I'll protect you von KeKsi (~♥Stay by my side♥~ [Epilog online!]) ================================================================================ Prolog: ☆Prolog☆ ---------------- So da seid ihr ja^_~ Ich dachte schon ihr kommt nicht mehr *lach* Man jetzt rede ich auch noch mit mir selbst^^ Aber naja... Eigentlich hab ich nicht viel zu sagen. Ich hoffe euch gefällt der FF und seid mir nicht böse. Weil ich jetzt hier weiterschreibe und nicht bei der anderen FFs. Aber ich will endlich mal eins beenden >_< So jetzt habt viel Spass^_^ *kekse hinstell* ____________________________________________________________________ _-_-_-_-_-_-_-_-_-_Prolog_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH“. Einen ensetzlichen Schrei hörte man im Wald, die richtig aus der Seele kam. Ein junges Mädchen lag am Boden und versuchte krampfhaft wieder aufzustehen. Ihr langes Haar fiel ihr übers Gesicht. Das 16-jährige Mädchen, namens Hinata Hyuuga, stand nun wieder vor ihrem Vater. Überall auf ihrem Körper hatte sie Wunden, die stark bluteten. Hiashi griff sie wieder erneut an. „Du bist ein Nichtsnutz. Ein Schwächling. Kämpfe richtig oder willst du mir damit sagen, dass du nicht mehr kannst? Du bist es nicht wert eine Hyuuga zu sein und überhaupt die Clanerbin zu sein.“ Hinata konnte sich nicht mal mehr leicht bewegen. Ihre Verletzungen waren schlimm und es schmerzte mit jeder Bewegung. Neben einem Baum lehnte Neji und beobachtete das Geschehen. Sein Onkel bestand darauf im Wald mit seiner Tochter zu trainieren. Aber als er sah wie schwach Hinata war, wurde er blind vor Wut und schlug ohne Rücksicht auf sie zu nehmen zu. Dennoch stand Neji da ohne jegliche Mitgefühl und blieb stumm. //Warum immer ich? Wieso? Vater warum hasst du mich so sehr? Bin ich nicht deine Tochter? Warum das ganze? Warum verachtest du mich?// So viele Fragen schwirrten in Hinatas Gedanken, doch sie blieben unbeantwortet. Für einen kurzen Moment passte sie nicht auf und wurde durch den harten Schlag von ihrem Vater gegen einen Baum geschleudert und. Noch einmal schrie sie kurz vor Schmerzen auf, dann lag sie aber regungslos auf dem Boden. Hiashi kochte vor Wut. SEINE Tochter war schwächer als NEJI. Das machte ihn rasend. Er wollte es nicht einsehen, dass seine Tochter so schlecht war im Gegensatz zu Neji. „Neji wir gehen.“ Er drehte sich um und machte sich auf dem Weg, ohne sich noch einmal umzudrehen. Kurz zuckte Neji zusammen. Wollte er tatsächlich seine Tochter hier verletzt zurücklassen? „Aber Hiashi-sama, was ist mit Hi-...?“ Aus irgendeinem Grund wollte er sie hier nicht zurücklassen. Hiashi funkelte ihn wütend an und sagte mit drohender Stimme. „Willst du dich mir widersetzen?! Und überhaupt wird sie es allein schaffen, wieder zum Anwesen zu kommen.“ Neji blieb stumm. Doch dann verbeugte er sich. „Tut mir Leid.“ Hiashi ging weiter und direkt hinter ihm Neji, der noch einmal zu Hinata sah. Sasuke hatte nach dem Training weiter trainiert und jetzt war er auf dem Weg nach Hause. Plötzlich blieb er stehen. //Wer ist das denn? Es ist ja bereits dunkel geworden... Schläft da jemand oder wie?