Ist es Liebe... von Noir10 (was man empfindet?!^^-^^) ================================================================================ Kapitel 1: Die Vorstellung -------------------------- Die Vorstellung!! Was für ein schöner Samstagmorgen, herrlich dieser Sonnenschein. Es gibt nichts schöneres als morgens von der Sonne wachgekribbelt zu werden, wenn man eh arbeiten muss und leider nicht faulenzen kann. Ach tschuldigung vielleicht sollte ich mich euch Ersteinmahl vorstellen, bevor ihr weiter meine Gedanken und in mein weiteres Leben rumliest. Hahaha. Also, mein Name ist in vollen Zügen Joseph Jay Wheeler, bin 16 Jahre alt und lebe, seit meine Eltern sich getrennt haben und ich nicht bei meinem Vater leben wollte alleine. Ich habe eine Schwester ihr Name ist Serenety, Sie lebt bei meiner Mutter, im Ausland. Ich vermisse meine Schwester schon, aber zum Glück habe ich meine Freunde. Die ihr später noch kennenlernt und auch Feinde aber die lernt ihr auch noch kennen. Also, alles mit der Ruhe. Wie Ihr schon am Anfang gelesen habt arbeite ich, muss ich ja wohl wie sollte ich sonst mein Appartement bezahlen, bin nun mal nicht reich wie jemand anderes. Ich arbeite in einen kleinen Kaffee als Kellner was mir sehr viel Spaß macht. Also, wenn ihr noch nicht abgeschreckt, seit würde ich sagen ließt weiter, nun werde ich euch nicht mehr beachten oder besser gesagt nun werte ich beschrieben von der Erfinderin der Geschichte. Also, ich freue mich, wenn ihr an meinen Leben Teil haben wollt mach mich ja nicht zu Klops Noirrose10. Joey wie er am liebsten genant wird und vor allem von seinen Freunden, machte sich auf den Weg zu dem kleinen Kaffee wo er arbeitete. Das Kaffee wahr schon für seine leckeren Küchlein bekannt und auch für die Kellner die dort arbeiten. Drum wahr das Kaffee vor allem von Gishärten Schulmädchen besucht. Was dem Umsatz der Kellner nur zu gute kam den man gab den Kellnern ordentlich Trinkgeld oder aber auch Geschenke und natürlich Liebesbriefe. Dies aber interessierte Joey nicht wirklich, na ja so ganz stimmt es auch wieder nicht er liebte es umschwärmt von jungen Mädchen zu werden und von mehr Geld in den Taschen ist auch nicht unbedingt abgeneigt. Denn durch das Trinkgeld was er bekam konnte er sich auch einmal eine extra Kleinigkeit besorgen und öfter mit seinen Freunden, einmal weggehen. Im Kaffe angekommen, ging Joey sofort durch das Kaffe hinter in die Kabine wo er sich in sein Arbeitsdress wirft. Was bedeutet das er nun eine schwarze Stoffhose, ein weißes Hemd und eine Kellnerschürze. Mit einem Block und einen Stift bewaffnet Schürze er sich ins getummelt. Es waren wie immer viele Mädchen in dem Kaffee, wie nicht anders zu erwarten. Joey ging an einen Tisch, wo zwei Mädchen saßen „Was kann ich ihnen bringen?“ fragt Joey mit seinem besten lächeln auf seinem Gesicht, was jedem Mädchenherz höher schlagen lässt. „Ähm hallo, wir hätten gerne einen Eiskaffe und einen Milchkaffee bitte!“ sagte eins der beiden Mädchen mit einen leichten Rotschimmer auf ihrem Gesicht. Mit einem „In Ordnung, bin gleich wider da.“ Begab sich Joey hinter den Dresen und erledigte dir Bestellung. Auf seinen Tablett mit einen Milch- und einen Eiskaffee bewaffnet begab er sich wieder zu den Mädchen „Hier ihre Bestellung.“ „Danke sehr.“ Mit einem lächeln ging er zum nächsten und wider und immer wider die gleichen Abläufe wie ein Algorithmus. Den ganzen lieben Samstag und Sonntag. Joe arbeitete zwar das ganze Wochenende, hatte dafür aber in der Woche zwei Tage frei um sich ganz auf die Schule zu konzentrieren sagt sein Arbeitsgeber immer. Aber na ja wir kennen doch Joey alle ganz gut. Wie wir es am Montag schon erleben durften. Die Glocke schlag 8:00 Uhr und während der Lehrer die Anwesendscheitskontrolle durchführte, drehte uns lieber kleiner Blondschopf sich noch einmal genüsslich in seinem Bett um. Doch nach einer halben Stunde später öffnet er langsam aber sich seine Augen und schaut auf seinen Wecker. „ Ooooh was, schon halb 9. Wiso hast du scheiß Teil nicht geklingelt?!