Das Grabmal des Teufels von marrak ((Der vierte Teil von der Teufel und seine Spießgesellen)) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog: Zwei Jahre waren Vergangen seit dem Tod von Akuma und Orochimaru. Viel hatte sich nicht verändert, bis auf das man Akuma fast vergessen hatte. Die Dorfbewohner erzählten sich immer ausgefallener Geschichten wie Sasuke Orochimaru besiegte. Aber es hatte sich einiges bei dem Ehemaligen Team von Akuma getan. Yami war in der Folterabteilung von den ANBUs und genoss seine Aufgabe sehr, die Hokage hatte ihn dort hin gesteckt, denn bei den ersten Missionen die er außerhalb des Dorfes erledigte hatte er immer ein Blutbad angerichtet. Damit das nicht wieder passiert hatte sie ihm eben in die Folterabteilung gesteckt und dort gelassen. Itami hatte ein Genin Team übernommen und war mit Ino verlobt, welche das Blumengeschäft von ihren Eltern übernommen hat. Yuki war mit Yami verlobt und genoss ihre Beziehung mit ihm. Sie hatte ebenfalls ein Genin Team übernommen und freute sich darüber den Kindern etwas beizubringen. Doch schweifen wir mit unseren Blick von Konoha nach Suna. Dort sorgten in den späten Abendstunden einige Nuke-nins für Aufregung. Das Suna von hohen Felsen umgeben war, wurde die Stadt nur noch teilweise von künstlichen Licht beleuchte, während die letzten Sonnenstrahlen das Kazekage-Gebäude trafen und so in ein leicht rötliches Licht tauchte. Kaum noch wer war auf den Straßen, während einige Schatten durch die Straßen huschten. Sie bahnten sich schnell einen Weg zum Kazekage-Gebäude und behielten ihre Umgebung kaum im Auge. Kaum beim Kazekage-Gebäude angekommen drangen sie unbemerkt in das Gebäude ein und bahnten sich einen Weg durch das Gebäude. Die Wachen wurden schnell und ohne Probleme, dank des Überraschungsmoments ausgeschaltet, doch sie mussten sich beeilen, bevor man die Leichen fand und Alarm schlagen würde. „Boss! Hinter dieser Wand sollte der Raum sein.“, sagte einer der Nuke-nins, während ein andere nur nickte und eine Briefbombe an die Wand anbrachte. Sie sprangen von der Wand weg, während sich die Briefbombe von allein entzündete und schließlich explodierte. Die Flammen schossen in alle Richtungen, bevor der Rauch jegliche Sicht zur Explosion nahm. Die Nuke-nins hatten sich Atemgeräte umgeschnallt und eilten nun zur Explosionsstelle, bevor sie durch das Loch in der Wand stürmten und den Raum absuchen. „Findet die Schriftrolle…Schnell!!“, schrie der Boss der Gruppe und trieb seine Untergebenen an. Die Explosion war nicht unbemerkt geblieben und etliche Shinobi aus Suna eilten durch das Gebäude, während der Kazekage selbst auch dort hin unter Wegs war. Endlich hatten sie die Schriftrolle gefunden und der Boss verstaute sie an seinen Waffengürtel. Schnell verließen sie den Raum und stürmten den Gang entlang. Sie kamen gut voran, die die sich ihnen in den Weg stellten, wurden schnell ausgeschaltet. Einer der Nuke-nins stach gerade mit seinen Katana zu und erwischte einen Suna Shinobi, als plötzlich dessen Haut aufplatzte und herunter bröckelte. Darunter lag eine Fratze aus Holz, welche plötzlich seinen Mund öffnete und einige vergiftete Senbons heraus geschossen kam. „Verdammt…“, schrie der Nuke-nin noch, bevor sich die Senbons in seinen Kopf bohrten und tot nach hinten fiel, wo er unsanft aufschlug. Sein Blut verteilte sich recht schnell über den Boden. Einige Andere wurden plötzlich von Sand umschlossen und zerquetscht. Doch bevor der Sand den Boss der Nuke-nins erreichte, warf dieser eine Rauchgranate und tauschte mit Kawarimi no Jutsu den Platz mit einer Leiche seiner gefallenen Kameraden, wodurch diese nun durch den Sand zerquetscht wurde. Der Boss und zwei weiter Nuke-nins schafften es aus dem Gebäude und sprangen nun von Haus zu Haus um Suna so schnell wie möglich zu verlassen. Ihnen dicht auf den Fersen waren einige Jounins aus Suna. Sie hetzten durch die dunkle Wüste des Windreichs, bis sie die ersten Bäume erreichten. „Boss! Da vorne ist etwas…vielleicht können wir uns dort verstecken?