I Love my young Sister von miss_vivi (Bitte liebe auch mich!) ================================================================================ Kapitel 9: Urlaubszeit mit Hindernissen --------------------------------------- Es war unglaublich heiß als wir zusammen mit meiner Familie in Kyoto ankamen, die Sonne brande auf der Haut und ließ einen kochen. Geschafft standen wir vor dem riesigen Hotel, ich lächelte als wir nach innen gingen und mir ein kalter Wind ins Gesicht blies. “Ist, das schön!!” Erschöpft ließ ich mich in einer der weichen Sessel in der Willkommens Halle fallen. Kaname tat es mir gleich. Unsere Eltern erledigten derweil den Schriftlichen kram, bevor wir in unsere Zimmer gehen durften. Endlich war es soweit wir konnten in unsere Zimmer, zum glück wurden wir in getrennten Zimmer gesteckt. Müde legte ich mich ins Bett, Kaname kam langsam auf mich zu und legte sich neben mich. Schweißperlen rangen sich seinen Weg über meinen Körper den Kaname mit seiner Zunge aufhielt. “Ah, Kaname lass das nicht jetzt mir ist zu heiß dafür!!” Doch das ließ sich Kaname nur einmal sagen, mit einer schnellen Bewegung nahm er mich auf dem Arm und trug mich ins Bad. Langsam stellte er die Dusche auf kalt an. “Wahh, Kaname was soll das?” Kaname lachte auf. “Du hast gesagt dir ist heiß also kühl ich dich ab!!” Zusammen verschwanden wir in der großen Dusche und kamen erst nach einer Stunde wieder raus. Leise hörte ich Meeres rauschen doch umso näher ich dem Meer kam um so lauter wurde das Geräusch. “Juhu, das Meer!!” Schrie ich los und lief mit einer hohen Geschwindigkeit auf das Wasser zu. Als mich Kaname plötzlich aufhielt. “Mit so einen scharfen Bikini möchtest du so rum laufen!!” Ich zuckte mit den Schultern. “Was ist den da dabei?” Fragte ich ihn verwunderlich. “Jeder kann dich anglotzen!!” Ich befreite mich aus seinem Griff und sprang ins Wasser. “Yukki!!” Zusammen waren wir nun im Wasser. “Aber dich dürfen die Frauen schon anschauen oder?” Er lächelte gespielt. “Das ist ja auch was anderes.” Ich lächelte ebenfalls gespielt. “Was ist daran anders?” Sanft klebten meine langen Haare an meiner Haut und ich hatte einen Geschmack von Meersalz auf den Lippen. Plötzlich nahm mich Kaname in seine Arme ich wurde rot. “Kaname, doch nicht hier unsere Eltern sehen uns zu!!” Er flüsterte mir in mein Ohr. “Was ist den daran schlimm wenn ich meine Schwester umarme?” Ich flüsterte ebenfalls und legte mich in seine Arme. “Nichts…” Nach einem langen ausgiebigen Bad im Meer ließ ich mich erschöpft auf Kaname fallen der sich bereits in einen Liegestuhl gelegt hatte. “Au, Yukki das tut weh!!” Schrie er stöhnend auf. Doch ich ließ mich davon nicht beirren und lag weiter hin entspannt auf seinen Körper, während ich dem Meeresrauschen lauschte und langsam ein schlief. Es wurde langsam Abend und die Sonne schien noch ein letztes mal auf uns, bevor sie endgültig unterging. “Wie schön!!” Es glitzerte überall durch die Leuchtstäbe die ich anzündete, inzwischen waren wir in unserem Hotel wieder angekommen, Kaname lag entspannt in einen Liegestuhl auf unsere Terrasse. “Los, Kaname, mach mit!” Er stöhnte auf. “Ach, das ist doch eher was für Kleinkinder.” Ich schmollte und widmete mich wieder meinen Leuchtstab und flüsterte in mich hinein. “Aber das ist doch total süß…” Langsam