Disabled Love von Nanami_Michiko (SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 17: Verwöhnen [Zensiert] -------------------------------- Verwöhnen Zensiert „Lass dich einfach fallen“, flüsterte Sasuke und drückte Naruto aufs Bett. Halb legte er sich auf ihn und küsste den Blondschopf abermals zärtlich. Mit der Zeit wurde er stürmischer und seine Zunge leckte über Narutos Lippen, die sich daraufhin wie von selbst öffneten. Ihre Zungen umkreisten sich, forderten sich heraus, spielten miteinander. Währenddessen war die eine Hand des Schwarzhaarigen unter das T-Shirt seines Freundes gewandert und erforschte dessen Oberkörper. Seine Lippen ließen von Narutos ab und er küsste sich erneut an seinem Hals herunter. Bei dem Mal, dass er schon vor ein paar Minuten geschaffen hatte, biss er erneut hinein. Er machte ein wohliges Geräusch, während er an Narutos Hals saugte. Dabei wanderte seine andere Hand ebenfalls unter das T-Shirt und versuchte es hochzuziehen. „S-Sasuke“, stotterte Naruto. „Keine Angst, vertrau mir einfach“, antwortete Sasuke mit seiner dunklen, zarten Stimme, „Du weißt, dass wir nicht so weit gehen müssen.“ Der Blonde schluckte „Ja“, sagte er zaghaft. Sasuke fing leicht an zu lächeln und zog ihm das Oberteil über den Kopf. Der Schwarzhaarige küsste sich sanft an Narutos Körper hinab, bis zu seinem Bauchnabel. Diese Küsse hinterließen ein starkes Prickeln auf seiner Haut. Er schloss die Augen, um die Berührungen zu genießen und seufzte behaglich durch das angenehme Gefühl in seinem Körper. Noch nie hatte er so etwas gefühlt, denn niemand hatte ihn je so berührt, wie Sasuke es tat. Er war sehr nervös, doch das stand bei ihm nun im Hintergrund, da Sasukes hinreißende Bewegungen ihn fesselten. Er hauchte sanfte Küsse über seinen gesamten Oberkörper und zog dabei die Hose ein Stückchen herunter. Er küsste sich an der Hüfte entlang. Naruto unterdrückte ein Stöhnen und spürte, wie sich die Härrchen an seinen Armen und im Nacken aufstellten. Die Haustür öffnete sich und Kushina trat ins Haus. Sie war alleine, weil Minato auf dem Rückweg noch ins Krankenhaus musste. Sie legte ihre Tasche ab und ging in die Küche, wo noch ein paar Formulare herumlagen, die sie ausfüllen musste. Lange hatte sie nicht dafür Zeit, denn es klingelte an der Haustür. Sie erhob sich wieder und öffnete diese. „Hallo Kushina“, sagte Mikoto freundlich. „Hallo“, grüßte Kushina zurück. „Ich wollte eigentlich nur fragen, ob Sasuke bei euch ist, denn ich kann ihn nicht erreichen.“ „Komm doch herein, ich schaue eben nach“, meinte die Rothaarige mit einer einladenden Handbewegung. Mikoto trat in den Flur, während Kushina zu Narutos Zimmer ging. Ohne anzuklopfen öffnete sie die Tür und späte in den Raum. Peinlich berührt schloss sie sie jedoch schnell wieder und ging zurück zu Mikoto. „Und?“, fragte Mikoto neugierig. Kushina sog scharf die Luft ein. „Sasuke, er ist da...aber...es sah so aus....als wollten sie nicht gestört werden“, sagte sie zögernd. „Was meinst du damit?“, fragte Mikoto argwöhnisch. „Sie...sie sahen gerade beschäftigt aus...Sie haben mehr als nur geküsst.“ „Wie? Soll..Soll das heißen sie haben miteinander geschlafen?“, fragte die Uchiha mit ruhigem, ernsten Ton. „So sah es nicht aus nein, aber naja eben...wie sagt man das?“- Kushina sucht nach einem passenden Wort- „Rumgemacht.“ „Oh, das wir Fugaku gar nicht gefallen wenn er es erfährt. Seit wann sind die beiden denn zusammen?“, fragte Mikoto überrascht. „Ich weiß es nicht, ich wusste es auch nicht, aber ich denke wir sollten die beiden lieber nicht stören.