Was wäre wenn Luzifer und Fynn 'Ja' gesagt hätten? von mathi (Fynn(Harry) x Salazar x Luzifer - anderes Ende der Story 'My Heart is yours') ================================================================================ Kapitel 6: Die Schlacht geht los! --------------------------------- hi ihr, es tut mir leid das ich jetzt so lang nicht da war.. hoffe ihr nehmt es mir nicht allzu übel aber es geht weiter^^ viel spaß beim lesen mathi ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Schlacht geht los! Wütend, mit kaltem Hass sah Salazar auf das Pergament vor sich. Sofort fing es Flammen und bröckelte verbrannt hinunter. „So soll es sein,“ murmelte er. Geschockt, was der Gründer eben gesagt hatte, blickten ihn Fynn, Michael und Tom an. Salazar drehte sich um und blickte zu seinem Geliebten. „Fynn, wir müssen Luzifer Bescheid sagen. Er hat ein Recht darauf zu erfahren, was uns nun bevor steht!“ Auf das Gesagte konnte der Jüngste nur mit seinem Kopf nicken. Doch senkte er ihn gleich darauf traurig. Er konnte es einfach nicht glauben. Der alte Mann, der für ihn einmal wie ein Großvater war, erklärte ihnen den Krieg und das wegen ihm. Er wollte es nicht glauben und doch würde er sich am liebsten ausliefern und somit seine Familie und seine Geliebten schützen. Salazar konnte sich denken was Fynn dachte und umfasste ihn mit seinen beiden Armen um die Hüfte und zog ihn ganz nahe zu sich. „Denke nicht mal daran, Süßer. Wir lassen nicht zu das du dich in Gefahr begibst und das nur weil du uns retten willst. Wir haben vor langer Zeit schon gewusst das es irgendwann Krieg geben wird,“ erklärte der Slytherin und drehte Fynn so um, dass er nun in das Gesicht von seinem Geliebten blicken konnte. Die schönen grünen Augen wurden von einem leichten Tränenschleier bedeckt. „Oh Fynn...“ murmelte Sal und umarmte den Kleineren fest. „Das alles geschieht nur wegen mir,“ schluchzte der Kleinere und vergrub seine Finger im Hemd seines Liebsten. „Nein Schatz. Es geschieht nicht nur wegen dir. Der Krieg war schon immer ein Ziel des Alten. Es würde auch nichts daran ändern wenn du dich ausliefern würdest. Er würde uns trotzdem angreifen.“ Tom und Michael, die immer noch im Raum standen und zu den Beiden blickten, hatten sich nun wieder unter Kontrolle und gingen zu Fynn und Salazar. „Vater hat Recht, Fynn. Ich bin schon IMMER ein Dorn im Auge des Alten gewesen, seit ich in Hogwarts Schüler war bis jetzt. Dumbledore hat schon damals Pläne für einen Krieg geschmiedet. Und ich sage dir, der Kampf mit Grindelwald war dagegen ein Duell mit einem Erstklässler. Dieser Krieg fordert seinen Tribut. Dieser Krieg wird sich die Magier einverleiben, die zu schwach sind. Dieser Krieg wird der letzte sein den diese Erde gesehen hat, wenn die richtige Seite gewinnt. Unsere, Fynn. Wir müssen alles geben, uns stärken und hart trainieren, damit wir dieses Übel, was diese Erde bewohnt auslöschen, und in Frieden mit der magischen Welt und den Muggeln leben können.“ Fynn der Tom aufmerksam zugehört hatte, genau wie die anderen, löste sich aus den Armen seines Mannes, stand auf und mit einem entschlossenem Gesicht ballte er seine Fäuste. „Wir werden gewinnen, zusammen. Als Familie werden wir diesen alten Greis zur Strecke bringen!“ meinte er fest und blickte entschlossen zu seinem Mann. Dieser nickte lächelnd, ebenso wie Michael und Tom. „Ja zusammen schaffen wir das,“ bestätigte Salazar und gab dem Jüngeren einen liebevollen Kuss. Nach diesem Ereignis hatten sie Luzifer von allem unterrichtet, der mehr als ungehalten darüber war und erst einmal sein Büro in Einzelteile zerlegt hatte. Fynn und Salazar hatten leider etwas zu langsam reagiert. Sie konnten den Schulleiter nur noch davon abhalten ein Bild, wo er selbst mit Fynn und Salazar drauf war, zu zerstören. Danach hatte er sich wieder einigermaßen im Griff gehabt und sich nur mit einem Kuss von Sal als auch Fynn wieder besänftigen lassen. Erst nach dem Luzifer wieder ruhig war, räumte er per Zauber sein Büro wieder auf und flüsterte immer wieder leise, so das die anderen Beiden ihm glaubten: „Der Alte wird sein blaues Wunder erleben. Wir werden gewinnen, keine Sorge.