Was wäre wenn Luzifer und Fynn 'Ja' gesagt hätten? von mathi (Fynn(Harry) x Salazar x Luzifer - anderes Ende der Story 'My Heart is yours') ================================================================================ Kapitel 5: Weihnachtsball und Kriegserklärung --------------------------------------------- hi und wieder es tut mir leid das ihr so lange habt warten müssen aber ich hab viel stress in der schule so wie auch daheim... hoffe ihr verzeiht mir mathi ps: viel spaß beim lesen... und ich würde mich über einen kommi sehr freuen --------------------------------------------------------------------------------------------------------- Weihnachtsball und Kriegserklärung ------------------- Ausschnitt aus „My Heart is yours“ ---------------- Der Tränkemeister atmete tief ein. Dann sagte er mit ruhiger, bedrohlicher Stimme: „Und wenn sie das nächste Jahr meinen Kleinen in irgendeiner Weise auch nur schief angucken sollten, und ich es herausfinden sollte, und das werde ich! Dann gnade ihnen Merlin. Wenn ich mit ihnen fertig bin, dann würden sie sich wünschen nie geboren worden zu sein. Ich kann grausamer sein als ein blutrünstiger Werwolf, als ein im Blutrausch geratener Vampir und ein tobender Dämon!“ Sowohl Fynn als auch Norrington lief es eiskalt den Rücken hinunter. Severus Snape-Black konnte mehr als gruselig wirken, wenn er ruhig, beinahe zu ruhig, sprach. Das einzigste was Norrington im Kopf herum spukte war. „Lege dich nie mit einem Severus Snape an! Irgendwann wirst du es sonst bereuen.“ „Ich habe verstanden Sir,“ kam es bemüht ruhig, ohne zittern in der Stimme. Auch wenn er älter war als sein Gegenüber, hatte Snape seinen Respekt verdient. Doch auch der jüngere Schüler, der neben seinem Vorbild stand, hatte seinen Respekt. Schließlich wurde er von beiden bedroht, von einem fast verletzt. „Das will ich auch hoffen. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag,“ meinte Severus. „Auf Wiedersehen Professor!“ sagte Fynn und zusammen gingen sie wieder in die Räume von Salazar. Dort saß dieser zusammen mit Sirius, Tom und Michael, die ebenfalls angekommen waren. „Mic!“ freute sich der Jüngste und umarmte seinen ehemaligen Betreuer. „Schön, dass es dir gut geht Kleiner!“ lächelte der Lonstone. „Erzähl, was habt ihr alles so gemacht in meiner, äh ich meine unserer Abwesenheit?“ fragte Fynn auch sofort. „Na ja, eigentlich wollten wir es euch erst zu Weihnachten sagen.“ Tom sah zu seinem Liebsten, der lächelnd einen Arm um den Älteren legte. „Wir wollen heiraten!“ eröffnete Michael und wurde von allen erst einmal erstaunt angesehen. Der Lord und Michael hatten schon eine gewisse Angst, dass ihre Hochzeit nicht akzeptiert würde. Jedenfalls von Salazars Seite. Keine Ahnung wieso. „Herzlichen Glückwunsch!“ rief dann Fynn aus und umarmte erst Tom und dann seinen ehemaligen Betreuer. „Von mir bekommt ihr die Erlaubnis zu heiraten! Immerhin bin ich dein Stiefvater Tom!“ grinste der Jüngste, dem es sichtlich gefiel, das mal ausgesprochen zu haben. Der Sohn Salazars verzog sein Gesicht ebenfalls zu einem Grinsen. Wenn Fynn ‚ja’ sagte, dann konnte sein Vater nichts anderes sagen. Und so war es. Salazar kam auf seinen Sohn zu und zog ihn in eine Umarmung. Das gleiche tat er auch bei Michael. „Ich freu mich für euch Beide. Und Tom, da Fynn ja schon zugestimmt hat, bleibt mir nichts anderes übrig als es ebenfalls zu erlauben,“ meinte er und sofort hatte er seinen Sohn in den Armen, der überglücklich schien. „Danke!