Spiel nicht mit dem Tod.. von kagome0093 (.....wer weiß, ob du es bereust!! (SasuSaku ItaOC u.m.)) ================================================================================ Kapitel 2: Zweites treffen, mit kennenlernen -------------------------------------------- Saschas Sicht: Wir waren jetzt schon seit einiger Zeit in der Stadt und langsam fingen meine Füße an weh zu tun. Außerdem sehnte ich mich nach einem großen Becher Kaffee. Es war schon bemerkenswert was Sakura und Hinata so zustande bringen konnten, wenn sie in der Stadt waren. Kein Anzeichen von Müdigkeit, aber in Sport immer rum Maulen, wenn wir auch nur eine Runde laufen mussten. Tenten hatte sich schon lange von uns begeben. Sie lief zwar noch neben mir, aber ich wette sie hatte ihre Gedanken schon wieder zuhause bei ihrem Boxsack. Als wir an einem Café vorbeiliefen zog ich Tenten einfach mit rein. Sie kam mit einem kleinen und verdammt leisen schrecken Schrei wieder unter die Lebenden. Ich grinste ihr nur kurz zu. Wir verstanden uns auch ohne große Worte. Wir setzten uns ganz hinten in die Ecke. Raucherbereich! Ich kramte mein Handy aus meiner Hosentasche und tippte Sakura schnell eine Sms, dass sie, wenn sie fertig mit dem Ladenplündern waren, ins Café Oaza kommen sollten. Ich blickte auf und bemerkte, dass eine kleine dicke Kellnerin auf uns zukam. Sie hatte ihre grauen Haare zu einem Dutt nachhinten gebunden und im Gesicht bildeten sich schon deutlich ihre Lachfalten ab, aber trotzdem hatte sie etwas an sich was einem zum Lächeln brachte. Als sie vor unserem Tisch stand holte sie ihren Notizblock heraus und blickte uns fragend an. „ Zwei große Becher Kaffee, bitte!“ Sie nickte Lächelnd, wobei sich kleine Fältchen um ihre Augen bildeten, und verschwandt dann mit schnellen kleinen Schritten zum Tresen. Als wir dann alleine waren blickte ich zu Tenten, die nur eine von ihren geschwungenen Augenbrauen anhob. „Was?!“ „Du weißt das Sakura und Hinata uns die Köpfe abreißen, wenn sie kommen!“ „Nein sie werden dir den Kopf abreißen, du hast mich ja schließlich hier rein gezogen!“ Sie zwinkerte mir zu und nickte der Kellnerin, die gerade unseren Kaffee brachte, dankend zu. Ich schob die Unterlippe vor und schmollte eine Weile. Die Glocke an der Tür bimmelte und wir beide Blickten auf. Aber als wir nicht die Gesichter sahen, die wir sehen wollten, schauten wir uns an und seufzten beide gleichzeitig. Sakuras Sicht: Ich regte mich schon wieder Tierisch über Sascha auf, ich wusste, als ich die Sms bekommen hatte, dass sie von ihr war. Sie schafte es nie zwei Stunden durch die Stadt zulaufen, aber in Sport mehrere Runden. Wir waren gerade auf dem weg zu diesem Kaffee. Langsam wurden die Taschen aber auch wirklich schwer und meine Arme fingen an zu schmerzen, aber ich hatte immerhin etwas gefunden. Als wir an dem Fenster vom Kaffee vorbei liefen blieb Hinata abrupt stehen und blickte zu einem Tisch ganz hinten. Dort saßen zwei Mädchen mir einem verdammt genervten Ausdruck im Gesicht und vier Jungs mit einem breiten Grinsen. Ich guckte Hinata an und sie verstand, dass wir uns wieder vom Acker machen sollten, bevor sie uns sahen, aber leider zu spät. Der Blonde mit den blauen Augen Blickte zu uns und es sah so aus als ob er durch den ganzen Laden schrie, weil Sascha und Tenten die Augen verdrehten. So ein Scheiß dachte ich