“, schrie einer der Nuke-nins, während der Boss nur nickte und die drei vor einen kleinen Hügel stehen blieben. Ein Eingang wie zu einer Grabkammer war in den Felsen geschlagen, davor standen rechts und links vom Eingang zwei Wolfsartige Statuen. Sie stürmten durch den Eingang um dort drinnen sich zu verstecken oder den Jounins aus Suna eine Falle zu stellen. Als die Jounins auf der Lichtung ankamen und den von Vollmond beleuchteten Eingang im Felsen sahen, verlangsamten sie ihr Tempo. Sie hatten ein ungutes Gefühl, es war zu Still und kein Luftzug ging. Durch den Mond beleuchtet wirkten die beiden Statuen unheimlich, so als wollten sie auf die Männer losstürmen und sie dann zerfetzen. Sie betrachteten einige Zeit den Eingang und entdeckten einige Verzierungen um den Eingang. Einige Schriftzeichen standen auf der halb offnen Holztür. „Das Grabmal des Teufels.“, flüsterte einer der Jounin und wich einige Schritte zurück, bevor alle kurz zusammen zuckten, als Markerschütternde Schreie durch die Nach hallten und eindeutig aus dem Grabmal kamen. Die Nuke-nins waren anscheinend auf eine Grausame Art und Weiße verstorben. „Ein paar bleiben hier und bewachen den Eingang, wir kehren zum Kazekagen zurück und berichten ihm hier von.“, sagte einer der Jounin, während eine hälfte blieb und die Anderen zurückkehrten. Während dessen in Konoha saßen Yami und Yuki auf einen Dach. Yami hatte seine Arme eng um Yuki geschlossen und hielt sie zärtlich fest. „Yuki ich weiß das du immer noch viel an Akuma denkst.“, sprach Yami leise und küsste sie zärtlich auf die Wange, „Aber du musst dich nicht mehr benehmen als würde er jeden Moment wieder auftauchen…“ „Ich weiß…ich möchte nur keine Fehler machen…auch wenn ich nur knappe sechs Jahre bei euch war…ist Akuma noch immer Präsent, alles was er mich gelernt hat…ich hab angst das er nicht mit mir zufrieden war mit mir als er starb.“, flüsterte Yuki und sah Yami in die Augen. „Auch wenn Akuma dich nie wirklich gelobt hat oder zufrieden war mit deiner Leistung in deiner Gegenwart, war er es doch. Immer wenn ich mit ihm über dich geredet hab, hat er gesagt das er mit deinen Leistungen zufrieden ist…“, erzählte Yami und strich seiner Liebsten über die Wange, „…er war froh dich als Schülerin zuhaben, auch wenn er es nie zeigte.“ Yuki begann leicht zu lächeln und schmiegte sich an ihren Freund, während ihre Gedanken zum ersten Treffen mit Yami abglitten. Am Anfang hatte sie Angst vor ihm und dann später glaubte sie nicht daran das Akuma zulassen würde das ein Mädchen wie sie die Freundin von seinen Bruder werden würde. Kapitel 1: 1. Kapitel --------------------- 1. Kapitel: - Rückblick anfang- Nur langsam öffnete Yuki ihre Augen und nahm das Zimmer nur langsam wahr. Erschrocken saß sie Kerzengerade im Bett, als ihr die Erinnerungen vom vorigen Tag zurückkehrten. Ihr Blick fiel auf die beiden Wachen bei der Tür und musterte diese, die Wachen trugen eine Lederrüstung und ihr Gesicht war mit Stoff vermummt. Für einen kurzen Moment dachte sie die Augen der Wachen hätten rot geleuchtet, doch sie schüttelte kurz den Kopf und tat es als Sinnestäuschung ab. Nur wenige Augenblicke später öffnete die Tür sich und Akuma betrat langsam den Raum. Yuki sah wie die Wachen sich vor der Person mit der schwarzen Maske verbeugten. „Ihr könnt gehen…ich kümmere mich um sie.