“ „Ja, lass uns bei uns drüben einen Tee trinken“, schlug die Schwarzhaarige vor. „Okay, gut“, antwortete Kushina und die beiden Frauen verließen das Haus der Uzumakis wieder, um das Haus der Uchihas aufzusuchen. Wieder keuchte Naruto leise, als Sasuke nun mit seiner Zunge seinen Oberkörper erforschte, was ih mein Stöhnen entlockte. Der Schwarzhaarige wollte seinen Freund lauter hören und beugte sich wieder nach oben, um die Lippen des Blonden mit seinen zu Vereinigen. Dabei nestelte er an Narutos Jeans herum und nachdem er es geschafft hatte sie zu öffnen, versucht er sie auszuziehen ohne den Kuss zu lösen. Der Blondschopf erhob seinen Kopf ein Wenig und sah Sasuke mit leicht panischem Blick an. Sasukes schwarze Augen sahen ihm liebevoll entgegen. Naruto ließ sich wieder sinken und versuchte sich zu entspannen. Der Schwarzhaarige zog ihm die Jeans aus und musste sich zurückhalten, nicht auch noch gleich die Boxershorts mit auszuziehen, unter der sich schon eine leichte Erregung abzeichnete. Ihm gefiel es viel besser und erregte ihn mehr diesen Jungen zu verwöhnen, als jedes Mädchen mit dem er je geschlafen hatte. Er küsste wieder Narutos Lippen und ließ seine Hand in seine Hose gleiten. Bei dieser Berührung keuchte der Jüngere wieder auf und kniff seine Augen zusammen, weil eine Welle neuartiger Gefühle über ihn hereinbrach. Er war jetzt völlig entspannt. Sasuke ließ von seinen Lippen ab und zog eine Spur aus Küssen von der Halsbeuge bis zum Bauchnabel des Blondschopfs. Der warme Atem des Schwarzhaarigen ließ eine Gänsehaut bei ihm zurück. Sasuke blickte zu ihm hoch. Schwarze verlangende Augen trafen auch blaue lusterfüllte Augen. Einen Moment verloren sich die beiden in den Augen des jeweils anderen, dann streckte Sasuke sich nach oben, um Naruto einen zärtlichen Kuss zu stehlen. Wieder küsste er sich an seinem Oberkörper hinab und als er an den Saum seiner Boxershorts kam, zog er sie langsam hinunter und hauchte immer weiter sanfte Küsse nach unten. Als er Naruto völlig nackt vor sich hatte wurde sein Atem, wie auch sein Herzschlag schneller und der Platz in seiner Hose verringerte sich erheblich. Er fing an ihn zu verwöhnen. Bei diesen Berührungen stöhnte Naruto das erste mal ungehalten lauter, was Sasuke noch mehr anspornte. Er blickte leicht zu dem Blondschopf hoch. Er hatte die Augen halb geschlossen, den Mund leicht geöffnet und ein rotschimmer der Erregung zierte sein Gesicht. Narutos Finger krallten sich in den Stoff unter ihnen. Sasuke begann etwas fester zu saugen und dazu leichte auf und abwärts Bewegungen mit dem Kopf auszuführen. „Gn...Sa-...Sasuke!“, keuchte der Blonde und suchte einen Leiter für seine Gefühle, da er seine Hüfte nicht anheben konnte. Er begann damit seinen Kopf von links nach rechts zu bewegen , um sich wenigstens irgendwie abzukühlen. Sein Körper wollte Erlösung und gleichzeitig wollte er, dass dieses Gefühl niemals endete. Der Schweiß trat ihm aus den Poren und die Berührungen von Sasuke machten ihn ganz wahnsinnig. Der Schwarzhaarige hörte die Laute des Blonden und bewegte sich mit noch mehr Leidenschaft., wobei es besonders seine Zunge spielen ließ. Aus den Augenwinkeln nahm er war, wie lusterfüllt Naruto war. „Hah...!“, stöhnte Naruto, drückte seinen Kopf so weit wie möglich in die Kissen, krallte sich in sein Bettlaken und ergoss sich in Sasukes Mund. Schwer atmend und mit geschlossenen Augen lag er da. Sein Herz pochte sehr schnell und ihm war heiß. Ein Rest von dem Gefühl, was ihn eben durchzuckt hatte war in seinem Körper übrig geblieben. Sasuke schluckte und krabbelte wieder nach oben zu seinem Freund. Mit einer Hand strich er über Narutos Brust und beobachtete, wie der Blonde versuchte seinen Atem unter Kontrolle zu kriegen. Die Erregung des Schwarzhaarigen war noch deutlich an der Beule in seiner Hose zu erkennen. Naruto öffnete seine blauen Seen und sah den Uchiha an. Sasuke fuhr mit seiner Hand von Narutos Brust bis zur Wange und lächelte ihn an. Er sah sehr beherrscht aus. Naruto lächelte leicht zurück. Sein Brustkorb hebte und senkte sich immer noch schnell, da sein Höhepunkt gewaltiger gewesen war, als erwartet. „Hey, ich hab dir noch nicht alles gute zum Geburtstag gewünscht“, nuschelte Sasuke mit geschlossenen Augen, dich an seinem Ohr. Der Blonde war unfähig zu antworten und sah Sasuke einfach nur zu, wie er dort lag. Etwas schüchtern wanderte seine Hand zu Sasukes Hose und strich leicht über den Schritt. „Mhm...