“ aufgebracht wie er nun wahr rannte er ins Bad wusch sich ziehte sich sein Uniform an, und rannte zur Schule in der Hoffnung, zum zweiten Block zumindestens pünktlich zu erscheinen. Währendessen in der Schule seine Freunde Yugi, Tea, Tristan und Mokuba sich um in Gedanken machten. Warum er denn noch nicht da sei. Sogar Kaiba überlegte kurz wo Wheeler steckt, denn wie heißt es so schön was sich neckt das liebt sich. Denn auch wenn die beiden sich immer so was von in die Haare kriegen, mochte Kaiba in sehr gerne. Er war für ihn wirklich ein wichtiger Mensch neben Mokuba und er wüsste nicht was er tun sollte, wenn er ihn ne wieder sehen würde. Deshalb macht er sich ein wenig sorgen, da Joey immer spätestens nach einer viertel Stunde nach Unterricht Beginn hier eintrudelte, aber heute nicht. «Wo bleibt er nur? Es ist schon eine Stunde vergangen und der kleine, Hyperaktive Blondschopf mit seinen wunderschönen Bernstein Augen ist immer noch nicht da.» dachte er in sich hinein. In der Pause saßen Yugi und der Rest der Klicke um seinen Tisch und redeten. „Wo bleibt Joey nur?!“ fragte Yugi mit einer besorgten stimme „Das würde ich auch gerne Wissen er kam doch sonst immer mitten im ersten Block an und nun ist der erste fertig und ist immer noch nicht da.“ sprach nun Tea und Tristan zückte sein Handy aus der Tasche und sagte „Gemeldet auf meine sms hat er sich auch nicht, als ich Sie am Anfang der Stunde losgeschickt habe.“ „ Aber er antwortet doch immer sofort wen er eine bekommt.“ Yugis Stimme wird immer besorgter. Doch niemand wusste so richtig was Sie tun sollte und von hinten aus dem Klassenraum hörte man nur das getippt auf einen Laptop. Was niemand anderes war als Kaiba der die Kindergartentruppe, wie er Sie nannte, belauscht hatte. «Wo bist du?!» Kapitel 2: Wo ist Joey oder doch eher was ist passiert?! -------------------------------------------------------- Kurz nach dem es zur dritten Stunde geläutet hatte, trat ein etwas durchnässter, zersauter junger Herr in den Klassenraum auf. Wobei sollten wir bedenken das es draußen nicht gerade nach Regen aussieht. „Einen wunderschönen Guten Tag Mr. Wheeler!“ Ja es wahr Joe der völlig Außeratem in der Tür stand. „Entschuldigung!“ mit dem Satz ging er schnaufend auf seinen Platz und packte seine Unterrichtsmaterialien aus, ohne auf die Blicke der anderen Mitschülern zu achten. Bevor der Lehrer noch irgendetwas dagegen sagen konnte klopfte es abermals an der Tür und der Direktor trat ein mit einer Schülerin. Die auch schon etwas mitgenommen aussah. Der Direktor verließ den Klassenraum und die Schülerin ging zum Lehrer hin. Während alle Schüler die neue anstarrten, schaute Joey auf seinen Tisch und Kaiba der sich sehr wundert warum er so fertig aussah schaute ihn mit besorgten Augen an. „Nun Klasse, das ist eure neue Mitschülerin, ihr Name ist Ai Kawamura. Behandelt Sie gut, damit Sie sich schnell einleben kann.“ Sprach der Lehrer zu seiner Klasse und weiste mit einer Handbewegung auf den leeren Platz hinter Joey und so mit neben Kaiba. Sie schaute sich um und packte ebenfalls ihre Sachen aus und schaute auf Ihren Tisch. Während die Unterrichtsstunde verging machte sich Kaiba so seine Gedanken. « Wo warst du? Warum bist du so außer Puste und warum ist die neue auch so durchnässt wie du? Was ist nur passiert?» Kaiba wurde aus seinen Gedanken gerissen als er Yugi, Tea und Tristan bei Joe erblickte die ihn fragte, wo er denn gewesen sei, aber Joey antwortete auf diese frage nicht und verließ den Raum. Die drei Freunde alleine zurückgelassen schauten Sie sich mit verwunderten Gesichtern an uns schauten urplötzlich auf die neue. Die ebenfalls aufstand und den Raum verließ. Kaiba der schon ahnt, wo die neue hinwill ging ihr leise hinterher. Bis sie durch die Tür auf das Dach ging, Kaiba blieb an der Tür stehen und versuchte zu erhaschen was Sie hier oben zu suchen hatte. Wie nicht anders zu erwarten saß Joey an dem Gitter und starrte stur in der gegen rum. Die neue setzte sich zu ihm hinunter und schaute ihn mit einem nachdenklichen Blick an. «Was will Sie von meinen Joey? Geh weg!» Kaiba wahr irgendwie etwas Eifersüchtig auf die neue, warum? Keine Ahnung, bin ja nit Kaiba. „Hey, das mit vorhin tut mir leid, ich wollte das nicht.“ Sagt Sie mit einer entschuldigende stimme « Hä was wollte Sie nicht, was hat Sie mit ihm gemacht?! Ooohhh sollte Sie ihn irgendwie verletzt haben, werde ich sie eigenhändig erwürgen!» doch Joey reagierte nicht und starrte weiter vor sich hin, ohne irgendeiner Gesichtsregung von sich zu zeigen. „Also, du heißt Joey. So wie ich es vorhin mitbekommen habe. Ich habe mit dem Direktor bereits gesprochen und du wirst keine Strafe bekommen, weil du zu spät gekommen bist.“ Joey legte sein Kopf etwas zu Seite und schaute Ihr in die Augen.