“, sprach Akuma und die Wachen nickte, bevor sie den Raum verließen und die Tür hinter sich schlossen. Yuki sah Akuma mit angsterfülltem Blick an und rutschte etwas von ihm weg, während Akuma auf sie zukam. Mit einer langsamen Bewegung nahm Akuma seine Maske und seine grauen Augen fixierten Yuki. „Keine Sorge…ich werde dir nichts tun.“, sprach er leise und setzte sich zu ihr aufs Bett, „Ich werde dich nun vor die Wahl stellen…entweder du wirst meine Schülerin und ich unterrichte im Kampf und in den Shinobi-künsten, das ist deine einzige Möglichkeit hier auf den Anwesen zu bleiben oder du verlässt das Anwesen.“ Yuki schluckte leicht und versuchte irgendwelche Emotionen in seinen Gesicht zu entdecken oder in seiner Stimme. „O-ok…“, stotterte sie leise und senkte ihren Blick. „Ich lass dir eine Stunde zeit um dich zu entscheiden, wenn du dich dafür entscheidest meine Schülerin zu werden, erwarte ich das du angezogen hier wartest. Wenn du dich jedoch dafür entscheidest zu gehen…kannst du im Bett bleiben und dich ausruhen bis morgen.“ Mit den Worten stand Akuma langsam auf und betrachtete Yuki noch einmal genau, bevor er das Zimmer verließ. Yuki ließ sich zurück ins Bett sinken und seufzte leise. Sie konnte sowie so nirgendwohin mehr, ihre Familie war tot oder Gefangene von Orochimaru. Nach ein Stunde erschien Akuma wie aus dem Nichts hinter ihr, während sie auf die Tür starrte. „Wie ich sehe hast du dich fürs Training entschieden…sehr schön.“, sprach Akuma mit seiner üblichen emotionslosen Stimme, während es Yuki eiskalt den Rücken runter lief. Sie folgte Akuma aus dem Zimmer, bis zu einen Trainingsgelände. Rund um das Gelände standen Bäume und ansonsten war auf den Gelände einige Felsbrocken und Krater. Als Yuki spuren von getrockneten Blut bei den Kratern sah, lief es ihr erneut eiskalt übern Rücken runter. Hatte sie vielleicht doch einen Fehler begangen? Sie entdeckte einen jungen Mann bei einen der Bäumen auf einen Ast sitzen und sich dabei an den Stamm lehnte. Er trug wie Akuma eine schwarze Maske am Waffengürtel und wie sein Blick Yuki musterte. Plötzlich spürte Yuki etwas Kaltes an ihren Hals und entdeckte zwei Kunais aus Knochen, welche bereit waren ihren Hals auf zu schlitzen. „Akuma, hast du uns was Neues zum Spielen mitgebracht?“, fragte Yami und roch an Yukis Haar. „Yami…lass sie in ruhe, sie ist meine Schülerin.“, antwortete Akuma nur und sah Yami eiskalt an, welcher sofort seine Kunais verschwinden ließ. Yuki hatte den unterschied zwischen den zwei Stimmen gehört, Yamis Stimme war voller Wahnsinn, während Akumas frei von jeder Emotion war. „Du und eine Schülerin?“, fragte nun Itami, welcher nun neben Akuma stand und Yuki mit seinen Sharingans musterte. „Ruhe!“, schrie Akuma bei nahe, „Yuki wird meine Schülerin.“ Sofort schreckten Yami und Itami zurück, während Yuki nur Akuma anstarrte. Die wohl erste Gefühlsregung von Akuma und er wusste ihren Namen, wo sie ihm diesen doch nie verraten hatte. Die Stunden vergingen und Akuma hatte begonnen Yuki zu trainieren, er schonte sie nicht. Er hatte damit begonnen ihre Chakrakontrolle zu trainieren. Jedes Mal wenn ihre Konzentration nachließ, schossen einige Windklingen auf sie zu, zwar waren diese so abgeschwächt das keine Schnittverletzungen entstanden, jedoch wurde sie so erinnert sich zu konzentrieren. Während einer kurzen Pause konnte sie einen Übungskampf von Yami und Itami zu und war beeindruckt von dem Können der Beiden. Langsam näherte sich die Sonne dem Horizont und die Schatten wurden länger. „Itami…bring Yuki bitte zurück zu ihrem Zimmer.