“ Es war zwar heute Weihnachten, doch keiner freute sich darauf. Draco und Neville waren nach Slytherin Manor gereist um mit ihren Freunden zu feiern. Anfangs waren sie in freudiger Stimmung gewesen, doch als sie die bedrückten Gesichter sahen, merkten sie das irgendwas nicht stimmen konnte. Daraufhin erfuhren sie, dass Dumbledore ihnen den Krieg erklärt hatte. Danach war auch ihre freudige Stimmung dahin. Auch als am nächsten Morgen jeder seine Geschenke öffnete, freute sich keiner so wirklich. Zwar bedankten sie sich alle, doch war das Fest für sie schon gelaufen. Die nächsten zwei Tage waren auch sehr ruhig. Was natürlich Salazar, Luzifer, Michael und Tom ziemlich beunruhigte. Das veranlasste die beiden Heerführer, alle Völker die mit ihnen verbündet waren zusammen zu rufen und sie um Hilfe zu bitten. Am vorletztem Tag des Jahres kamen aus allen Ländern und anderen Ecken der Erde Elben, Dämonen, Vampire und Werwölfe um bei dem großen Kampf zu helfen. Alle hatten sich im großen Manor einen Platz gesucht und trainierten, entweder für sich oder mit ihren Clanmitgliedern, um sich zu stärken. Fynn saß mit seinen zwei Liebhabern in ihrem Zimmer und lehnte sich an sie. Beide hatten sie einen Arm um ihn gelegt und blickten leicht besorgt zu ihm runter. Salazar blickte wieder zu seinem Kleinen, bevor er zu Luzifer guckte, der ebenfalls besorgt von Fynn aufsah. ++Wir müssen irgendwas tun, Lu++ sendete der Slytherin zum Direktor Lazarus’. ++Ja, aber nur was?++ antwortete dieser und legte seinen Kopf zur Seite. ++Ja nur was?++ „Sal... Lu... sch..schlaft mit mir!” wurden sie plötzlich aus den Gedanken geholt. Beide blickten erschrocken runter auf Fynn, der sie Beide abwechselnd ansah. „Bist du für einen Dreier schon bereit, Liebling?“ fragte Luzifer und zog fragend eine Braue hoch. „Ja... falls wir uns nicht mehr lebend sehen werden, will ich wenigstens die Gewissheit haben, dass wir uns vorher geliebt haben. Denn ich liebe euch beide. Das habe ich selbst begriffen. Lu ich liebe dich,“ erklärte Fynn und sah zum Dracul hoch. „Oh Kleiner... komm her,“ meinte dieser nur und schloss den Jüngeren in seine Arme. Lächelnd besah sich Salazar dies und hatte nun einen noch stärkeren Willen den Krieg zu gewinnen. Seine beiden Geliebten liebten sich nun ebenfalls und ihnen stand nichts mehr im Weg glücklich zu sein, wenn sie den Krieg gewinnen würden! Luzifer streckte seine Hand aus und bedeutete Salazar somit ebenfalls zu ihnen zu kommen. Dieser tat es sofort und wurde in die Umarmung mit eingeschlossen. „Schlaft mit mir... bitte,“ kam es wieder von Fynn und erhielt ein lächelndes Nicken. „Lasst uns dafür aber lieber ins Schlafzimmer gehen, okay? Hier ist es doch viel zu ungemütlich.“ Somit lösten sie sich voneinander und gingen ins Schlafzimmer. Doch bevor sie am Bett angekommen waren, hatte Luzifer Fynn in einen Kuss gezogen und dirigierte sie beide Richtung Matratze. Salazar dagegen hatte sich seines Umhangs entledigt und war gerade dabei sein Hemd zu öffnen. Fynn wurde dagegen auf das Bett gedrückt, ohne das er und Luzifer den Kuss lösten. Letztgenannter knöpfte die Knöpfe des grünen Hemdes, welches der Slytherin an hatte auf und küsste jede der frei gewordenen Stelle Haut. „Mh...