Schattenseiten von chibi-toji ================================================================================ Prolog: Im Mondlicht -------------------- Es war eine kühle Septembernacht. Der Vollmond thronte hell am wolkenlosen Himmel und das einzige was man hörte war das sanfte Lied des Windes, der durch die Blätter der Bäume wehte. Sie stand auf dem höchsten Turm der alten Burgruine am Rande des Dorfes. Stumm blickte sie hinab auf die Dächer der Häuser und hing ihren Gedanken nach. Es war wieder passiert. Sie konnte sich wieder nicht zurückhalten und war heimlich in den Wald gegangen. Sie konnte diesem Verlangen einfach nicht widerstehen, dafür hat es viel zu lang ihr Leben bestimmt. Wie sehr sie sich doch wünscht wieder ein ganz normales Leben führen zu können. Sie wollte ein ganz normales Mädchen sein. Genauso wie damals. Doch der Geruch des Blutes, der noch an ihr klebte verriet, dass dies nicht einfach war. Gedankenverloren blickte sie empor zum Vollmond. Wie sie ihn doch hasste, aber er war ein Teil ihres Daseins. Unwillkürlich musste sie lächeln. Dieser Gedanke kam ihr so lächerlich und töricht vor. Aber es stimmte, denn nur an Nächten wie dieser, an der der Mond in voller Pracht am Himmel schien konnte sie diesem unglaublich starkem Verlangen nicht widerstehen. Meistens schaffte sie es sich zusammenzureißen, aber in letzter kam es immer häufiger vor, dass es ihr nicht gelang, es wurde einfach zu groß. Immer öfter schlich sie sich heimlich davon. Sie hatte das Gefühl, das irgendetwas nicht stimmte. Konnte dies vielleicht ein schlechtes Omen sein? Sie wollte es einfach nicht wahr haben, dass sie so langsam ihre Selbstbeherrschungen verliert. Sie hob ihre Hände und betrachtete sie. Das Blut war noch nicht ganz getrocknet und schimmerte im sanften Mondlicht. Ihr kam eine Szene aus einem ihrer Lieblingsfilme in den Sinn und lächelte abermals betrübt. “Im Mondlicht sieht Blut fast ganz schwarz aus”, flüsterte sie leise und schloss die Augen. Langsam und tief zog sie kühle Nachtluft ein und verharrte so für ein kurzen Augenblick. Wie bizarr es wohl aussehen musst, wie sie dort oben stand? Die blutverschmierten Hände zum Himmel erhoben und die Augen geschlossen. Ungewollt genoss sie diesen Moment. Heftig bließ sie die Luft wieder aus und öffnete die Augen. Sie war froh, das niemand auf der Lichtung, auf der sich die Ruine befand, zu sehen war. Denn sie spürte, dass ihr Verlangen noch nicht gestillt war und sie wusste nicht was passieren würde, wenn sie in diesem Zustand einem Menschen begegnen würde. Sie hatte sich geschworen nie wieder einen Menschen zu verletzten. “Nie wieder…” Sie blickte nochmals zum Dorf hinunter und holte tief Luft. Dann sprang sie vom Turm und rannte zurück in den Wald. Lies die trüben Gedanken hinter sich und gab sich wieder ihrem verhassten Rausch hin. Kapitel 1: Frei sein -------------------- nach längerer Pause endlich das neue Kappi ^^' hab mich zugegebener maßen ein wenig schwer getan mit den namen xD aber dank Sakura_16 (im übrigen danke fürs beta-lesen ^^) sind mir dann doch welche eingefallen xD (die namen sind so gut wie alle englisch auszusprechen, bis auf Raphael und die die endeutig japanisch sind ^_^) danke auch an meine drei kommi-schreiber xD *keks reich* sooo... un jetz viel spaß beim lesen ^^' ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Frei sein Sanft trommelten