“, meinte Akuma zu Itami, bevor er sich in schwarzen Staub auflöste. Yuki sah Itami verwirrt an und dieser seufzte nur leise. „Na dann komm mal mit.“, meinte er nur und Yuki folgte ihm, jedoch nicht ohne vorher noch einmal zu Yami zu sehen, welcher sie nur mit einen wahnsinnigen Lächeln anlächelte. „Kannst du mir…einwenig über Akuma erzählen?“, fragte Yuki leise Itami, welcher nur seufzte, „Warum ist er auf einmal verschwunden?“ „Ach…na ja…er möchte einfach seine Ruhe, ein wunder das er dich als Schülerin angenommen hat. Du willst wahrscheinlich auch wissen wieso er deinen Namen wusste? Sagen wir…ein paar gute Geister haben es ihm zu geflüstert.“, erzählte Itami, während er Yuki zu ihren Zimmer führte, „Dein Essen sollte am Zimmer sein, ansonsten sag eine der Wachen das du Hunger hast und die Schülerin von Akuma bist. Sei morgen bei Sonnenaufgang munter oder er wird dich wecken.“ Yuki nickte schnell und sah zu Boden, bevor sie ihr Zimmer betrat. Nachdem Yuki gegessen hatte, klopfte es plötzlich bevor die Tür aufging und ein junges Mädchen trat ein. „Du bist also diese Schülerin…“, kam es von ihr nur und betrachtete Yuki lüstern, „Oh nein, du nimmst mir meinen Akuma nicht weg, ich werde dafür Sorgen.“ Plötzlich spürte das Mädchen eine Hand auf ihrer Schulter und blickte einer vermummten Wache ins Gesicht. „Ich muss euch bitten das Zimmer zu verlassen…und Yuki in ruhe zu lassen.“, sprach die Wache und ihre Augen glühten für einen kurzen Moment rot auf. Das Mädchen wich von der Wache leicht zurück und nickte leicht, bevor sie beinahe schon auf den Zimmer stürmte. „Verzeihen sie die Störung.“, kam es dann noch von der Wache, bevor diese das Zimmer ebenfalls verließ. Yuki saß einwenig geschockt auf ihrem Bett und verarbeitete nur langsam das eben geschehene. `Oh man, von dieser Irren sollte ich mich wohl demnächst fern halten…´, dachte sich Yuki und erinnerte sich mit schaudern an den Blick des Mädels. Nur langsam legte sie sich hin und schloss langsam die Augen, bevor sie ins Land der Träume abglitt. In ihren Träumen verarbeitete sie das erlebte, von dem Angriff der Oto-nins auf ihre Familie bis zum Training mit Akuma. Schließlich träumte sie vom Yami, dem Bruder von Akuma. Wie sie in seinen Armen lag und seine nähe genoss. Langsam bildete sich ein seeliges Lächeln auf ihren Lippen und zeugten von einen schönen Traum und einen guten Schlaf. Mit leisen knarren öffnete sich mitten in der Nacht die Tür und das Mädchen schlich sich langsam in den Raum und betrachtete die schlafende Yuki mit einen teuflischen Lächeln. „Ohja, meine Süße…das wird ein Spaß…wie schön das die Wachen von Akuma nicht ständig über dich wachen können.“ Kapitel 2: 2. Kapitel --------------------- 2. Kapitel Langsam ging sie auf Yuki zu und lächelte, während sie langsam einen Kunai zog. Sie zog die Decke langsam weg, während sie Yuki lüstern betrachtete. „So meine süße Prinzessin…etwas Spaß werde ich nun haben.“, flüsterte sie und legte den Kunai neben Yuki, während sie ein Seil hervor holte und lächelte. Schnell waren Yukis Hände zusammen gebunden, jedoch hatte sie so einen festen schlaf das sie es nicht merkte. „Du wirst mir meinen Freund nicht wegnehmen…“, sprach das Mädchen und nahm ihr Kunai wieder in die Hand, „Eines Tages wird Akuma schon noch auf mich zu kommen und mich fragen ob ich seine Frau werden will…dann werde ich Mai Akkan die Frau von Akuma.