“ machte dieser und schloss genießerisch seine Augen. Als der Ältere an seinem Bauchnabel angekommen war, rutschte dieser wieder hoch und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Während diesem ließ Luzifer das Hemd von den Schultern des Jüngeren gleiten. Nun kam auch Salazar dazu, der sich schon entkleidet hatte und den Schulleiter von Lazarus im Nacken küsste, während er von hinten vor langte und den Gürtel von diesem öffnete. „Es ist lange her das wir so was gemacht haben Sal,“ flüsterte Luzifer schnurrend zu Salazar und küsste ihn liebevoll. „Ja“ hauchte dieser und rutschte nun weiter zu Fynn, um diesem ebenfalls einen Kuss zu geben. Luzifer, der nun einen wunderbaren Blick auf den Hintern des Slytherin hatte, strich mit einer Hand über diesen, bevor er eine der Backen küsste. Danach wandte er sich lächelnd wieder zu Fynn und öffnete dessen Hose. Anschließend zog er diese von dessen Beinen und entblößte den schon erregierten Penis. Fynn dem es durch den Kuss von Salazar noch heißer geworden war, fühlte sich als würde er brennen. Als dann auch noch Luzifer sein Glied frei machte und er kühle Luft spürte, keuchte er kurz. Der Gründer war währenddessen zu seinen Brustwarzen gewandert und strich mit einer Hand immer abwechselnd über die Nippel. Schließlich ersetzte er die Hand mit seinem Mund und leckte, umkreiste und pustete immer wieder über die Brustwarzen, bis sie hart waren. Danach drehte er sie mit zwei seiner Finger und entlockte dem Jungen immer wieder ein Keuchen und Stöhnen. Fynn wand sich unter den Liebkosungen Salazars und drückte unbewusst sein Becken hoch. Das sah Luzifer und grinste. Schließlich beugte er sich runter, leckte einmal der Länge nach an dem Penis und nahm ihn schließlich in den Mund. Sofort ertönte ein lautes Stöhnen. Fynn spürte plötzlich etwas heißes um sein bestes Stück und musste laut stöhnen. Luzifer saugte erst zaghaft daran, bewegte seinen Kopf aber immer schneller und zu seinem saugen kamen noch Schluckbewegungen dazu. Die Gefühle Fynns übermannten ihn und sein Gehirn hatte schon längst abgeschaltet. Er wollte endlich erfüllt werden. „Lu...“ schrie er, als das drückende Gefühl, welches ihn belastete, unerträglich wurde und er im Mund des Direktors kam. Keuchend lag er in den Laken und blickte zu Salazar, dessen Glied ihm steif entgegen blickte. Etwas schwerfällig richtete er sich auf und drückte Salazar in die Kissen, um dessen Lippen in Beschlag zu nehmen. Überrascht, aber mit Genuss ließ der Slytherin sich in den Kuss fallen und schloss die Augen. Nach dem Zungenkampf, den keiner von ihnen gewann, spürte er wie sein Kleiner sich an ihm herab küsste, einmal über seine Brustwarzen leckte und weiter zu seiner Lendenregion küsste. Erst als Fynn mit seiner Zunge über die Eichel fuhr, öffnete er seine Augen und stöhnte laut. „Fynn,“ entkam es ihm und er drückte sein Becken hoch. Der Jüngere lächelte und saugte weiter, bis er spürte das sein Geliebter kurz vorm Kommen stand. Er löste sich von Salazar und gab ihn einen Kuss, bevor er sich aufsetzte und Luzifer leidenschaftlich küsste. Dieser war darüber zuerst ziemlich überrascht, fing sich aber schnell wieder und legte seine Hände an die schmalen Hüften des Jungen und drückte ihn an seine Lenden. So spürte Fynn wie erregt Luzifer schon war und musste in den Kuss keuchen, als sich sein und das Glied des Direktors streiften. Salazar der erst ziemlich enttäuscht seufzte, hatte sich nun mit dem drückenden Gefühl hingesetzt und kniete sich hinter Fynn. Er beugte sich runter und drückte mit seinen beiden Händen die Pobacken seines Liebsten auseinander und leckte über die Spalte. Ein weiteres Stöhnen entkam dem Jüngsten, so dass er sich irgendwie an Luzifer fest hielt. Ihm wurde plötzlich heiß und kalt zugleich als Salazar ihn leckte, und er warf seinen Kopf in den Nacken. An seinen Körper hatten sich schon einige Schweißperlen gebildet, welche auf seiner Haut glitzerten und für den Direktor Lazarus’ das erotischste Bild abgab, das er je gesehen hatte. Fynn hatte seine Arme um den Hals von Luzifer geschlungen, sein Hintern dagegen