Anwesen angekommen, öffnete Sasuke die Tür und trat mit Hinata im Schlepptau ins Anwesen. Nach dem er die Tür hinter sich schloss, lies er ihr Handgelenk wieder los und sah sie ohne jegliche Gefühl an. „Komm mit!“, sagte er knapp und drehte ihr somit den Rücken zu. Die besagte folgte ihm ohne einen Laut von sich zu geben. Was hätte sie denn groß sagen können. Es wäre sowieso am besten ihm einfach zu gehorchen. Der Uchiha mittlerweile erreichte das Wohnzimmer und lies sich auf die Couch fallen. Mit einer Hand massierte er sich die Schläfe. Die ganze Sache machte ihm Kopfschmerzen. //Das ist ja Klasse. Wie bin ich da nur reingeritten? Das darf doch nicht wahr sein. Was geht mich schon deren seine Probleme an. Kuso!// Hinata indessen stand neben der Tür und traute sich nicht ebenfalls zu setzen. Der junge Uchiha, der das bemerkte, drehte innerlich genervt die Augen. „Worauf wartest du? Auf eine schriftlich Einladung?“ Hinata zuckte kurz zusammen und tat wie ihr geheißen wurde. Sie schaute stur den Boden an. Eine eisige Stille lag zwischen ihnen, so wie im Krankenhaus. Doch dieses Mal unterbrach Sasuke die Stille. „Ich denke du solltest jetzt dich ausruhen. Es ist sowieso schon spät geworden.“ Er stand auf und wartete, bis sich Hinata ebenfalls erhob. Sie gingen die Treppe hoch und Sasuke blieb vor einem verschlossen Tür stehen. Er drehte sich zu Hinata um und sah sie kalt und drohend an. „Dieses Zimmer wirst du NIE betreten, hast du mich verstanden.“ Hinata wurde es mulmig zu Mute. War es denn eine gute Idee bei Sasuke unterzukommen? Sie wusste es nicht. Aber sie konnte es nicht verleugnen. Sie hatte Angst vor ihm. Als Antwort zu seiner Frage, nickte sie ganz sachte. „Gut. Gehen wir weiter.“ Sie folgte ihm stumm weiter. Auch dieses Mal blieb er vor einer Tür stehen, die er jedoch auch gleich öffnete. Es war schlicht eingerichtet worden. Nur das Nötigste war in dem Raum. Irgendwie erinnerte dieses Zimmer an Hinatas Zimmer. Obwohl ihre Familie reich war, bekam Hinata kein Geld von ihrem Vater, so wie Hanabi. Sie musste durch das Geld von den Missionen „überleben“. Deshalb hatte auch sie nur das Nötigste in ihrem Zimmer. Aber bei Sasuke waren 2 Betten vorhanden. Der Uchiha deutete auf das Bett, der neben dem Fenster stand. „Du wirst dort drüben schlafen. Das Badezimmer ist gerade rechts hinten im Flur.“ Er ging rüber zu seinem Schrank und holte einen T-Shirt von ihm und warf sie zu Hinata, die es überrascht auffing. „Da du ja keine Kleider dabei hast, wirst du heute was von mir bekommen. Spät in der Nacht werde ich noch ein Paar Sachen von dir holen gehen.“ Hinata sah in etwas verwirrt an. „W..wie willst du..d..?“ Sasuke unterbrach sie. „Lass das meine Sorge sein.“ Hinata erwiderte darauf nichts. //Er will tatsächlich bei uns einbrechen und mir ein paar Sachen holen? Wird er etwa auch meine Unterwäsche… // Plötzlich wurde sie knallrot. Der Gedanke, dass Sasuke ihre Unterwäsche anfassen würde und sie sehen würde machte sie total panisch. Obwohl sie dafür keinen Grund hatte. Sasuke war nicht der Typ, der scharf auf Unterwäsche von anderen waren. Innerlich seufzte sie. Sie sollte nicht viel darüber nachdenken. Als hätte Sasuke ihre Gedanken gelesen, wurde er auch etwas rot, aber Hinata bemerkte es nicht. Er drehte sich um und ging zu der Tür. „Ts… Geh schlafen. Morgen nach dem Frühstück werden wir mit dem Training anfangen.