Beauty In The Breakdown von fruitdrop (Sometimes we're Falling Up to Heaven) ================================================================================ Kapitel 6: Pornobriefchen und Sauerkrautsaft / Xena und Mephisto ---------------------------------------------------------------- Autor: fruitdrop Disclaimer: Characters are Kishimoto’s, not mine Warnings: Temari. Die kriegt ihre eigene Warnung, weil sie so ein Kick-ass Charakter ist. Ich liebe sie. Pornobriefchen und Sauerkrautsaft Es war das erste Mal in meinem ganzen bisherigen Leben dass ich das Unterrichtsende regelrecht fürchtete. Denn es war der Tag. Genau. Der Tag, der mir seit vorgestern den Appetit verschlägt. Und ich hasse mich selbst dafür, weil es eigentlich nichts gibt, wovor ich mich fürchten müsste, nicht wahr? Ich bin schließlich ich selbst, Uzumaki Naruto, und der hat vor nichts und niemand Angst. Außer vor diesem Nachmittag, den ich allein mit Sasuke im Musikraum der Schule werde, damit er mir das Gitarrespielen beibringen kann. Uhrg. Allein davor habe ich eigentlich keine Angst. Sasuke-Bastard und seine Launen kann ich ertragen. Es hat sich ja auch in den letzten Tagen gebessert: Zuerst konnten wir keine Viertelstunde in der Gegenwart des anderen verbringen, ohne uns gegenseitig an den Kragen zu gehen. Jetzt schaffen wir es schon sage und schreibe drei Stunden ohne dumme Bemerkungen und Beleidigungen. Wenn Haku oder Shikamaru in der Nähe sind. Kiba stachelt unsere Streitereien und Prügeleien an. Allerdings habe ich Sasuke-Bastard gestern einen klitzekleinen Streich gespielt. Als Strafe, sozusagen, dass er durchgedrückt hatte, dass wir die Band umbenannten. Naja, vielleicht nicht so klitzeklein. Und vielleicht ist ein Streich auch nicht richtig. Zuerst habe ich ihm Sauerkrautsaft in seinen Kaffee gekippt. Diese Aktion war sogar ziemlich ausgeklügelt von mir. Ich wusste, dass Kiba immer Sauerkrautsaft im Haus hat, weil seine Mum voll drauf abfährt. Also hab ich mich während der Bandprobe dazu bereit erklärt, Kaffee und was zu Knabbern von oben zu holen. Natürlich wollte Teme einen Kaffee, der Kerl ist wohl der größte Kaffeejunkie, den es auf der ganzen weiten Welt gibt. Also hab ich ihm natürlich einen mitgebracht. Schwarz und ohne Zucker, gepimt mit Sauerkrautsaft. Sein Gesichtsausdruck war fabelhaft. Mein Shirt danach versaut, aber das war es mir trotzdem wert. Und die Probe lief danach noch besser, weil Teme seine ganze Wut an der Gitarre ausließ und die Songs dann so unglaublich gut klingen. Das war der erste Streich und der zweite folgte sogleich: Wir haben keine Spinde in der Sporthalle. Alle Wertsachen musst du mitnehmen und beim Lehrer in eine kleine Box legen, die Klamotten bleiben in der Umkleide. Hier habe ich auf eine alte Technik zurückgegriffen. Einfach, aber gewitzt: Ich musste aufs „Klo“, bin hochgegangen und hab vorher präpariertes Juckpulver über Sasuke-Bastards Hemd verstreut. Ich konnte es nicht lassen das rote Zaubermittelchen auch in seine Schuhe zu streuen. Das war der beste Gang aufs Klo seit langer Zeit. Ich hab mich beim Umziehen beeilt, sodass er mich nicht gleich zu Brei hauen würde, deshalb hab ich seine Reaktion leider nicht gesehen, aber Kiba hat mir danach in Spanisch versichert, dass der Anblick wirklich sehr … erfreulich war. Shika