Liebe, die nie vergeht von night-blue-dragon ((VegetaxSon Goku und TrunksxSon Goten)) ================================================================================ Kapitel 1: Wie die Söhne.... ---------------------------- Liebe, die nie vergeht Kapitel 1 Wie die Söhne... Es ist ein wunderschöner Tag, die Vögel zwitschern fröhlich ihr Lied. Bienen summen emsig von einer Blüte zur Anderen, die Schmetterlinge flattern lustig über die Wiese. Der Bach, der durch diese Wiese führt, plätschert leise vor sich hin, nur um sich, mit einigem Getöse, in die Tiefe zu stürzen. Wer genau hinhört, kann durch das Rauschen des Wassers, Geräusche eines Kampfes vernehmen. Zwei junge Männer trainieren miteinander die Kampfkunst, eine ganz besondere Kampfart. Die Kontrahenten sind in etwa gleich alt und gleich groß, im Augenblick haben sie sogar die gleiche Haarfarbe, blond. Selbst ihre Augen haben den gleichen türkisen Farbton. Eine leicht golden schimmernde Aura umgibt sie, die gewaltige Kraft, die diese Aura verursacht, lässt ihre Haare zu berge stehen. Einer der Beiden gibt seine Konzentration auf, er verwandelt sich zurück, seine schwarzen Haare stehen ihm wirr vom Kopf ab. „Ich hab keine Lust mehr zu üben. Lass uns was anderes machen, Trunks.“ Jetzt gibt auch der Andere seine Konzentration auf, holt ein Haarband aus seiner Tasche und bindet sich seine, etwas über schulterlangen lilafarbenen Haare zu einem Zopf zusammen. „Ich denke auch, das wir genug trainiert haben. Ist doch eh Zeitverschwendung.“, stimmt er dem Schwarzhaarigen zu. Trunks beschäftig ein Gedanke, er fragt seinen Freund. „Son Goten, sag mal, ist dein Vater auch so darauf erpicht, dich zum trainieren zu zwingen?“ Trunks lässt sich ins Gras fallen, lang ausgestreckt wartet er auf eine Antwort Son Gotens. Erst als der Schwarzhaarige ebenfalls im Gras liegt, beantwortet er die Frage seines Freundes. „Nö, er ist ja die wenigste Zeit da und für meine Mutter ist es nicht so wichtig. Ihr ist es lieber, wenn ich einen vernünftigen Job bekomme, das wiederum interessiert meinen Vater überhaupt nicht.“ Der lilafarbene seufzt auf, „Hast du das gut. Für meinen Vater ist es wichtig zu kämpfen. Ständig verlangt er es von mir. Nur unter der Bedingung, das wir hart trainieren, darf ich mich mit dir treffen.“ Er schließt für einen Augenblick seine blauen Augen, „Ich mag gar nicht daran denken, was er macht, wenn er rauskriegt, wieso wir uns treffen.“ Son Goten setzt sich auf, dreht sich zu seinem Freund, „Was wird das denn jetzt? Das hört sich ja so an, als wolltest du Schluss machen.“ Trunks öffnet seine Augen sieht in die dunklen Augen seines Freundes. Mit seiner linken Hand streicht er durch dessen Gesicht, genießerisch schmiegt sich Son Goten in diese. „Nein, ich will nicht Schluss machen. Aber ich halte diese Heimlichkeiten nicht mehr viel länger aus, ich will meine Eltern nicht länger belügen müssen, verstehst du das?“ Der Schwarzhaarige beugt sich über seinen Freund, liebevoll blickt er ihn an, zärtlich streichelt er Trunks Gesicht. „Obwohl es bei mir, mit meiner Familie, nicht so extrem ist wie bei dir, kann ich dich verstehen. Meine Mutter dürfte auch nicht gerade begeistert sein, wenn sie das mit uns heraus fände. Das gäbe ein Donnerwetter...“ Trunks lächelte bei der Vorstellung von Chichis Wutausbruch, er hat einige Male das zweifelhafte Vergnügen gehabt, einem solchen Ausbruch beizuwohnen. Ein wütender Saiyajin ist nichts dagegen, vielleicht ist Son Goku auch deswegen immer so oft weg. „Ich sehe dich gerne lächeln.