Mein Leben von Natury (Von Robina Angel) ================================================================================ Kapitel 2: Der falsche Schütze ------------------------------ Der falsche Schütze Ich nahm Sachen von Robien und sagte ihm auch was ich vor hatte. Der versuchte nicht mahl es mir auszureden und lies mich gewähren. Er gab mir noch ein Pferd und wünschte mir viel glück auf der Reiße den sieh wahr lang und schwer. Mittlerweile wahr ich 15 und ich hätte in einigen Monden meine 16 Sonne. Es wahr wirklich ein langer weg und ich musste oft rasten. Essen nahm ich von der Natur ich kannte ja jede Pflanze und konnte auch leicht kochen. Ich kam nach 10 Tagen an einen breiten Fluss und fiel hinein etwas zog mich dann unter Wasser und die Strömung zog mich weg doch ich bekam komischerweise unter Wasser Luft. Sie spülte mich bis zu einem breiten Ufer wo ich angespült wurde. Dort stand ein großer kräftiger Mann mit blondem Haar das ausaß wie eine Löwen Mähne. Ich musste leicht grinsen als ich ihn sah. Nun schien auch er mich bemerkt zu haben und auch das ich ihn belächelte. Er nahm mich am Kragen und hob mich vom Boden in die Luft. O k er wahr ja auch bald 3 Kopf Größer als ich und wohl auch verdammt stark. „Sag sofort wer du bist und warum du über mich lachst sag Bursche sonst scheiß ich dich zurück in den Fluss.“ Es wahr das erste mal das mich einer so anschrie und anpackte. Deshalb antworte ich ihm rasch. „Mein Name ist Robin ich komme von Nottingham und wollte zum Kaiser um ihm mein Talent im Bogenschießen zu zeigen.“ Er lies mich wieder runter nach dem ich das sprach und stellte sich vor. „Man nennt mich Black Leo und ich hab von dir schon fiel gehört komm doch mit ins Lager und stärke dich.“ Das Lager wahr nicht weit weg von dem Fluss und ich hörte schon von weitem bekannte stimmen. Tazächlich da wahren alle die ich kannte und noch ein par mehr. Leo stellte mich der Mannschaft vor zumindest denen die mich noch nich kannten und ach ich noch nich. Am Feuer sahs Ilron ich rannte auf ihn zu und warf mich ihm um den Hals. Danach verpasste ich ihm eine Kopfnuss nun wussten die wo mich kannten wer ich war. „Man nur weil du so mies schisst musst du mich doch nich in so eine Lage bringen.“ Ganz wie gewohnt fingen die Leute an zu jubeln und mich anzufeuern wenn ich einen von ihnen ärgerte. Doch ich bemärkte das der Heerführer mich schief ansah und anschließen meinte er. „Mir ist klar dass du die meisten des Löwen Heers kennst aber bitte versuche dich zu benehmen. Du triffst Morgen auf den Kaiser und sollst ihm deine Kunst mit dem Bogen Zeigen wo ist der den.“ Er schaute auf meinen Rücken und erst jetzt bemerkte ich das mein Bogen weg wahr. Er musste mir im Fluss verloren gegangen sein. Gut man konnte nichts machen, nur ich hatte ihn ja selbst gemacht und er bedeutete mir sehr fiel. Es bildeten sich Tränen in meinen Augen und aus versehn rief ich den Namen von ihm laut. „Narja“. Nach dem ich das sprach erschien er in meiner Hand. Zuerst erschrak ich, doch dann war ich glücklich ihn wieder zu haben. Was ich jedoch nich mitbekam wie erschrocken die anderen wahren. Vor allem Leo schien es zu erstaunen und er stammelte. „Wie hasst du das getan und was ist das hier. Verdammt wer bist du.“ Bevor ich jedoch sprächen kannte schreien die andren im Kor. „Das ist Robin aus Nottingham und den Bogen hat er selbst gemacht.“ Kurz verstand ich die Welt nich mähr und Leo stand auf und meinte nur noch. Es sei schon gut wir würden dann am nächsten Tag weiter reißen und ich solle doch bei ihm im zelt schlafen, ich könne im Bett schlafen. Die anderen zeigten mir mit Handzeichen das es in Ortung ging wenn ich mitgeh. Er setzte sich auf einen Sessel und schlief ein. Das Bett war sehr bequem und ich schlief auch recht schnell ein. Am Morgen wachte ich von einem lauten krach auf und bemerkte dass wir schon längst auf dem Weg wahren. Ich lag auf einem Wagen wo auch die Zelte lagen. Ich schaute hinunter und sah Ilron neben mir. Nun musste ich was loswerden. „Wieso hat mich den keiner geweckt. sag schon.“ „Nun der Scheff meinte das wir dich schlafen lassen sollen. Du sollst ausgeruht sein, wenn du den Kaiser triffst.