war Salazar entgegen gestreckt und wurde von diesem verwöhnt. Er keuchte und stöhnte am Ohr des Direktors und ließ seinen warmen Atem über die Haut von ihm streifen. Luzifer bekam eine Gänsehaut und schlang seine Arme etwas enger um die Hüften von Fynn. Als Salazar dachte er habe seinen Liebsten genug befeuchtet, ließ er einen Finger vorsichtig durch den Muskelring gleiten und verharrte kurz, bis er sich entspannt hatte und bewegte dann leicht den Finger. Fynn hatte sich kurz verspannt, doch als er sich dann wieder entspannte und sich der Finger bewegte, krallte er sich in den Rücken Luzifers. „Fynn,“ keuchte dieser und saugte sich am Hals des Jüngeren fest. „Ah... hah...“ stöhnte dieser als Salazar noch einen zweiten und dritten Finger in ihn versenkt hatte. „Nimm mich Lu,“ hauchte er dann ganz nahe am Ohr seines Liebsten und ließ seinen heißen Atem über die Haut streifen. „Du weißt gar nicht wie sehr ich mir das wünsche, Süßer!“ meinte Luzifer und löste sanft die Hände von seinem Hals. Fynn stützte sich derzeit auf dem Bett ab und ließ sich noch eine Weile von Salazars Fingern verwöhnen. Der Älteste stieg aus dem Bett, ging zu Salazar, küsste diesen und zog dessen Finger sanft aus dem Hintern ihres Liebsten. Dieser verstand, drehte Fynn zu sich und zeigte auf sein Glied. Der Kleine wusste was er machen sollte und beugte sich hinunter, um ein weiteres Mal den Penis in den Mund zu nehmen. Luzifer dagegen kniete sich wieder aufs Bett, genau hinter des Jüngeren und spreizte dessen Pobacken. Mit reichlich Gleitgel, was er aus der Schublade genommen hatte, bestrich er die Ritze und seinen Penis, um so schmerzfrei wie möglich in die heiße Enge seines kleinen Geliebten einzudringen. „Ahhhh“! Ein langes und lautes Stöhnen erklang als Luzifers Glied in Fynn eindrang. Der Jüngere krallte sich links und rechts neben Salazars Beinen im Bettlaken fest und warf den Kopf in den Nacken. Genießerisch hatte er seine Augen geschlossen und fühlte sich endlich vollkommen. Seine Lust steigerte sich noch mehr, und er wurde von Salazar in einen heißen Kuss gezogen. Währenddessen begann Luzifer einen langsamen, immer schneller werdenden Rhythmus. Dabei ließ er eine seiner Hände zu den Brustwarzen gleiten, um ab und an in diese zu zwicken und zwirbeln, die andere hatte er auf der Hüfte von Fynn. „Ha... ja... tiefer...“ keuchte Fynn und drückte sich seinem Schatz entgegen. In ihm blitzte es und er fürchtete bald zu verbrennen, als er langsam spürte wie sich der Höhepunkt von Luzifer näherte. Er nahm wieder den Penis von Salazar in den Mund, saugte und machte Schluckbewegungen. Man konnte nur noch Keuchen, heißes Stöhnen und das zusammenklatschen feuchter und erregter Haut hören. Die Luft war heiß und jeder fühlte sich seinem Höhepunkt nahe. Es dauerte auch nicht lange, bis der Gründer sich im Mund des Jüngeren ergoss. Dadurch kam dieser ebenfalls und engte Luzifer ein, so dass dieser ebenfalls tief in Fynn kam. Der Direktor Lazarus’ zog sich aus seinem Liebling zurück und beugte sich vor um Salazar zu küssen, welcher angelehnt am Bettpfosten saß. Fynn währenddessen schluckte das Sperma und merkte nicht, wie ihm etwas an den Mundwinkeln hinab lief. Luzifer der das sah, lächelte und leckte den Rest von Sals Erbgut weg. Erschöpft ließ sich der Jüngste in die Kissen fallen und versuchte zu Atem zu kommen. Ebenso wie die beiden anderen. Luzifer aber hatte noch nicht genug und fing an Salazar zu liebkosen. Er nahm die Brustwarzen von ihm in den Mund, saugte und biss sanft hinein, bis die Nippel steif waren. Dabei wand sich der Gründer und rutschte am Bettpfosten hinab, bis er schließlich zum liegen kam. Das brachte den Ältesten zum lächeln und ließ gleich wieder das Gleitgel erscheinen. Vorsichtig weitete er Salazar und machte dies ziemlich lang, da er etwas Neues vor hatte. Er winkte