« Sie hat auch Azurbalue Augen, wie Kaiba. Aber Kaibas sind wunderschön, auch wenn Sie mich immer sehr kalt anschauen. Ihre sind aber matt, kein Leuchten oder kaltes nichts. Als wenn Sie keine Gefühle oder Seele hätte.» dachte Joey während er Sie ansah. «Irgendwie traurig.» und Joey´s Blick wurden etwas trauriger „Hab ich irgendwas falsches gesagt, das du nun so traurig aus der Wäsche anschaust?“ Fragt Ai, aber Joey antwortete nicht. „Ähmmm, na ja also dann geh ich mal wieder in den Klassenraum.“ In dem Moment wo Sie aufstehen wollte hielt Joey sie am Arm fest. „Was ist?“, „Warum hast du dich solch einer Gefahr ausgesetzt?“ wollte Joey wissen. Ai sah ihn etwas erstaunt an « Er kann Ja doch sprechen.» „ Ich habe mich keiner Gefahr ausgesetzt. Ich wahr einfach nur zur Falschen Zeit am Falschen Ort!“ sprach Sie mit einer gleichgültigen Stimme. „Bist wohl neu hergezogen. Lass dir eins sagen geh nie wieder in dieses Viertel, zur deiner eigenen Sicherheit. Es wird nicht immer jemand da sein der dich aus einer Misslichen Lage befreit!“ sprach Joey mit einem ernsten Ton, er rappelt sich auf und ging los, bevor er sich noch einmal umdrehte und sagte „Na komm, es klingelt bald. Und lass uns die Sache von heute morgen vergessen. Nun bekommst du erst mal Freunde.“ Ai schaute verwundert und ging dann zu ihm und beide gingen auf die Dachtür zu. Kaiba der das Gespräch wissbiegirrig mit angehört hatte begab sich auf den schnellsten Weg in den Klassenraum zurück, ohne das einer von den beiden es merkte. Im Klassenraum angekommen, ging Joey mit Ai auf seine Freunde zu und stellte Sie ihnen vor. Schon bald lachten Sie alle miteinander und scherzten. Nur einer schaute misstrauisch drein. Ihr wisst ja wen ich meine. Es ist natürlich unser Kaiba, er vertraute der neuen nicht und wollte auch nicht das Sie weiter mit seinem Joey redete. « Was will Sie nur von ihm, kann Sie sich nicht eigene Freunde suchen?» er hackte förmlich in seiner Tastertur rum, bis auch dieser Schultag zuende ging und sich so gut wie nur schnellst möglich aus den Staub gemacht. So auch Joey ohne auf jemanden einzugehen die was von ihm noch wollten, ging er mit einen Tschüß bis morgen nachhause. {{Oohhh wie ich diesen Lärm vom Wecker hasse!! Nun ist es schon morgens und ich muss mich auch noch beeilen nur weil ich mich noch einmal umgedreht habe, so ein verdammter Mist. Oh Fuck wo ist denn jetzt der Hausschlüssel, ah da bist du ja. So noch schnell abschließen und ab zur Schule. Mmmh eigentlich wäre die Abkürzung nicht schlecht, so lang man nicht von jemandem überrascht wird. Das viertel ist schließlich nicht sehr vertrauenswürdig jedoch spare ich so mindesten 5 Minuten, also los geht’s. „Ah, lasst mich in Frieden ihr Brolls!“ na toll ist ja klar da musste unbedingt ein Mädel durch das viertel unbedingt laufen, eigentlich habe ich ja keine Zeit muss schließlich zur Schule, aber Sie einfach den dreien (die Aussehen wie Panzerschränke) zu überlassen, würde ich mir nicht verzeihen. Also los geht’s, „Hey ihr Hirnlosen Schränke lasst sofort das Mädchen in frieden!“, der eine schaute kurz zur Seite und musterte mich „ Ha was willst du halbe Portion schon ausrichten?!“ und schon lachten alle drei. Das ist mir überhaupt nicht recht wie können Sie mich, MICH Joey Weehler nur auslachen, das tut man nicht. Als ich zum Schlag ausholen wollte kamen noch irgend welche Typen die was von Bullen und wir müssen sofort hier weg riefen. So verfehlte leider mein Schlag den Typen den er gegellt war. Kurzeste Zeit später hab ich mich zum Mädchen umgedreht die mich mit ihren Azur-blauen Augen traurig anschaute, bevor eine was sagen konnte bekamen wir von oben eine Ladung Wasser ab mit dem Schrei „Ist jetzt endlich Ruhe da Unten oder ich hole noch mal die Bullen!!!!“ Pii iiiiiiiiiiiib, Piiiiiiiiiiiiib }} Piiiiiiiiiiiiiib, Piiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiib, krach, bummm, Jaja mit einen lauten Krach wurde der Wecker zum stillstand gebracht und der kleine Zerzauste Joey langsam aber sicher auf. Kapitel 3: Schulischer Noten Stress ----------------------------------- Sry das es soo lange dauert aber ich bin froh das man meine ff sieben mal als favo hat bin ich happy und danke!! 3. Schulischer Noten Stress „Ohhhh man wie ich es hasse, von Angelegenheiten zu Träumen die schon längst passiert sind.