“ Mai strich mit dem Kunai über Yukis Kleidung und schnitt sie langsam auf. „Sie mal an…sie trägt nicht einmal Unterwäsche.“, lachte Mai finster und strich das Oberteil von Yuki zur Seite, während sie mit dem Kunai über ihre Brüste strich. Langsam wurde Yuki wach und realisierte nur langsam was los war. Sie sah Mai voller Angst in die Augen und Mai lächelte sie nur an. „Sei leise und es wird schnell gehen.“, begann Mai nur und ihre Lippen kamen denen von Yuki immer nähe, „und wehre dich nicht…sonst wirst du nur leiden.“ Bevor Yuki auch nur irgendwas sagen konnte, legten sich zwei Lippen auf die ihren. Mai strich nach dem Kuss mit den Kunai über den Hals von Yuki und sie lächelte finster, bevor sie mit dem Kunai über die Brüste von Yuki strich und dabei leicht ins Fleisch schnitt. Mit ihrer Zunge leckte Mai das Blut langsam weg, während sie den Kunai weg legte und mit ihren Händen tiefer wanderte. Yuki versuchte nicht zu schreien oder sonst irgendeinen Laut von sich zu geben, während sie sich unter den Berührungen von Mai leicht wand. Sie bettete dafür dass dieser Alptraum bald vorbei wäre. Im Zimmer wurde es immer dunkler, als würde die Nacht jedes Licht verschlucken. Die Kerze leuchtete hell in dieser Dunkelheit, doch war es nur ein leuchtender Punkt und erhellte nicht einkleines bisschen den Raum. Mai merkte schnell dass etwas nicht stimmt und ließ von Yuki ab und hielt ihr Kunai schützend vor sich. „Akuma wird es sicher nicht mögen, das du dich an seiner Schülerin vergriffen hast.“, flüsterte eine Stimme durch die Finsternis, während es Mai eiskalt den Rücken runter lief. Sie wusste wer da mit ihr redete und sie schluckte schwer. „Y-Yami…komm raus…i-ich weiß das du da bist.“, stotterte sie leise, bevor sie erschrocken aufkeuchte, als sich ein Schwert durch ihren Bauch bohrte. Yuki bekam das nur mit, als sie das röcheln von Mai hörte und das Blut ihr ins Gesicht und auf ihren Körper spritzte. Anschließend hörte sie noch einen Schwertstreich und das verstummen des röcheln, bevor die Sicht zurückkehrte. Als sie die geköpfte Leiche von Mai auf ihr sitzen sah, begann sie zu schreien und zappelte nun wie wild herum. „Hör auf so zu Schreien, meine Kleine.“, flüsterte Yami, während er die Leiche einfach vom Bett stieß und sich neben Yuki setzte. Er befreite sie von den Armfesseln und leckte mit seiner Zunge dabei ihr einen Teil des Blutes aus dem Gesicht. Yuki wurde leicht rot und wollte ihren Kopf weg drehen, doch Yami hielt ihren Kopf sanft fest. „Keine Sorge…ab jetzt wirst du sicher sein.“, kam es leise von Yami und strich ihr über die Wange, „Oh…und erzähl Akuma bitte nicht das ich dich angefasst hab…ich hab keine Lust die nächste Zeit mich nicht bewegen zu können.“ Yuki nickte schnell und wurde immer röter, dabei lächelte sie leicht. Sie hätte sich nicht gedacht das Yami so sein konnte, er war wie ausgewechselt wenn er mit ihr redet. „D-Danke.“ Yami schüttelte leicht den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Entweder du gehst jetzt Duschen oder du schläfst weiter…ich geh mal ne Leich entsorgen.“, meinte Yami, worauf er leicht irre lachte und aufstand. Er schulterte mit Leichtigkeit die Leiche und hob den Kopf an den Haaren auf, „Ohje…wie die Bediensteten sich wieder bei mir beschweren werden.