Die Naruto-Titanic von abgemeldet (wir haben alles im griff, oooooh, auf dem sinkenen Schiff, oooooooh, keine panik, auf der titanic, land in sicht wir sterben nicht....Oder doch???) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Es war der 10. April 1912. Ein schöner sonniger Tag. Der Tag, an dem der größte Luxusdampfer der Welt in See sticht. Die „Titanic“. Viele Leute von nah und fern versammelten sich zur Jungfernfahrt am Hafen, um die Familienmitglieder zu verabschieden. Denn jede Menge Leute wollten mit ihren Familien nach Konoha fahren. Bald darauf hielt eine Kutsche mit ein paar Personen an und eine Frau stieg mit ihrer Tochter aus. „Komm Sakura, der Dampfer fährt sonst ohne uns ab. Beeil dich!“ „Jaja, Mutter, keine Sorge.“ ,sagte Sakura, machte aber dabei kein glückliches Gesicht. „Was ist denn jetzt schon wieder los?“ ,fragte ihre Mutter Tsunade, die ihr besorgtes Gesicht sah. „Sieh mal da auf dem Schiff, siehst du die Rettungsbote. Es sind sehr wenige...“ „Ach Mädel, ich hab dir doch schon tausendmal gesagt, dass dieses Schiff unsinkbar ist, also jetzt komm endlich. Sie betraten das riesige Schiff. Der Wind wehte durch die Haare. Als sie oben angekommen waren, begegnete ihnen ein junger Mann. Er hieß Itachi Uchiha und war Sakuras Verlobter. „Wie geht es dir, Sakura?“ ,fragte er höflich. „Sehr gut. Ich freue mich schon auf Konoha.“ ,und sie betraten das Schiff. Es war sehr schön und kunstvoll gestaltet. Sehr groß! Plötzlich setzte sich die Titanic in Bewegung und die Leute jubelten draußen. „Ein Mann mit einem schrägen Haarschnitt kam auf die drei Personen los: „Guten Tag, ich hoffe, sie werden eine angenehme Reise haben. Ich begleite sie nun auf ihr Zimmer.“ Der Mann brachte sie in einen kunstvoll geschmückten Raum. Vorher mussten sie viele Gänge gehen, um in ihren erste Klasse Schlafsaal zu gelangen. „Sakura, du nimmst das Bett in diesem Raum und Herr Uchiha, sie nehmen das im Nebenraum. Sakuras Mutter verließ den Raum, um sich umzuziehen. Itachi und Sakura waren allein. „Sakura, ich bin glücklich, dass wir bald endlich heiraten können.“ Er zog etwas aus seiner Tasche. ES war eine Kette mit einem blauen Diamanten, die er seiner Verlobten um den Hals legte. „Das hier ist ein kleines Geschenk für dich.“ ,flüsterte er ihr zu. „Wow, das ist ja ein echter Diamant.“ ,staunte Sakura. Itachi beugte sich vor und gab ihr einen Kuss. BOOM!!! „Was war das!“ Erschrocken drehte Sakura sich um. „Anscheinend hat jemand eine Bombe gezündet. Ich gehe mal nach draußen nachschauen.“ Itachi verließ den Raum. Sakura folgte ihm. Polizisten umringten einen jungen Mann, der anscheinen die Bombe gezündet hatte. „Was ist hier los?“ ,fragte Itachi. „Ach, anscheinend wollte er ein bisschen Terror machen.“ ,sagte ein Polizist. „Ich kann mich darum kümmern, schließlich war ich mal ein Polizeimitleid.“ Er nahm den Mann und verließ die Polizisten. „So, du Trottel, jetzt erzähl mir mal, was die Bombe sollte!“ ,schrie Itachi, drückte ihn gegen die Wand und schlug ihm ins Gesicht. „Was denkst du dir dabei?“ „Lass mich los, du Schwein. Ich mache das, was ich für richtig halte!“ ,schrie der Mann. Sakura betrachtete ihn genauer. ER hatte schulterlange, blonde Haare und einen Zopf am Oberkopf. Er war so groß wie Itachi und Sakura schätzte ihn auf um die 20 Jahre. ‚Er sieht sogar gar nicht so schlecht aus.’ ,dachte sich Sakura. „Jetzt lass mich los, du Mistkerl.“ ,schnauzte der Mann Itachi an. Sakura wollte eingreifen: „Itachi, findest du nicht, dass du jetzt ein bisschen übertreibst? Lass ihn gehen, der macht schon nichts mehr!“ Der fremde Mann sah sie mit einem tiefen Blick an. Ihr Verlobter ließ ihn nun los, nahm Sakura an die Hand und zerrte sie davon. „Bist du wahnsinnig; was sollte das eben?“ ,fragte Itachi. „Sakura gab im nur einen bösen Blick zurück, drehte sich um und ging den Gang entlang in ihr Zimmer, um baden zu gehen. Danach zog sie sich ihr Nachthemd an, um ins Bett zu steigen, denn es war schon sehr spät. Ihre Mutter war schon schlafen gegangen. Das Schiff schaukelte etwas. Wahrscheinlich stürmte es draußen, sodass die Wellen höher schlugen. Sakura lag lange wach. Die ganze Titanic schon zu schlafen. Sie wollte weg vom Schiff, nach Hause, wo es ihr besser ging. Hier hatte sie nur streit mit Itachi. Sakura stieg plötzlich aus dem Bett. Sie rannte aus dem Zimmer, durch die langen Korridore ans Deck. Es war eisigkalt und der Wind blies durch ihre rosafarbenen Haare. Langsam ging das Mädchen ganz ans Ende des Schiffes. Es war nun am Geländer angelangt. Sakura schaute nach unten ins tiefe Wasser. Da es Nacht war, konnte man kaum etwas sehen. Nur vom Schiff kam noch etwas Licht. Sonst hörte sie nur das Wasser und die Schiffsschrauben. Sakura kletterte plötzlich auf das Geländer, überstieg es und hing nun frei über dem Wasser. Sie wollte springen... „Hey, was machst du da? Komm da sofort runter!“ Sie drehte sich erschrocken um, Ein paar Meter von ihr entfernt stand der Mann; der Mann mit den blonden Haaren. „Komm ganz vorsichtig wieder zurück. Nicht springen. Halt dich gut fest. Ich helfe dir!“ ER ergriff ihre Hand und zog sie hoch. Sakura fror am ganzen Körper. Er brachte sie wieder rein in das warme Schiff. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)