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Little Things

Kleine Dinge sind verletzlich
von

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Männergespräche

„Naruto?!“, ungehalten hämmerte die Rosahaarige an die Wohnungstür des Chaoten, „Der muss um diese Uhrzeit doch zuhause sein!“ Sasuke verdrehte die Augen: „Vielleicht hat er in der Ramenbar übernachtet...“

„Ach verdammt...“, die junge Frau wandt sich ab von der Tür, „Gehen wir halt erst Kakashi Bescheid sagen...“

„Hoffentlich ist der wenigstens zuhause. Ich hab keine Lust die beiden zu suchen.“, entgegnete der Uchiha und folgte der Rosahaarigen wieder durch die Gassen. Sie zuckte mit den Schultern: „All zu schwer wird es bei den beiden ja nicht sein. Naruto kann eigentlich nur in der Ramenbar sein, Kakashi im Buchladen.“ Sasuke verschränkte die Arme hinter dem Kopf: „Allerdings.“

„Aber vielleicht haben wir ja Glück und Kakashi ist zuhause.“, sie blieb vor einem Wohnungskomplex stehen und drückte die Haustür auf. Eine Etage weiter oben klingelten sie an seiner Tür.

„Moment!“, kam es von innen von ihrem ehemaligen Sensei. Ein Rumpeln war zu hören, schließlich öffnete er die Tür und schaute durch einen handbreiten Spalt: „Ach, was verschafft mir die Ehre?“ Sein Blick musterte Sasuke: „Ah, kein Kind mehr?“ Der Schwarzhaarige wollte grade etwas sagen, als Sakura ihn maßregelte: „Spar dir deine Luft!“ Der Ältere war etwas überrascht.

„Was gibt es, Sakura?“

„Wie sie ja sehen, ist Sasuke wieder erwachsen. Jedoch ist er noch nicht wieder frei von seinem... Problem.“, bloß nicht zu viel erzählen, mahnte sie sich, „Die Hokage möchte, das wir ihn auf der Suche nach der Hexe begleiten, bis er das Gegenmittel hat.“ Der Grauhaarige schmunzelte: „Unser Uchiha braucht also Hilfe.“

„Tze.“, entglitt es dem Benannten, „Als wenn ich das nötig hätte.“ Die junge Frau neben ihm legte sich kurz die Hand über die Augen, um sich mental zu beruhigen. Wieso regte er sich plötzlich so leicht auf? Das wurde ja immer schlimmer!

„Wann soll es losgehen?“, der Halbmaskierte ignorierte seinen ehemaligen Schüler gekonnt. Sakura ließ die Hand sinken und lächelte zu ihm auf: „Wir müssen Naruto noch Bescheid geben, er soll ebenfalls mit. Danach stehen nur noch die Vorbereitungen an.“

„Das sollte ja bis um drei Uhr zu schaffen sein. Welche Richtung darf es dann sein? Bei welchem Tor treffen wir uns?“

„Da es die Hexe aus dem Süden war, würde ich den Süden vorschlagen.“

„Ich werde um drei da sein.“, mit diesen Worten schloss er wieder die Tür. Mit einem Seufzen verließ Sakura zusammen mit Sasuke das Haus.

„Also auf zur Ramenbar...“, wenig begeistert schlug die junge Frau den Weg dahin ein.

„Ich kann mir nicht vorstellen, das er noch immer da ist. Oder schon wieder.“, meinte der Schwarzhaarige. Seine Begleiterin zuckte mit den Schultern: „Wer weiß, wen er noch getroffen hat.“
 

Als sie bei dem Lokal ankamen, staunten sie nicht schlecht. Kein Naruto.

„Wo zum Teufel steckt der Idiot?“ Die Rosahaarige wunderte sich nun doch und so fragte sie beim Koch nach.

