The Devil in me von abgemeldet ================================================================================ Prolog: Der Sohn ---------------- Das ist für meine süße Elvira und meinen süßen ♥ Lieblings Freund ♥ Ich hoffe, dass es Euch gefällt. Hab Euch sooooo~ lieb ! Erzürnt von der Helligkeit riss er die Herzen aus ihrer Freude, die Lichter ins Dunkel und das Leben in den Tot. Die Nacht wurde zum Dauerzustand, während der Tag erlosch. Der Himmel sah aus, wie die Welt, eine Seite so dunkel wie das dunkelste schwarz, die andere blauer als der blauste Schein. Der Schmerz der Menschen konnte kaum ausgesprochen werden, die Schreie hallten durch die Nacht. Das Verderben war nah. Einige Dämonen kicherten in sich hinein. Die Zeit des Bösens hatte begonnen. Michael sah sich nervös um. Die Zeit rückte näher. Der Teufel persönlich war im Anmarsch. Er wollte die Zerstörung des Himmels. Doch die Engel schafften es noch die Schutzwand zu erhalten. Jedoch sollte der Sohn geboren werden, kam es zu einer Macht, die unheimlicher als alles andere sein konnte. Michael biß die Zähne zusammen und kämpfte mit den anderen an der Erhaltung der Schutzwand. Niemals dürfte der Teufel zu dem allmächtigen Gott gelangen. Sie würden es verhindern. Der graue Himmel, dunkel in seiner Geborgenheit, tiefe grau – schwarze Dunkelheit, verschlingt die Seele und reißt sie ins Verderben. Ein Junge, einsam in Dunkelheit, verlassen von der Zeit. Erschaffen von dem Werk des Bösen. Ein kleines Baby, ein Schrei, der Schrei des Lebens. In der Dunkelheit verloren, die Seele des Teufels. Das Blut des Bösen, vergiftet den Schrei eines kleinen, unschuldigen Babies. Erleuchtet von der Dunkelheit wird entschieden, dass das der Sohn sein soll. Der Junge für ihn. Der Junge des Teufels. Loren strich sich eine schwarze Locke aus dem Haar, sie funkelte mit den Augen. Ihr Kollege Steven, stand neben ihr, bewegte sich nicht. Er war eher der ruhige, unantastbare Typ. Sie hasste ihn. Jedes mal, wenn sie einen Auftrag nicht allein bekam, war sie ein geschnappt. Steven und Loren hatten den wichtigsten Auftrag seit Jahrhunderten. Der Sohn war endlich geboren. Nun lag es an ihnen einen Teufel daraus zu formen. Für in der Hölle aufzuwachsen, war er zu sehr Mensch, als Dämon, darum entschloss der Rat der Finsternis, es in die Obhut der Beiden mächtigsten Dämonen zu geben. Loren und Steven. Kapitel 1: Die dunkle Seele --------------------------- Der graue Himmel, dunkel in seiner Geborgenheit, tiefe grau – schwarze Dunkelheit, verschlingt die Seele und reißt sie ins Verderben. Er saß dort auf der Bank, neben ihm seine Klassenkameradin Loren und sein Klassenkamerad Steven. Und wieder musste er die Ohren auf taub stellen, sie konnte es nicht lassen. „Es war ein sonniger Morgen, leuchtend hell strahlte sie, wie das Lächeln dieses Jungens. Marquél Mischetzki, ein Junge, wie kein anderer. Mit seinen braun – grünen Augen, den braunen langen Haaren und demsüßen Körper, schaffte er sich in alle Mädchen einzubrennen. Jeder kannte ihn, jeder mochte ihn. Er war ein Strahl der Sonne.“ Loren schwärmte wieder. Wieder und wieder. Es war ein Freitag, 22. Juni, heiß wie eh und je und sie redete und redete und redete. „Sei still.“ zischte er von der Seite, länger konnte er es einfach nicht ertragen, was wollten die denn alle mit diesem Jungen? Ruhe kehrte ein. Loren wusste, wenn sie ihn überreizte, hätte sie einiges wieder gut zu machen. Wenn er sauer war, war er unerträglich. Ein junges Mädchen kam auf ihn zu. Sie war vielleicht 16 Jahre alt. Loren schlug ihre schwarze Locken pracht nach hinten. Ihr scharfsinnigen grünen Augen musterten das Mädchen. Sie hasste es auf ihn aufpassen zu müssen, zum Glück war Steven anwesend. Noch ein paar Schritte, ein paar Schritte. Er war so süß. Mit einem nervösem Hopsen kam sie bei ihm an. Bemerkte dann erst die wütenden Augen der fremden Frau. Diese ließen sie zusammen zucken. Sie war unheimlich.. ob sie seine Freundin ist? „Hi." flötete die Fremde fröhlich. Steven nickte. Loren starrte sie weiter böse an. „Mein Name..“ begann Lulu. Steven unterbrach sie. „Das will niemand wissen.“ sagte er schroff. Dann erhob sich Luke, sah sie an und lächelte. Loren sah zwei mal hin. Er, der immer motzte und schlecht gelaunt war, immer ruhig und zurückhaltend, er der, den niemand kannte, er Luke, lächelte! „Du bist Lulu.“ sagte Luke und näherte sich ihr. Strich ihr sanft eine Strähne aus dem Haar. Sah sie an, mit einem unergründlichem Blick. Lulu errötete. „Genau.“ nickte einmal und sah mit großen Augen zu ihm auf. „Freut mich dich endlich kennen zu lernen, kleine Lulu. Ich habe dich erwartet.“ flüsterte Luke. Steven sah ihn mit unergründlichen Augen an. Nun kommt der Teufel in ihm raus, das könnte interessant werden. Bei diesem Gedanken grinste er. Luke schnurrte sanft. Er hatte sie eingelullt und lächelte verführerisch. „Sieh an, auch der Teufel kann lieben.“ seufzte Loren spöttisch. Steven grinste noch immer, beugte sich über Loren. „Was glaubst du, wird er sie umbringen, wie die ersten Freundinnen?“ flüsterte er. Loren zuckte die Schultern. Luke sah gut aus, viele Mädchen mochten ihn, doch der kleine Teufelssohn war nie verliebt, er spielte, verführte und tötete. Das machte ihm einfach Spaß. Welcher Dämon konnte es ihm verdenken? Lulu sah ihn an. Er ist so süß, aber.. ich kann nicht. Sie schüttelte leicht den Kopf. „Du kannst mich nicht erwartet haben, denn ich kam spontan. Deine Anmache funktionieren nicht.“ erwiderte sie. Luke grinste. „Ich sehe dich jeden Tag vor meinen Augen, jede Nacht in meinen Träumen.“ flirtete er weiter. Lulu lächelte, streckte ihm die Zunge raus. „Mister Unwiderstehlich, wie? Würde dich gern zu meiner Geburtstag – Feier einladen am Samstag, kommst du?“ Ihr Herz begann zu rasen. Bitte sag ja. Hosted by Animexx e.V. 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