“ freute dieser sich und löste sich von seinem Vater, um von Michael wieder zurück aufs Sofa gezogen zu werden. Danach schlang er einen Arm um seinen Slytherin. „Wenn ich fragen darf. Wer hat den Schritt gewagt?“ kam es neugierig von Sirius. Seine Gene waren geweckt und er wollte wissen, ob Tom so viel Schmalz hatte, um seinen Angebeteten zu fragen, ob er ihn heiraten wolle. Bei ihm und Severus war es nicht anders. Er hatte Severus gefragt, und es war einfach romantisch gewesen. Kalt, da es in der Nacht und im Winter war, aber dafür sehr romantisch. Der Pinkhaarige zog seinen Schatz auf seinen Schoß und lächelte. Dadurch wurde der dunkle Lord rot und sah auf die andere Seite. „Michael also. Hey, das ist nicht schlimm Tom. Immerhin kanntest du es vorher nicht,“ sagte Fynn als Tom noch röter anlief. „Was hat denn das damit zu tun?“ fragte der Lord leicht patzig. „Na ja, du weiß nicht wann die richtige Zeit dafür ist,“ rutschte es Sirius heraus und hatte schon eine Kopfnuss von seinem Liebling kassiert. „Wann beginnt eigentlich dieser Weihnachtsball?“ fragte Severus nach einer Weile des Schweigens. „Um 19 Uhr,“ meinte Fynn bevor sein Schatz antworten konnte. Danach sah er auf die Wanduhr und erschrak. //Scheiße! Nur noch zwei Stunden!// dachte er und sprang vom Schoß des Größeren auf. „Ich muss mich fertig machen!“ rief er und verschwand in Richtung Bad. Salazar zuckte, auf die daraufhin folgenden Blicke, mit seinen Schultern und sah ebenfalls auf die Uhr. „Fynn braucht für große Anlässe immer an die zwei Stunden.“ Das stimmte sogar. Das letzte Mal das Fynn zwei Stunden im Bad verbracht hatte, war Halloween gewesen. Er musste lange auf den Jüngeren warten, da er immer wieder etwas vergessen hatte oder sonst was gemacht hatte. „Fynn, beeile dich lieber!“ rief er ihm zu und überschlug seine Beine. „Wann wollt ihr denn heiraten?“ fragte Salazar seinen Sohn und dessen Verlobten interessiert. „Nach dem Krieg. Da darf ich dann auch gesetzlich mit meinem Liebling gebunden sein,“ lächelte Tom und kuschelte sich an den Größeren. „Das ist sicherlich das Beste,“ murmelte Severus und lehnte sich ebenfalls an seinen Geliebten. So unterhielten sie sich noch eine Stunde, bevor die anderen sich in den Gastquartieren umzogen. Fynn war dieses Mal wirklich schnell, denn nach 1 ½ Stunden war er schon fertig. „Hast du dir etwa zu Herzen genommen, dass du dich beeilen sollst?“ fragte Salazar. „Nö, aber ich weiß nicht wie ich meine Haare machen soll. Deswegen lass ich sie mir von dir machen. Aber wehe du machst einen Pferdeschwanz!“ mahnte der Jüngere und setzte sich vor Salazar auf ihr Bett. Der Gründer kniete hinter seinem Geliebten und überlegte kurz, bevor die langen schwarzen Haare in einem lockeren Zopf über die Schulter lagen. Ein paar Strähnen waren aus dem Zopf draußen, so dass sie das schöne Gesicht wunderbar umschmeichelten. Um dreiviertel sieben machten sie sich auf den Weg in den eigentlichen Speisesaal.... ------------------------------Ausschnitt ENDE ------------------------- Davor wartete aber noch Luzifer auf seine beiden Liebhaber und zusammen gingen sie in den