„Nachdem ihr gestern Nacht weg seit, sind ein paar andere grade von einer Mission zurück gekommen. Sie saßen hier noch länger zusammen mit ihm rum, ich konnte den Laden erst um fünf Uhr wegen ihnen schließen.“

„Fünf Uhr morgens?!“, ungläubig zuckte Sakuras Augenbraue. Der Koch grinste: „Naruto hatte so viel gebechert, das ihn die Hyuuga nach hause begleiten musste, er konnte ja kaum geradeaus gehen.“ Jetzt wurde auch Sasuke hellhörig. Naruto trank Alkohol?

„Hinata hat ihn nach hause gebracht...?“, Sakura konnte es nicht glauben und fragte nochmal nach. Nickend ging der Koch wieder an die Arbeit.

„Also liegt er zuhause und schläft seinen Rausch aus...“, kommentierte Sasuke, „Gehen wir über seinen Balkon rein.“
 

Ein paar Minuten später landeten die zwei auf dem Balkon ihres blonden Kameraden. Die Balkontür war offen und die Gardine wehte leicht im Windzug hin und her. Wortlos betraten sie das Wohnzimmer. Es war wie immer unaufgeräumt, chaotisch stapelten sich all mögliche Dinge auf dem Tisch und den Boden.

„Hier hat sich nichts verändert.“, stellte der Schwarzhaarige fest und ging weiter zu Narutos Schlafzimmer. Dort blieb er abrupt in der Tür stehen.

„Was ist?“, fragte Sakura verwundert, weil er sich nicht rührte. Der Uchiha trat zur Seite, damit sie sehen konnte, was er sah: „Wie mir scheint, hatte nicht nur Naruto einen im Tee sitzen.“

„Oh mein Gott...“, peinlich berührt wendete Sakura ihren Blick ab und zog Sasuke mit sich. Sie musste die Situation erst einmal verarbeiten. Da lag also Naruto in seinem Bett. Scheinbar nackt. Es war nur seine Kehrseite zu sehen, sein Hintern grade so von einem Zipfel der Bettdecke verborgen. Vor dem Bett auf dem Boden lagen nicht nur seine, sondern auch Hinatas Klamotten wild verteilt rum. Und genau diese lag unter dem schlafenden Naruto, ebenfalls tief schlafend. Seit wann trank sie so viel, das sie sich traute, mit Naruto ins Bett zu steigen? Überhaupt ihn nach hause zu begleiten? Und verdammt, sie wollte nicht wissen, wie das Sexleben ihrer Freunde aussah! Hätten sie nicht wenigstens normal angekuschelt komplett unter der Decke liegen können? Nein... Hinata lag auf dem Bauch auf dem Bett und Naruto halb obendrauf. Nein, nein, nein... Sie wollte die Gedanken am liebsten verscheuchen und verbrennen. Sasuke schien ihre Gedanken zu lesen und amüsierte sich darüber: „Schockiert, das Dobe ein Liebesleben hat?“

„Mich interessiert es nicht im Geringsten, das ist eher mein Problem!“, ratlos fuhr sie sich eine Strähne hinters Ohr, bis sie einen Entschluss fasste. Aus dem Chaos im Wohnzimmer fischte sie einen Zettel und einen Stift hervor und schrieb Naruto eine Nachricht. Diese heftete sie in der Küche an den Wasserkocher. Wenn er Ramen zum Frühstück essen wollte, kam er nicht um ihre Notiz um zu.

„Lass uns bloß gehen!“, murrte sie und trat auf den Balkon.
 

Es war bereits kurz vor zwei Uhr, als endlich ihr Telefon klingelte und ein verschlafener Naruto in der Leitung hing.

„Unfassbar, wurde ja auch mal Zeit das du aufstehst!“, brüllte die Haruno ungehalten in den Hörer.

„Sakura, es tut mir leid, ich hab so tief geschlafen.“

„Ich will überhaupt nicht wissen, wie tief du wo geschlafen hast.“ Sasuke konnte sich im Hintergrund ein Grinsen nicht verkneifen. Er saß wieder entspannt auf dem Sofa und lauschte dem Gespräch seiner Freunde. Der Blonde lief bei ihrem Kommentar rot an: „Du... ähm... weißt...“ Er brachte es nicht über die Lippen. Aber sie verstand seine Frage auch so.