und ließ die Schultern sinken. Als dann auch, wie sollte es auch anderes sein, die anderen auf uns Aufmerksam wurden, wurde ihr grinsen noch breiter. Tenten und Sascha konnte ich schon ansehen das wir sie da irgendwie raus holen mussten. Sonst bekamen sie noch einen nerven Zusammenbruch. Als wir in das Café gingen kam uns der Geruch von frischem Kaffee und Gebäck entgegen. Ich mochte es wenn ein Raum nach Kaffee roch, es beruhigte mich seltsamerweise. Ich atmete einmal tief ein und wieder aus und marschierte auf den Tisch ganz hinten zu. Der Blonde, wie hieß er noch..achja Naruto, hatte schon zwei Stühle, vom Nachbartisch, zu ihnen gezogen und bat uns ihn mit einem Monstergrinsen, was ich sehr angsteinflößend fand, an. Ich nickte ihm dankend zu , setzte mich neben ihn, stellte meine Einkaufstaschen ab und bestellte bei der dicken Kellnerin, die gerade zu uns gekommen war, einen großen Becher Kaffee. Hinata bestellte sich einen Latte macchiato und setzte sich. „Das ist aber ein Zufall, dass wir uns in der Stadt treffen!“ Sasuke lehnte sich in seinen Stuhl zurück und blickte mich mit einem selbstsichern Grinsen an. „Jaha was für ein Zufall!“ hörte ich Sascha leise murmeln. Ich verdrehte die Augen. Sie hat aber auch selber Schuld, sie hätte ja nicht in das Café gehen müssen sondern mit uns weiter gehen können, aber nein sie müsste ja ihren Kopf durchsetzten und da kommt mir das mit den Jungs ganz recht. Muss ich sie nicht noch bestrafen. „Ja wirklich und was führt euch so in die Stadt!“ sagte ich grinsend. „Naja da wir gerade erst hier hingezogen sind, dachten wir mal wir gucken uns die Gegend an-“ Da unsere Getränke kamen lächelte ich der alten Frau zu, bedankte mich und nahm gleich einen großen schluck von der heißen schwarzen Flüssigkeit. Ich blickte wieder zu Sasuke der weiter erzählte. „- und als Naruto dann Sascha und Tenten gesehen hat, haben wir uns überlegt, das ihr uns doch, nachdem wir zu Ende getrunken haben, rumführen könnt?!“ Sascha und Tenten guckten mich flehend an und schüttelten beiden die Kopf, doch ich hatte andere Pläne. Ich blickte zu Hinata und zwinkerte ihr verschwörerisch zu. „Naja also eigentlich hatten wir noch was anderes vor, aber wenn ich es mir so recht überlege, warum nicht, wird bestimmt lustig.“ „Super dann ist das ja abgemacht. Wir können euch danach auch nachhause bringen, wenn ihr wollt.“ „Das ist super dann muss ich meine ganzen Taschen nicht mehr Tragen!“ sagte Hinata blickte lächelnd in die Runde. Unterm Tisch klatschten wir ein. Das war doch die perfekte Rache. Saschas Sicht: Manchmal könnte ich Sakura den Hals umdrehen. Das hat sie alles mit Absicht gemacht, ich weiß das. Ich ließ den Kopf hängen. Das ist doch voll unfair. Als ich meine Kopf wieder anhob, merkte ich den Blick von Itachi. Es war mir unangenehm, denn ich wurde nicht sehr oft von Jungs angeguckt, ließ es mir aber nicht anmerken. Ich bin nämlich nicht das typische Mädchen, das sich Schminkt oder tausend Schuhe in ihrem Schrank hat. Ich mochte es lieber bequem. Tenten und ich waren uns da voll und ganz einig, dass man auch wenn, man sexy aussehen will Turnschuhe tragen kann, aber naja. Ich nahm den letzten Schluck von meinem Kaffee und zündete mir eine Zigarette an. Dann fing ich an Itachi zu mustern. Er sah nicht schlecht aus, aber trotzdem war er mir doch zu feminin. >Der könnte Schwul sein< dachte ich. Und genau in diesem Moment entwichen ihm alle Gesichtszüge und die anderen grinsten um die Wette. Es kam mir so vor als ob die genau wussten was ich dachte, schickte den Gendanken aber schnell wieder in die Wüste. „Was habt ihr denn schon alles gesehen?