“ Yuki sah noch wie Yami den Raum verließ, bevor sie zurück ins Bett sank und müde die Augen schloss. Als die Sonne ihre ersten Strahlen durch das Fenster von Yukis Zimmer schickte, wurde sie nur langsam wach. Nach und nach kamen die Erinnerungen von der letzten Nacht zurück und ihr lief es wieder eiskalt dem Rücken runter. Als sie Akuma im Raum bemerkte, verdeckte sie sofort ihre Brüste mit ihren Händen und sah zu Boden. „Ich hab dich heute ausschlafen lassen…wegen den Gegebenheiten von heute Nacht, aber lass es dir nicht zur Gewohnheit werden.“, begann Akuma, wie immer mit einer Emotionslosen Stimme, bevor er ihr etwas zum Anziehen zuwarf. „Komm dann in einer Stunde zum Trainingsplatz…und ich dulde keine Verspätung.“ Yuki nickte schnell und machte sich daran sich umziehen, während Akuma wieder einmal einfach zu schwarzen Staub zerfiel. Er war ihr unheimlich, er schien genauso alt wie Yami oder Itami, doch irgendwie war er anders. Kaum Emotionen, als würde er sie verschließen. Auf die eine oder andere Weiße war er ihr auch sympathisch. Die Stunde verging viel zu Schnell für den Geschmack von Yuki und sie hetzte zum Trainingsplatz. „Du kommst zu spät.“, kam es sofort von Akuma und Yuki verbeugte sich schwer atmend, dabei murmelte sie ein Entschuldige, „Setz dich neben Itami und schau beim Trainingskampf genau zu.“ Yuki nickte leicht und setzte sich zu Itami, dabei lehnte sie sich gegen den Stamm. „Bete dafür das Akuma Yami in einen Stück lässt.“, meinte Itami nur und sah Yuki an, welche nur schluckte. „Beginnen wir den Kampf…“, sagte Yami und zog aus seinen Körper zwei Knochenkurzschwerter. Er würde Yuki beeindrucken, er fühlte sich zu ihr hingezogen und niemand anderes sollte sie haben. Akuma lächelte nur finster, während er den Kopf schüttelte. „Wenigstens hast du nun ein Ziel…für das du kämpfst.“, sprach Akuma leise, während Yami ihm nur geschockt ansah, „Aber lass dich nicht zu sehr ablenken.“ Während Yami auf Akuma zu lief, begann dieser Fingerzeichen zu formen. „Erdversteck: Dunkle Erdlanzen!“, schrie Akuma, während die Erde vor und unter Yami aufbrach und schwarze Felsspitzen heraus schossen. Mit einem Sprung sprang er in die Luft und wehrte die Felssplitter mit seinen Schwertern ab, während sich aus den Felsspitzen langsam Sensenkrieger erhoben und sprangen Yami hinterher. „Verdammte Scheiße!“, schrie er und wehrte die Sensenkrieger gerade noch so ab, als er einen Schatten hinter sich vernahm. Akuma hatte mit einem Sensenkrieger die Position getauscht und griff nun mit der flachen Handfläche an und leitete dabei Chakra in die Umgebende Luft, bevor er Yami in den Rücken traf. Yuki sprang erschrocken auf, während Yami mit hoher Geschwindigkeit auf die Felsspitzen zu flog und dort einschlug. Sie schloss die Augen, während die Staubwolke auf sie und Itami zuraste. Erst als der Staub sich gelegt hatte, lief sie zum Krater und sah einen schwer verwundeten Yami im Krater liegen. Akuma landete leichtfüßig neben Yami und sah ihm enttäuscht an. „Ich sagte du sollst dich auf den Kampf konzentrieren…nicht auf ein Mädchen.“, sagte Akuma nur und seufzte, „Yuki, kümmere dich um ihn.“ Kurz darauf verschwand Akuma in einer weißen Rauchwolke und auch Itami war nirgends zu sehen. Yami versuchte langsam aufzustehen, wobei jeder seiner Knochen knackte. „Mir geht es gut.“, kam es leise von ihm, als sich Yuki neben ihn Kniete. „Wieso hast du gegen Akuma verloren? Gegen Itami warst du so stark.“, flüsterte sie leise und sah zu Boden. „Ich find…ich hab mich gut geschlagen, auch wenn ich wirklich etwas abgelenkt war. Mein Bruder ist aber nun mal stärker…es gibt nur wenige die ihm das Wasser reichen können.“, erzählte Yami, während er sich die Schulter wieder einrenkte und leicht lächelte. „Dein…Bruder?“, fragte Yuki mit leiser Stimme und sah Yami erstaunt an, „Aber wieso hat er dich so zugerichtet?