hat gesagt, dass Mr. Cool nicht in Mathe war, ein Fach, das er noch nie verpasst hat. Ich hatte schon gehofft, dass er nach Hause gegangen war, wurde jedoch enttäuscht. Literatur mit Kakashi-sensei begann für mich mit einem blauen Auge, allerdings wollte ich mir nicht die Blöße geben und zur Schulkrankenschwester rennen wie ein kleines Baby. Also saß ich in Kakashis Klasse und schmiedete schon süße Rachepläne. Das Veilchen tat nicht wirklich weh, außerdem hab ich eine Wundheilung, die selbst mir schon unheimlich ist, aber es ging um’s Prinzip, um meine Ehre. Also schrieb ich ein Briefchen, wie das im Unterricht so oft getan wird. Ein kleines Liebesbriefchen. Ich strengte mich an, damit meine Schrift ordentlich und sauber war und beförderte ihn auffällig unauffällig im „Auftrag“ von Teme zu einem Mitglied des Teme-Fanclubs. Kakashi sah das natürlich. Auch wenn der Kerl nur ein Auge hat (weil das andere immer von irgendeinem Bandana bedeckt wird), sieht er wie ein Adler. Spucky, nicht? Das arme Mädchen musste also dieses Briefchen vorlesen. Schon beim ersten Satz wurde sie rot wie eine Tomate und fing an zu stottern. Zuerst habe ich diese ganze Romantikkacke geschrieben, wie „ich liebe dich so sehr“ und so weiter. Im zweiten Teil ging’s dann aber richtig ab, doch leider kamen wir nicht dazu, weil Kakashi-sensei dem Mädchen den Brief abnahm und selber einsteckte. Ich wette, er wusste was danach kommen würde und bewahrte ihn jetzt für einsame Stunden ohne sein kleines Pornobüchlein auf. He, Perversling. Aber wie dem auch sei, es sieht so aus, als hätte ich Ero-sennins Talent zum Schreiben geerbt. Und wenn es auch nur Pornostories sind. Jedenfalls war Sasuke danach nicht so glücklich. Seit da hab ich ihn auch noch nicht gesehen, ich weiß also nicht, wie er auf mich zu sprechen ist. Deshalb fühlte ich mich jetzt gerade ein bisschen unwohl. Teme hat mich nicht eines einzigen Blickes gewürdigt, als wir uns am Schwarzen Brett getroffen haben. Noch nicht einmal ein „hn“ auf mein mehr oder weniger zaghaftes ‚hey’. Wie dem auch sei, ich hab schon Schlimmeres überstanden. Ich arrangierte meinen Rucksack und die Gitarrentasche auf meinem Rücken. Jedes Teil einzeln war nicht wirklich schwer, aber beides zusammen auf meinem Rücken zwang mich fast in die Knie. Und Teme machte absolut keine Anstalten, mir zu helfen. Aber irgendwie … nahm ich ihm’s nicht wirklich übel. Teme-sama und ich machten uns also auf den Weg zu seinem Auto, damit er seine Gitarre holen konnte und mich dann in der Höhle des Löwen – aka dem Musikraum - gefangen halten konnte und mich mit Kinder-Gitarrenübungen quälen konnte. Oh, joy. Doch so weit kamen wir nie. Xena und Mephisto Wir waren grade auf dem Weg zurück in die Schule, da sprang auf einmal wie aus dem Nichts eine junge Frau auf Sasuke zu. Aber nicht in dem Sinne „Ich liebe dich, ich will ein Kind von dir, hab unglaublichen Sex mit mir“, sondern eher à la „Ich bring dich um, du Schwein“. Das, was ich von ihrem Gesicht sehen konnte, war mehr als wütend. Ihre Augen funkelten vor Zorn, ihre Lippen waren zu einem feinen Strich zusammengepresst und ihre Haltung war angespannt wie die einer Katze, die zum Sprung ansetzte. Temes Gesicht verzog sich erst vor Schreck und seine Augen weiteten sich. So hab ich ihn glaube ich noch nie gesehen. Dann, einen winzigen Augenblick später hatte er wieder diese gleichgültige Miene aufgesetzt, dich mich so sehr zur Weißglut trieb. „Hn.