“, durchbricht Son Goten die Gedanken seines Freundes. Verwundert blickt dieser zurück, doch bevor er noch etwas erwidern kann, senken sich die Lippen seines Freundes auf die seinen. Trunks schließt seine Augen, öffnet seinen Mund, lässt die suchende Zunge Son Gotens herein. Seine eigene streichelt die Besucherin immer wieder, drängt sie schließlich zurück, um sich in deren Mundhöhle genauestens umzusehen. Trunks Hände begeben sich auf Son Gotens Körper auf Wanderschaft, sie streicheln sich an dessen Seiten herunter, suchen einen Weg unter das Shirt. Doch vorher statten sie dem durchtrainierten Hintern des Schwarzhaarigen einen Besuch ab. Dieser stöhnt genießerisch in den Kuss hinein. Ihr Kuss wird leidenschaftlicher, sie spüren Beide die wachsende Erregung des Anderen. Son Goten löst den Kuss, küsst sich nun den Hals hinunter, lässt seine Zunge über die Haut des Schlüsselbeins gleiten. Küsst sich immer tiefer, ein Windhauch über die feuchte Haut, verursacht Trunks eine Gänsehaut. Sein Atem geht heftiger, sein Herz schlägt schneller. Endlich hat er einen Weg unter Son Gotens Shirt gefunden, streichelt jetzt direkt über dessen warme Haut, ganz leicht wandern seine Finger darüber. Der Schwarzhaarige brummt zufrieden, inzwischen hat er Trunks Shirt hochgeschoben, seine Lippen finden die Brustwarzen, spielen mit ihnen. Wohlig stöhnt der Blauäugige, er richtet sich etwas auf, um sein Shirt loszuwerden, Son Goten befreit sich von seinem ebenfalls. Andächtig lässt der Schwarzhaarige seine Hand über den Oberkörper seines Freundes gleiten, streichelt sich immer tiefer. Er blickt in die Augen des Lilahaarigen, will seine Reaktion sehen, sachte fährt seine Hand über die deutliche Erregung Trunks’. Dieser stöhnt leise auf, schließt seine Augen, drückt sich der Hand entgegen. Im selben Augenblick muss auch Son Goten aufkeuchen. Die Hand seines Freundes, streicht über seine Erregung. Trunks richtet sich auf, küsst den Schwarzhaarigen verlangend, fordernd. Er liebt dieses zärtliche Vorspiel, die sanften Streicheleinheiten, die so sehr im Kontrast mit ihrem Training stehen. Doch manchmal fehlt ihm die Geduld dazu, so wie jetzt. Trunks ist mehr als erregt, in seinem Körper baut sich eine immer größer werdende Spannung auf, die auf Freisetzung wartet. Ähnlich ergeht es Son Goten, er lässt sich von Trunks mitreißen, sein Herz rast, sein Blut sammelt sich mit Macht in seiner Körpermitte. Schon haben sie sich gegenseitig von ihren Hosen befreit, Son Goten drückt Trunks ins Gras zurück. Küsst sich langsam zur Körpermitte, seine Lippen streifen die Männlichkeit seines Freundes, als er sie in den Mund nimmt, keucht Trunks heftig auf. Die Finger des Schwarzhaarigen suchen nach dem verborgenen Eingang, da wird Son Goten jäh unterbrochen. „Was wird das?“ keucht Trunks rau, richtet sich auf. Sein Freund unterbricht verdutzt sein tun, „Wie?..“, sein Verstand kann im Augenblick nichts aufnehmen. „Was?..ich versteh nicht.“, bringt er heiser heraus. Die lustverdunkelten Augen Trunks sehen ihn an, mit einem anzüglichen Grinsen, drückt der Blauäugige Son Goten ins Gras, „Hast du unsere Abmachung vergessen? Du hast heute als erster Aufgegeben. Das bedeutet... dein Hintern gehört heute mir.“ Das hat Son Goten tatsächlich vergessen. Seit sie miteinander Schlafen, haben sie eine Abmachung. Da sie bei jedem Treffen auch, wenigstens ein bisschen, trainieren, haben sie folgende Vereinbarung getroffen; derjenige der verliert, muss seinen Hintern hinhalten. Bislang sind sie damit gut gefahren, Trunks hat nicht vor, das heute zu ändern. „Ach das.“, grinst der Schwarzhaarige breit, „Man kanns ja mal versuchen.“ Erwartungsvoll sieht er Trunks an. Dieser küsst sich über den Oberkörper Son Gotens, seine Hand kümmert sich um dessen Erregung. Kurz unterbricht Trunks sein Tun, fischt nach seiner Jacke, holt eine kleine Tube Gleitmittel heraus. Die haben sie immer dabei, wenn sie sich treffen, schnell verteilt Trunks es, während er sich um den kleinen Son Goten kümmert, bereiten seine Finger den Großen vor. Dieser windet sich schon vor Lust. „Nun mach schon, ich halt es nicht mehr aus.