Irresistible von Schumeriagirl ================================================================================ Kapitel 5: In der Bibliothek ---------------------------- Disclaimer: Leider gehört mir nichts davon und ich verdiene leider auch kein Geld damit…. Es macht nur Spaß mit J.K. Rowlings Figuren zu spielen... Also keine Panik, ich gebe sie später auch schön wieder zurück... "It is better to be hated for who you are than to be loved for what you are not." Andre Gide Immer noch grinsend betrat Hermione die Große Halle und setzte sich zu Harry und Ron, die bereits fleißig Essen in ihre Münder schaufelten. Natürlich saß Lavender neben Ron und redete ohne Punkt und Komma auf ihn ein. Man hätte schon fast Mitleid mit ihr haben können, denn Hermione wusste aus leidvoller Erfahrung, dass Ron grundsätzlich nicht wirklich zuhörte, wenn er as. Seine Grunzlaute, die Lavender fälschlicherweise als Zustimmung verstand, waren in Wirklichkeit nur ganz normale Essenslaute, die Ron während jeder Malzeit ausspie. Hermione tat sich von jedem Gericht nur ein bisschen auf und as schweigend. Ihr Gespräch mit Snape spukte immer noch in ihrem Kopf herum und mittlerweile verwandelte sich ihr Hochgefühl eher in blankes Entsetzen, wie sie einem ihrer Professor so hatte antworten können. War sie denn von allen guten Geistern verlassen? Gedankenverloren wanderte ihre Gable immer wieder zu ihrem Mund und wie ferngesteuert schnitt sie ihr Fleisch. Sie war fieberhaft am überlegen, wie sie Snape am besten besänftigen konnte. Es war allgemein bekannt, wie nachtragend er war und andererseits hatte er es auch nicht besser verdient. Nach weiteren Überlegungen beschloss Hermione was auch immer kommen würde auszusitzen. Weiter darüber nachzugrübeln half sowieso nichts, denn wenn Snape sie dafür dran bekommen wollte, dann würde er das auf die eine oder andere Weise schaffen. Es ging hier schließlich um Severus Snape. Schnell kaute Hermione ihre letzten Bissen, richtete einen kurzen Gruß and ihre Freunde, die sie nur etwas verdattert ansahen, und verschwand dann eilig aus der Großen Halle in die Bibliothek. Er hatte Hermione während des ganzen Essens beobachtet, hatte jede ihrer kleinen, Grazieellen Bewegungen wahrgenommen und war absolut gefangen von ihrer erfrischenden Art. Nach der Zaubertrankstunde hatte er auf sie warten wollen, als sie allein mit Snape zurück geblieben war, doch Hermione war so schnell an ihm vorbei gehuscht, dass er keine Chance gesehen hatte, sich bemerkbar zu machen. Natürlich hatte er ungewollt mithören müssen, was im Klassenraum zwischen den beiden gesagt worden war und er war beeindruckt von Hermiones Mut und ihrer Schlagfertigkeit auch diesem gefürchteten Professor gegenüber. Sie war jemand ganz besonderes, das war ihm jetzt noch einmal mehr klar geworden. Nun musste er sie nur noch davon überzeugen, dass er der Richtige an ihrer Seite war, derjenige, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen konnte, wenn er soweit träumen durfte. Wie er sie jedoch erobern sollte, das wusste er noch nicht. Sie war schwierig, eine wahre Herausforderung und er musste aufpassen, dass weder seine noch ihre Freunde ihm in die Quere kamen. Es war nicht möglich männlich zu sein und nicht davon zu träumen sie in der Bibliothek gegen ein Bücherregal zu drängen oder sie einfach über einen Tisch zu beugen mit ihren Rock bis über die Oberschenkel hoch gerutscht. Seine Hose wurde mittlerweile bei weitem zu eng und er wusste, wenn er so weiter fantasierte, würde er gleich noch während des Essens in seiner Hose kommen und das war ihm schon seit Jahren nicht mehr passiert. So unauffällig wie möglich verschwand er aus der Halle und machte sich auf den Weg zu einem Ort, an dem er alle Zeit der Welt hatte um seine innere Anspannung, wie er seinen derzeitigen Zustand gerne bezeichnete, verschwinden zu lassen. Die Gänge des Schlosses waren zum Glück leer und Hermione hatte keine Probleme schnell in die Bibliothek zu ihren geliebten Bücher zu kommen, hier spürte sie Geborgenheit und die Ruhe ließ sie einen Moment inne halten. Nun bewegte sie sich wieder auf sicherem Terrain und ohne auch nur einen Augenblick