“ „Nun es war ein Trainingskampf und durch die Niederlage hab ich etwas gelernt…er kann mir kaum noch etwas beibringen, außer über einen Trainingskampf.“, antwortete Yami und sah Yuki in die Augen, „Auch wenn er vielleicht kaltherzig ist…er würde alles tun, damit es uns gut geht.“ Yuki sah Yami weiterhin ungläubig an und versuchte das ebene Erfahrene zu verarbeiten. Akuma hatte seinen eignen Bruder etliche Verletzungen zugefügt, beschwor neben bei auch Dämonen und hatte seine eigenen Wächter. Sie war auch noch seine Schülerin und dann sagte Yami noch das Akuma eigentlich alles tun würde damit es ihnen gut ginge. Kapitel 3: 3. Kapitel --------------------- 3. Kapitel: Die Monate vergingen und Yuki wurde großteils von Yami trainiert, während Akuma die beiden beobachtete. Die Freizeit verbrachte Yuki meist mit Yami und sie genoss es. „Meinst du nicht…wir sollten deinen Bruder sagen…dass wir zusammen sind?“, fragte Yuki leise und küsste Yami auf die Wange, während dieser sie nun leicht geschockt ansah. „Ich weiß nicht. Ich glaube nicht das er es gut heißen würde.“, flüsterte er leise und schüttelte den Kopf. Yuki seufzte und strich Yami über die Wange. „Frag ihn doch einfach.“, sagte Yuki und lächelte und Yami sah ihr in die Augen, bevor er leicht nickte. Er löste sich leicht von Yuki und ging langsam zu den Räumen von Akuma. Seine Schritte wurden immer langsamer je näher er den Teil des Clan Komplexes kam und er sah sich immer genauer um. Vor jeder Tür in den Clankomplex standen vermummte Wachen. Sie trugen meist schwarze Stoff- und Lederrüstungen mit einer Kapuze die immer Tief ins Gesicht gezogen war mit einem roten Mundschutz. Man sah von diesen Soldaten nur die Augen, sie wirkten emotionslos und schienen immer jeden Befehl von Akuma zu befolgen. Als Yami durch eine Tür treten wollte, versperrten zwei der Wachen ihm den Weg und musterten ihn kritisch. „Ich muss mit Akuma reden.“, sagte Yami mit fester Stimme und sah den Wachen in die Augen. Die Wachen nickten leicht und ließen Yami passieren und dieser seufzte leise. Der Raum war dunkel und nur einige Kerzen tauchten das Zimmer in ein gespenstisches Licht. Akuma tauchte langsam aus den Schatten aus und sah Yami an. „Was möchtest du?“, fragte Akuma mit ruhiger Stimme und sah Yami in die Augen. „Ich möchte…ich möchte dich fragen, ob ich mit deiner Schülerin….also…“ „Ich erlaube eure Beziehung…solang es sich nicht auf eure Erfolge auswirkt.“, meinte Akuma nur und wandte sich von Yami ab, welcher sich nur leicht verneigte und den Raum schnell wieder verließ. „Als hätte ich nicht gewusst…das ihr beide schon die Ganze Zeit zusammen seit.“, flüsterte Akuma leise und schüttelte leicht den Kopf. Yami lief so schnell er konnte zu Yuki und schloss sie in seine Arme. „Er erlaubt es uns…aber unsere Leistungen dürfen nicht schlechter werden.“, meinte Yami leise und küsste seine Liebste, diese erwiederte den Kuss mit Freuden und lächelte danach. „Siehst du…ich wusste es ja.“, flüsterte sie und schmiegte sich eng an ihren Freund. Itami stand am Dach und lächelte, während er die beiden Liebenden beobachtete. „Interessant…Akuma wusste es anscheinend von Anfang an.“, meinte Itami und verschwand in einer Rauchwolke. Nur Sekunden später tauchte er im Raum vom Akuma auf und verbeugte sich leicht. „Du hast es den beiden also erlaubt?“ „Natürlich…was wäre ich sonst für ein Bruder.“, kam es leise von Akuma und drehte sich langsam zu Itami um. „Und was möchtest du nun von mir?“, fragte Itami nur und sah Akuma fragend an. „Du musst mir was besorgen…aus der Welt der Dämonen.