“ Mit diesen Worten verließ er das Zimmer. Hinata seufzte traurig und setzte sich auf das Bett. Sie sah nachdenklich aus dem Fenster. //Was wird wohl Vater tun, wenn er merkt, dass ich hier bin? Wird er versuchen mich zurück zu holen?// Die Hyuuga schüttelte ganz leicht ihren Kopf, als wollte sie die Erinnerungen an ihrem Vater verbannen. Er hatte ihr genug weh getan. Aber immerhin war er ihr Vater. Trotzalldem was er ihr angetan hatte, mochte sie ihn. //Er ist doch mein Vater…// Sie riss sich zusammen um keine Träne zu vergießen. Dafür hatte die Hyuuga keine Zeit. Langsam stand sie vom Bett auf und zog sich um. Als sie Sasuke T-Shirt angezogen hatte, wurde sie wieder etwas rot. Erst jetzt bemerkte sie, wie viel größer er als sie war. Das T-Shirt reichte knapp über ihre Knien. Das Oberteil betonte auch dabei ihre langen Beine. Obwohl niemand sie im Moment sah, wurde es ihr peinlich und schlüpfte sogleich unter die Decke. In der Tat war sie total erschöpft und schlief auch gleich ein. Unterdessen ging Sasuke ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Coach und dachte über den Tag nach. //Kuso. Was soll das Ganze überhaupt? Das wird mir langsam zu viel. Wie soll ich bitte stärker werden, wenn ich mit einem Mädchen trainieren soll?// Während er so in Gedanken war, merkte er nicht wie die Zeit verging. Fast schon in der Mitternacht machte er sich auf dem Weg zum Hyuuga Anwesen. Er schlich wie ein Schatten und er war verdammt schnell. Er wusste welches Zimmer ihr gehörte. Warum? Ganz einfach. Immer wenn er mit Naruto vorbeigelaufen war, sah das schüchterne Mädchen aus dem Fenster und beobachtete sie. Besser gesagt Naruto. Was fand sie bloß an ihm? Sasuke fasste sich an die Stirn. Was sollte jetzt das bitte? Warum dachte er überhaupt an so was? Er verscheuchte die Gedanken und ging unbemerkt in ihr Zimmer. Er holte ein paar Kleider aus ihrem Schrank und widmete sich dann zu der Kommode. Für einen Moment zögerte er. Er hatte nie eine Frauen Unterwäsche angefasst. //Sei nicht lächerlich. Du bist ein Uchiha. Also jetzt hol die Dinger da raus.// Er öffnete die Schublade und wurde wieder rot. Dieses Mal aber etwas dunkler. Ach verdammt. Er schloss die Augen und holte einfach das was er zu fassen kriegte. Sein Herz hämmerte, was ihn noch ärgerlicher machte. Er ignorierte einfach das Gefühl und floh wieder aus dem Fenster. Im Anwesen angekommen ging er in sein Zimmer und öffnete leise die Tür. Hinter sich schloss er sie wieder. Der Junge legte die Sachen neben Hinatas Bett und sah sie eine Weile lang an. Dieses Mädchen löste ihn ihm etwas aus, aber er wusste es nicht. Bestimmt war er nur etwas verwirrt, da er nie ein Mädchen kennen gelernt hatte, die nicht sofort auf ihn stürzte. Kurzerhand zog er sich um und legte sich aufs Bett. Ein letzter Blick huschte zu Hinata, bevor er sich endgültig umdrehte und einschlief. Am nächsten Morgen wurde Hinata als erste wach. Sie öffnete langsam ihre Augen und setzte sich auf. Dann sah sie verschlafen die Sachen neben ihrem Bett. //Er war tatsächlich gestern beim Anwesen.// Dachte sie müde und verschwendete keine längeren Gedanken daran. Sie stand auf und machte sich, immer noch mit Sasukes T-Shirt, auf dem Weg zur Küche. Sie brauchte bestimmt eine halbe Stunde um das Besteck zu finden. Kurzerhand holte sie ein paar Sachen und bereitete das Frühstück. Irgendwie musste sie sich doch bei Sasuke revanchieren. Der besagte wurde durch den Geruch wach. Er schielte als erstes zu Hinatas Bett, aber sie war nirgends zu sehen. Schnell stand er auf und zog sich um. //Was ist das für einen Geruch? Und wo ist das Mädchen?