Saal. Aber nicht ohne von den anderen leicht verwundert angesehen zu werden. Sowohl Fynn als auch Salazar bedeuteten den Anderen, dass sie es später erfahren würden. In der Halle waren die drei Haustische durch viele Runde ersetzt worden. Auch der Lehrertisch war weg. Stattdessen stand ein riesiger Weihnachtsbaum dort. An den weißen Wänden hingen verschiedene grüne und rote Dekorationsgirlanden, die Decke war mit künstlichen Schneewolken bedeckt, so dass diese Kunstschnee nach unten schneien konnten. Auf den verschiedenen runden Tischen standen eisgefertigte Kerzenständer, die verzaubert wurden und durch nichts zu schmelzen waren. Dann links neben dem riesigen Weihnachtsbaum war eine eisblaue Bühne, auf der die Band, Sänger oder Sängerin, die Luzifer bestellt hatte, singen würde. Auch hatte sich der Schulleiter dieses Jahr etwas Besonderes einfallen lassen. Denn wer um Mitternacht unter dem riesigen Mistelzweig in der Mitte der Halle stand, musste sich vor der Schule küssen. Egal wer, Schüler mit Lehrer, Schüler und Schüler oder Lehrer und Lehrer. Das war ganz frei. Aber nun mussten sie sich erst einmal trennen. Luzifer ging hoch zum Lehrertisch, Fynn und Salazar gingen zu Fred und George an den Tisch. Dort setzten sie sich und beobachteten den Tanz, welchen die erste, zweite und dritte Klasse vorbereitet hatte. Alle Eltern, Lehrer und manche Schüler waren begeistert, von dem was die Kleinen vorgeführt hatten. Als der Applaus, den die Kinder bekommen hatten abgeflaut war, erhob sich Luzifer von seinem Stuhl. Mit einem Lächeln im Gesicht fing er an zu sprechen: „Willkommen in der Lazarusschule der magischen Kräfte. Wir wollen heute das schönste und größte Fest im Jahreskreis feiern. Doch wird es dieses Jahr etwas Neues geben. Um Mitternacht wird in der Mitte des Saals eine Überraschung erscheinen und zwei Menschen werden ihr Glück finden. Doch nun wünsche ich euch viel Spaß und einen schönen Abend!“ Nachdem der Direktor fertig war, erklang erstmal wieder tosender Applaus. Als dieser vorbei war, kam er wieder zu seinen zwei Lieblingen und setzte sich zu diesen. Sofort kamen auch Tom, Michael, Sirius und Severus zu den dreien. Fred und George hatten sich erst einmal auf die Tanzfläche verkrümelt. „Tom bevor du anfängst zu fragen. Ich möchte dir erst einmal deinen Vater vorstellen. Das ist Luzifer Satan. Lu das ist dein Sohn Tom,“ stellte er Vater und Sohn vor. Zuerst blickten sich beide etwas unbeholfen an, doch dann legte sich in ihnen ein Schalter um und sie fielen sich in die Arme. Lächelnd betrachteten Fynn und Salazar die beiden und der Jüngere kuschelte sich in die Arme des Größeren. Auch Michael sah glücklich auf Vater und Sohn. Jetzt musste es nur noch zur Aussprache zwischen den Beiden kommen. Immerhin hatten sich beide ja noch nie gesehen. Nachdem sich die beiden wieder gelöst hatten, hatte Luzifer ein strahlendes Lächeln im Gesicht. Danach blickte er wieder zu Salazar, der gleich danach nickte und eine Hand auf den Oberschenkel des Direktors legte. Gleich darauf spürte er auch schon dessen Hand auf seiner und beruhigte sich gleich. „Wir müssen euch auch noch was sagen. Fynn, ich und Luzifer sind nun zusammen. Er ist mein und auch Fynns Bindungspartner. Es kam spät, aber ich habe allein die Entscheidung eurem Sohn überlassen, Severus und Sirius,“ erklärte er und sah in die verwirrten Gesichter von Sirius, Severus, Tom und Michael. „Dad, Vater. Es war meine Entscheidung und ich habe dieser Beziehung zugestimmt, weil ich nur mit ihnen beiden glücklich werden kann!