Fynn zu sich, der wieder ruhig atmen konnte und auch wieder voll erregt war. Sofort kam der Jüngste dem nach und gesellte sich zu Luzifer. Dieser setzte sich hin, spreizte etwas seine Beine, so das sein Glied direkt gen Himmel blickte. Danach hob er Salazar an, das er vor ihm kniete. Doch bevor sich dieser auf sein Glied niederlassen konnte, deutete der Direktor Fynn sich nah und genauso wie er sich zu setzen. Nun waren sowohl Luzifers als auch Fynns Penis aneinander, so das sie sich berührten. Der junge Slytherin wusste nicht was sein Liebster vor hatte und war einfach nur gespannt was nun folgen würde. Luzifer nahm seinen und Fynns Penis in eine Hand und führte mit seiner anderen, welche er auf Sals Hüfte hatte, Salazar nach unten, so dass beide Penisse in ihn eindrangen. Fynn welcher von dem Gefühl, welches ihn gerade übermannte mehr wie hin und weg war, konnte nur still halten und sich mit seinen Händen hinter sich am Laken fest krallen. Salazar dagegen wusste nicht ob er vor Schmerz oder Lust stöhnen soll. Denn beides war gegeben. Nur das dieses Gefühl, welches die beiden Glieder in seinem Hintern auslösten, ihn übermannte. Er stützte seine Hände auf den Schultern von Luzifer ab und bewegte seine Hüften auf und ab. Erst langsam, da er es noch ziemlich ungewohnt war und auch noch schmerzte, doch dann nach einer kurzen Zeit wurde er schneller und er konnte sich kaum noch halten. Das sah Luzifer und dirigierte nun mit seinen Händen Salazar und ließ ihn immer wieder auf ihre Glieder sinken. „Ha... ich... ich kann nicht mehr...“ keuchte der Gründer und krallte sich in die Schultern fest, bevor er immer wilder auf ihnen ritt. Sowohl Fynn, als auch Luzifer stöhnten und fanden das Gefühl und die Enge einfach atemberaubend und stießen immer wieder nach oben. In Salazar explodierte es förmlich und er ergoss sich mit einem lauten Schrei auf dem Bauch seines Liebsten. Dadurch das ihr Geliebter kam, wurden Fynn und Luzifer eingeengt, bis auch sie schließlich tief in Salazar kamen. Diesem wurde schwarz vor Augen und klappte in den Armen seiner Geliebten zusammen. Der Älteste fing Salazar auf und hob ihn vorsichtig von ihren Gliedern hoch, so dass sie aus dem Hintern glitten und etwas vom Sperma aus dem Muskelring, der immer noch zuckte rann. Luzifer säuberte sie alle drei und ließ per Zauber auch schnell die Bettlaken wechseln, bevor er dann Salazar vorsichtig auf das Bett links von Fynn legte. Dieser hatte sich an den Gründer gekuschelt und schlief ebenfalls gleich darauf ein. Der Direktor der Lazarusschule blickte verliebt auf seine zwei Geliebten, bevor er sich hinter Fynn legte und diesen etwas an sich zog. Danach schlief auch er ein. Die Sonne erhellte den Horizont und zeigte ihre schönen Farben am Himmel. Einer ihrer Strahlen strahlte durch den Vorhang, welcher nur einen kleinen Spalt geöffnet war. Das Zimmer erhellte sich und gab das Bett frei, in welchem die drei Personen lagen, die sich letzte Nacht heiß geliebt hatten. Die Sonne kitzelte dem Jüngsten an der Nase, bis dieser langsam aufwachte und seine Augen öffnete. Fynn merkte wie sich seine zwei Liebhaber an ihn gekuschelt haben und er somit nicht wirklich bewegungsfähig war. Also blieb er liegen und starrte an die Decke, während er an die letzte Nacht dachte. Das war das erste Mal, dass er einmal in Salazar war und wenn er ehrlich war, hatte er es genossen. Jetzt wusste er wie sich Salazar gefühlt hatte und das Erlebnis war für ihn selbst sehr berauschend. Das er und Luzifer zusammen den Gründer genommen hatten, war noch die Krönung. Alles in allem war die Nacht einfach nur wunderschön gewesen. Er hatte sich noch nie so vollkommen gefühlt und da er nun wusste, dass er Luzifer liebte und sie sich niemals trennen würden, war das für ihn das beste was ihm je passieren konnte. Doch wurden seinen Gedanken unterbrochen, als plötzlich ein lauter Knall ertönte. Sofort saß er senkrecht und versuchte hastig aus seinem Bett zu kommen. Ihm war im Augenblick egal ob er nun Salazar und Luzifer weckte. Schnell war er am Fenster angekommen und blickte geschockt auf das Heer von Menschen und Schüler! Sein Blick wanderte weiter und blieb bei einer Person stehen, die auf einem kleinen Hügel stand und seine Armee befehligte. So schnell Fynn konnte, rannte er zurück zum Bett und rüttelte sowohl an Luzifer als auch an Salazar, um beide wach zu bekommen. „Sal! Lu! Wacht auf!