„Was glaubst du wohl, wie die Nachricht in deine Küche kam?“

„Oh man...“ Das war ihm peinlich. Da hatte er sich zum ersten Mal betrunken, Kiba hatte ihn herausgefordert. Und wie er halt so war, nahm er jede Herausforderung an. Und dann hatten die beiden Hinata noch irgendwie in ihr Spiel mit eingebracht. Kiba war so betrunken, das er nicht mehr alleine stehen konnte, sodass Shino ihn mehr nach hause schleppte, als das er selbst ging. Naruto wankte zwar, aber konnte wenigstens noch einen Fuß vor den anderen setzen. Und Hinata wollte ihn eigentlich nur begleiten, damit er sicher zuhause ankam. Was war sie doch für eine gute Seele, hatte sie sich doch nur Sorgen um ihn gemacht. Und dann hatte er auch noch sein erstes Mal mit ihr erlebt. Was für eine irre Nacht.

„Entschuldige, ich wollte das nicht, es-“

„Wehe du erzählst jetzt weiter. Ich will nichts davon wissen.“, zischte sie kalt, „Und wenn du Hinata das Herz brichst, dann brech ich dir alle Knochen drei Mal.“ Der junge Mann am anderen Ende schluckte. Das war eine durchaus ernstzunehmende Drohung.

„Warum warst du da?“, fragte Naruto nun, wenn auch noch mit unsicherer Stimme. Sakura atmete einmal durch: „Sasuke ist ja wieder erwachsen. Allerdings kann er wohl jederzeit wieder schrumpfen, weshalb er nun von dieser Hexe ein Gegenmittel braucht. Und Tsunade will, das wir ihn begleiten, zusammen mit Kakashi. Wir treffen uns um drei Uhr am Südtor. Pack genug Sachen ein. Und wehe, wenn du schon wieder kein eigenes Zelt hast!“

„Ich mach mich dann wohl besser fertig!“, lachte er verhalten in den Hörer und legte schließlich auf.

„Oh Gott macht der mich wahnsinnig...“, genervt legte sie den Hörer ab und ging zurück ins Wohnzimmer. Ihre Tasche stand bereits gepackt im Flur.

„Er hatte bei eurer letzten Mission kein eigenes Zelt?“, Sasuke musterte sie. Unwirsch blickte die Rosahaarige zurück: „Spar dir deine krummen Gedanken, das ist vergeudete Zeit. Oder wirst du eifersüchtig?“

„Da sein nackter Anblick dich so schockiert hat, definitiv nein.“

„Wie kann man nur so von sich überzeugt sein?“ Der Uchiha zuckte mit den Schultern, stand auf und kam ihr ziemlich nahe: „Ist in deinem Zelt noch Platz für mich?“

„Lass das, Sasuke, ich hab keine Lust.“ Oh Gott war sie abweisend, da verging ihm wirklich die Lust. Mürrisch setzte sich der Schwarzhaarige wieder und verschränkte mit geschlossenen Augen die Arme hinterm Kopf.
 

Gegen drei Uhr warteten Sakura und Sasuke bereits auf die anderen beiden am Südtor. Aber die Zeit verging und weder der Blonde, noch ihr ehemaliger Sensei tauchten auf.

„Das ist...“, die Rosahaarige war einfach zu geplättet von der Verlässlichkeit ihrer Kollegen, nicht verlässlich zu sein.

„Vorhersehbar gewesen.“, beendete der junge Mann neben ihr ihren Satz, „Ich glaube nicht das wir vor Einbruch der Dunkelheit loskommen.“ Es war bereits kurz vor vier, als Naruto und Kakashi endlich zusammen auftauchten.

