Breaking the wall, maybe? von abgemeldet (AoiXReita) ================================================================================ Epilog: Epilog -------------- Titel: Breaking the wall, maybe? Challengethema: #10 A normal Life Thema: The GazettE Part: Oneshot + 1 Genre: Shônen Ai, Romantik Pairing: Aoi X Reita Disclaimer: Tja~, die Jungs gehören leider nicht mir *schnüff*. Ich verdiene auch kein Geld hiermit. Aber das Gute daran ist, dass sie kein Deutsch können, weil dann die Möglichkeit bestehen würde, dass sie meinen Quatsch lesen XD Warnung: Naja ich hatte keinen Betaleser, daher: Wer nen Fehler findet, kann ihn gerne behalten, adoptieren, heiraten und was ihm sonst noch so einfällt, Amen xD Und noch ne Warnung: ich liebe Bandwurmsätze *///* Widmung: Diesen Oneshot möchte ich immer noch meiner süßen BLACK-MORAL widmen, weil sie mich zu dieser Challenge animiert hat und mich auch tatsächlich dazu gebracht hat, dass ich etwas schreibe xDD Ich hab dich lieb, Kleines sinnloser Kommentar: So~, danke mal im Voraus an alle meine lieben Kommischreiber. Ich hab mich sofort drangesetzt euch den Epilog zu tippen, das kennt man von mir gar nicht, ne? XD Ich finde ihn... doof und... zu kurz und bin kein Stück zufrieden, aber naja... Das hat mir eins aufgezeigt: ich kann kein Stück unter Zeitdruck arbeiten... Aber ich verschieb mein Gejammer mal lieber auf den Schluss und sag: viel Spaß ^^' Breaking the wall, maybe? - Epilog Reita schnippte seine aufgerauchte Zigarette aus dem Fenster, lehnte sich wieder an die Wand. Er hatte nun eine Entscheidung gefällt, nachdem er eineinhalb Tage und Nächte darüber nachgedacht hatte, was er nun tun sollte. Er dürfte nun gleich in die Arbeit gehen, würde Aoi wiedersehen, wovor er auch Angst hatte, auch wenn er sich freute. Er hatte die komplette vergangene Nacht auf dem Fensterbrett sitzend verbracht, hatte dann und wann einen der giftigen Glimmstängel geraucht und ansonsten vor sich hingestarrt, die Ruhe genossen und die Sterne betrachtet. Nun jedoch fing sein Handy erst an zu vibrieren, dann zu klingeln, um ihm zu signalisieren, dass er jetzt aufstehen und sich fertigmachen musste. Gut dass er beides schon getan hatte. Dann würde er heute eben einfach mal früher da sein, denn noch länger hielt er es hier nicht mehr aus. Das Nichtstun machte ihn fertig, schnürte ihm die Luft ab. Der Schwarzblonde glitt von seiner provisorischen Sitzgelegenheit, schnappte sich seine Jacke, schlüpfte in die Schuhe und hätte fast den Schlüssel vergessen, erinnerte sich gerade noch daran, bevor er die Tür endgültig schloss und schob ihn sich in die Hosentasche. Kopfschüttelnd, weil er so nervös war, machte er sich dann auf den Weg und ging noch einmal alles durch. Aoi fand ihn also gut, um es ganz blöd auszudrücken. Das beruhte auf Gegenseitigkeit. Er hatte einmal etwas mit diesem Uruha gehabt. Das rief Minderwertigkeitskomplexe hervor, aber die würden schon mit der Zeit überwunden werden. Hoffentlich. Er hatte noch über so viel mehr nachgedacht, doch das alles schwand mit jedem Schritt, den er näher auf das Geschäft zutrat, mit jedem einzelnen Zentimeter, den er dem Schwarzhaarigen näher kam. „Re-... Su-... Akira-kun?“ Angesprochener fuhr herum und blinzelte seinen Vorgesetzten an, der aus einer Gasse neben ihm gekommen war. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, denn er hatte den sonst so unglaublich beherrschten und immer perfekten Mensch niemals so gesehen. „Aoi...? Das ist gut, dass du schon da bist, ich... muss mit dir reden und wir sind noch nicht IN der Arbeit, sondern nur davor..“ Und das stimmte, sie standen ungefähr fünfzehn Meter vor der Eingangstür und noch waren sie nicht wirklich Chef und Angestellter. Der Schwarzhaarige nickte ebenfalls lächelnd, schien zu verstehen, was ihm Reita damit sagen wollte. Er würde den Jüngeren reden lassen und nichts einwerfen, bis dieser fertig war. Dankbar darüber lehnte sich der Schwarzblonde an die Wand und atmete tief durch, bevor er anfing. „Ich... hab darüber nachgedacht, was du gesagt hast und... weißt du, ich habe eine Entscheidung getroffen. Ich respektiere deine Einstellung und werde nicht versuchen dich umzustimmen, aber ich würde es trotzdem gerne mit dir versuchen. Also möchte ich dir folgendes sagen: ich kündige!!!