“, keucht der Schwarzhaarige ungeduldig. Nur zu gern kommt Trunks diesen Wunsch nach, nach seinem Eindringen verharrt er kurz, damit sich sein Freund gewöhnen kann. Auf sein Zeichen hin, fängt er an sich zu bewegen, „Komm schon... lass mich die Sterne sehen..“, feuert Son Goten Trunks an. Er kann nicht länger durchhalten, sein Körper bebt vor Erregung, er will die Erlösung. Trunks ergeht es ebenso, er ändert den Winkel etwas und lässt seinen Freund die Sterne sehen. Dessen lustvolles Stöhnen und Keuchen, treiben ihn an. Son Gotens Hand kümmert sich um seinen kleinen Freund, der schon bald seinen Samen erlösend ausspuckt. Heiße Wellen seines Orgasmus rollen über den Schwarzhaarigen hinweg, das zusammenziehen seiner Muskeln bringt Trunks zu seinem Höhepunkt, aufstöhnend ergießt er sich tief in seinem Freund. Erschöpft sackt er auf Son Goten zusammen, dieser umarmt ihn liebevoll, „Dieser Teil unseres Trainings gefällt mir besonders gut.“, flüstert der Schwarzhaarige Trunks ins Ohr. Trunks richtet sich etwas auf, sieht in die dunklen Augen seines Freundes, meint grinsend, „Stimmt, vor allem, so wie es heute gelaufen ist.“ „Gewöhn dich nicht daran, das nächste Mal, bekomme ich deinen Hintern.“, entgegnet Son Goten ebenfalls grinsend. „Das werden wir ja sehen.“, gibt Trunks zurück. „Gehen wir baden?“ fragt der Schwarzhaarige nun. „Wäre nicht schlecht.“, antwortet der Blauäugige, zieht sich aus seinem Freund heraus, wenig später plantschen Beide vergnügt im Wasser, unterhalb des Wasserfalls. In den nächsten Wochen kommen sie kaum noch zusammen, das Studium raubt ihnen viel Zeit. Im Augenblick ist die Uni der einzige Ort, an dem sie sich sehen können, es ist hart für Beide, sich zu sehen und sich nicht so berühren zu können, wie sie es gerne wollen. Die karge Freizeit die Trunks hat, muss er mit seinem Vater verbringen. Vegeta besteht darauf, er ist der Meinung, das sein Sohn sein Training vernachlässigt, dass ist völlig indiskutabel. In einigen Monaten soll wieder ein großes Turnier stattfinden. Dafür muss hart trainiert werden, auch wenn unter den Menschen niemand ist, der einem Saiyajin gefährlich werden kann. Aber wahrscheinlich wird die Familie Son Gokus’ ebenfalls an dem Turnier teilnehmen und die sind ernsthafte Gegner. Vegeta hofft, das Kakarott auch mit dabei ist, er hat immer noch eine Rechnung mit ihm offen. Nur deswegen trainiert der Prinz der Saiyajins so hart, bisher ist Son Goku immer stärker als er gewesen. Der Blick des Schwarzhaarigen verfinstert sich, jedes Mal kam irgendwas dazwischen, nie konnten sie es auskämpfen, wer denn nun der Stärkere sei. Es ist schon lange her, das Vegeta den größeren Saiyajin gesehen hat, er hat keine Ahnung, wo dieser sich wieder rumtreibt. Ein Lächeln schleicht sich in sein Gesicht, Kakarott mochte ja naiv sein, aber er hat sein Herz am rechten Fleck und er lebt für den Kampf, wie ein Saiyajin eben, auch wenn Kakarott das immer abgestritten hat. Wie es ihm wohl geht? Mürrisch schüttelt Vegeta seinen Kopf, die Gedanken, die jetzt auftauchen, gefallen ihm nicht. Er verbannt sie wieder tief in seinem Innern und mit besonders harten Training, versucht er sie ganz zu vergessen. Son Goku hingegen lehnt sich sehr zufrieden auf seinem Stuhl zurück, gerade hat er wieder Unmengen an Nahrungsmitteln verspeist. Oob muss sich ranhalten, um noch etwas abzubekommen. Dende betrachtet lächelnd den gesättigten Saiyajin, so lange er ihn schon kennt, hat dieser immer einen enormen Appetit gehabt. Es erstaunt ihn immer wieder, was der Schwarzhaarige vertilgen kann. „Bist du sicher, das du satt bist?