kam Kaname auf mich zu und küsste meinen Nacken. Dabei ließ ich vor schreck den Leuchtstab fallen. “He, Kaname…!” Ich schrie auf. “Oh nein! Jetzt ist es runter gefallen!!” Kaname stöhnte noch einmal auf. “Immer machst du so einen Aufstand, Yukki…wegen nichts!” Ich drehte mich um und sah ihn Entpört an. “Aber es ist doch erst zur Hälfte…” Weiter konnte ich nicht mehr reden da Kaname mir immer näher kam und ich rot im Gesicht wurde, wir sahen uns an und küssten uns anschließend zärtlich. Wie sehr ich ihn Liebte bemerkte ich mit jeden Tag an dem wir zusammen waren… Am nächsten Tag schien die Sonne noch heller und kräftiger als gestern. “Puh, es ist so heiß!!” Schnell strich ich mir den schweiß von der Stirn. “Was hast du auch einen Yukata an?” Fragte mich Kaname. “Na, weil das Tradition ist und ich will doch noch zum Schreien der Liebe!!” Kaname schüttelte den Kopf. “Da hast du dir ja einiges vorgenommen.” Entschlossen sah ich ihn an. “Ja, hab ich!!” Plötzlich packte ich ihm am Kragen und schleppte ihn hinter mir her. “Warte, Yukki nicht so schnell!!” Doch ich ließ mich nicht aufhalten. In der prallen Sonne stand ich am Liebes Schreien und betet für unserer Liebe. »Ich bete dafür das Kaname und ich immer zusammen bleiben und das wir uns immer lieben werden!!« Kaname hatte schon einen Sonnenstich und hielt sich den Kopf. “Yukki bist du endlich fertig?” Ich hielt den Finger auf meinen Mund, um ihm deutlich zu machen er sollte leise sein. “Pssst!!” Doch plötzlich fiel Kaname um und stand auch nicht mehr auf. “Kaname, lebst du noch?!” Doch er wachte nicht auf und so war unsere Urlaub erst einmal verschoben worden. Zuhause angekommen legte sich Kaname erst einmal ins Bett, er hatte einen Hitzeschlag bekommen und brauchte jetzt viel ruhe. Ich klopfte an seine Tür um eintritt zu gewähren. Klock, Klock. “Herein.” Seine Stimme war sehr schwach und ich ging zu ihm. “Wie geht es dir Kaname?” Er lächelte. “Seit du da bist schon wieder besser.” Ich lächelte ebenfalls und legte meine Hand auf seine Wange und streichelte diese. “Tut mir leid Kaname!!” Er lächelte wieder, langsam umarmte ich ihn und hielt ihn solange fest wie es nur ging. Dann legte ich mich zu ihm, ich starrte auf die weiße Decke und sah dann eine Hand die meine nahm und sie sanft küsste. Ich sah in Kanames Augen und beugte mich nach oben um ihn zu küssen doch ich schaffte es nicht und so kam Kaname näher und küsste mich. Sanftmütig schlief ich dann in deinen starken Armen ein. Wieder hatte ich diesen Traum in den Kaname mich verlässt, wieder schrie ich auf er sollte mich bitte nicht verlassen, doch er tat es wieder zum zweiten mal hatte mich Kaname verlassen, schweißgebadet wachte ich wieder neben ihm auf, etwas warmes spürte ich in meiner Hand es war seine Hand. Ich sah nach oben und er blickte Kaname der feste schlief ich hielt seine Hand noch fester und fing zum weinen an. “Kaname bitte verlass mich nicht bitte!!” Doch davon bekam Kaname nichts mit, den er träumte seinen eigenen Traum von unserer Zukunft… das einzige was ich hoffen konnte war das es nicht der selbe Traum war den ich träumte... Neues Kapitel und das so schnell das wundert mich selbst!! Hoffe es gefällt das nächste lässt nicht lange auf sich warten. Bis bald... Miss_Vivi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)