“ Nach dieser schönen Weckung ist Joey sich gleich waschen und anziehen gegangen, da unser Lieber Joey heute mal Pünktlich aufgestanden ist macht er sich ersteinmahl in die Küche und frühstückt ausgiebig. Eine halbe Stunde vor halb 8 macht er sich nun zum gehen fertig und verlässt die Wohnung, da er nicht allzu lange brauch lässt er sich etwas Zeit, Praktisch genommen bummelt er herum. Vor der Schule standen schon seine Freunde Yugi, Tea und Tristan um auf ihren Freund zu warten. Wie üblich, als Sie in das Schulgebäude in das Klassenzimmer kamen, saß Mister ich bin was besseres schon auf seinen Platz und studierte ein Paar von seinen ach so tollen Unterlagen. Was natürlich keiner mit bekam, waren es nicht nur irgendwelche Unterlagen, sondern Unterlagen von der neuen Schülerin die Ihm sehr suspekt erscheint. Na ja praktisch genommen konnte er Sie nicht leiden, er war regelrecht Eifersüchtig. Besonders als diese besagte Person gerade reinkam und Joey Sie angelächelt hat als Sie guten Morgen gesagt hat. »Mich lächelt er nie so an, wenn er mich sieht!« Waren seine Gedanken und ein leichtes Gewicht legte sich auf sein Herz. Der Unterricht begann und ein deutschtest wurde geschrieben. Joey hat natürlich nicht gelernt und somit auch besonders viel gewusst. Als die Schüler den Test abgeben mussten knallte der Kopf von Joey auf den Tisch und er seufzte nur vor sich hin, »was für ein Scheiß Tag, erst Träume ich doof und dann auch so ein Scheiß von Arbeit. Ich bin Hundemüde und muss heut noch arbeiten, kann es da noch Schlimmer werden?« Ja kleiner Joey es kann noch schlimmer werden, in dem man einfach in der nächsten Stunde seinen Englischtest zurück bekommt für den man genauso viel gelernt hat, wie für den Deutschtest von eben. Mit inklusive in der schlechten Note eine Standpauke vom Lehrer, die sich gewaschen hat und die anderen sich vor Lachen nicht mehr halten können. Nur einer konnte sich beherrschen und hatte mit unseren Joey Mitleid. «Hört auf zu lachen. Hach wenn zwischen uns beiden doch nur nicht so ein Krater wäre, würde ich dir in der Schule helfen und du wärst mit einer der besten. Da bin ich mir ganz sicher» Aber er doch nicht ganz der einzige der sich zurückhalten konnte, als Seto in die runde blickte entdeckte er Ai die auch still auf ihren Platz saß und kein Mucks von sich gab, sah aber sehr erzürnt darüber aus, das andere über so etwas lachten. Sen Blick wieder Richtung Joey und Lehrer gewidmet bekam er etwas mit was er hoffte wird passieren „Sie sollten Mr. Kaiba vielleicht um Nachhilfe bitten. Denn er ist der einzige der in jeden Fach immer in den Arbeiten und Test´s eine 1 schreibt!“ es war eher eine Aufforderung als einer Frage. Joey schaute den Lehrer etwas geschockt an, doch dann in die Richtung von Kaiba «Was ist das, was lässt mein Herz so schnell schlagen? Was ist das für ein Gefühl das meine Hirnwindungen zu rattern bringen. Und was ist das für ein Blick von Kaiba, seit wann ist noch mehr in seinen Augen zu sehen als Kälte.» es stimmt wohl das etwas anderes außer Kälte in den Augen von Seto lag, da er sich so dermaßen freute das er Joey Nachhilfe geben könnte, was bedeuten jeden Nachmittag mit ihm zusammen zu sein war das größte für ihn. Doch wenn sich Kaiba da mal nicht zu früh freut. In der nächsten Pause ging Joey zu Seto und schaute ihn mit einer kleinen Schamens-röte ihn an. “Du Kaiba, wie du ja sicher vorhin mitbekommen hast, hat der Lehrer mir gesagt ich sollte Nachhilfe nehmen und da du nun mal wirklich mit Abstand der beste aus unserer Klasse bist. Wollte ich dich fragen ob du mir nicht zweimal in der Woche Nachhilfe geben könntest. Das wäre echt nett und wenn du eine Gegenleistung mö..“ doch bevor Joey aussprechen konnte sprach Seto schon „Hey immer langsam mit dem jungen Rudel. Ersten ja da hat man wohl Richtig aufgepasst ich bin der beste und zweitens ich gebe dir Nachhilfe und drittens ich brauche keine Gegenleistung, so etwas hab ich nicht nötig sei einfach heute Pünktlich 15:00 Uhr bei mir!“ etwas geschockt und verwundert stand Joey nun da, ein kleines verlegendes lächeln „Ähm ja also heute ist Dienstag und ich kann Dienstag, Mittwoch und Donnertags nicht.“ Jetzt war es an Seto verwundert zu schauen «Ok was hat Joey so wichtiges an den Tagen zu tun das er da nicht kann, aber ich frage besser nicht weiter nach er wird es mir vielleicht irgendwann mal von alleine sagen.» „Ok und am Wochenende, wann hast du da Zeit?!“ „Ähm ab 16:00 Uhr hätte ich dann immer Zeit. Beide Tage.“ „Gut also ab Freitag gleich nach der Schule kommst du mit mir nach Hause und Montags kommst du ach gleich mit, außer Samstag und Sonntag da kommst du alleine zu mir es seidenn es wird zu spät und es ist dunkel dann lass ich dich von Roland abholen.