// Er stieg die Treppe runter und erschrak als er Hinata sah. Sein Gesicht dennoch blieb kalt und verzog keine Meine. //Dieses Mädchen bringt mich bald aus dem Verstand. Was denkt sie sich eigentlich wer sie ist? Und nicht mal angezogen hatte sie sich.// Durch seinen Gedanken wurde er einen Spur röter, was er natürlich verberge. Ohne es zu wollen, musste er ihre langen Beine anstarren. Er war schließlich auch nur ein Mann. Da konnte man von ihm auch nicht mehr erwarten. //Verdammte Hormone.// Fluchte er innerlich und versuchte sich wieder zu beruhigen. Mit einem Räuspern versuchte er Hinata aufmerksam zu machen, das er auch da war. Diese dreht sie gleich und starrte ihn an. Sie war ihrer lange wahrscheinlich nicht bewusst, denn sie machte nicht dem Anschein. Sasuke sah sie wieder mit seinem üblichen Blick an. Was aber Hinata in ihm alles auslöste, wusste nur er selber. „Was machst du da?“, kam es wie üblich kalt beinahe schroff. „I..ich da..achte ich m..mache d..das Frühstück.“ Dazu sagte er nichts und setzte sich an den Tisch. Auch Hinata setzte sich und traute sich nicht was zu sagen. Dies brauchte sie nicht, denn schon fing der Uchiha schweigend an zu essen. Nach einem Moment zögerte, griff sie auch nach einem Bissen. Das Frühstück verlief so wie er begonnen hat. Niemand sagte was, was eigentlich ach deswegen war, dass sie beide nicht gerne während dem Essen redeten. Als Sasuke mit seinem Essen fertig war, erhob er sich. Mit einem Seitenblick zu Hinata meinte er: „Ich erwarte dich im Trainingsplatz. Komm nicht zu spät.“ Nicht mehr und nicht weniger. Hinata sah ihm eine Weile nach und entschied sich dann das Geschirr schnell zu spülen und dann sich um zuziehen. Erst dann bemerkte sie, dass sie nur das Shirt von Sasuke trug. Dabei wurde sie ziemlich rot. //Oh nein wie peinlich.// Schnell schlüpfte sie in ihre Kleider und rannte zur Tür. Sie wollte Sasukes Laune nicht verderben als es schon war. Als sie die Tür öffnete und rausgehen wollte, wurde sie sogleich am Arm gepackt und wieder ins Anwesen gezerrt. Bevor Hinata realisieren konnte, was geschah, wurde sie auch gleich gegen die Wand gedrückt. Hinata, die bisher ihre Augen zu gekniffen hatten, weil sie nicht wusste auf was sie begegnete öffnete sie langsam und erstarrte als sie erkannte wer vor ihr stand. Weiß traf auf Weiß. -.-.-.-.-.-Tbc-.-.-.-.-.- _____________________________________________________________________ _-_-__Nächstes Mal__-_-_ „Hinata, was machst du bei diesem Uchiha?“ Seine kalte Stimme brachte Hinata dazu zu zittern. //Wie hat er mich gefunden? Will er mich zurück bringen? Nein ich will das nicht.// Sie zuckte, wegen dem Schmerz, die er ihr zufügte kurz zusammen. -.-.-.-.-.-.- „Ich bin hier um Hinata zu holen.“ In Hinata stieg die Panik hoch. Unbewusst klammerte sie an Sasukes Arm und versteckte sich hinter ihm. //Nein ich will nicht zurück?// Auch wenn jetzt Sasuke über diese Reaktion überrascht und verwirrt war, zeigte er es nicht. //Dieses Mädchen macht mich wahnsinnig.// „Wie du siehst, will sie nicht zurück. Also verschwinde von hier.“ -.-.-.-.-.-.- Natürlich sah dieser Naruto nicht so kindisch aus, sondern kalt und ohne Emotion. „Hinata.“ Hinatas Beine gaben nach. Sie konnte nicht mehr. Er brachte sie einfach um den Verstand. Sasuke kniete sich vor sie und kam ihr näher. „Was ist los Hinata? Du wirst rot.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)