“ rief er panisch und rüttelte verzweifelt an seinen Geliebten. „Was ist denn los?“ kam es verschlafen von Luzifer der ein Auge geöffnet hatte, und sich zu Fynn drehte. „Dumbledore! Er steht vor den Türen des Manors!“ verkündete dieser hektisch und musste aufpassen, dass sein Liebster ihn nicht umwarf, als er senkrecht auf dem Bett saß. „WAS!?“ rief er geschockt. Er schlug die Decke zur Seite und trat rasch ans Fenster. Dort sah er dasselbe wie Fynn vor ihm. „Verdammt!“ knurrte er und drehte sich zu den beiden Slytherins um. „Salazar steh auf! Es ist soweit“ rief er und nun öffnete auch Salazar seine Augen langsam. Er sah noch ziemlich fertig aus. Das konnte man ihm auch nicht wirklich verübeln. Man hatte nicht jeden Tag zwei voll erregierte Glieder in seinem Hintern, wobei das nebensächlich war, denn der Akt selbst war zu heiß und viel gewesen. „Was? Schon?“ grummelte er erschöpft und stieg aus dem Bett. Doch knickte er sofort wieder ein, da er grausame Schmerzen im Hintern verspürte. Er verzog das Gesicht und seinen Mund verließ ein schmerzvolles Stöhnen. Dies brachte den zwei anderen ein kleines Grinsen, doch verschwand dieses gleich wieder, als sie sich der jetzigen Situation bewusst wurden. Fynn war schnell zu seinem Liebling geeilt, legte diesen auf den Bauch und holte eine Heilsalbe aus der Schublade. „Luzifer mach schon mal die Truppen bereit und sage allen, dass es bald los gehen wird!“ verlangte er bevor er sich zu Salazar drehte. „Schatz, nicht erschrecken wenn es jetzt etwas kühl wird,“ meinte er sanft. Er tat sich etwas von der Salbe auf seine Finger und spreizte mit einer seiner Hände so gut wie es ging die Pobacken, wo ihm schon der ziemlich rote und leicht aufgerissene Muskelring entgegen lachte. „Argh... das tut weh,“ bemerkte Salazar als Fynn mit dem nicht eingeschmierten Finger kurz die gereizte Haut berührte. „Gleich ist es besser,“ meinte der sanft und verstrich die Salbe vorsichtig zwischen den Pobacken. „Mh...“ seufzte der Gründer als er merkte wie sein Hintern zu heilen begann. Er drehte sich um, zog Fynn in einen leidenschaftlichen Kuss und strich ihm über den Kopf. „Ich danke dir, Süßer. Doch wir müssen jetzt schnell zu Luzifer und ihm helfen.“ Schnell zogen sie sich an und gingen zu ihrem Geliebten runter. Dieser stand schon vor ihrem Heer aus den verschiedensten magischen Wesen. Es waren wirklich alle da. Die Werwölfe waren in den hintersten Reihen. Davor kamen die Elfen, die Veelas und die Vampire. Die Riesen waren an der Front. Die Todesser Toms waren verteilt an Front und Mittelposition. Salazar und Fynn gesellten sich zu Michael, Tom, Severus und Sirius, die in der ersten Reihe der Armee standen. Gespannt warteten sie, was Luzifer ihnen zu sagen hatte: „Meine Freunde, heute ist der Tag gekommen! Heute ist der Tag, an dem wir unsere ganze Kraft, unser ganzes Können unter Beweis stellen. Heute ist der Tag, an dem wir unsere Familien vielleicht das letzte Mal zu Gesicht bekamen. Und heute ist der Tag, an dem wir uns geschworen haben, den alten Mann dort draußen zu töten um endlich in Frieden weiter zu leben. Wir gehen jetzt da raus und kämpfen. Wir kämpfen für unsere Familien, unsere Freunde und für all diejenigen die durch die Hand dieses alten Mannes gestorben sind!