“ --------------------------------------------------------------------------------- ^^-^^ Kapitel 4: Eifersüchteleien oder andere Drohungen?! --------------------------------------------------- Sry, an meine treuen leser und Rev. schreiber das es mal wieder sooo lange gedauert hat aber ich stecke gerade in meinen letzten Ausbildungsjahr und naja bin nicht die beste und da ist der trubel vol im gange. Versuche aber trotzdem nicht alzu langasam zu sein!! ^^-^^ 4. Eifersüchteleien oder andere Drohungen?! Auf der Arbeit ist mal wider die Hölle los viele gereichende Weiber, aber auch Jungs sind mit vertreten. Joey kam gerade aus dem Hinterzimmer als ihm schon die Augen ausfallen. » Das glaub ich jetzt nicht da sitzt doch tatsächlich Ai und unterhält sich mit unserem gut aussehendsten Kellner. Ob die ein paar sind? Vielleicht sollte ich einfach mal zufällig am Tisch vorbei gehen.« Gedacht getan Joey ging mit einem schwer beladenen Tablett an dem Tisch vorbei. „Joey ich wusste gar nicht das du hier arbeitest?!“ sprach Ai verwundert „Na ja so ist es und du was machst du mit dem Schwarm aller Frauen.“ Sagte Joey spöttisch und schaute Sam den Kellner an. „Hey, es ist nicht verboten eine Freundin zu haben nur weil ich hier arbeite. Kann ja nicht jeder Single sein.“ Sprach Sam näckich zurück. „tz bin halt wählerisch, muss dann weiter man sieht sich morgen Ai.“ Joey ging und drehte sich noch mal kurz um und sagte mit einem ernsten Blick „Ai das bleibt aber unter uns, es hat keiner zu wissen das ich arbeite, Ok?!“ Ai nickte nur und ging mit Sam aus dem Kaffee Auch dieser Tag ging irgendwann zu ende und ein neuer morgen brach hinein. Joey der auch heute gegen seiner Natur früh aufgewacht war, ist auf dem Weg zur Schule. »Oh man erst Träum ich den Scheiß der schon passiert ist und jetzt Träume, ich auch noch von Kaiba. Seit ich ihn gestern angesehen habe und so etwas anderes in seinen Augen gesehen habe. Stimmt irgendwas nicht mit mir. Wer weiß was heute noch alles passiert?« Als Joey das Klassenzimmer betrat saß Seto wie immer auf seinen Platz, aber auch Ai saß schon da. Seto blickte direkt in Joey´s Augen und sieht sofort wie ein leichter Rotschimmer Joeys Gesicht verschleiert. »Oooh ist das süß wie rot er wird, vielleicht habe ich ja doch eine Chance bei ihm?! Das werde ich ja ab Freitag wissen. Hihihihihi«, Joey bemerkte nur wie sein Puls anstieg und sein Gesicht leicht heiß wurde, schnelles schritten und mit gesenktem Kopf ging er auf sein Platz. Ai die es mit angesehen haben ging zu Joey und redete im Flüsterton „Hey wieso so rot?“, „ Ich bin gar nicht rot was willst du?“ fragte Joey etwas gereizt zurück. „Warum soll ich eigentlich niemanden sagen das du arbeitest, wissen es nicht mal deine Freunde?“ Joey nickte nur was Ai dazu verleitete weiter zu sprechen „Also wenn du keinen richtigen Grund hast warum nicht sag ich es, deinen Freunden und Kaiba dann.“ „Wag es nicht, es geht niemanden an außer mir das ich arbeite. Irgendwann werde ich es vielleicht sagen aber die Zeit ist noch nicht so weit und hör auf mir mit Kaiba zu drohen!“ „Ha hat der kleine Joey angst.“ „Nicht einmal,wenn Trauerweiden blühen, hätte ich Angst vor Kaiba oder sonst jemanden!!“ Mit dieser Aussage war für Joey das Thema beendet und dreht sich nah vorne und schaute auf seinen Tisch, wo ein Block und ein Bleistift schon lag und fing an zu zeichnen. »Was hat diese olle Tusse denn gesagt das mein Joey zu wüten wird?! Sie soll ihn in Ruhe lassen nur ich habe das Privileg Joey zu ärgern und auf die Palme zubringen. Sollte Sie ihn irgendwie wider etwas an den Kopf schmeißen das er so gereizt wird, wird Sie nicht mehr lange ruhig auf diese Schule gehen können« man konnte regelrecht die Blitze in der Luft sehen die auf Ai zuflogen. ----------------------------------------------------------- So hoffe es hat euch etwas gefallen und ihr schreibt mit wie ihr es fandet!! Süßes, knabber, und alles was euer herzbegehrt hinstell!! ^^-^^ Kapitel 5: Freitag und seine schönen Seiten ?! ---------------------------------------------- Sry das es soooo lange gedauert hat, ich hoffe es gefällt euch trotz allem!! ^^-^^ ----------------------------------------------------------------------------- Freitag und seine schönen Seiten ?! Teil 1 Es ist Freitag Joes kam wie immer etwas zu spät und hat seine Strafpredigt inklusive predig darüber wie schlecht doch seine Grammatik und Rechtschreibung sei. In den Letzten beiden Stunden hatten Sie Kunst, wahrscheinlich das einzigste Fach was Joey wirklich mag, denn dort hat er seine glatte 1 auf dem Zeugnis sicher. Heute sollten Sie ihren größten Wunsch zeichnen, für manche einen Spaß für andere ein Skandal. Diesmal saß nicht nur Seto wie immer ruhig über sein Ach so schönes rein weißes Blatt Papier, Nein auch Joey saß diesmal darüber und wusste nicht so recht was sein größter Wunsch ist. Und Seto zeichnete nichts weil, er der Meinung sei „Wünsche sind Träume und Träume sind Schäume.