“ Er grinste breit, als er geendet hatte und blickte zu dem Älteren, in dessen Gesicht keine Regung zu sehen war. Einen kurzen Moment lang passierte nichts, dann setzte Aoi sich in Bewegung, zog seinen Schlüssel aus der Tasche und sperrte die Tür zum laden auf, ließ einen leicht deprimierten Nasenbandträger zurück, dem er jedoch winkte. Irritiert kam dieser nach, wusste nicht so ganz, was denn jetzt los war. Hatte er etwas Falsches gesagt? „Suzuki-san? Folgen Sie mir bitte.“ Autsch, das tat weh... Anscheinend hatte er die Worte vom Samstag falsch verstanden, etwas hineininterpretiert, was nicht dagewesen war. So folgte Reita dem etwas Kleineren, seufzte leise und ließ sich in dem geräumigen Büro, wofür auch immer man so etwas brauchte, auf dem Stuhl hin, auf den gedeutet wurde. „Sie wollen also kündigen? Dann müssen Sie das unterschreiben...“ Irgendwie klang die Stimme kalt und tat weh... Aber da musste er jetzt durch... So war das eben, wenn man im betrunkenen Zustand, denn das musste er wohl mehr als gedacht gewesen sein, komische Dinge erfand. Er nahm also den Stift, der dalag, unterschrieb ohne durchzulesen das, was ihm hingelegt wurde und hob dann den Kopf, damit er Aoi ansehen konnte, was ihn stutzen ließ. Warum lächelte dieser denn plötzlich? „So, jetzt kannst du herkommen, Reita...“ Der Schwarzblonde begann zu strahlen, erhob sich und ging um den Tisch herum, wo er seinem Ex-Chef um den Hals fiel. „Du hast mir Angst gemacht...“, murrte er leise und legte die Arme, die er so planlos um Aois Nacken geschmissen hatte, geordneter um diesen, zog sich ein wenig enger heran. So war das schon viel besser... „Gomen, aber ich wollte das wirklich abgehakt haben...“, erklärte der Ältere daraufhin sanft und leise, bevor er mit seinem Nasenrücken über den Teil der Wange strich, an den er ungehindert rankam. Irgendwann würde wohl auch noch diese Mauer fallen, die sie beide trennte. Doch bis dahin würden sie erst einmal austesten, ob sich das gelohnt hatte. Nun aber löste sich Reita ein kleines Stück, spürte dann auch Aois Lippen auf seinen eigenen, was ihn leicht in den so entstandenen Kuss lächeln ließ, ehe er die Augen schloss und sich diesem Gefühl einfach hingab. Er fühlte für diesen Moment nichts weiter als die Arme des Schwarzhaarigen um seiner Taille, dessen warmen Atem auf seiner Haut und tonnenweise Schmetterlinge in seinem Bauch. Ob es richtig gewesen war, was er getan hatte, was er für ein Risiko eingegangen war, würde sich wohl noch herausstellen, doch es war auf alle Fälle einen Versuch wert!!! +*+*+ OWARI!! +*+*+ So~... zufrieden? *treudoof aus der Wäsche guck* Ich werde nie(!!!) wieder sowas Kurzes schreiben, das mag ich überhaupt nicht! Ich hoffe jetzt einfach mal, dass ich auch irgendwie das Thema der Challenge getroffen habe *drop* Naja, wie gesagt, ich mag die FF kein Stück und werde, auch wenn es mein Lieblingspairing ist, die nächste Zeit nichts Separates zu Aoi X Reita schreiben. Und wenn nochmal was kommen soll, müsst ihr betteln und flehen und *böse lach* *dann lieber abbrech* *verlegen räusper* Gomen... >///< Naja, ihr müsst trotzdem bitten und so, sonst schreib ich echt so schnell nix mehr... Das war soooo anstrengend *flenn* Und ich hoffe jetzt im Übrigen auch einfach mal, dass ihr das Ende mögt, mir gefällt DAS nämlich wenigstens xDDD So~ und jetzt noch ein 'Danke fürs Durchhalten' und ein 'ICH HAB EUCH ALLE LIEB!!!' *Kürbisstückchen verteil* (« eigentlich mag ich das Zeug nicht, aber zu Halloween, was ich auch nicht mag, find ich, das passt irgendwie xD) mata~ anael-hime Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)