// Er ging näher und weitete etwas erschrocken die Augen. //Ist das nicht die kleine Hyuuga? Was macht sie hier? Scheisse, die ist verletzt! Wurde sie vielleicht angegriffen?// Ohne groß zu überlegen, nahm er sie Huckepack und brachte sie ins Krankenhaus. Normalerweise war er nicht der Typ, der jemandem half, das würde das erste und das letzte mal sein, dass er so etwas machte. Dort angekommen brachte er sie auch gleich zu Tsunade. „Was ist passiert, Sasuke?“ „Ich weiß es nicht, ich habe sie im Wald gefunden.“ Sie nickte und deutete ihm, sie in das gegenüberliegende Zimmer zu bringen. Gesagt getan. Gerade wollte er wieder gehen, da sah er wie sie aufwachte. Tsunade bemerkte das ebenfalls. Hinata öffnete mit Mühe ihre Augen. Ihr Körper schmerzte total. Nie hatte ihr Vater so rücksichtslos mit ihr trainiert. Sie fühlte sich gar nicht gut. Als sie ihre Augen ganz geöffnet hatte, sah sie Sasuke und Tsunade vor sich. Sasuke hatte so wie immer seinen kalten Blick, Tsunade dagegen schaute sie besorgt an. „Liebes was ist passiert? Wurdest du angegriffen? Weißt du wer es war?“ Hinata sah sie verlegen an. Ihr war es peinlich. Sie musste wohl sehr schlecht aussehen, wenn sie schon dachten, dass sie angegriffen worden wäre. „N-nein. I-ich habe nur mit meinem V-vater trainiert...“ „BITTE WAS? DU LÜGST MICH AUCH NICHT AN? WAS IST DENN DAS FÜR EIN VATER UND LÄSST SEIN KIND VERLETZT IM WALD LIEGEN?! UND DEINE VERLETZUNGN ERST!“ Tsunade kochte vor Wut. So was konnte sie nicht haben. Sie wusste, dass Hinatas Verhältnis zu ihrem Vater nicht gut war. Aber DAS war zu viel. Sie drehte sich um wollte gerade aus dem Zimmer gehen. “Sasuke du bleibst hier bis ich wieder da bin! Ich muss noch kurz was regeln.“ Eigentlich wollte Sasuke protestieren aber ihr Blick verriet ihm, dass er das lieber sein lassen sollte. Tsunade verschwand und die Tür wurde geschlossen. Nun waren Hinata und Sasuke allein in dem Zimmer. Sasuke wollte nicht reden und Hinata traute sich nicht etwas zu sagen. Nach einer Weile durchbrach Hinata trotzdem die Stille. „H-hast du mich hierher gebracht?“ Sie sah ihn aber nicht an. „Hm...“ Er war in Gedanken. //Das ist doch absurd. Warum soll man seine Tochter so „verprügeln? ...und dann dort alleine lassen? Dieser Mann ist nicht normal...// Nach einiger Zeit wurde die Tür aufgemacht und Tsunade kam wieder rein. „Sasuke komm mit raus.“ Er ließ sich von der Wand ab, dort wo er die ganze Zeit gelehnt hatte und folgte ihr nach draußen. Tsunade setzte sich auf einen Stuhl und massierte genervt ihr Schläfen. „Was ist passiert Tsunade-sama?“ Die Angesprochene sah ihn an, seufzte kurz und begann zu erzählen... __Flashback__ Tsunade war auf dem Weg zum Anwesen der Hyuugas. Sie war so wütend. Als Hokage musste sie etwas unternehmen. Dort angekommen klopfte sie ungeduldig an die Tür. Schon wurde ihr aufgemacht und Neji stand vor ihr. Er sah ihr wutverzerrtes Gesicht. „Ist etwas passiert Tsunade-sama?“ „Das fragst du noch? Wo ist Hiashi?!