die Regentropfen gegen die Fensterscheibe, dort sammelten sie sich und bildeten kleine Rinnsaale die langsam nach unten flossen. Mit den Augen verfolgte sie den unregelmäßigen Verlauf einiger von ihnen. Dem Schüler, der vor der Klasse stand und einen Vortrag über den 2. Weltkrieg hielt, hörte sie gar nicht zu. Ein Zupfen an dem Ärmel ihres Pullis erregte ihre Aufmerksamkeit. “Raphael, du solltest wenigstens so tun als würdest du zuhören. Herr Takeshima guckt schon die ganze Zeit so angepisst in deine Richtung.” “Hmm?” “Guck einfach nach vorne.” “Wie es aussieht haben May und Raphael ihre ganz eigene Meinung zu diesem Thema. Wollen sie diese nicht lieber der ganzen Klasse mitteilen?” Herr Takeshima war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich wichtigtuerisch neben dem Schüler aufgebaut. Dieser schien ganz glücklich über diese Unterbrechung zu sein, denn er fing an hektisch in seinen Unterlagen zu wühlen. Raphael hob den Kopf und sah ihrem Lehrer fest in die Augen uns schwieg. May hingegen hatte ihren Blick gesenkt und tat so als hätte sie ihn überhört. “Das hätte ich mir denken können, dass nichts kommt. Wie kann man auch eine Meinung dazu wenn man nicht zuhört und lieber aus dem Fenster schaut?” “Tom kann man ja auch nicht zuhören. Er weiß ja nicht einmal selber wovon er da redet”, antwortete Raphael und sah gleich entschuldigend zu Tom, der eigentlich zu ihren Freunden gehörte. Dieser zuckte nur mit den Schultern, grinste und streckte ihr die Zunge raus. May musste kichern. Auch sie war eine ihrer besten Freunde an der Schule. Raphael sah kurz zu ihr und lächelte leicht. Dann sah sie wieder zu ihrem Lehrer, der sie entrüstet ansah. Er hatte seinen Mund geöffnet um etwas zu sagen, aber man sah ihm an, dass er nicht wirklich wusste was er darauf antworten sollte. Er schnaubte einmal kurz um sich zusammeln. “Ich würde sie trotzdem darum bitten, dem Unterricht zu folgen.” Mehr brauchte Herr Takeshima nicht zustande. Er schüttelte nur mit dem Kopf, setzte sich wieder hinter seinen Lehrertisch und gab Tom ein Zeichen, dass er weitermachen sollte. Tom sah gequält auf seine Aufzeichnungen und suchte den Punkt, an dem er vorhin unterbrochen wurde. Raphael hingegen interessierte sich nicht dafür. Gedankenverloren spielte sie mit einer Strähne ihres langen schwarzen Haares und sah mit leeren Blick in Richtung Tafel. Sie musste an letzte Nacht denken. Irgendetwas war dieses Mal anders. Sie fühlte sich zwar immer schlecht, wenn sie des Nachts durch den Wald streifte, aber dieses Mal hatte sich ein Gefühl eingeschlichen, dass sie nicht greifen konnte. Eine Art Vorahnung, die sie aber noch nicht entschlüsseln konnte. Es war nur ein sehr schwaches Gefühl, eher nur die Spur eines Gefühls, die drohte stärker zu werden. Es machte sie schier wahnsinnig, dass sie nicht wusste was das zu bedeuten hatte. Sie hatte noch die gesamte Nacht wach gelegen und darüber nachgedacht. Aber sie war zu keinem Ergebnis gekommen. “Raphael, was ist denn los mit dir?” May hatte von der Seite angestupst und sah sie mit großen Augen an. Raphael entgegnete ihr mit einem fragendem Blick. “Hmm?” “Du hast angefangen dir die Haare auszureißen”, antworte May und deutete auf die Haarsträhne die Raphael gerade malträtierte. “Oh. Hab ich gar nicht gemerkt.” “Ja, scheint so. aber was ist denn los?” May sah besorgt zu Raphael herüber. “Ach