“ „IHJAAA“ schrien alle und hatten ihre linke Hand zur Faust geballt und diese in die Luft gestreckt. „Lasst uns in die Schlacht ziehen!“ meinte Luzifer und gleich darauf öffneten sich die Tore der Eingangshalle. Sie gingen durch, bis sie am Tor ankamen. Hier drehte sich Luzifer zu Fynn und Salazar. „Meine beiden Liebsten, ich bitte euch, sterbt nicht. Gebt euer bestes und kämpft für uns und für den Frieden“ „Ja. Aber du musst uns auch versprechen, dass du nicht stirbst!“ verlangte Fynn. In seinen Augen hatten sich Tränen gebildet, denen er verbot weiter heraus zu kommen. „Ich werde mein bestes geben. Wir werden uns nach dem Kampf wieder sehen!“ sagte der Direktor Lazarus’ und küsste sowohl Fynn als auch Salazar. „Nun denn... lasst uns gehen!“ Und schon schritten sie hinaus. Sofort wurden sie von einer eisigen Stille umgeben, welche nur durch das panische Atmen der Schüler, die Dumbledore in den Kampf mit gezogen hatte, durchbrochen wurde. //Ich glaube es nicht. Der Alte hat doch tatsächlich auch Minderjährige in den Kampf mit einbezogen!// dachte der Gründer. Er konnte es nicht glauben das ein Schuldirektor es wagte Schüler zum kämpfen zu zwingen, die nicht einmal die zweite oder dritte Klasse erreicht hatten. Diese standen nun hier, zitterten und wussten nicht was ihnen bevor stand. Auch Fynn war wütend, als er ein paar der Zweit-, Dritt-, Viert- und Fünftklässler sah die dort standen und darauf warteten was nun passieren würde. Er hatte seinen Zauberstab fest umklammert und eine gewisse Angst kam in ihm auf. Er wollte nie in einen Krieg ziehen. Er wollte nicht kämpfen und doch stand er nun hier mit seinen beiden Liebhabern. Er wollte schon mit seiner freien Hand die von Salazar nehmen und fest drücken. Doch seine Angst vor dem Kampf hinderte ihn. Erst als er eine Hand auf seiner Schulter spürte, riss er sich zusammen und blickte zum Besitzer der Hand auf. Salazar lächelte ihn beruhigend an. „Fynn, wir werden das schaffen! Vertrau uns.“ „Seid ihr jetzt endlich aus eurem Mauseloch gekrochen?!“ rief Dumbledore dazwischen und lachte laut auf. „Ich war es schon leid euch mit den lauten Geräuschen endlich raus zu locken!“ „Du hättest auch einfach zu Hause bleiben können, alter Mann! Wir brauchen diesen Krieg nicht!“ antwortete Luzifer ruhig und gelassen. Diese Ruhe und das Selbstvertrauen regte den Alten natürlich immens auf. Er hatte erwartet das sie Angst hatten oder wenigsten nervös sein würden. Aber nichts von alldem war zu sehen. Plötzlich kam von der „weißen“ Seite des Feldes ein roter Lichtstrahl und schoss auf einen Elfen zu. Dieser konnte den Zauber mit Leichtigkeit abblocken. Das war der Startschuss und der Kampf begann. Fynn hatte sich dazu entschlossen, sich gleich auf die Suche nach dem Alten zu machen und bahnte sich einen Weg durch die duellierenden Menschenmassen. Das ihm aber jemand oder besser etwas folgte, bemerkte er nicht. Er steuerte auf den Hügel zu, wo er zuvor den alten Mann noch gesehen hatte und entdeckte gleich darauf auch schon den weißen Haaransatz des Hogwartsschulleiters. Luzifer und Salazar hatten sich genauso wie Tom, Michael, Sirius und Severus aufgeteilt. Der Tränkemeister duellierte sich gerade mit Madeye Moody. Dieser machte es dem Lehrer nicht gerade leicht, doch schaffte dieser es den Einäugigen zur Strecke zu bringen. Gleich darauf lief „die Mutter“ Fynns ebenfalls durch die Menschenmassen und suchte seinen Mann. Dieser stand Arthur Weasley gegenüber und warf einen starken Fluch auf ihn. Als Severus diesen erblickte, sprach er den Avada und traf den Rothaarigen im Rücken. Gleich darauf sackte dieser zusammen und war tot. „Severus!