“ spöttelt Dende. Son Goku horcht in sich hinein, meint schließlich ernsthaft. „Doch ich denke schon, ein paar Äpfel würden allerdings noch reinpassen.“, schon greift er nach dem Obst auf dem Tisch. Piccolo kommt heran, schüttelt nur mit dem Kopf. „Sag mal, Son Goku. Vermisst du deine Familie gar nicht? Du bist schon so lange hier, du solltest mal wieder bei ihnen vorbei schauen.“, empfiehlt der Namekianer seinem Freund. Der vertilgt in aller Ruhe noch zwei Äpfel, bevor er antwortet, „Ach weißt du, Piccolo. Sie sind ohne mich doch viel besser dran. Aber du hast schon recht. In ein paar Tagen werde ich sie mal wieder besuchen.“ Gähnend streckt sich der Schwarzhaarige, „Ich hau mich mal ein bisschen aufs Ohr. Oob wir trainieren später weiter.“ In aller Ruhe steht Son Goku auf, begibt sich zu seinem Zimmer, lässt sich auf sein Bett fallen und schnarcht im nächsten Augenblick tief und fest. „Kaum zu glauben, das er ein so starker Kämpfer ist.“, bemerkt Oob trocken. Piccolo wirft ihm einen undefinierbaren Blick zu, „Sei lieber auf der Hut, ist Son Goku erst mal richtig sauer, ist mit ihm nicht gut Kirschen essen.“, warnt der Namekianer, die Wiedergeburt Boo’s. „Wieso? Mag Son Goku keine Kirschen?“ fragt der Dunkelhäutige unschuldig. Ungläubig starrt der Grüne ihn an, dann schüttelt er den Kopf und meint, „Oob, du bist schon eindeutig zu lange mit Son Goku zusammen. Er färbt zu sehr auf dich ab.“ Immer noch kopfschüttelnd, wendet sich Piccolo ab, zieht sich nun ebenfalls zurück. Oob zuckt mit den Schultern, denkt nicht weiter über die Worte nach, lieber zieht er sich nun auch zurück, um ein Schläfchen zu machen. „Trunks, willst du mit? Ich fliege zu Chichi, hab sie lange nicht mehr gesehen. Vielleicht ist ja auch Son Goten da.“, ruft Bulma ihren Sohn. Ihren Mann ignoriert sie dabei, sie kennt seine Antwort. Solange Son Goku nicht da ist, kommt Vegeta auch nicht mit. Muss er ja auch nicht, soll er sich doch seinen Verstand aus dem Hirn trainieren, aber Trunks braucht mal wieder ein bisschen Abwechslung. In letzter Zeit wird er immer trauriger, sein, hochwohlgeborener, Vater kriegt das natürlich nicht mit. Aber sie, als Mutter, spürt es und Vegeta soll es ja nicht wagen, es ihm zu verbieten. Trunks’ Herz macht einen Hüpfer, als er seine Mutter hört. „Klar will ich mit.“, ruft er zurück, zieht sich schnell an und ist einige Minuten später bei seiner Mutter. Diese Gelegenheit will er sich nicht entgehen lassen, endlich mal wieder mit Son Goten reden. Vielleicht können sie sich auch verdrücken, der Blauäugige sehnt sich nach einem Kuss, nach einer innigen Umarmung. Mehr dürfte nicht drin sein, aber das ist besser als nichts. „Wenn du schon da bist, kannst du auch mit deinem Freund trainieren.“, kann sich Vegeta diesen Einwand nicht verkneifen. Postwendend kommt auch die Reaktion seiner Frau, „Kannst du immer nur an das trainieren denken? Lass den armen Jungen doch auch mal seinen Spaß.“ Mürrisch entgegnet Vegeta, „Natürlich ist das Kräftemessen Spaß. Gerade in diesem Alter.“ „Ach, und wie bitte schön, soll Trunks je ein nettes Mädchen kennen lernen, wenn er immer soviel trainieren muss? Kannst du mir das mal sagen? Ich würd mich schon über ein Enkelkind freuen oder zwei. Aber das verstehst du ja nicht.“, kontert Bulma genervt. Sie nimmt ihren Sohn am Arm, „Komm, wir fliegen jetzt. Diese Diskussion führt zu nichts.“ Noch so verärgert über ihren Mann, entgeht ihr der leicht gequälte Blick ihres Sohnes. Wenn er mit Son Goten zusammenbleibt, wird das nichts mit den Enkelkindern, die sich seine Mutter wünscht. Gott, wie wird sie reagieren, wenn sie erfährt das ihr Sohn schwul ist. Trunks muss dringend mit Son Goten reden, diese Heimlichtuerei hält er nicht mehr viel länger aus. Sie müssen ihren Eltern reinen Wein einschenken. Eine halbe Stunde später kommen Bulma und Trunks bei Chichi an, die beiden Frauen sind, im Laufe der Zeit, gute Freundinnen geworden. Auch wenn sie sich manchmal, wegen ihrer Familien, angiften. „Hallo Bulma, schön dich mal wieder zu sehen. Hallo Trunks, Son Goten ist am Wasserfall, er wollte dort trainieren.