“ meinte Fynn nun auch und lächelte sowohl Salazar als auch Luzifer an. Beide erwiderten das Lächeln und zogen ihn in die Mitte. Sofort schlangen sich ein Arm von links und ein Arm von rechts um seine Taille. „So lange du glücklich bist mein Sohn, sind wir es auch!“ kam die aufmunternde Antwort seiner Eltern. Sofort umarmte Fynn die Zwei und lehnte sich glücklich an den Ältesten. Dieser war leicht überrascht, genoss aber die Nähe des Jüngeren. Langsam aber stetig fühlte auch er die Wärme, welche er auch spürte, wenn Salazar bei ihm war. „Aber nun lasst uns Spaß haben!“ meinte Tom und zog seinen Geliebten auf die Tanzfläche. Lächelnd standen auch Severus und Sirius auf und folgten dem dunklen Lord. So saßen nur noch Fynn, Luzifer und Salazar an dem Tisch und sahen sich an. „Fynn, willst du tanzen?“ fragte der Direktor und lächelte den Jüngeren liebevoll an. Der war etwas unsicher und meinte: „Ich kann nicht tanzen. Geh doch mit Sal!“ „Mh, willst du Sal?“ „Gern!“ kam es von Salazar. Sofort wurde ihm eine Hand gereicht, die dieser ergriff und aufstand. Bevor sie aber auf die Fläche gingen, gaben sie Fynn noch einen langen Kuss, bevor sie dann auch schon verschwanden. Es war Mitternacht und niemand merkte, wie ein großer Mistelzweig aus den Wolken hinunter schwebte. Luzifer sah auf seine Armbanduhr, zählte die Sekunden und genau um Zwölf ging das Licht aus. Nur dort in der Mitte, wo der Mistelzweig hing, schien Licht nach unten. Zwar waren alle erschrocken, doch dann fiel ihnen wieder ein, was ihr Direktor am Anfang gesagt hatte. Nun wollten alle wissen, welche zwei Menschen zu den Glücklichsten gehörten. Die Menge teilte sich, und direkt unterm Licht und unterm Mistelzweig standen niemand anderes als ihr Verteidigungslehrer und ihr Tränkeprofessor. Tim Newton hatte ein leeres Bowleglas in der Hand. Er wollte sich bestimmt gerade wieder nachschenken. Im Gegensatz zu Norrington. Dieser hatte ein volles Glas, und wollte auf seinen Platz zurück. Luzifer sah hoch und lächelte, als er den Mistelzweig sah. Schnell küsste er Salazar und schickte ihn mit einem Lächeln zurück zu Fynn, der bis jetzt zu den Beiden geguckt hatte. „Meine Herren, blicken sie einmal nach oben und werden sie der Tradition gerecht!“ meinte Luzifer als er am Lehrertisch angekommen war. Die beiden Lehrer blickten nach oben und rissen weit ihre Augen auf. Das durfte doch nicht wahr sein, oder? Dort war tatsächlich dieser Mistelzweig. Norrington wollte sofort in Grund und Boden versinken. Da es ihm äußerst peinlich war. Ebenso wie Newton. Beide wollten aus dem Licht und von dem Zweig weg. Doch leider ging dies nicht. „Küssen, küssen, küssen!“ feuerten die Schüler, Eltern, Verwandten und Freunde, sogar Luzifer die zwei Lehrer an. Auch Fynn und die Zwillinge, die wohl am lautesten anfeuerten, machten mit. Die Gläser der beiden Professoren schwebten ihnen aus der Hand. Mit einem magischen Schubs wurden sie wieder in das Licht, aus welchem beide verschwinden wollten, wieder zurück gedrängt. Man sah beiden an, dass sie das nicht wollten. Und wenn doch, dann nicht vor den ganzen Schülern, dem Kollegium, den Eltern und allen anderen, die noch hier im Raum waren. „KÜSSEN, KÜSSEN, KÜSSEN!