“ Ich fasste es nicht, er Kerl stand grade Xena persönlich gegenüber, deren Wut sich eindeutig auf ihn richtete. Und ihm fiel nichts Besseres ein als „hn“. Die zornige Amazone war nebenbei eines der hübschesten Mädchen, die ich wohl in meinem ganzen Leben gesehen habe. (Aber nichts gegen Sakura-chan!) Sie war groß und gertenschlank, ihre Haare waren aschblond und ihre Augen genau so, wie das karibische Meer auf diesen ganzen Panoramapostern. Sie trug einen ultrakurzen, violetten Minirock, kunstvoll aufgeschlitzte, schwarze Strümpfe und Doc Marten’s. Alles an ihr schrie förmlich „Punk“. „Du verschissenes kleines Arschloch. Ich sollte dir die Fresse polieren, ich sollte dich kurz und klein schlagen.“ Ihre Stimme triefte vor Zorn und Wut. Und jetzt hatte ich echt Angst vor ihr. Sie hatte Sasuke am Kragen seiner Uniform gepackt und gegen eine Wand gedrückt. Zeigs ihm, Darling, wollte ich ihr zubrüllen, aber manchmal bin auch ich rational und überlege, bevor ich etwas sage. Vor allem dann, wenn’s um meine eigene Haut geht. Ich hab schließlich keine Lust, von ihr auch noch als Punching-Ball benutzt zu werden. „Ich sollte dir eine Lektion verpassen, die du nie wieder vergisst, ich sollte mit dir ins Bett steigen, oh Gott, du hast keine Ahnung, was ich dir am liebsten alles antun würde, du gottverdammtes Arschloch.“ Hat euch schon mal jemand gesagt, dass Frauen manchmal echt komisch drauf sind? So richtig komisch, mein ich. Nehmen wir jetzt mal unsere ultra-wütende Amazone. Grade eben hat sie noch davon geredet, Sasuke-teme grün und blau zu hauen und jetzt? Ja, dreimal dürft ihr raten. Jetzt umarmt sie ihn, als würde ihr Leben davon abhängen. (Das mit dem Sex hab ich überhört) Sie hat ihren wunderschönen Körper an Teme gepresst, ihre Hände um seinen Hals geschlungen und ich glaube, sie schluchzte auch in noch in seine Haare. Ich kam mir grade echt vor, wie das fünfte Wagenrad. Außerdem wurde die Gitarre auf meinem Rücken schwer. Können wir nicht endlich gehen? Doch da kam auch schon die nächste Überraschung. Schnell wie ein Blitz zog sie ihre Hand zurück und ohrfeigte Sasuke-teme. So richtig heftig. Ich hab’s richtig knallen hörn. Zu schade nur, dass er keinen knallroten Handabdruck auf der Wange hatte. Naja, man kann halt nicht alles haben. „Hn.“ Wäre das hier eins dieser japanischen Animes würde ich jetzt wahrscheinlich „sweatdroppen“ oder so. Da das hier aber das echte Leben ist begnüge ich mich damit, dumm aus der Wäsche zu gucken. „Du kommst jetzt erst mal mit. Damit das klar ist. Keine Widerrede.“ Damit schleifte sie Teme-Bastard am Handgelenk davon. Natürlich wusste ich nicht, was tun. Also stolperte ich den beiden hinterher. „Hey, jetzt wartet doch mal! Was ist denn mit mir? Halloooo?“ Ich kam Xena fast nicht nach. Die hatte ja mal ein Tempo drauf! „Der gehört zu dir?“ Xena schaute mich nicht an. Und Teme-san nickte nur stumm. „Na dann. Komm mit. Das hier könnte allerdings ein bisschen länger dauern.“ „Okay, okay.“ Ich bemühte mich immer noch, Schritt zu halten. „Sabakuno Temari.“ Auf einmal grinste sie wieder. Echt unheimlich. „Häh?“ „Mein Name, du Trottel. Temari.