nichts. Ich war nur in Gedanken… Nichts schlimmes, ehrlich”, sagte sie rasch, da sie Mays Blick bemerkte, den sie immer aufsetzte wenn sie das Gefühl hatte, das etwas mit ihren Freunden nicht stimmte. May hatte ein unglaublich Gespür für so etwas, das hatte Raphael schon früh bemerkt. Sie spürte es sofort, wenn jemand etwas auf dem Herzen hatte und machte sich sofort Sorgen. Sie war ein sehr warmherziger und freundlicher Mensch, das mochte Raphael besonders an ihr. Allerdings war dieses Gabe auch sehr hinderlich, denn auch bei Raphael merkte sie, dass etwas nicht stimmte und versuchte sie zum Reden zu bringen. Aber Raphael konnte nicht mit ihr darüber reden. May würde es nie im Leben verstehen. Wenn Raphael es ihr erzählen würde, würde sie alles verlieren was ihr im Laufe der Zeit lieb und teuer geworden ist. Das Leben, was sie sich mühsam aufgebaut hat. Und vor allem ihre Freunde. Also musste sie May jedes Mal aufs neue abblocken, was nicht nur May sondern auch sie verletzte. Raphael versetzte es immer einen Stich in der Magengegend wenn sie Mays traurigen Blick sah. Aber sie konnte es nicht ändern. “Aber du weißt, dass du mit mir reden kannst, wenn etwas ist”, flüsterte May zu ihr rüber. “Ja, ich weiß. Danke.” Raphael sah sie an und lächelte. May erwiderte ihr Lächeln und stupste mit dem Zeigefinger gegen Raphaels Oberarm. Im selbem Moment klingelte die Schulglocke und läutete zur Pause. Ein Stöhnen ging durch die gesamte Klasse und alle begannen hektisch ihre Sachen zu packen. Tom verdrehte genervt die Augen und knüllte seine Aufzeichnung. Er hatte es nicht geschafft seinen Vortrag zu Ende zu bringen was bedeutete, dass er nächste Stunde noch einmal vor musste. Er hasste so was wie die Pest. Grummelnd ging er zu seinem Platz und stopfte seine Sachen in den Rucksack. Steven, der neben ihm saß, fing an zu lachen. Tom bedachte ihn mit einem seiner tödlichen Blicken, was nur zur Folge hatte, dass Steven noch mehr lachen musste. “Ach, fick dich doch!” Tom schnappte seinen Rucksack und lief in Richtung Tür, wo bereits Raphael und May auf ihn warteten. “So schlimm war es doch gar nicht”, sagte May als Tom sie erreicht hatte. Ihr Grinsen allerdings verriet, dass sie in Wirklichkeit anderer Meinung war. “Oh doch, das war es. Es war unbeschreiblich grauenvoll und nächstes Mal wird’s wieder so schlimm. Wenn nicht sogar noch schlimmer!” “Das glaub ich dir aufs Wort”, lacht Raphael. “Da hast du’s May. Raphael ist genau der gleichen Meinung wie ich. Es war grauenvoll. Es war so schlimm, dass sie nicht einmal zuhören konnte.” Tom gestikulierte wild mit den Armen. “Das hat gar nichts zu bedeuten, Tom. Sie hört doch in Geschichte nie zu.” Steven hatte die drei mittlerweile eingeholt und sie liefen gemeinsam zu Pausenhof. Tom blieb schlagartig stehen. “Das stimmt. Dann war es vielleicht doch nicht so schlimm…” Er leicht hoffungsvoll zu Raphael, die bis eben noch neben lief. “Doch das war es.” Raphael dreht sich nicht einmal um, sondern ging geradeaus weiter und trat auf den Pausenhof hinaus. Steven und May folgten ihr. “Woar, manchmal bist du echt so fies!” Tom rannte ihnen hinterher. Die anderen drei fingen an zu lachen und auch Tom konnte nicht lang so tun als sei er über Raphaels Antwort beleidigt, sondern stimmte in das Lachen mit ein. Sie erreichten ihren Platz, dort wo sie immer saßen. Der Platz unter der großen Eiche am Rande