“ »Jaja außerdem geht es niemanden etwas an was mein größter Wunsch ist!« Die Lehrerin bemerkte das die beiden nicht wirklich anfingen etwas zu zeichnen, also ging Sie zu den beiden hin „Was ist denn mit euch beiden? Ihr könnt mir nicht sagen das ihr keine Wünsche habt, jedes Lebewesen hat einen Wunsch. Also, was ist euer Problem?“ fragte die Lehrerin die beiden. „Ich wüsste nicht was es Sie angehen sollte was ich mir Wünsche. Außerdem habe ich etwas besseres zu tun als über Wünsche nachzudenken.“, war die Tatkräftige Aussage von Kaiba „ Und was ist ihr Grund Wheeler?“ Joey schaute die Lehrerin an überlegt kurz und sagte knapp aber mit einem Unterton dass das Blut in den Fingern mancher Schüler zu gefrieren wagte, da Sie ihren Stift fallen ließen. „Wie Kaiba es schon erwähnt hat, hat man für Wünsche keine Zeit. Außerdem Wünsche sind Träume und Träume sind wie wir alle wissen nicht weiter als Schäume oder besser gesagt nur ein Wunschgedanke, wo wir wieder bei dem Wort Wünschen sind und jeder weiß das Träume, nicht war werden. Also, lässt man es gleich gut sein mit dem gewünschte!!“ die Lehrerin schaute nicht schlecht und konnte es nicht ganz fassen das diese Worte wirklich von ihrem besten Schüler in Kunst ausgesprochen und Anscheinend die anderen in der Klasse, denn alle hätten mit so einer Aussage eher auf Kaiba gesetzt das er so etwas sagt aber doch nicht von Joey. Aber einer schaute am Verblüffensteen und zwar niemand anderes als Seto, er war der letzte der mit so einen Ausbruch wir er es sagte, da Joey nicht gerade leise seine Aussage zu Genugtuung gab. Die Lehrerin sah sich um, bis Sie anschließend zu den beiden „Na gut wie ich sehe wollt ihr beide nicht diesen Auftrag entgegen kommen, also bekommt ihr beide eine Sonderaufgabe.“ Sprach Sie und bevor Sie fortfahren konnte sprach ihr Seto schon dazwischen „und die wäre?“, „Wenn Sie mich ausreden lassen hätten, wüssten Sie es bereits schon. Sie werden ein Protrai von Mr. Wheeler zeichnen und Mr. Wheeler eines von Ihnen Sie. Wenn Ihr heute nicht fertig werdet ist es euere Hausaufgabe bis nächste Woche dies zuende zeichnen!“ den letzten Satz sprach Sie extra etwas lauter, damit ihn auch jeder hörte. Seto und Joey sahen sich an bis Joey das Wort an die Lehrerin richtete „Und wie groß soll das Bild sein, soll nur der Kopf mit etwas Oberkörper oder ein ganz Körperprotrai sein?“ „Dies, Mr. Wheeler ist ganz ihnen und Mr. Kaibás Entscheidung.“ Antwortete Sie kurz und knapp. Dann wendete Sie sich ab und ging durch die Tische und schaute was die anderen Schüler so zeichneten. Nach der Doppel Stunde Kunst gingen Joey und Seto zusammen aus den Schulgebäude und stiegen in die Limo ein, die schon auf die Herren gewartet hat. “Also, Wheeler ich würde sagen, wir bringen erst diese dämliche Kunsthausaufgabe hinter uns und dann fangen wir mit Mathe an. Wir schreiben schließlich am Montag ein Test.“ Sprach Seto Joey an während Sie gerade an einer roten Ampel hielten. Joey nickte nur und schaute Seto während der ganzen fahrt nicht einmal »in seine Wunderschönen Augen. Allein wenn ich neben ihm sitze bekomme ich einen leichten Rhythmus Schub meines Herzens. Ich kann nur hoffen das es nicht auch noch lauter schlägt als sonst. « Nach einer weiteren viertel Stunde hielt die Limo vor ein nicht schlechtem Haus, na ja Haus wäre ein wenig untertrieben aber eine Villa wäre wieder übertrieben. Es ist ein zwischen Ding halt. Aber das Grundstück an sich ist riesig und man muss sagen das Joey gerade mal nur den Vorgarden (wenn man das so nennen kann) gesehen hat. „Willst du dort Wurzeln schlagen Wheeler?“ schrie Seto einmal quer durch den Vorgarden, den er bereits durchschritten hat. „Nicht mal, wenn das Leben wieder neu beginnt, schlage ich Wurzeln!