“ Xena – alias Temari – rollte die Augen. „Gehörst nicht zu den Schnellen, oder?“ „Pffft, denk was du willst. Uzumaki Naruto ist der Name, nicht Trottel. Du kennst Teme hier?“ „Könnte man so sagen. Wenn man bedenkt, dass ich kurz bevor er abgehauen ist, mit ihm ins Bett gestiegen bin und den geilsten Sex meines Lebens hatte. Dann wohl schon, ja.“ Sie grinste verschmitzt. Teme und Sex? Wenn ich ehrlich bin, dachte ich der würde als Jungfrau sterben, so prüde wie der sich immer gibt. Aber wie ich schon ein paar Zeilen weiter oben erläutert habe, steht die weibliche Bevölkerung dieses Planeten auf ihn, also ist es wohl kein Wunder, dass auch er schon gewisse … Erfahrungen gemacht hat. „Ich bin übrigens anwesend.“ Wenn ich mich nicht recht täuschte, waren das die ersten Worte, die Teme von sich gegeben hatte, seit Xena hier war. „Na und? Entspann dich übrigens nicht zu sehr, Kankuro hat auch noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen.“ Wenn Xena ein Punk war, war dann Kankuro der Teufel persönlich? Mephisto, der mich in die Tiefen der Hölle hinunterreißen will? „Woher wisst ihr überhaupt, dass ich hier bin?“ Mh, irgendwie wird die ganze Sache immer krasser. So, wie es aussieht waren die zwei - drei? - mal befreundet. (Wobei das schon ein Wunder an sich ist!) Und dann scheint Teme einfach abgehauen zu sein. Jetzt galt es natürlich herauszufinden, wieso. Ich wittere eine Story! Wer weiß, was Teme für Skelette unter seinem Bett versteckt hatte! Vielleicht könnte ich ja sogar richtig dick absahnen, wenn ich diese Story dann an irgendeine Presseagentur verkaufe! Und dann kaufe ich mir ein Haus in der Karibik und lasse mir Jahresrationen Instant-Ramen mit dem Hubschrauber anfliegen... oh ja. „Kakashi.“ Kakashi? Wie in Kakashi-sensei? Oha. „Pft. Ich hätte es ja denken können.“ Mittlerweile hatte Temari seinen Arm losgelassen und wir liefen alle drei in schnellem Tempo zum Schülerparkplatz. „Wir haben uns Sorgen gemacht, Sasuke. Du wart über ein Jahr spurlos verschwunden.“ Spurlos verschwunden? Wäre meine Neugier nicht schon längst geweckt, dann ist sie es spätestens jetzt. Diese Geschichte wurde ja immer krasser. „Hn.“ Sasukes Ausdruck war gleichgültig wie immer. Wie schaffte das der Kerl nur? Hatte der gar keine Gesichtsmuskeln, oder was? Wir waren am Auto angekommen – einen schwarzen Hummer H2 komplett mit Lederausstattung und LCD-Bildschirmen in der Kopfstütze – und Sasuke stieg auf der Beifahrerseite ein, weshalb ich hinten Platz nahm. Ich war zu erstaunt um wirklich ein Wort rauszubringen. Ich? In einem Hummer? Einem Hummer? Wow. Wie viel Geld hat diese Frau? „Kankuro hat dir sein Auto überlassen?“, sagte Teme, während er sich anschnallte. Temari grinste. „Scheint so. Meins ist in der Werkstatt und irgendwie musste ich dich ja nach Hause schleppen. Dass es so einfach wird, hätte ja niemand ahnen können.“ Sie rammte den Rückwärtsgang rein und fuhr mit quietschenden Reifen aus der Parklücke. „Schnall dich an, Dobe. Unter Temaris Händen wird das Auto zu einer Waffe.“ Und das traf es wirklich gut. Temaris Fahrstil entsprach Xenas Kampfstil. Augen zu und durch, ohne Rücksicht auf Kollateralschäden. Ich glaube, noch nicht einmal hinter Kiba auf seinem Motorrad stand mir der Angstschweiß so kalt auf der Stirn. Geschwindigkeitsbegrenzungen schien sie nicht zu kennen oder einfach geflissentlich zu ignorieren. Straßenschilder? Waren wohl zu Dekozwecken da. Rechts vor links? Dieser Arsch soll aufhören zu hupen, ich war zuerst da. „Und du bist also Naruto. Woher kennst du Sasuke?