zu zögern ging sie auf das Bücherregal zu, von dem sie wusste, dass es eines ihrer Lieblingsbücher enthielt. Vorsichtig zog sie es hervor und strich einmal liebkosend über den Einband, bevor sie es vor sich auf den Tisch legte und aufschlug. Wie gebannt begann sie zu lesen und die Worte bildeten für sie eine eigene Welt, flüsterten ihr Dinge zu, die nicht direkt auf dem alten, fast schon verblichenem Papier standen, und erzählten ihr die Geschichte hinter der Geschichte. Völlig in dieser anderen Welt verloren bemerkte sie nicht, wie Sirius die Bibliothek betrat und suchend nach ihr Ausschau hielt, bis er sie in ihrer Lieblingsecke fand. Erst als er seine große, schwere Hand auf ihre Schulter legte, schreckte sie verwirrt hoch. Hermione brauchte einen Moment um zu realisieren, wessen Hand da auf ihrer Schulter ruhte. „Sirius. Oh, Entschuldigung, ich meinte Professor Black. Was machen Sie denn hier?“ Hermione lächelte ihn an um ihre Respektlosigkeit wett zu machen. Heute hatte sie schon genug Schaden angerichtet, es musste nicht noch mehr sein, auch wenn sie davon ausging, dass Sirius es ihr verzeihen würde. „Ist schon in Ordnung Hermione. Außerhalb des Unterrichts bleiben wir beim Du. Schließlich bist du Harrys beste Freundin und hast ihm schon wer weiß wie oft den Hals gerettet. Ich glaube da können wir auch Förmlichkeiten verzichten.“ Sirius begann zu lachen und kurz darauf stimmte Hermione mit ein, denn beide erinnerten sich, was für halsbrecherische Gefahren sie und Harry und Ron bereits zusammen gemeistert hatten. Nicht zuletzt waren sie diejenigen, die Voldemort endgültig besiegt hatten. Sirius ließ ein kleines, in schwarzem Leder eingewickeltes Notizbüchlein auf den Tisch fallen. Eschrocken sah Hermione zu ihm auf. Sein Gesicht war mittlerweile Ernst geworden, doch der Schalk in seinen Augen blitze noch. „Wo hast du das her Sirius?“ „Ich habe es in einem der Korridore auf dem Boden liegen sehen. Neugierig wie ich war habe ich es aufgehoben.“ Panisch sah Hermione von Sirius zu dem schwarzen Büchlein auf dem Tisch und dann wieder zurück. So unschuldig es dalag, es beherbergte Dinge, die besser niemand sonst auf dieser Welt zu Gesicht bekam. „Hast du es etwa gelesen?“ „Ich habe es aufgeschlagen um zu sehen ob ein Name drin steht, damit ich es zurück geben kann und da vielen auch schon mehrere Briefe raus. Als ich den Adressaten und den Absender gelesen habe, war mir klar, wem dieses Büchlein gehört und ich habe mich sofort auf den Weg gemacht um es dem Besitzer zurück zu bringen. Ohne auch nur ein weitres Wort darin zu lesen. Obwohl ich ehrlich gestehen muss, dass es verlockend war ein wenig darin zu stöbern. Der Rumtreiber in mir ist halt doch immer noch sehr stark.“ Sirius grinste breit und ein riesiger Felsbrocken fiel von Hermiones Herz. Er hatte also nicht in ihrem kleinen Büchlein gelesen und Dinge erfahren, die er nie erfahren sollte. Das beruhigte sie. „Aber Hermione, demnächst solltest du besser auf dieses Büchlein aufpassen. In anderen Händen könnte es sehr viel Schaden anrichten, dessen bist du dir bewusst, oder?“ Der besorgte Ton ließ Hermione erneut aufblicken und ihre Augen trafen die seinen. Einen Augenblick schien es so, als wolle oder können keiner von beiden auch nur einen Mucks von sich geben. Mit zugeschnürter Kehle erwiderte Hermione. „Danke Sirius. Dafür, dass du es gefunden und nicht gelesen hast. Ich kenne doch deine Neugier.“ Als Antwort bekam sie nur ein undefinierbares Grunzen, das Hermione als eine Art „Gern geschehen“ betrachtete. Sirius wandte sich zum Gehen, bis ihm wieder einfiel, was Remus ihm noch am Morgen über Hermiones neues, etwas befremdliches Verhalten erzählt hatte. Sie hatte Zabini und Malfoy Paroli geboten und das mit einer messerscharfen Zunge. Trotzdem schien sie sich nicht bewusst zu sein, dass alle männlichen Wesen ab dem Dritten Jahr ihr schöne Augen machten. All das ging augenscheinlich unbemerkt an ihr vorbei und aus unerfindlichen Gründe konnte Sirius das nicht hinnehmen. Sein innerer Hund jaulte Laut auf bei dem Gedanken daran, dass sie diese geballte männliche Aufmerksamkeit einfach weiterhin ignorieren könnte. Sie hatte sich nach all der harten Zeit und dem Tod ihrer Eltern auch etwas Spaß verdient und sollte sich ruhig ausgiebig in der Bewunderung dieser ungeschickten Welpen sonnen, solange niemand dabei verletzt wurde. Und Sirius war sich sicher, dass Hermione niemals absichtlich jemanden verletzten würde. „Sag mal Hermione, wusstest du eigentlich, dass es der feuchte Traum eines jeden Schuljungen ist, seine Schulsprecherin zu verführen und ins Bett zu bekommen?