“ schrie Joey ihm entgegen als er auf ihn zu ging, Zusammen gingen Sie hinein, zogen sich ihre Schuhe und Jacken aus. Joey folgte Seto in einen großen Raum, der mehr Bücher enthielt als die Stadt eigene Bibliothek. In der Mitte des Raumes stand en Großer Tisch mit Stühlen, der nur so zum abreiten einlud. Beide setzen sich so an den Tisch, dass Sie sich gegenüber saßen. Joey fing als erstes an seinen Kunstmaterialien auf den Tisch zu legen, doch ließ sich Seto nicht zu sehr verblüffen und tat es ihm gleich. „Also, von welcher Größe, willst du mich Zeichnen?“ fragte Seto und hatte einen etwas neugierigen Blick. Joey sprach ohne hoch zu sehen seine Antwort „Schätze mal auf ein A4-Blatt. Also, nur der Kopf und ein Stück von deinem Oberkörper. Bevor du fragst warum. Es geht am schnellsten.“ Seto sah ihn an erwiderte aber nichts darauf, ganz im Gegenteil er schaute nun auf sein eigenes Blatt und fing an Joey zu zeichnen. Sie zeichneten fast 2 stunden ohne Unterbrechung, bis ein kleines Grummeln die Aufmerksamkeit der beiden bekam. „Oh, wie ich höre hast du genauso ein Hunger wie ich.“ Joey schaute Seto an und nickte nur mit seiner Rosafarbgebung im Gesicht, als Zustimmung. Darauf erhob Seto sich und verließ den Raum. Wieder kam er mit einem vollbeladenen Tablett mit belegten Broten und zwei Gläser mit Saft. Nun legte auch Joey seine Zeichenutensilien zur Seite und beide aßen Stillschweigend. Kapitel 6: Freitag und seine schönen Seiten ?! ---------------------------------------------- Sry das es sooooooo lange gedauert hat ich hoffe ihr lest trotz allem noch gerne meine ff weiter!! *Entschuldigungs Plätzschen hinstell* ^^-^^ --------------------------------------------------------------------------------- Sry das es sooooooo lange gedauert hat ich hoffe ihr lest trotz allem noch gerne meine ff weiter!! *Entschuldigungs Plätzschen hinstell* ^^-^^ ----------------------------------------------------------------------------------- Freitag und seine schönen Seiten ?! Teil 2 Nach weiterem zwei Stunden war sowohl Joey als auch Seto mit ihren gesamten Hausaufgaben fertig und konnten sich nun auf das wesentliche konzentrieren. Dies war nichts weiter als Joeýs Lieblingsfach Englisch. Nach einer weiteren Stunde konnte auch der beste Streber nicht mehr und da Joey nun mal nicht unter den Strebern gehört war er im warsten Sinne des Wortes fix und fertig. Denn als Seto den Raum kurz verließ, legte sich Joey mit seinen Kopf auf seine Arme, auf dem Tisch und schlief prompt ein. Also Seto wieder kam und das friedliche lächeln auf seinen kleinen Blonden Teufel sah musste er einfach sanft lächeln. Er schlich sich an Joey ran beugt sich an sein Ohr und flüsterte in einen für sich betörenden Ton „Na, sind wohl etwas übermüdet, haben wohl die letzte Nacht zulange draußen rumgelungert was?“ Joey schreckt leicht hoch und errötete bei den Anblick von Kaiba , denn Sie waren nur wenige Zentimeter voneinander getrennt. Um sich nicht total zu blamieren versuchte er mehr schlecht als recht in einem festen Ton zu sagen „Ha.. hab gar nicht geschlafen. Wie sollte ich auch schlafen schließlich klingt unterm Dach der Zweige das Gewitter so laut das man nicht mal in ruhe dösen kann!“, Joey hatte recht mit der Aussage das es ganz schön laut draußen ist, denn vor knapp einer halben Stunde hat es angefangen in strömen zu schütten und ab und zu ein Blitz und ein Donner vorbei schaute. Seto konnte auf diese Antwort nur schmunzeln. Nun saßen beide im Wohnzimmer und hörten leise nebenbei Musik, als Seto ans Fenster trat und hinaus schaute musste er fest stellen das sich der Regen wohl nicht so schnell wieder verzieht, seine tolle Erkenntnis musst er auch gleich Joey unter die Nase reiben. „Wie es aussieht hört es nicht allzu bald wieder auf zu Regnen. Ich würde sagen du bleibst hier, denn die Straßen sind nicht mehr so sicher, wenn ich von hier aus schon die riesen Fützen sehen kann.“ Joey sah ihn nur mit etwas entsetzen Augen an. »Was ich soll die Nacht bei Kaiba verbringen? Die ganze Nacht! Ich weiß nicht ob das gut ist.« aber so ne Unsicherheit lässt sich ein Wheeler nicht anmerken „Ich soll eine ganze Nacht bei dir bleiben? Wo es hier aus deinem Hause leise gesungen ein altes Lied ertönt?!“, „Ich kann die Musik auch ausmachen wenn es dich sooo dermaßen stört. Ich mag halt ältere Musik und nicht diesen Neu modischen Klapperatap!“ sprach sich Seto gleich etwas zu hoch. „Ist ja gut war ja nicht böse gemeint, ist kein Grund auf die Palme zugehen. Außerdem mag ich auch lieber die älteren Sachen statt rab, hiphop und so á schmarrn.