„Wo zum Teufel habt ihr gesteckt?!“, herrschte die junge Frau sie sauer an. Naruto kratzte sich beschämt am Hinterkopf: „Naja, weißt du... Ich musste Hinata noch nach hause bringen, als wir telefoniert haben, war sie noch nicht einmal wach...“ Er lächelte leicht beschämt. Kakashi grinste unter seiner Maske, er konnte sich gut vorstellen, wie Hinata beim Erwachen direkt wieder ohnmächtig wurde und ihre Zeit brauchte, das Erlebte zu verarbeiten.

„Hoffentlich hat sie sich das gut mit dir überlegt, Dobe.“, entgegnete Sasuke mit einem bittersüßen Grinsen, „Oder hat sie es schon bereut?“

„Was soll das denn heißen?“, nun regte sich den Blondschopf auf, „Sie war voll und ganz zufrieden!“

„Das will ich überhaupt nicht wissen, verdammt nochmal! Führt eure Männergespräche, wenn ich nicht dabei bin!“, beschwerte sich Sakura und lief los. Naruto war für sie ein enger Freund, wie ein Bruder, aber sie wollte bitte nichts über sein Sexleben wissen!

„Na dann lasst uns mal los, sonst läuft uns unsere gute Dame noch davon!“, ihr ehemaliger Sensei folgte der jungen Frau und die beiden anderen Männer taten es ihm gleich.

„Du bist doch nur neidisch, Teme!“, sprach Naruto und grinste breit, „Du geisterst durch die Weltgeschichte und rennst deine Rache nach, ich wette du hast ein Mädchen noch nicht einmal nackt gesehen!“

„Tse.“, der Schwarzhaarige konnte nicht anders als grinsen, „Glaub doch was du willst. Aber im Gegensatz zu dir ist mir schon vor fünf Jahren nicht entgangen, das Hinata auf dich steht.“

„Was?!“, brüllte Naruto und blieb abrupt stehen, „Wie vor fünf Jahren?“ Sasuke hielt ebenfalls an und schaute auf seinen einzigen Freund: „Das hat doch wirklich jeder gesehen. Aber du hast ja nur Ramen im Kopf.“ Der andere junge Mann schnaubte: „Und du nur deine Rache! Ich bleibe dabei, du wirst wohl bis zu deiner Rache Jungfrau bleiben!“ Ohne mit der Wimper zu zucken, stemmte Sasuke, wie es seine Art war, seine Hand ans Becken und antwortete unbekümmert: „Ich bin schon lange keine Jungfrau mehr.“

„Was?!“, kam es wieder von dem Blonden, „Wann und mit wem?!“ Er konnte das nicht verstehen. Sasuke war doch nur unterwegs! Wo lernte er da bitte ein Mädchen kennen? In seinem Schädel ratterte es, dann grinste er hämisch. Er schloss zu dem Schwarzhaarigen auf und stieß ihm den Ellenbogen in die Seite: „Sag bloß du musstest dafür bezahlen!“

„Als wenn ich sowas nötig hätte!“, blaffte der andere ihn entrüstet an. Sie liefen weiter und schwiegen für einen Moment.

„Du, Teme. Warst du aufgeregt?“, fragte Naruto nachdenklich. Der andere zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung.“

„Wie keine Ahnung?“

„Es ging zu schnell. Es war unbedeutend.“, er schloss die Augen und erinnerte sich nur wage zurück. Er war grade 15 gewesen, es war ein Mädchen im gleichen Alter gewesen, die wie er unterwegs war und bei starkem Regen Unterschlupf in einer Höhle gesucht hatte. Wenn der Uchiha so drüber nachdachte, war das eine mit der dämlichsten Sachen, die er je getan hatte. Sie kannten sich nicht, es war aus Reflex passiert, er war dabei nicht einmal gekommen. Und er wusste nicht einmal, wie sie hieß. Gut daran war nur, das er sicher sein konnte, nicht unbewusst ein Kind in die Welt gesetzt zu haben.