“, begrüßt Chichi ihren Besuch überschwänglich. „Hallo Chichi, ich finds auch toll, endlich mal wieder Zeit für dich zu haben.“, erwidert Bulma die Begrüßung. „Hallo Chichi.“, schließt sich Trunks der Begrüßung an, dann wendet er sich an seine Mutter, „Hast du was dagegen, wenn ich zu Son Goten fliege?“ fragt er seine Mutter höflich. „Aber nein, mach ruhig, du bist schließlich alt genug. Sei in circa zwei Stunden wieder zurück.“, entlässt sie ihn aus ihrer Begleitung. Schnell haucht Trunks ihr noch einen Abschiedskuss auf die Wange und ist im nächsten Moment schon in der Luft. „Die Beiden sind richtig gute Freunde geworden.“, bemerkt Chichi lächelnd, „Komm rein, ich hab einen Kuchen gebacken, der Tee ist auch schon fertig.“ Sie nimmt ihre Freundin am Arm und zieht sie mit ins Haus. Für die nächsten zwei Stunden verschwenden sie keine größeren Gedanken an ihre Söhne. Son Goten sitzt am Wasserfall, seiner Mutter hat er zwar gesagt, er wolle trainieren, aber er hat keine Lust dazu. Er vermisst seinen Freund, die Uni nimmt soviel Zeit in Anspruch und für einige Themen muss er sich richtig ins Zeug legen. Trotz seines Alters, immerhin ist er schon 23, passt Chichi immer noch wie ein Schießhund darauf auf, das er seine Hausaufgaben macht. In letzter Zeit fragt sie ihn immer öfter nach einer Freundin, erwähnt ganz nebenbei, das sie nichts gegen weitere Enkelkinder hat. Er fährt sich mit den Fingern durch die Haare, Enkelkinder wird sie von ihm nie bekommen. Das wird sie sicher hart treffen, wenn er es ihr mal erzählen sollte. Seufzend schlingt Son Goten seine Arme um seine angezogenen Beine, wenn er Trunks doch mal wieder umarmen, küssen dürfte. Der Schwarzhaarige ist so in seinen Gedanken versunken, das er die Ankunft seines Freundes gar nicht mitbekommt. „Ich denke, du trainierst.“, hört er Trunks hinter sich sagen, blitzschnell ist Son Goten auf den Beinen und hat sich umgedreht. Seine dunklen Augen leuchten auf, „Trunks.“, begrüßt er freudig den Blauäugigen, umarmt ihn herzlich, hält ihn dann kurz fest, bevor er ihn wieder loslässt. Trunks freut sich genauso, endlich kann er Son Goten wieder umarmen. Nach der kurzen intensiven Umarmung, legt Trunks seine Hände um das Gesicht seines Freundes und küsst ihn. Gott, wie haben sie beide das vermisst, nach schier endloser Zeit lösen sie den Kuss wieder. „Das hat richtig gut getan.“, seufzt Son Goten, fährt mit seiner Hand durch die Haare seines Freundes. „Mmmh, das stimmt. Schade das wir keine Zeit für mehr haben.“, stimmt Trunks ihm zu. Sie lassen sich beide im Gras nieder, halten sich an den Händen. „Ist schon richtig, aber ich genieße es auch nur mit dir hier zu sitzen, deine Nähe zu spüren.“, gibt Son Goten zurück, legt dabei seinen Arm um die Schultern des Blauäugigen, zieht ihn an sich. Dieser schmiegt sich an, lehnt seinen Kopf an Son Gotens Schulter. Eine Weile sitzen sie schweigend beieinander, schließlich ergreift Trunks wieder das Wort, „Son Goten, lange können wir nicht mehr so weitermachen. Wir müssen es unseren Eltern erzählen. Meine Mutter redet schon von Enkelkindern, die sie von mir will. Es wird langsam unerträglich.“ „Ach, deine Mutter auch? Meine lässt es mich auch durch die Blume wissen, das sie nichts gegen weitere Enkel hat.“, erwidert Son Goten, seufzend fügt er hinzu, „Dann müssen wir es ihnen wohl sagen. Aber wie wollen wir das machen? Wir können ja schlecht sagen, ‚Hey, Leute, wir sind schwul und lieben uns.’, das käme glaube ich nicht so gut.