“ Es kehrte eine stille ein die für beide seiten nicht unbedingt angenehm war. Ach einer weiteren Regen reichen stunde, saßen Joey und Seto, je auf einen Sessel. Während Seto gespannt Joeýs blicke verfolgte und seine Handbewegungen. Schaute Joey mit einen extrem konzentrierten Blick, wie man ihm von ihm nicht kennt bzw. gewöhnt ist, auf das Schachbrett. Wie nicht anders zu erwarten spielte Kaiba mit weiß und Joey mit schwarz. Somit hatte Kaiba den erste Zug gesetzt und wartet nun das Joey endlich seinen Zug tätigte. „Denkst du es wird heut noch was oder kannst du kein Schach?“ Joey schaute leicht erschrocken hoch und direkt in die Augen von Seto. Doch was er dort sah, war nicht das überhebliche Grinsen wie sonst immer, wenn Joey mal was nicht wusste. Jetzt ist er allerdings so etwas wie Freundlichkeit in seinen Augen. Leicht rot um die Nase antwortete er ihm „Ähm, naja weißt du. Ich äh naja also, habe noch nie Schach gespielt, ich habe wirklich nicht die geringste Ahnung was ich machen soll.“ „Warum hast du es nicht gleich gesagt?“ „Naja ich wollte nicht länger hier schweigend vor mich hin kauern.“ Seto schaute ihn mit einen kleinen lächeln á la »Ist das süüß wie er so vor sich hin stottert« „Ich sollte nun gehen.“ Sprach Joey schnell bevor Seto noch irgendwas einwenden konnte, sprang Joey auf schnappte sich seine Mappe und war geradeaus dem weg zum Flur. Als ihn von hinten Seto am Arm Packt, ihn zu sich drehte. Bis sich ihre Lippen nur noch wenige Zentimeter von einander fern hielten. Joey Herz pumpte automatisch nicht mehr im Vierteltakt sonder im Achteltakt. Kleine Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn, doch wusste er nicht warum. Joey wurde immer röter und ist auf alles gefasst. «Was wird das hier, wird e mich Küssen, warum schlägt mein Herz so schnell?? Kann es sein das ich mehr als nur Freundschafthass für ihn empfinde?» Seto währendessen hatte ganz andere Probleme. Damit beschäftigt sich eine Ausrede zu überlegen, warum Joey noch nicht gehen durfte, bewegten sich sein Kopf ganz von alleine immer tiefer in Richtung Süden, wo der Kopf seinen süßen kleinen Blondschopf sich befindet. In den gleichen Momenten bewegt sich Joey Kopf Richtung Norden, wo der Kopf seines heißgeliebten Ruhepoles ist. «Ja ich Empfinde Eindeutig mehr für ihn, als für irgend jemanden sonst. Ich will ihn nicht verlieren. Ich will mit ihm glücklich werden und so vieles mehr!!» Kurz bevor sich die Lippen der beiden trafen, stoppten beide ein und schauten sich in die Augen. „Ich liebe dich.“ Wisperte Seto Joey gegen seine Lippen, „Ich glaube, ich lebe dich auch“ beide schlossen ihre Augen während sich ihrer Münder auf einander zu bewegen nur um im nächsten Augenblick auf einander zu treffen. Es ist ein zarter und doch so Gefühlsvoller Kuss, der nicht́s weiter als vertieft werden möchte. Seto ließ von Joey ab schaute ihm tief in die Augen, nur um zu sehen das er nichts anderes wollte als bei ihm zu sein und dies was Sie eben taten zu wiederholen um den Kuss von eben noch zu intensivieren. Um diesen Kuss so schön wie nur möglich zu gestalten, drückte Seto, den immer schwerer atmenden Joey zum Sofa, als Seto merkte wie Joey gegen das Sofa stieß. Drehte er sich mit ihm und setzte sich , dabei zog er joey mi sich auf sein Schoß. Sie schauten sich voller liebe in den Augen gegenseitig an, bis sich ihre Lippen ein weiters male an diesem Tage aufeinander. Zart, sanft und doch so bestimmend, strich Seto mit seiner Zunge über die süßen Lippen von Joey. Dies gewährte er ihm auch ohne darüber nach zu denken. Langsam und vorsichtig drang Seto in die feuchte und doch voller Aromastoffen befüllte höhle ein. Strich mit sine Zunge über das Zahnfleisch, über die Zähne, bis hin zu dem Bewohner der Höhle. Leicht strich sein eigener Höhlenbewohner über die ihres Gegenspielers, stupste sie an um Sie zum bewege zu animieren. Die Bewohnerin bewegte sich langsam und versuchte nach wenigen Sekunden in die gegnerische höhle ein zu dringen. Während diesem intensiven Kusses strichen Setos Hände dem Rücken entlang und unter Joeýs T-Shirt, während dessen vergrub Joey seine Hände in den Harren seines Liebsten. Nach einen mehr Menütigen Kampf lösten sich beide Notgedrungen von einander, um frischen Sauerstoff in ihre Lungen zu bekommen. Ohne das Joey eine Chance hatte in die gegnerische Höhle hinein zu dürfen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)