“,knurrte die Hokage leise. Sie konnte sich kaum beherrschen. Die taten ja so, als ob nichts gewesen wäre. Neji machte ihr sogleich Platz. Immerhin war sie die Hokage und außerdem war mit ihr nicht zu spaßen wenn ihre Laune schlecht war... Neji ging vor und blieb bei der Arbeitstür seines Onkels stehen. Schon wollte er klopfen, da kam Tsunade ihm zuvor und riss die Tür auf. Hiashi drehte sich prompt um. Er sah sie kalt an. „Was ist los Tsuande-sama, weshalb sie mich bei meinem Arbeit stören?“ Die Geduldsfasern von Tsunade platzten nun entgültig. „SAGEN SIE MAL GEHT’S IHNEN NOCH GUT? WAS SIND SIE FÜR EIN VATER? SIE LASSEN IHRE TOCHTER HINATA VERLETZT IM WALD LIEGEN UND KÜMMERN SICH NICHT EINMAL UM SIE!“ Bei dem Namen seiner Tochter wurde er etwas sauer. „Das geht’s sie nichts an! Mischen sie sich nicht in die Familien Angelegenheiten ein. Das ist meine Sache.“ Tsunade schrie ihn an. „WIE BITTE? DAS KÖNNEN SIE VERGESSEN! ICH WERDE MICH DA JETZT GANZ BESTIMMT EINMISCHEN! SIE HABEN JA REGELRECHT DARAUF GEWARTET, DASS IHRE TOCHTER IM WALD STIRBT! ICH WERDE DAFÜR SORGEN, DASS DIESE FAMILIENQUÄLEREI AUFHÖRT!“ Tsunade drehte sich um und wollte gehen, da tauchte Hiashi vor ihr auf. Er sah sie finster an. „Was haben Sie vor?“ Tsunade grinste ihn unheimlich an. „Passen Sie auf wie sie mit mir reden. Ihr werdet schon früh genug erfahren was ich vorhabe.“ Daraufhin verschwand sie wieder. Neji war wie erstarrt. War Hinata zu Tsunade gegangen und hat ihr alles erzählt? Das konnte aber nicht sein... Sie war viel zu schwach wegen dem Training gewesen... Jemand muss sie gefunden haben. „Neji...“ Der Junge wurde aus seinem Gedanken gerissen. „Ich will das du herausfindest was die Hokage vorhat! Und bring Hinata wieder zurück!“ Neji merkte wie angespannt er war, deshalb nickte er nur und Hiashi verschwand wütend aus dem Zimmer. __Flashback Ende__ „Und was haben sie jetzt vor?“ Sasuke war erstaunt, dass Tsunade sich für andere Leute einsetzte. Die Besagte sah dieses Mal Sasuke ernst an. //Oho... das sieht nicht gut aus.// „Sasuke ich habe einen neuen Auftrag für dich.“ Er konnte sich schon vorstellen was sie wollte. „Du wirst von jetzt an immer an Hinatas Seite stehen und sie beschützen. Denn ich weiß ganz genau, dass Hiashi sie wieder zurückhaben will.“ Er hatte es ja gewusst. Aber der nächstfolgende Satz, denn er hörte war nicht mit eingeplant. „Deshalb wird sie noch heute bei dir einziehen.“ -.-.-.-.-.-Tbc-.-.-.-.-.- _____________________________________________________________________ _-_-__Nächstes Mal__-_-_ „WIE BITTE?“ Sasuke war ausser sich. Das durfte doch nicht wahr sein. ER sollte mit einem MÄDCHEN zusammen wohnen? Und das in seinem Anwesen? NEIN das ging nicht. -.-.-.-.-.-.- Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Tsunade kam mit Sasuke wieder in das Zimmer. Hinata sah Sasuke etwas überrascht an. //Er ist immer noch da? Warum?// -.-.-.-.-.-.- „Also Hinata du kannst jetzt gehen. Und mach dir keine Sorgen. Niemand aus dem Hyuugaclan wird dir noch etwas tun können. Hab ich recht Sasuke?“ Tsunade sah ihn mit einem selbstsicheren Lächeln an. Sasuke jedoch starrte sie sauer an und ging zu Hinata. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)