“ Trunks richtet sich auf, dreht sich so, das er dem Schwarzhaarigen in die Augen gucken kann. „Du hast sicher recht. Aber wir müssen einen Weg finden. Wenn wir uns das nächste Mal sehen, müssen wir das unbedingt besprechen....Jetzt muss ich leider schon wieder los.“ Ein tiefes Bedauern liegt in seinem Blick, ungern erheben sie sich. Zum Abschied verlieren sie sich in einem hingebungsvollen Kuss, umarmen einander, sie können sich kaum von einander trennen. Doch es muss sein, wenig später fliegen sie zu Son Goten nach Hause. Bulma wartete dort auf ihren Sohn. Ein paar Tage später geschieht das Unausweichliche. Trunks kann sich mal wieder von dem Training mit seinem Vater loseisen. Mit der Ausrede, mit Son Goten für die Uni lernen zu wollen, erschwindelt er sich den freien Nachmittag. Mit klopfenden Herzen steht er vor der Haustür Son Gotens und klingelt. Wenig später öffnet Chichi die Tür, „Hallo Trunks. Was führt dich hierher?“ begrüßt sie Bulmas Sohn. „Hallo. Ich wollte mit Son Goten für die Uni üben.“, erwidert Trunks den Gruß und beantwortet die Frage Chichis. „Das ist eine gute Idee, komm rein. Son Goten ist auf seinem Zimmer, du kennst den Weg ja.“, lädt ihn die Mutter seines Freundes ein. „Danke.“, gibt er leicht schüchtern zurück, geht an ihr vorbei, die Treppe hoch und klopft an Son Gotens Zimmertür. „Ja.“, hört er die Stimme seines Freundes. Trunks Herz klopft, viel lieber wäre es ihm, wenn sie sich draußen treffen würden. Dort wären sie auf jeden Fall unbeobachtet, aber hier im Haus...... Der Blauäugige öffnet die Tür, „Hey Son Goten. Hast du was dagegen mit mir für die Uni zu lernen?“ Der Schwarzhaarige fährt von seinem Stuhl hoch, seine Augen leuchten auf. Es freut ihn ungemein, das Trunks gekommen ist. Wirklich fest verabredet, zum lernen, haben sie sich nicht, da der Lilahaarige nicht genau wusste, ob sein Vater ihn gehen lassen würde. Gleich hinter Trunks steckt Chichi ihren Kopf ins Zimmer, „Soll ich euch eine kleine Stärkung machen?“ erkundigt sie sich bei ihrem Sohn. „Nein danke, Mom. Wir wollen erst lernen, später vielleicht.“, wimmelt Son Goten seine Mutter ab. „Na gut, ruf einfach, wenn ich euch was fertig machen soll.“, erklärt sich Chichi einverstanden und schließt die Tür hinter sich. Die jungen Männer lauschen noch auf ihre Schritte, als sie hören, das sie wieder nach unten gegangen ist, fallen sie sich in den Arm. „Ich freu mich ja so, das du hergekommen bist, Trunks.“, drückt Son Goten seine Gefühle aus, liebevoll blickt er in die blauen Augen seines Freundes. „Ich bin auch froh. Diese Augenblicke werden immer seltener.“, stimmt Trunks ihm zu. Da Son Goten keine andere Sitzgelegenheit in seinem Zimmer hat, lassen sich Beide auf dem Bett nieder. „Und jetzt?“ fragt Son Goten. „Lernen wir, dafür bin ich schließlich hier.“, erwidert Trunks. Doch keiner von Beiden macht Anstalten, sich ein Buch zu nehmen. „Gut, dann lernen wir eben.“, gibt der Schwarzhaarige rau sein Einverständnis, doch sie können ihre Blicke nicht voneinander lösen. Ehe ihnen es wirklich bewusst wird, berühren sich schon ihre Lippen, versinken sie in einem leidenschaftlichen Kuss. Zu lange konnten sie so nicht zusammen sein, zu lange haben sie auf ihre Zärtlichkeiten verzichten müssen. Son Goten sinkt rückwärts auf sein Bett und zieht Trunks mit sich, sie blenden alles um sich herum aus. Die Hand des Blauäugigen schiebt sich unter das Shirt seines Freundes, verursacht bei diesem einen Schauer nach dem Anderen. Son Goten zieht Trunks die Jacke aus, immer noch sind sie in ihrem Kuss versunken. Die Hände des Schwarzhaarigen suchen fahrig Halt auf dem Rücken Trunks’, finden ihn schließlich