“ hörte man die Zwillinge schreien, und die beiden Professoren fügten sich ihrem Schicksal. Langsam traten sie vor einander. Dabei sahen sie sich tief in die Augen. „Dann mal los,“ murmelte der Jüngere, der Verteidigungslehrer, und zog den Älteren an sich, um seine Lippen mit denen des anderen zu verschließen. Es entstand ein heißes und leidenschaftliches Zungenspiel, da sie so vertieft in dem ganzen waren. Als sie sich lösten, erklang lauter Beifall für die Beiden. Sie sahen sich an und wurden rot. Gleich darauf wurde der Tränkemeister Lazarus’ von Newton aus der Halle gezogen und sie verzogen sich in die Gemächer des Verteidigungslehrers. Am nächsten Tag (Ausschnitt aus „My Heart is yours“) Tom lag an Michael angekuschelt auf dem Sofa und döste ein wenig. Doch als auf einmal ein rot-goldener Phönix vor ihm erschien, sah er verwirrt den Vogel an und entfernte sich etwas von Mic. Er nahm den Brief vom Bein des Phönix, der ihm entgegen gestreckt wurde und las die feingeschwungene und in dunkelgrüner Tinte geschriebene Handschrift Albus Dumbledores. Leicht angesäuert öffnete er den Brief. Mit jeder Zeile des Schreibens wurde er wütender und war kurz davor, es in Flammen aufgehen zu lassen. Doch Michael hinderte ihn daran. „Schatz? Was ist denn los?“ fragte dieser und nahm ihm den Brief aus der Hand. Er las ihn und bei ihm war fast die gleiche Reaktion wie bei seinem Geliebten zu sehen. „Wie kann dieser Drecksack es wagen!“ meinte er sauer und stand auf. Er zog Tom ebenfalls auf die Beine und zusammen liefen sie in Richtung Salazars Räume. Dort trafen sie Fynn, der ihnen gerade lachend entgegen kam. Michael konnte etwas lächeln, doch wurde die Wut und Sorge doch sichtbar. Tom dagegen lief unbeirrt weiter und zu seinem Vater. „Was ist denn mit dem los?“ fragte der Jüngste Michael. Der seinem Schützling einen Arm um die Schulter legte und sie zusammen umdrehte. „Tom hat gerade einen Brief von Dumbledore bekommen,“ sagte Mic nur und blickte in das geschockte Gesicht des Jüngeren. „Was?! Aber er wird mich doch nicht gefunden haben, oder?“ fragte Fynn leicht ängstlich. Er wollte nicht wieder nach Hogwarts, um dort gegen seinen Stiefsohn zu kämpfen! „Nein das nicht, aber er droht uns!“ murmelte Michael und schon waren sie in den Räumen des ältesten Slytherin. Tom hatte seinem Vater den Brief gegeben, der diesen natürlich sofort las. Dessen Augen wurden von Zeile zu Zeile immer röter, bis sie ein tiefes Rubinrot angenommen hatten. Er war sauer, mehr als das! Wie konnte Dumbledore es wagen?! „Tom, Salazar! Ich weiß, dass ihr irgendwo die abartige Kreatur versteckt habt. Rückt sie raus! Mein Orden wird nicht länger zögern euch und eure Brut zu töten, bis ihr uns Potter zurück gegeben habt! Er ist MEIN Werkzeug zur Macht und ihr werdet mir das nicht zerstören! Wenn ihr ihn mir nicht freiwillig herausrückt, gibt es Krieg!!! Den Größten den es je gegeben hat und geben wird! Liebe Grüße Albus Dumbledore Merlinorden erster Klasse....“ Geschockt sah Harry auf das Papier. Noch nie, nicht einmal seine Verwandten hatten ihn als abartige Kreatur bezeichnet. (Ausschnitt Ende) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)