des Schulhofes. Noch bevor sie sich setzten hatte Steven auch schon seine Schachtel Zigaretten aus der Jackentasche gefischt. Es hatte in der Zwischenzeit aufgehört zu regen, aber die Steine auf denen sie sonst saßen, waren zu nass, um sich darauf zu setzten, also mussten sie die Pause wohl oder übel im Stehen verbringen. Steven lehnte sich gegen den gewaltigen Stamm der Eiche und fing an nach seinem Feuerzeug zu suchen. “Da kommt Nanami”, rief May freudig und zeigt in die Richtung aus der ein etwas zu kurz geratenes Mädchen mit kurzen braunen Haaren direkt auf sie zu gelaufen kam. “Guten Morgen Leute”, grinste Nanami. “Und Tom wie lief dein Vortrag?” Tom grummelt nur etwas unverständliches in seinen nichtvorhandenen Bart und dreht sich leicht von ihr weg. “Frag lieber nicht. Er ist gar nicht gut darauf zu sprechen”, antwortet stattdessen May für ihn und sah Nanami leicht belustigt an. “Ja, ich merk es schon. Ach, Steven… du weißt doch ganz genau, dass das Rauchen auf dem Schulgelände untersagt ist.” Nanami hob den Finger und richtete ihn genau auf Steven. Dieser sah sie nur vielsagend an. Er hatte mittlerweile sein Feuerzeug gefunden und stand nun genüsslich rauchend am Stamm. Raphael lachte auf. “Und du weißt doch ganz genau, dass uns das noch nie interessiert hat.” Sie zündete sich ebenfalls eine Zigarette an und warf Tom ihr Feuerzeug zu. “Die werden sich nie ändern, oder?” Nanami sah zu May herüber, die lachend den Kopf schüttelte. “Hat auch etwas Gutes”, lachte Nanami. Sie fing an mit Tom dessen Vortrag zu besprechen, was sich als mehr oder weniger großer Fehler herausstellte, denn er begann wieder zu jammern. Raphael legte ihre Tasche auf einen Fleck Erde, der nicht so schlimm nass geworden war und ließ sich darauf nieder. Sie fing an ihre Freunde zu beobachten. Tom, der Nanami vorjammerte wie schrecklich sein Vortrag doch war, Nanami, die versuchte ihn zu beruhigen, Steven, der sich verzweifelt darum bemühte die Mathehausaufgaben von May abzuschreiben, was sich als schwerer herausstellte als gedacht, da er keine Unterlage zum schreiben hatte und May, die Steven die Aufgaben noch einmal erklärte damit er wenigstens etwas dabei lernte. Sie liebte diese Momente mit ihren Freunden, denn dann fühlte sie sich normal. Dann konnte sie frei sein. Sie vergas die trüben Gedanken die sie sich noch vorhin gemacht hatte. Solche Momente schienen sie von dem Bösen in ihr zu befreien, jedenfalls kurzzeitig, und sie konnte sich wie einer von ihnen fühlen, wie ein ganz normaler Teenager. Raphael lächelte bei diesem Gedanken. “Wir bekommen übrigens im Laufe der Woche einen neuen Schüler”, sagte Nanami plötzlich und riss damit alle aus ihren Treiben. “Was heißt hier “wir”? Deine Klasse, oder unsere”, fragte May irritiert. “Das weiß ich nicht mehr so genau. Ich muss zugeben, ich hab heute morgen bei der Versammlung nicht richtig zugehört.” “Oh mein Gott. Ich weiß gerade nicht worüber ich mich mehr wundern soll. Über die Tatsache, dass du einmal nicht genau bescheid weißt, oder über die Tatsache, dass es auch vorkommen kann, dass du nicht zuhörst.” Tom sah sie mit gespieltem entsetzen an und griff sich an die Brust. Aber er hatte Recht. So etwas kam wirklich sehr selten vor. Nanami war Jahrgangsprecherin und wusste eigentlich immer ganz genau darüber Bescheid was in der Schule ablief. “Ich bin eben auch nur ein Mensch. Und