“ hörte ich Hinata fragen. Das würde mich auch interessieren denn in unserem kleinen Kaff gibt es nicht viel zusehen. Außer die Stadt die sie, wie ich denke, schon gesehen haben. Den Strand, wo ich keine Lust hatte ganz hin zufahren, denn der liegt ca. 150 km von uns entfernt. Naja und dann ist da noch der Park der etwas außerhalb von der Stadt liegt. „Die Stadt haben wir uns ja schon angeguckt, naja und dann noch den Park etwas außerhalb der Stadt!“ Ich ließ ein seufzen verlauten und zum zweitenmal dachte ich, dass er meine Gedanken lesen konnte. „Hey dann können wir ihnen doch den Strand zeigen, oder Mädels da waren wir doch schon lange nicht mehr. Und um diese Jahreszeit ist er doch immer so schön!“ Ich sah Sakura nur mit einem Blick der sie in die Hölle schicken sollte an und seufzte, wie so oft an diesem Tag, noch mal. Tenten und ich ergaben uns unserem Schicksal und stimmten zu. Zum Dank wurden wir von den Jungs eingeladen und dann zu ihren Autos geführt. Als ich die beiden Wagen sah bekam ich bestimmt Sternchen in die Augen. Vor mir standen ein Mitsubishi und ein Audi R8. Wenn es um Autos ging waren bei mir alle sorgen vergessen. Leider konnte ich mir keins leisten, hatte aber schon einen Führerschein, auf den ich super Stolz bin, weil ich nur sehr knapp durchgekommen bin. „Ich denke wir machen das so, dass ich Hinata, Naruto und Sakura mit nehme.“ Sasuke blickte fragend in die Runde und die anderen Stimmten ihm zu. Also setzte ich mich in den Audi R8 , der wie es schien Itachi gehörte, nachhinten. Tenten setzte sich neben mich und wir beide schnallten uns an. Ich bewunderte die Innenausstattung. Die Stize waren mit schwarzem Leder bezogen und die Anlage war der Hammer. Ich konnte es gar nicht beschreiben und als der Motor anging bekam ich eine Gänsehaut. Itachi legte den Gang ein und wir brausten mit rasender Geschwindigkeit von dem Parkplatz der Stadt. „Hab ihr ne Vorliebe was ihr hören wollt?!“ Itachi sah mich aus dem Rückspiegel fragend an und ich dachte in seinen Augen ein wenig Rot raus schimmern zusehen, aber als ich richtig hin sah war es wieder weg. „Öhm..hast du von Britney Speers Three?!“ Ich sah Tenten an und sie zuckte mit den Schultern. „ Was? Ich mag das Lied!“ Als ich wieder nach vorne Blickte sah ich Itachi an der Anlage rum Suchen und nach kurzer Zeit ertönte das Lied. Itachi drehte die Anlage auf und gab Gas als wir auf die Autobahn fuhren. Mit einem Hupen wurden wir von einem schwarzen Mitsubishi überholt, der mit schneller Geschwindigkeit aus der Sichtweite geriet. Tenten und ich blickten uns mit einem verwunderten Blick an. „Festhalten Mädels, wollen wir meinem kleinen Bruder doch mal zeigen das wir schneller sind.