„Klingt deprimierend.“, kommentierte der Blondschopf, „Gut das es bei mir nicht so war.“ Wieder liefen sie ein Stück schweigend nebenher. Naruto schaute auf Sakuras Rücken, die ein kleines Stückchen vor ihnen war. Wieder wandt er sich zu Sasuke, diesmal flüsternd, mit halb vorgehaltener Hand: „Glaubst du, Sakura hat-“

„Dobe!“, Sasuke wusste nicht einmal warum, aber es war ihm ziemlich laut und aggressiv rausgerutscht. Überrascht zog Naruto eine Augenbraue hoch: „Was denn?“ Mit der Hand einmal durchs Haar fahrend, antwortete der Uchiha bissig: „Das geht dich nichts an.“ Erneut vergingen einige Momente, ehe Naruto wieder seinen Freund traktierte: „Sag mal... Warum regt dich das auf? Ist da was zwischen euch am Laufen?“ Grimmig starrten schwarze Augen auf die Nervensäge: „Das geht dich einen Scheißdreck an.“ Schallendes Gelächter war die Folge: „Oh man! Ernsthaft?!“ Sakura blieb stehen. Vom Gespräch hatte sie nichts gehört, dafür waren die beiden weit genug entfernt gewesen. Aber Narutos lautes Lachen ließ sie stoppen. Neugierig schaute sie zurück auf die beiden Freunde. Auch Kakashi musterte das Schauspiel. Sasuke sah alles andere als begeistert aus. Die Hände zu Fäusten geballt, schloss er genervt die Augen und versuchte sich wohl zu beruhigen, während der Blondschopf gehässig ihn in die Seite piekste: „Sag schon!“

„Dobe. Wenn du nicht willst, dass dein erstes Mal dein letztes Mal gewesen ist, dann hörst du jetzt besser auf mich zu nerven.“, sein Ton war äußerst aggressiv und brachte den anderen zum verstummen. Doch Naruto interessierte das nicht wirklich. Entspannt verschränkte er die Arme am Hinterkopf und lief unbeirrt weiter: „Du bist ja prüde.“ Warum zum Teufel hatte er sich nur auf dieses Gespräch mit dem Uzumaki eingelassen?! Sakura sah fragend zu Sasuke. Der hingegen schaute beleidigt zur Seite. Er würde kein Wort mehr über dieses Thema gegenüber dem Blonden verlieren. Ihr ehemaliger Sensei grinste einfach stumm in sich hinein. Ja, seine ehemaligen Schüler waren nun definitiv im Erwachsenenleben angekommen, mit allem, was dazu gehörte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kathi140187
2022-05-17T12:19:40+00:00 17.05.2022 14:19
Was ich komisch finde das er im einem anderen Kapitel noch keine Frau nackt gesehen hatte und hier seine Jungfräulichkeit schon verloren hatte
Von:  Des-C-Kudi
2017-12-10T23:41:35+00:00 11.12.2017 00:41
Haha, Sakura wohl traumatisiert fürs Leben, nachdem sie Naruto und Hinata entdeckt hat xD Aber ernsthaft, wieso hat Kakashi die Tür nur einen Spaltbreit geöffnet? Hatte er etwa auch was zu vestecken? :D
Antwort von:  Berrii
11.12.2017 19:51
Man munkelt so einiges bei ihm ;)
Von:  Cosplay-Girl91
2017-10-21T22:30:40+00:00 22.10.2017 00:30
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so.
LG
Antwort von:  Berrii
22.10.2017 00:31
Danke <3
Von:  Stevy
2017-10-21T14:04:55+00:00 21.10.2017 16:04
Ich muss sagen, das mir deine ff wirklich gut gefällt und ich auch deinen Schreibstil mag. Mach bloß so weiter 😘
Antwort von:  Berrii
21.10.2017 17:40
Vielen lieben Dank! <3
Ich bin dabei, aktuell bei Kapi 19 ;)


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