“ kam es erleichtert von Sirius, der schnell auf seinen Liebsten zu lief. Er nahm ihn kurz in den Arm um ihm einen kurzen Kuss aufzuhauchen. Danach duellierten sie sich auch gleich mit einigen Auroren. Luzifer und Salazar dagegen versuchten die Erst-, Zweit-, Dritt-, Viert-und Fünftklässler mit einem Schockzauber zu belegen, um sie aus dem Kampf heraus zu halten. Dabei hatten sie zwei Riesen mitgenommen, welche die Kinder in Sicherheit brachten. Als das erledigt war, war das Schlachtfeld schon ziemlich leer. Vereinzelt lagen Leichen von Auroren und Mitglieder des Phönixordens auf der blutgetränkten Wiese. Leider waren auch ein paar Todesser wie McNair und Crabbe dabei. Tom und Michael dagegen standen Rücken an Rücken und erledigten die Auroren, die um sie herum standen. Fynn dagegen war am Hügel angekommen und stand nun seinem ehemaligen Direktor gegenüber. „Harry, Harry, Harry. Was ist nur aus dir geworden?” seufzte dieser gespielt traurig und umkreiste den Jüngeren. „Mein Name ist nicht Harry! Und ich würde vorschlagen, dass wir das hier schnell zu Ende bringen, denn ich habe nicht die Zeit und Lust mich mit DIR weiter zu beschäftigen!“ zischte Fynn und erhielt als Antwort schallendes Gelächter des Alten. „Harry, du bist zu göttlich! Was willst du kleine Made schon gegen mich machen? Mich mit deinem schwächlichen Cruzio-Flüchen quälen?“ verhöhnte Dumbledore ihn. In Fynn sammelte sich eine unendliche Wut, die er das letzte Mal im Klassenzimmer von Professor Norrington gespürt hatte. Nur war diese hier um einiges stärker. Die Luft um sie herum knisterte und der Himmel verdunkelte sich. „Ich brauche den Cruzio nicht um dich zur Strecke zu bringen,“ knurrte Fynn. Er merkte das seine Eckzähne spitzer wurden und in seine Unterlippe stachen. Seine Augen wurden blutrot und sein Haar schwärzer denn je. „Oh ho. Hat da jemand gelernt wie man ein Dämon wird? Das ich nicht lache! Du wirst mich niemals besiegen! Nicht als Mensch oder als magisches Wesen! Rictusempra!“ rief Dumbledore und aus seinem Zauberstab kam ein rotgelber Strahl. Fynn jedoch wich mit Leichtigkeit aus und schickte seinerseits einen Fluch auf den Alten. Dieser konnte gerade noch so ausweichen, bevor der Zauber ihn getroffen hätte. So ging es eine Weile, bis beide außer Atem waren, Fynn jedoch erst leicht. „Dumbledore gib auf! Du stirbst sowieso!“ rief dieser dem alten Mann zu und schwang spielerisch seinen Zauberstab. „Niemals hörst du! NIEMALS! AVADA KEDAVRA!“ Der Todesfluch schoss auf Fynn zu. Dieser hatte keine Zeit mehr zum ausweichen und blickte starr in das grüne Licht. Doch aus seinen Blickwinkeln konnte er eine schwarze Gestalt erkennen, die sich plötzlich aus der Masse löste und in den Strahl sprang. Dumpf fiel etwas Schweres auf den staubigen Boden, der eine kleine Staubwolke bildete. Als sich diese lichtete und Fynn einen Blick auf die tote Gestalt warf, sackte ihm das Herz in die Hose und unendliche Trauer und Einsamkeit suchten ihn heim. Dort unten lag sein Hund Mikey. „Mi... key...“ flüsterte er und kniete sich auf den Boden. Er nahm den toten Körper in seine Arme und drückte sein tränenverschleiertes Gesicht in das schwarze Fell. „Du darfst nicht tot sein Kleiner. Bitte...“ flehte er flüsternd in das Fell seines geliebten Hundes. Doch dieser rührte sich nicht mehr. „Nein... Nein! NEEEIIIN!!!!“ schrie Fynn und seine Trauer nahm Überhand. Aus seinen Rücken schossen zwei schwarze Flügel, die sich um seinen Körper schmiegten, als wollten sie Trost spenden. So verharrte der Jüngere eine Weile, bevor er seine roten Augen auf den alten Mann richtete und mit einer derart dunklen Aura ihm entgegen blickte, dass Dumbledore es leicht mit der Angst zu tun bekam. Doch er blieb stehen und war bereit sich gegen das was jetzt kommen mochte, zu stellen. „Du mieser, arschkriechender, schleimiger Faltensack!“ knurrte er. Er legte Mikey sanft auf den Boden, bevor er aufstand und auf den Alten zu ging. „Das wirst du mir büßen!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)