“ Wir nickten grinsend und als Itachi den Motor auf heulen lies, vibrite der ganze Wagen. Sakuras Sicht: Hinata und ich krallten uns in den Sitz, als Sasuke noch einen Gang höher schaltete. Er fuhr mir zu schnell und als wir dann Hupend die anderen Überholten, wusste ich gar nicht mehr das wir Auto fuhren, es kam mir so vor als ob ich über die Autobahn fliegen würde. Naruto hatte sich entspannt zurück gelehnt und die Musik lauter geschaltet. Mit einem Grinsen hatte er sich zu uns Umgedreht und irgendwas gesagt, was ich aber nicht verstehen konnte. Ich blickte Hinata fragend an, doch auch sie hat wohl nix verstanden. Als ich mich wieder zu Naruto drehte und die schultern zuckte, drehte er sich wieder lachend nach vorne und machte die Musik noch einen Ticken lauter. Ich dachte das meine Ohrenplatzen würden, doch wie ein Wunder sie taten es nicht und ich gewöhnte mich nach einer Zeit an die Lautstärke. Als ich eine kalte Hand an meiner Hand spürte drehte ich mich zu Hinata und konnte mir ein lachen nicht verkneifen. Sie war Leichenblass geworden und blickte mich flehend an.Ich drückte ich Hand zur Aufmunterung und lächelte sie liebevoll an. Hinata ist eine Person für sich. Mal ist sie die Starke doch, wenn wir über ihre Familie redeten war sie die kleine Hinata, die ich aus der Grundschule kannte, sie fing an zu Stottern oder redete gar nicht. Ich liebte sie trotzdem wie meine kleine Schwester und das würde auch immer so bleiben. Als ich sah das Sasuke mich aus dem Rückspiegel beobachte, streckte ich ihm die Zunge raus und blickte grinsend aus dem Fenster. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass er grinsend den Kopf schüttelte. Irgendwie mochte ich ihn. Fragt mich nicht warum, aber er war irgend wie anders als alle anderen Jungs, aber nicht nur er war das, sondern auch Naruto, Itachi und Neji. Sie kamen einfach so aus dem Nichts und wir verstanden uns auf anhieb mit ihnen. Schon gruselig aber ich denke das es noch Spannend mit ihnen wird. Neben uns fuhr auf einmal ein silberner Audi in dem ich Sascha und Tenten sehen konnte. Beide winkten uns mit ausgestreckter Zunge zu. Ich konnte über ihr verhalten den Kopf schütteln. >Wie zwei kleine Kinder!< Ich blickte zu Hinata und zeigte ihr mit dem Kopf, sie solle mal aus meinem Fenster raus gucken. Sie konnte auch nur grinsen. Ich tippte Sasuke auf die Schulter und zeigte ihm mit einer Handbewegung das Itachi neben uns fuhr. Er nickte und ich konnte es wirklich nicht glauben, aber er tat es. Er überholte rechts einen kleinen Opel. Halleluja ,ich dachte mir ist mein Herz in die Hose gerutscht. Ich hörte Hinata neben mir leise Quieken und ihre Fingernägel gruben sich schmerzhaft in meine Handfläche. Sasuke fuhr unberührt auf dem Pannenstreifen weiter und überholte so mehrere Autos. Die Insassen von den anderen Autos verfolgten unser Auto mit erstaunten und ängstlichen Blicken. Nach einem blauen Ford war wieder frei Bahn auf der normalen Fahrbahn. Sasuke fuhr wieder auf der richtigen Bahn und das beruhigte mich. Auch Hinata ließ meine Hand wieder lockerer aber dennoch nicht ganz los. Als wir von der Autobahn abfuhren merkte ich, dass der Audi hinter uns fuhr und Itachi uns lächelnd zu winkte. Ich winkte genauso lächelnd zurück. Ich merkte, dass es inzwischen schon dämmerte. >Das heißt das wir ihnen den Strand im dunkeln zeigen konnten< Ich seufzte und blickte noch aus dem Fenster. Nach kurzen fahren bogen wir auf einen kleinen Pfad ein, der uns zu dem Standparkplatz führte. Saschas Sicht: Als wir auf dem Parkplatz vom Strand an kamen und Itachi neben Sasukes Mitsubishi parkte stiegen ich und Tenten aus. Es war inzwischen kälter geworden und ich rieb mir meine Arme an der sich eine Gänsehaut gebildet hatte. Als ich nach Sakura und Hinata suchte sah ich, dass sie beide in den Tüten ihrer Einkäufe von heute Nachmittag wühlten. Nach kurzen suchen fanden die beiden, so wie es aus sah, auch das was sie haben wollten und zogen zwei Stoffjacken raus. >Ich hätte mir heute meinen Pulli mit nehmen sollen.