“, begann Akuma. „Was? Du schickst mich nach Makai?“, schrie Itami entsetzt und sah Akuma in die Augen. „Ja…du bekommst ein Paar Soldaten mit. Du musst den Auftrag ohne großes Aufsehen erregen und so schnell wie möglich erledigen.“, erklärte Akuma, „Du hast das Sharingan und bekommst einige Dämonen und Halbdämonen mit. Hier.“ Akuma warf Itami eine Schriftrolle zu und lächelte leicht. Dieser fing die Schriftrolle und nickte nur. „Ich werde den Auftrag zu deiner vollsten Zufriedenheit erledigen.“ „Ich weiß…ich öffne ein Portal, dein Team wartet bereits.“, meinte Akuma und formte ein Fingerzeichen, dabei leitete er immer mehr Chakra in die Umgebung. „Dunkles Siegel: Öffnung zu den Welten.“, flüsterte Akuma und langsam formte sich ein Strudel aus Chakra, bevor Itami durch den Trat. Kurz danach schloss sich das Portal wieder und Akuma sank leicht in die Knie. „Und stirb mir dort nicht…Itami.“ „Makai die Welt der Dämonen…eine herrliche Welt.“, flüsterte Akuma vor sich hin und hatte sich hinter seinen Schreibtisch hingesetzt und lächelte leicht. „Herr?“, fragte einer der Soldaten der vor ihm kniete und ihm ansah. Akuma seufzte und warf ihm eine Schriftrolle zu. „Alle Verfügbaren Truppen sollen sich dorthin zurückziehen und den Ort so gut es geht schützen.“, begann Akuma und sah den Soldaten an, „Kein Sterblicher darf jemals bis ins innere vordringen.“ „Hai!“, kam es vom Soldaten und hatte die Schriftrolle aufgefangen. „Los…beeilt euch…die niederen Dämonen haben die Bauarbeiten abgeschlossen.“ Yuki sah Yami fragend an, während eine Gruppe Wachen von Akuma das Anwesen verlassen. „Wieso gehen die?“, fragte sie leise und hielt die Hand ihres Freundes in ihrer. „Sie scheinen einen Auftrag von Akuma bekommen zu haben.“ --Rückblick Ende— Yuki lächelte Yami an und stand langsam auf. „Das war doch eine Turbulente Zeit damals.“, meinte Yuki und sah Yami in die Augen, „Besonders wohin er damals seine Wächter schickte.“ „Ich wüsste es auch gerne.“ Yami küsste seine Freundin sanft auf die Lippen und lächelte sie verliebt an. Plötzlich erschien Itami in einen Blätterwirbel vor den Beiden. „Die Hokage möchte euch beiden sofort sehen.“, kam es nur von ihm, bevor er wieder verschwand. Yuki und Yami nickten leicht, bevor sie sich zur Hokage beeilten. Im Büro der Hokage warteten bereits Naruto, Hinata, Sasuke, Sakura, Itami und Ino. „So da nun alle Vollzählig sind…werde ich euch sagen worum es geht. Suna bittet um Hilfe. Sie haben Nuke-nins bis zu einen Grabmal verfolgt.“, begann die Hokage und sah die Anwesenden an, „Die Nuke-nins versteckten sich darin, aber anscheinend starben sie…und nicht nur das die Suna-nins meinen die Schriftzeichen entschlüsselt zu haben. Es soll das Grabmal des Teufels zu sein. Bisher kam keiner mehr aus dem Grabmal raus der rein ging. Und nun kommt ihr ins Spiel…ihr seit unsere Besten Shinobi und ihr habt Erfahrung mit den Dämonen Akumas.“ „Ja…sonst noch wünsche.“, kam es von Yami, „Wenn ich mich nicht verhört habe sollen wir in sein Grabmal eindringen…die Nuke-nins suchen und den Gegenstand den sie Gestohlen haben.“ „Richtig!“, kam es von der Hokage. „Sind sie wahnsinnig…wer weiß wohin die Wächter die Nuke-nins verschleppt haben.“, kam es aufgebracht von Yami. „Es ist keine Bitte…sondern ein Befehl.“, kam es von der Hokage und Yami nickte leicht. Oh wie er es hasste wenn die Hokage im was befahl, in seinen ganzen Leben hatte er nur die Befehle von Akuma ausgeführt. „Hai!“, kam es nun von allen und die Hokage reichte Hinata eine Karte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)