“, brummte Sasuke genießerisch und ließ Narutos Hand bereitwillig in seine Hose fahren. Nachdem er Sasukes Problem schnell mit seiner Hand gelöst hatte, blieben sie noch eine Weile aneinander gekuschelt im Bett liegen. Dass sie sich gegenseitig befriedigt hatten, war für beide eine ganz neue Erfahrung gewesen. Irgendwann löste Sasuke sich von ihm und begann damit Naruto seine Hose wieder anzuziehen. Naruto setzte sich auf und zog sein Oberteil wieder über. Gerade als er wieder ganz angezogen war klopfte es an der Tür. Naruto räusperte sich, weil er schon länger nichts mehr gesagt hatte. „Äh...ja.“ Sasuke versuchte währenddessen die Bettdecke wieder ein wenig Glatt zu streichen. „Hallo“, sagte Minato und steckte den Kopf zur Tür herein, „Oh, Hallo Sasuke“, fügte er noch hinzu, „Ich wollte nur sagen, dass ich wieder da bin.“ „Ähm...ja...hi!“, antwortete Naruto zerstreut. „Gut, ich gehe dann duschen“, berichtete Minato und schloss die Tür wieder. „Das war knapp“, meinte Sasuke. „Ja“, sagte Naruto, „Aber...Ich...also...es war sehr schön.“ Sasuke lächelte ganz leicht, „Ja, fand ich auch“, meinte er und sah dann auf seine Handuhr. „Schade. Warum denn jetzt schon?“, fragte Naruto enttäuscht. „Mein Vater stresst mal wieder. Wenn ich zu spät nach Hause komme bekomme ich Hausarrest. Er achtet in letzter Zeit genau darauf, wann ich nach Hause komme“, antwortete er mit bösem Blick , „Und dann können wir uns noch weniger sehen.“ „Mh....Stimmt“, sagte Naruto mit enttäuschter Miene und setzte sich in seinen Rollstuhl. „Aber wir sehen uns ja morgen“, meinte Sasuke leicht lächelnd, beugte sich vor, um Naruto einen letzten zärtlichen Kuss zu geben und rieb dann seine Nase an der Narutos, was er offenbar gerne tat. „Ja“, antwortete der Uzumaki ein wenig verspätet, während sich ihre Nasenspitzen noch berührten. Sasuke gab ihm einen erneuten sanften Kuss. Naruto brachte seinen Freund zur Tür und rollte dann in die Küche, um sich ein paar Cornflakes zu machen. Kurz nachdem Sasuke gegangen war, betrat Kushina das Haus. „Hallo, Naruto“, grüßte sie ihn fröhlich und setzte sich zu ihm. „Hi“, grüßte er fröhlicher zurück. „Ich hab Sasuke gerade gesehen. War er bei dir?“, fragte sie, so als würde sie es nicht wissen. „Ja“, antwortete Naruto und lächelte bei dem Gedanke an Sasuke. „Wollte Kiba nicht herkommen?“, fragte sie und Naruto antwortete mit einem Kopfschütteln. „Was habt ihr denn so gemacht? Hattet ihr Spaß?“, fragte sie weiter und ihr lächeln schlug in ein Grinsen über, was ihr Sohn aber nicht bemerkte. Aber er lief ein wenig rot an, „Ähähm...j-ja wir waren...also in so einem Aquarium“, stotterte er. „Schön“, sagte Kushina und freute sich. „Ja! Und da waren so coole Fische. Sogar Haie!“, fing Naruto begeistert an zu erzählen. Kushina lächelte über die plötzliche Begeisterung ihres Sohnes und hörte aufmerksam seiner Erzählung zu. Sie konnte das Strahlen in seinen Augen erkennen und sie wusste, dass es mit Sasuke zu tun haben musste. Sie hatte bemerkt, dass Naruto immer diesen Blick aufsetzte, wenn er von Sasuke sprach. Er musste echt wahnsinnig in ihn verleibt sein. Sie würde ihren Sohn nicht drängen es zu erzählen. Er sollte von selbst auf sie zukommen. --------*-*-*-*-*------- Mehr zensieren geht i-wie nich...^^ Also damals, als ich die FF angefangen hab war es erst mein zweiter Versuch eines Adult.^^ Äh....ja Kushina hats mitkegriegt und Mioto auch *gg* DAs Chap kommt erst diese Woche, weil es mir letztes Wochenende nicht gut ging war auch beim Artzt und soo...blaaa ich wieß interessiert alle oô Joar *johurtschoki hinstell* Mit weißer Füllung...lecker xP lg Nanami Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)