verbotene Liebe von abgemeldet (Sünde oder Bündniss) ================================================================================ Kapitel 3: Dann kam die Liebe... -------------------------------- 3. Kapitel Von hier sah man eine wunderschöne Landschaft, Brunnen, Hecken, Gebäude und sogar ein Art Meer. Ich wollte so schnell wie möglich hier raus, denn meine Freunde warten auf mich und brauchen mich. Schnellen Schrittes ging ich auf die Tür zu. Mit allen Mitteln versuchte ich sie auf zu bekommen. Doch ich schaffte es nicht. Den Tränen nahe ging die Tür wieder auf. Ich schaute hoch, den ich hatte meinen Blick gesehen. Es war Ryuga und hinter ihm eine Schar Weiblicher Engel mit Tabletten in der Hand. Ich schaute verdutzt. Er setzte sich neben mich aufs Bett und lächelte. Die Mädchen deckten den Tisch der in der Ecke gestanden war, so in der Ecke das ich ihn nicht gesehen hatte. „Wer bist du?“ fragte ich Ryuga noch mal`s. „Wie ich schon sagte Ryuga“ antwortete er. „Nicht deinen Namen sondern deinen Rang.“ sagte ich mit gereizter Stimme. „Ich bin der Thronerbe. Zufrieden?“ sagte er und lehne sein Kopf an mein Schulter. „Nein, was hast du mit mir vor?“ wollte ich wissen. Er schwieg. Als die Mädchen fertig waren, verliesen sie das Zimmer wieder. Einige Zeit lang blieb sie Stille im Raum bis Ryuga mich zum Tisch hinwies. Ich setzte mich gegen über von ihm an den Tisch und schaute ihn an. Er machte ein Geste die mich zum essen einladen sollte doch ich wusste nicht was genau ich essen sollte und schaute mich am Tisch um. Er lachte kurz auf und kicherte vor sich hin. „Was?“ fragte ich ihn. „Nichts, probier doch einmal die gebratenen Garnelen.“ schlug er mir immer noch kichernd vor. Ich lege mir zwei Stück auf den Teller und probierte kurz. „Lecker“ bemerkte ich. „Freut mich“ sagte er jetzt nicht mehr kichernd sondern lächelnd. „Du hast mir mein vorige Frage immer noch nicht beantwortet.“ merkte ich und schaute ihn an. „Darüber wollte ich mir dir alleine sprechen.“ sagte er. „Aber nach dem Essen muss ich gehen also was willst du mir sagen?“ sagte ich knapp. Seine Mine verfinsterte sich und er stand auf. Ryuga kam immer näher, bis er vor mir halt machte. Er stützte sich an meinen Stuhllehnen an und schaute mir tief in die Augen. „Willst du mich jetzt schon verlassen?“ fragte er mich. „Ja, ich muss zu meinen Freunden. Ohne mich sind sie aufgeschmissen.“ erklärte ich ihm. Er schaute auf einmal wieder wie froher und antwortete: „Ihren geht es gut. Mach dir keine Sorgen wegen ihnen.“ „Wie soll ich mir kein Sorgen machen, sie sind mein Familie.“ sagte ich mit Zorn in der Stimme. „Ich habe mein Truppen gesagt dass sie euch unterstützen sollen. Sie Machen ein kleine Pause und erholen sich.“ sagte er lässig. Ich stand auf und auch er stand jetzt gerade vor mir. „Das glaube ich dir nicht, du bis mein Feind“. „Das stimmt nicht. Engel sind von niemandem Feinde sie sind neutral“. „Erzähl das irgendwem aber nicht mir“, motzte ich ihn an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)