an dessen Hintern. Fest drückt er ihn an sich, bewegt sein Becken gegen Trunks. Beide stöhnen in den Kuss hinein, deutlich können sie ihre Erregung spüren, ihr Kuss wird leidenschaftlicher, wilder.... Unterdessen überlegt sich Son Gotens Mutter, das soviel Fleiß belohnt werden muss. Schnell bereitet sie einen kleinen Imbiss für ihren Sohn und seinen Freund zu. Das macht sie zu gerne, sie liebt es, für das leibliche Wohl ihrer Lieben zu sorgen. Kochen ist ihre Leidenschaft und zu ihrem Glück, besteht ihre Familie aus leidenschaftlichen Essern. Lächelnd denkt sie an den Begin ihrer Ehe zurück, Son Goku ist schon immer mit einem guten Essen leicht zufrieden zu stellen gewesen. Manchmal hat sie den Verdacht, das er sie nur wegen ihrer Kochkünste geheiratet hat. Na, egal, er ist ja sowieso die wenigste Zeit zu Hause. Sie arrangiert alles auf einem Tablett und geht nach oben. Ohne Anzuklopfen öffnet sie die Zimmertür Son Gotens mit den Worten, „So viel Lerneifer muss belohnt werden....“, dann fällt ihr Blick auf die jungen Männer. Sie sieht wie sich Trunks und Son Goten küssen, hört ihr leises stöhnen, ungläubig bemerkt sie, das Trunks seine Hand in der Hose ihres Sohnes hat. Krachend fällt das Tablett auf den Boden, erschreckt fahren Trunks und Son Goten auseinander, sie haben nicht wahrgenommen, das Chichi die Tür geöffnet hat. Mit hochroten Köpfen starren sie Chichi an, die starrt entsetzt zurück. „Was macht ihr denn da?“ fragt sie scharf, nachdem sie ihre Stimme wiedergefunden hat. „Für Bio lernen.“, wagt Son Goten eine, zugegeben nicht besonders intelligente, Erklärung und zieht sicherheitshalber schon einmal den Kopf ein. Unbewusst klammert er sich an die Hand seines Freundes, sie wagen es nicht sich anzusehen. Chichis Augen verdunkeln sich vor Zorn, die Erklärung ihres Sohnes überhörend wettert sie los, „Solch perverse Sachen will ich nicht im Haus haben.“, mit einem Satz ist sie bei Trunks, packt ihn am Ohr zieht ihn hoch, „Lass deine eckligen Finger von meinem Sohn, wie kannst du es wagen, ihm so was anzutun? Verschwinde und lass dich hier nie wieder blicken.“ Son Goten springt auf, stellt sich vor seinen Freund. „Lass ihn zufrieden, er hat nichts getan.“, verteidigt er ihn, bekommt dafür eine schallende Ohrfeige von seiner Mutter. „Wir unterhalten uns gleich noch, erst muss dieses Subjekt aus meinem Haus.“, giftet sie weiter. Der Schwarzhaarige holt Luft um zu wiedersprechen, da legt sich die Hand Trunks’ auf seine Schulter. „Lass gut sein, ich gehe.“, sagt er leise und traurig zu seinem Freund. „Nimm deine Griffel von meinem Sohn. Sieh zu, das du endlich wegkommst.“, schimpft Chichi unverändert heftig weiter. Mit hängenden Kopf verlässt Trunks das Haus und ist wenige Augenblicke später am Himmel verschwunden. Son Goten würde ihm zu gerne Folgen, traurig sieht er hinter ihm her. „Schlag dir das aus dem Kopf. Ich verbiete dir, ihn jemals wiederzusehen. Wenn dein Vater das wüsste. Warte nur, irgendwann kommt er ja wieder, dann kannst du was erleben. Jetzt werde ich erst mal Bulma über ihren missratenen Sohn informieren.“ Immer noch wütend dreht sie sich um und verlässt das Zimmer. Kraftlos lässt sich Son Goten auf sein Bett fallen, jetzt ist es also rausgekommen. So sollte es aber nicht geschehen. Mit Tränen in den Augen, dreht er sich um und vergräbt sein Gesicht in seinem Kopfkissen. Irritiert hält Bulma den Telefonhörer vom ihrem Ohr weg, das Chichi am anderen Ende ist, kann sie deutlich erkennen, aber was sie sagt, versteht die Blauhaarige nicht. Vorsichtig nimmt die den Hörer wieder näher an ihr Ohr, „Chichi, jetzt beruhig dich mal. Ich habe kein Wort von dem Verstanden, was du gesagt hast.