“ Temari drehte sich beim Fahren doch tatsächlich um, schenkte der Straße keinerlei Aufmerksamkeit mehr. „Ich – Uhm –“ „Konzentrier dich aufs Fahren, ’Ri!“ In Sasukes Augen war kurz eine Panik aufgeblitzt, die ich so wohl noch nie gesehen habe. Er riss das Lenkrad rum, was den Wagen kurz schaukeln ließ, dann aber wieder in die Spur brachte. „Äh, also er ist seit etwa sechs Monaten auf der Schule hier. Und glücklicherweise teilen wir fast jeden Kurs. Ich kann diesem Bastard also kaum entkommen.“ „Tch.“ „Und was hattet ihr beide heute vor?“ „Wird das hier ein Verhör oder was soll das?“ Sasuke war sichtlich angepisst, auch wenn er von Xenas Fahrstil unbeeindruckt schien. „Sei doch nicht so zickig, Sasuke-chan. Er kann doch nichts dafür, dass du mal wieder deine Tage hast.“ Temari war echt cool. Ihre Attitüde gefiel mir wirklich. Wenn auch mein erster Eindruck von ihr (und vor allem ihr Fahrstil) eher angsteinflößend war, wurde das von ihren Kommentaren gegenüber Sasuke wieder wettgemacht. Ich glaube, so hat noch keines der Mädchen auf meiner ganzen Schule mit ihm geredet. Temari rocks, dattebayo! The Greater Good Sasuke war nicht da als ich nach Hause kam. Was bedeutete, dass mein Plan funktioniert hatte. Natürlich mochte Sasuke es nicht, wenn ich in seinem Leben rumpfuschte und ich war mir ziemlich sicher, dass ich noch etwas zu hören bekam, sobald er wieder da war. Aber das war es wert, wenn es bedeutete, dass ich sein Leben wieder auf eine Bahn gebracht hab und er nichts weiter tun musste, als diesen Weg zu gehen. Dass Uzumaki die richtige Wahl gewesen war, bezweifelte ich keine Sekunde. Sie beide hatten es nicht leicht in der Vergangenheit, und auch wenn sie noch nicht einmal ähnliche Dinge erlebt hatten, schweißte Schmerz doch zusammen. Und dass Temari und Kankuro wieder mit von der Partie waren, wird auch dazu beitragen, dass alles wieder gut wird. Auch wenn es schwer wird. Für alle drei Beteiligte. Der Katalysator, von dem ich sprach, der Auslöser, dass war eine Aufgabe, die ich mir für meinen Literaturkurs überlegt habe. Dabei war natürlich hilfreich, dass sowohl der Uzumakijunge, als auch Sasuke meinen Kurs besuchen. Und es in meinem Ermessen lag, ob sie dieses Jahr bestanden, oder durchfielen - denkt euch hier bitte ein fieses Grinsen auf meinem Gesicht. Ich musste ein bisschen schummeln, damit auch beide die Aufgabe bekamen, die ich für sie auserkoren hatte, aber das wird mir sicher verziehen werden. Schlussendlich diente ja alles einem höheren Zweck. Oder so ähnlich. Wie dem auch war, ich war mir sicher, dass alles gut enden würde. So gut es eben ging. ~*~ Ich hoffe, es gefiel! Das hier wird das letzte Kapitel vor meinen Abiturprüfungen sein. Das hier is so zusagen ein Geschenk an euch, weil ich in der Kunstprüfung Fachpraktisch 1,0 geschafft hab! Yeah! Es tut mir leid, dass in diesem Kapitel nicht viel passiert. Im nächsten wird zwar auch nicht viel passieren, aber es wird viel geredet werden! Macht euch auf was gefasst! Und zu guter letzt noch: Stay tuned for more! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)