“ „Ist gut nur hilf mir nun bitte von dem Wagen.“ Dies tat er dann auch prompt. Wieder auf dem Boden rannte ich nach vorn zum Scheff. Er ritt auf einem mächtigen schwarzem Pferd. Als er zu mir runter schaute packte er mich am Kragen und hob mich auf. Ich sahs neben ihm und schaute ihn an wie er nach vorne schaute und mich nicht direkt ansah. Von weitem konnte ich das Schloss sehn. Es war riesig. Größer als mein Kloster. Die Reiter wurden herzlich begrüßt. Der Kaiser kam aus dem Schloss und auf Black Leo zu. Ich erkannte ihn, da ich schon Bilder von ihm sah. „Nun mein Schwarzer Ritter wie geht es ich hörte ihr habt vor wieder für lange zeit weg zu gen. Es tut mir ja leid doch ich kann dies nich erlauben sie und der Rest des Heers dürfen nicht länger wie eine Woche vom Kampfeld und das auch nur dann wenn Frieden herrscht.“ All dies sprach der Kaiser mit einem lächeln. Doch Leo antwortete nicht und hatte auch seinen Helm auf. Durch den konnte man nur mit Kittiaugen schauen. Das war wohl auch der Grund warum er mir erst jetzt auffiel. Genau so die der anderen. So schnell wie ich nun schon die Augen hatte und dann wieder nich. Wusste ich als nich immer ob der vor mir, nun was an hatte oder nich. Nun fing der Kaiser erneut an zu Reden. „Nun gut, lassen wir das. Ach der junge Mann bei ihnen ist sicher der Schütze.“ Leo nickte sprach jedoch immer noch kein ton und auch die anderen schwiegen. Der Kaiser bad mich hinunter zu kommen und ihm zu folgen. Als er jedoch an das Pferd kam zückte Leo sein Schwert und hielt es ihm an die Kehle. Keiner der wachen schien sich zu trauen etwas zu tun. Das Heer hinter uns schien auch schon in Angriff Stellung zu sein. Ich sah wie der Kaiser zitterte und nichts mehr sprach. Nun ging er ein par schritt zurück und zeigte uns den weg ins schloss. Immer noch ritten wir und Leo hielt mich mit der einen Hand fest, damit ich nich abstieg. Wir kamen in einen großen Sal wo einen Tafel aufgebart wahr. An der Stirnseite setzte sich der Kaiser hin neben ihm seine Frau und seine Tochter. Er stellte mich vor und zeigte auf einen dünnen hauch dünnen Stock. Einer seiner Schützen ging hin und schoss knapp daran vorbei. Nun wollte er dass ich schoss. Dafür wollte ich hinunter doch ich durfte immer noch nich. Leo sprach in einer Sprache die jedem fremd erschien. Doch ich verstand sie, er sackte zu mir. „Hör zu zerteil den Stab von hier aus das müsstest du eigentlich können. Wenn du das hast schieß ihm die Krone vom Kopf.“ Wieso ich das tun sollte hatte ich keine Ahnung aber ich versuchte es. Es gelang mir ohne eine Problem den Stab zu durchteilen. Alle im Sal waren auf einmal still, sogar der Schütze vor mir sagte nichts mehr. Nun Zielte ich noch auf die Krone. Auch das schaffte ich. Sie steckte nun in dem Drohn fest. Es ging ein schrei durch die Menge und der Kaiser wurde bleich. Ab hier ging nun alles sehr schnell. Das Heer ritt aus dem Tor. Leos Pferd wirte auf und stellte sich auf seine Hinterpfoten. Drehte sich um und rannte nun den anderen hinter her. Im Lager angekommen fingen alle an zu lachen. Doch ich wusste nicht was ich davon nun halten sollte. Leo nahm mich auf die Seite und erklärte mir die Sache. „Nun es ist so ich wollte schon vor mehr als 10 Sonnen zu jemanden. Damals war ein großer krieg gewonnen und ich hoffte es würde gehen. Nur dieser Trottel lies mich einfach nicht gehen. Und nun wo wir eigentlich frieden haben immer noch nich. Wenn wir zum Kaisergen bekommen wir unsre Waffen abgenommen. Deshalb musstest du das übernehmen. Tut mir leid wenn ich dich damit in Konflikte gebracht habe. Nur eins muss ich sagen ich kann nur eine die noch so schießen kann wie du.“ Er schüttelte den Kopf und brachte einen tost auf mich. Alle hoben ihre Gläser und stoßen auf mich an. Ich freute mich und wahr über glücklich. Da wollte mir einer der Männer ein Horn voll Feen Wasser (Wein aus verschiedenen Früchten) anbieten. Black Leo schlug ihm das Horn aus der hand und nahm mich beiseite. Wir gingen an einen See. Er wahr wunderschön und der Mond und die Sterne spiegelten sich darin. Rings herum wahren Bäume dicht bewachsen. Und in der ferne sah ich eine Brücke. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)