< Ich rieb mir noch einmal meine Arme und blickte mich dann auf dem kleinen Parkplatz um. Ein kleiner Weg führte zu dem Strand. Er war von kleinen Büschen umgeben und war mit kleinen Kieselsteinen verziert. Der Parkplatz war nicht sehr voll, nur vereinzelt standen Autos um uns rum. Der Platz wurde spärlich von vier Lampen beleuchtet, die am Rand standen. Sakura kam auf mich zu und drückte mir eine Stoffjacke in die Arme. ch blickte sie fragend an und sie zeigte mit dem Daumen auf Itachi der mir zuzwinkerte. Ich wurde ein bisschen rot um die Nase, bedankte mich aber mit einem Lächeln. Als ich seine schwarze Jacke an zog benebelte mich kurz sein atemberaubender Duft. Unauffällig sog ich ein und atmete verträumt aus. „Soo auf geht’s zum Strand!“ Naruto stieß seine Faust in die Luft und marschierte den kleinen Weg entlang. Sasuke, Itachi und Neji folgten ihm mit einem grinsen im Gesicht. Ich guckte zu den Mädchen und wir zuckten gleichzeitig mit den Schultern und liefen den Jungs nach. Als wir am Strand ankamen wurde das Wasser vom Mond erhellt und kleine Wellen wurden immer wieder angeschwemmt. Es war einfach wunderschön dieser Anblick. Die Jungs hatten sich im Sand nieder gelassen und blickten aufs Wasser. „So das ist der Strand, da gibt es nicht viel zusehen!“ sagte ich und ließ mich auch in den Sand plumpsen. Ich griff in die Jackentasche und wollte eigentlich meine Zigaretten rausholen als mir einfiel, dass das gar nicht meine Jacke war. >Shit meine Zigaretten sind noch in meiner Tasche, die im Auto liegt…ich könnte heulen!!! Das doch zum Kühe melken< Als mir eine Zigarette vors Gesicht gehalten wurde, erwachte ich aus meiner trauer Predigt und nahm sie dankend an. „Hab dein Gesicht gesehen und du guckst immer so wenn deine Kippen nicht da sind!“ zwinkerte mir Tenten zu und hielt mir auch ein Feuerzeug hin. Ich zündete sie mir an und gab ihr das Feuerzeug zurück und blickte dann aufs Wasser. „Wisst ihr was schön ist?“ hörte ich Hinata fragen. Ein paar schüttelten den Kopf andere guckten sie einfach nur an. „ Das wir uns so gut verstehen.“ Danach Blickte sie verträumt in den Himmel und lehnte sich an Tenten. Ich lehnte mich auch an Sakura und schloss meine Augen. ****** Alle hingen ihren Gedanken nach und genossen den kurzen stillen Moment. Keiner hatte bemerkt das Naruto aufgestanden war und zum Wasser lief. Er wollte sich eigentlich nur vorne hinstellen, um die Füße ins Wasser zustellen, aber Rutschte auf einem Stein aus und Legte sich flach ins Wasser. Alle fingen an zu lachen als er wie ein Begossener Puddel zu ihnen rüber schaute, aber dann selber anfing zu lachen. Das war ein schöner Abschluss für diesen Tag. Sie verbrachten noch ca. zwei Stunden am Strand, als es plötzlich anfing zu regnen und sie alle gehätz zu den Autos liefen. Die Jungs brachten die Mädchen noch nachhause, wünschten jeder einzelnen noch eine Gute Nacht und fuhren dann selber nachhause. ~~~~~~~ Hoffe es hat euch gefallen… Kussi kagome Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)