“ Entsetzt starrte Hermione Sirius an. Es war ihr unangenehm mit Sirius über so etwas zu reden. Schließlich war er der Adoptivvater ihres besten Freundes. Außerdem war er eben einfach Sirius. Mit einem so gut aussehenden Mann sprach man nicht über feuchte Träume, so ein Mann kam in den feuchten Träumen vor. Hermione räusperte sich und versuchte innerlich eine passende Antwort zu formulieren, doch ihr Gehirn verweigerte die Arbeit. Wahrscheinlich hatte es etwas damit zu tun, dass sie hier mit Sirius Black saß, einen heißen, absolut umwerfenden und sicherlich hochtalentierten Mann, der mit ihr über feuchte Träume reden wollte. Es wurde langsam immer wärmer um Hermione und ihre Wangen liefen rot an. „Ähm, Sirius, ähm.“ Sirius lächelte sie entwaffnend an. Er fand es süß wie Hermione errötete und zu stottern begann bei einem Thema, das eigentlich absolut harmlos war, zumindest an dem gemessen, worüber er mit seinen anderen Eroberungen geredet hatte. Mit ihnen war er bei weitem nicht so feinfühlig und sanft umgegangen. Und bei jeder anderen hätte er sicherlich auch einen kleinen Blick in das Tagebuch, wenn es denn ein Tagebuch war, riskiert. Nicht jedoch bei Hermione. Sie hatte sich seinen Respekt und seine Loyalität redlich verdient und er wäre ein schlechter Freund gewesen, hätte er ihre Privatsphäre missachtet. Außerdem war Hermione ja auch keine seiner durchaus zahlreichen Eroberungen, sondern eine Freundin seines Adoptivsohnes, ein Mädchen, das er schon seit vielen Jahren gut kannte. Auch wenn ihm die Bezeichnung „Mädchen“ nicht ganz zu passen schien, als seinen Blick über den Ansatz ihrer Brüste schweifen ließ. Gewaltsam musste Sirius sich zu Räson rufen und seine Gedanken wieder auf normale Wege bringen. Denn es war absolut inakzeptabel so über Hermione zu denken, als wäre sie nichts weiter als ein Betthäschen. Und selbst wenn sie nicht eine seiner Vertrauten gewesen wäre, so bliebe immer noch die Tatsache bestehen, dass sie seine Schülerin war. Eine Schutzbefohlene, die sich gerade nicht sehr wohl in seiner Gegenwart fühlte. „Es tut mir leid Hermione, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen, aber irgendwer musste dir endlich einmal die Wahrheit sagen. Du bist kein hässliches Entlein, über das sich alle lustig machen, du bist eine junge, attraktive und überaus intelligente und talentierte Frau geworden, die nicht unerheblich am endgültigen Fall Voldemorts mitgewirkt hat. Wenn dich die Jungen ansehen, sehen sie keinen Bücherwurm, sondern ein Mädchen, dass sie begehren. Das zuweilen sogar Lust und andere Fantasien in ihnen weckt. Wahrscheinlich wird das einigen unangenehm sein, da sie dich schon seit einer halben Ewigkeit kennen und dich nicht nur zu einer kleinen Fantasie herabwürdigen wollen. Auch aus diesen Gründen werden sie dich meiden und dich nur unauffällig ansehen, weil sie sich vor deiner Reaktion fürchten. Immerhin kannst du ziemlich einschüchternd sein. Das geht alles nicht gegen dich persönlich, Jungs sind nun mal manchmal so. Glaub mir, ich kenne mich da auch, ich war ja schließlich auch mal einer.“ Schon wieder ließ Sirius sein patentes, absolut unwiderstehliches Rumtreiberlächeln aufblitzen. Er konnte einfach nicht anders als zu flirten und das Leben zu genießen. Dieser Schwerenöter! Hermione wusste gar nicht, welchen Teil seiner Rede sie zuerst hinterfragen sollte und was sie ihm wirklich glauben konnte. Es war einfach so schwer vorstellbar, dass jemand sie attraktiv finden könnte. Sicher, Viktor hatte ihr immer wieder erzählt wie hübsch sie sei und was für ein Segen sie in seinem Leben darstellte, aber das Ende hatte ihr gezeigt, dass er besser lügen konnte als manch anderer. Und dadurch hatte er ihr beinahe das Herz gebrochen. Eine nicht gerade angenehme Erfahrung, die Hermione nicht unbedingt wiederholen wollte. Nein, danke, davon hatte sie fürs erste genug. „Danke Sirius, ich werde darüber nachdenken, aber erwarte dir nicht zu viel davon. Ich bin wie bin und ich habe nicht vor mich irgendwie zu ändern. Für nichts und niemanden auf der Welt, schon gar nicht für ein paar geile Teenager.