Die Naruto-Titanic von abgemeldet (wir haben alles im griff, oooooh, auf dem sinkenen Schiff, oooooooh, keine panik, auf der titanic, land in sicht wir sterben nicht....Oder doch???) ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Auf dem Schiff herrschte das reinste Chaos. Alle Leute schrieen durcheinander. Die Panik war komplett ausgebrochen. Die Männer an den Rettungsboten zogen die Frauen und Kinder einfach hinein und die Männer wurden weggestoßen. „Hey, wir wollen auch in ein Rettungsboot. Wollt ihr uns ersaufen lassen?“ ,schrieen sie. „Der Kaptain hat gesagt: Frauen und Kinder zuerst.“ ,sagte einer der Seeleuten. „Und jetzt gehen sie aus dem Weg!“ Am Ende des Schiffes zofften sich schon ein Seemann und zwei männliche Passagiere. „Lasst uns ins Rettungsboot.“ „Nein, habe ich gesagt!“ Plötzlich nahmen sie den Seemann, trugen ihn über die Planke und schmissen ihn ins eiskalte Wasser. Der Mann hatte keine Rettungsweste an. Er konnte zwar schwimmen, aber das eiskalte Wasser ließ seinen Körper in nur einer Minute gefrieren. Er starb schließlich und trieb reglos mit weit aufgerissenen Augen auf der Wasseroberfläche rum. Das schlimmste war auch noch, dass die Seeleute die Passagiere ins Schiff einsperrten, damit sie sich nicht in die Rettungsbote zwängten. „He, lasst uns sofort raus. Bitte, wir ertrinken!“ Die eingesperrten Passagiere schlugen mit aller Kraft gegen das Gitter, doch es ließ nicht nach. Überall liefen Leute mit kreuz und quer herum. Manche hatten Koffer dabei. Vermutlich hatten sie diese irgendwo gefunden und nun in der Hoffnung, dass da irgendwas gebrauchbaren drinnen steckt. Vorne am Bug standen ein Paar Männer um Seeleute herum, die sie nicht auf ein Rettungsboot ließen. „Bitte, lasst uns auf ein Rettungsboot! Warum Frauen und Kinder zuerst. Jetzt lassen sie uns drauf!“ Ein Mann wurde so wütend, dass er den Seemann angriff und auf ihn einschlug. Plötzlich zog der Seemann eine Pistole und richtete sie auf den verstörten Mann. „Gehen sie zurück. Sonst schieße ich!“ ,droh er ihm. „Legen sie die Waffe weg, sie Wi****!“ PENG!!! Der Seemann erschoss ohne zu zögern den Passagier. Die Kugel ging mitten durch den Kopf und der Mann lag nun reglos am Boden. „Sie haben ihn erschossen. Schwu***!“ „Geh zurück, hab ich gesagt. Ich erschieße sie auch noch!“ Die Leute waren nicht nur in Panik, sie verloren auch einer nach den anderen den Verstand. Sakura und Deidara rannten auf dem Schiff herum, um Tsunade und Itachi zu finden. „Ich hoffe, sie sind schon beide in ein Rettungsboot gekommen.“ ,hoffte Sakura „Naja, um Itachi wäre es mir egal, aber keine Sorge um deine Mutter. Sie hat gute Chancen.“ ,spottete Deidara. „Ich hab gleich am Anfang gesehen, dass viel zu wenig Rettungsboote vorhanden sind. Mir hat mal jemand erzählt, es sollten eigentlich über 40 Stück sein. Dann wurde die Zahl verkürzt um 20 Rettungsboote, weil das Schiff ja ohnehin „nie“ sinken würde. Die optimale Zahl wäre 64...!“ „Sakura, hör mir zu. Wir haben jetzt keine Zeit für deine tollen Dokumentationen. Hauptsache, wir kommen hier irgendwie weg...!“ „Hey, Deidara!“ Sie drehten sich erschrocken um. „Dein Verlobter...!“ „Itachi, geh sofort in ein Rettungsboot!“ ,rief Sakura beängstigt. „Deine Mutter ist schon drinnen. Komm Sakura, du hast große Chancen noch eines zu kriegen! Und du Deidara...führt ihn ab!“ Zwei muskulöse Männer kamen auf Deidara zu, ergriffen ihn und zogen ihn mit sich. „Hey, was macht ihr mit Deidara? Itachi, was soll die Scheiße!“ „Keine Sorge, wir müssen da nur was mit klären. Und jetzt komm.“ Sakura drehte sich die ganze Zeit um; sie sah nur noch die Männer Deidara ins Schiff reinbringen. Nun zerrte sie Mann in ein Rettungsboot, wo auch ihre Mutter drinsaß. Das Schiff war nur halbvoll, was eigentlich nicht sein durfte. Dann wurde das Rettungsboot abgelassen. Es schwankte ziemlich. ‚Wo bringen sie Deidara hin. Was machen sie mit ihm. Er ist in Gefahr. Ich muss ihn finden.’ ,dachte Sakura. „Mutter, ich will hier raus! Hey, ihr da oben, lasst mich sofort raus. Ich muss meinen Freund finden...!“ ,schrie sie. „Sakura, du kannst jetzt nicht mehr raus. Sei froh, dass du in Sicherheit bist.“ Sakura hatte keinen Bock mehr darauf. Sie hatte Glück. Sie hatten Schwierigkeiten, das Boot abzulassen. Das nutzte sie aus und kletterte an den Seilen hoch. Ihre Mutter erschrak und versuchte sie, zurückzuziehen, doch Sakura entwischte ihr. Sie stieß die Seemänner einfach zur Seite, zwängte sich durch die Leute und versuchte, ins innere des Schiffes zu gelangen, um Deidara zu finden. Das Schiff begann langsam zu sinken... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)