da ist es ganz normal, dass man eben manchmal etwas abgelenkt ist.” Nanami schlug Tom mit aller Kraft auf den Arm, da dieser noch immer in der gleichen Pose dastand und sich keinen Millimeter bewegt hatte. “Abgelenkt. So so… doch nicht etwa von einem gewissen jungen Mann aus der Abschlussklasse?” May zwinkerte ihr zu, worauf hin Nanami blaßrosa um die Nase wurde und anfing mit ihrer Fußspitze über den Boden zu scharren. Steven fing bei diesem Anblick lauthals an zu lachen. “Gott ist das süß. Nanami hat sich verknallt.” Nanami hob den Kopf und funkelte ihn böse an. “Manchmal bist du echt zu blöd, Steven.” “Joar, soll vorkommen.” Er stieß sich vom Stamm ab und ging auf Nanami zu. Im Gehen schnipste er lässig seine aufgerauchte Zigarette in die Büsche. “Ach komm schon, du weißt ganz genau, dass das nicht böse gemeint war”, sagte er und legt einen Arm um ihre Schulter. “Das sieht aber auch echt zu süß aus, wenn du rot wirst.” Er piekste ihr spielerisch in die Seite. “Jaja… du mich auch. Aber ihr habt mich komplett vom Thema abgelenkt. Ich wollt euch wenigstens noch alles erzählen was ich mitbekommen habe. Wartet, ich hab’s aufgeschrieben.” Sie griff in ihre Jackentasche und holte einen kleinen Notizblock heraus. “Also… Der Neue hießt James und ist bereits 18. Weil er Schule gewechselt hat, muss er das Jahr jetzt wiederholen. Ja, das wäre alles was ich mitgeschrieben habe. Ach ja, auf seiner alten Schule war er Jahrgangsbester. Mehr weiß ich wirklich nicht.” Sie packte den Notizblock wieder in ihre Jackentasche zurück und sah die anderen an. Steven pfiff anerkennend durch die Zähne. “Jahrgangsbester also. Wie es scheint bekommt unsere Raphael dieses Jahr Konkurrenz.” Er blicke zu Raphael, die immer noch auf ihrer Tasche saß. “Und hast du Angst?” Raphael saß ihn herausfordernd an. “Ich? Nö. Warum auch?” Sie erhob sich von ihrer Tasche, klopfte sich den vorhandenen Staub von ihrer schwarzen Jeans und ging zu den anderen. Als sie neben Steven zustehen kam, verpasste sie ihm einen sanften Schlag auf den Hinterkopf. “Ey, wofür war das denn?”, rief dieser empört und fasste sich an seinen Hinterkopf. “Dafür, dass du meine überragende Intelligenz in Frage gestellt hast.” Raphael verschränkte die Arme vor der Brust und saß beleidigt zur Seite. “Sagt mal, wie kann es eigentlich sein, dass wir armen hilflosen Kerle von euch ständig geschlagen werden?” Tom saß die drei Mädchen empört an. “Weil ihr es nun mal verdient habt. So einfach”, antwortete May und streckte ihm Zunge raus. Die fünf sahen sie für einen kurzen Moment schweigend an. Nanami fing an zu kichern und alle stimmten in das Lachen mit ein. Die Klingel kündigte das Ende ihrer Pause an. “Ach man, dass Pausen aber auch immer so kurz sein müssen.” Tom blies kurz seine Backen auf, nur um kurz darauf die Luft geräuschvoll durch seine Lippen zu blasen. Sie machten sich auf den Weg zurück in das Schulgebäude. Raphael ging ihre Tasche holen und lief den anderen nach. Ja, bei ihren Freunden fühlte sie sich wohl. Bei ihnen konnte sie ganz normal sein. Raphael lächelte und holte die anderen vier schnell ein. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ is nich wirklich viel passiert, ich weiß ^^' aber es dient auch mehr oder weniger dazu die personen einzuführen xD ich hoff doch mal die nächsten kappis werden länger xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)