“ „Das ist die Hermione, die ich kenne, immer gerade heraus und nie um eine Antwort verlegen.“ Sirius klopfte sich auf die Schenkel, doch innerlich war er nicht ganz so überzeugt von ihrer Vorstellung. Sicherlich war sie eine gute Schauspielerin, aber während des Sommers hatte er sich recht häufig mit Harry und Ron unterhalten, die sich ebenfalls Sorgen um Hermione machten. Seit dem tragischen Tod ihrer Eltern war sie nicht mehr die selbe gewesen. Hermione wollte ihrer Umwelt einmal mehr beweisen, wie tough und wie hart sie, wie viel sie aushalten konnte ohne daran zu zerbrechen, doch Sirius war sich sicher, dass man schon bald die ersten Risse in ihrer sorgfältig aufgebauten Fassade erkennen würde. Nichts war in Ordnung, absolut nichts war OK. Aber es war ihre Sache mit wem sie darüber redete, er konnte nicht mehr sagen, als er es bisher schon getan hatte. Wortlos wandte Sirius sich ab und verließ die Bibliothek. Verwirrt starrte Hermione ihm nach, bis er gänzlich aus ihrem Blickfeld verschwunden war. Dieses Gespräch war seltsam gewesen, ja fast schon komisch und abnormal. Auf was auch immer Sirius eigentlich hinausgewollt hatte, war verborgen geblieben. Möglicherweise war es auch nur eine freundliche Geste gewesen ihr das Tagebuch sofort zurück zu bringen, anstatt bis zu ihrer ersten gemeinsamen Unterrichtsstunde zu warten. Hermione saß einige Minuten einfach reglos vor ihrem Buch ohne wirklich zu lesen. Die Buchstaben verschwammen vor ihren Augen und schnell begriff sie, dass es keinen Sinn mehr hatte weiterhin in der Bibliothek zu sitzen und auf die Seiten zu starren, deren Inhalt ihr doch verborgen blieb. Zum Glück musste sie noch keine Hausaufgaben machen, denn dieser Mangel an Konzentration wäre dann, dessen war sie sich sicher, verheerend zum tragen gekommen. So packte Hermione ihre Sachen zusammen und verließ gedankenverloren ihren ruhigen Zufluchtsort um sich auf den Weg zurück in den Gryffindor Turm zu machen. Plötzlich spürte sie, wie eine der Treppenstufen unter ihrem Fuß verschwand und sie so ins bodenlose sackte. Reflexartig ließ sie ihre Bücher fallen und versuchte sich an irgendetwas festzuhalten, was ihren unvermeidlichen Sturz abmildern könnte. Aus Angst vor dem scheinbar unvermeidlichen Aufpralle hatte sie die Augen geschlossen und bemerkte nicht, wonach ihre Hände griffen und was sie schließlich fanden. Erst als sie gegen etwas warmes, weiches gepresst war, eine große, kräftige Hand gegen ihren Rücken gepresst fühlte und sich absolut sicher war, dass keine Gefahr mehr drohte, öffnete sie die Augen und erschrak als sie erkannte, in wessen Armen sie da auf dem Boden lag. _________________________________________________________________________________ Das war nun auch schon das fünfte Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen... diesmal ist Hermione nicht ganz so schlagfertig, sondern eher verletzlicher und verwirrt von dem, was Sirius ihr alles zu sagen hat. Und wer könnte der mysteriöse „ER“ sein, der auf Hermione gewartet hat und jetzt eine so große, innere Anspannung los werden muss? Irgendwelche Vorschläge oder Ideen, wer es sein könnte? Es ist ganz egal welche Theorie ihr dazu habt, schreibt sie mir einfach. Und in wessen Arme ist sie am Schluss gelandet? Na, erratet ihrs? Wer richtig rät, darf mir drei Fragen stellen, die ich so gut es geht zu beantworten versuche... solange es nicht schon das Ende dieser Geschichte voraus nimmt. Wenn ihr irgendwelche Ideen, Vorschläge oder Kritik habt, keine Hemmungen, ich vertrage es... Reviews würden mich in jedem Falle freuen und ich versuche immer die Wünsche meiner Leser in die Geschichte mit einzubringen. Es liegt also auch zum Teil an euch, was mit Hermione geschieht..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)