“, versucht sie ihre Freundin zu beruhigen. Deutlich kann sie hören, das Chichi ein paar Mal tief durchatmet, bevor sie erneut erzählt, was ihr auf dem Herzen liegt. „Dein missratener Sohn hat meinen unschuldigen Engel begrabscht.“, bringt sie nun relativ ruhig heraus, trotzdem ist die Wut in ihrer Stimme zu hören. Verwundert blickt Bulma den Hörer an, nimmt ihn dann wieder ans Ohr, „Dann hat er ihn eben begrabscht, was ist denn schon dabei. Sie waren wohl neugierig.“, tut sie die Sache mit einem Schulterzucken ab. „Was dabei ist??? Willst du mich nicht verstehen? Die Beiden waren auf dem besten Wege es mit einander....zu...tun.“, faucht die Schwarzhaarige jetzt ins Telefon, „Ich habe sie dabei erwischt. Dein Sohn Trunks, hat meinen Sohn zu perversen Spielchen verführt.“ Jetzt wurde auch Bulma zornig. „Jetzt mach mal halblang. Wer sagt, das mein Sohn deinen verführt hat? Sicher ist es dein Sohn gewesen, der meinen Kleinen verführt hat.“, bellt sie ins Telefon. „Das wüsste ich aber. Übrigens habe ich den Beiden den Umgang miteinander verboten. Ich erwarte von dir dasselbe.“, informiert Chichi Bulma wütend und legt auf. „Da kannst du drauf wetten.“, schreit Trunks Mutter noch ins Telefon und knallt den Hörer auf die Gabel. „Was ist los?“, hört sie ihren Sohn fragen, er hofft das Chichi noch nicht angerufen hat, besser noch, es überhaupt nicht macht. Wie er im nächsten Augenblick erfährt, ist seine Hoffnung vergebens. Bulma dreht sich zu ihm um, verschränkt die Arme vor ihrer Brust, ihr Blick ist zornig. „Ich wurde eben darüber informiert, das du Schwul bist und dich an dem Sohn Son Gokus vergriffen hast. Kannst du mir das bitte erklären?“ will sie von ihrem Sohn wissen, nur mühsam kann sie sich beherrschen. Trunks rutscht das Herz in die Hose, eine wütende Mutter musste er schon über sich ergehen lassen, jetzt kommt die Zweite. Sich, in sein Schicksal ergebend, lässt er die Schultern hängen. „Ich wollte nicht, das du es so erfährst. Aber es ist wahr. Ich bin Schwul und ich liebe Son Goten.“, antwortet er leise. „Das kommt gar nicht in Frage. Du bist normal, du bist kein Perversling, dieser Son Goten hat dich verführt. Ich verbiete dir ihn jemals wiederzusehen. Hast du mich verstanden?“ fährt sie ihren Sohn an. „Jetzt geh auf dein Zimmer, bevor ich mich vergesse. Ich werde deinen Vater informieren, mach dich schon mal auf was gefasst.“ Froh seiner Mutter zu entkommen, beeilt sich Trunks sein Zimmer aufzusuchen. Dort lässt er sich bäuchlings auf sein Bett fallen. Wie soll das alles nur Enden? Sein Herz zieht sich schmerzhaft zusammen, wenn er daran denkt, Son Goten nie mehr wiedersehen zu können. Kapitel 2: ....so auch die Väter -------------------------------- Kapitel 2 ...so auch die Väter „Von wem erwartest du dasselbe?“ erkundigt sich Son Goku neugierig, er ist gerade in dem Augenblick erschienen, als das Telefonat mit Bulma beendet ist. Wütend dreht sich Chichi um, sie hasst es, wenn Son Goku einfachso erscheint, sie kann sich daran einfach nicht gewöhnen. Da sie sowieso noch wütend ist, bekommt ihr Mann gleich sein Fett weg. „Du kommst mir gerade recht, du Rumtreiber. Immer sitze ich mit allen Problemen alleine da.“, fährt sie ihn wütend an. „Ähm... was hast du denn jetzt schon wieder? Ich hab doch gar nichts gemacht.“, reagiert Son Goku verblüfft auf den Ausbruch seiner Frau, „Ich dachte du freust dich mich wiederzusehen... kannst du mir was leckeres kochen?“ Verlegen lächelnd, kratzt er sich am Hinterkopf. Das ist eindeutig die falsche Frage zum falschen Zeitpunkt. „Nein! Erst kümmerst du dich um deinen missratenen Sohn.“, lehnt Chichi seinen Wunsch rigoros ab. „Ist mit Son Gohan etwas nicht in Ordnung?“ fragt Son Goku vorsichtig nach. Chichi stutzt erst, „Wieso Gohan? Mit dem ist alles in Ordnung.“, verständnislos schüttelt sie den Kopf, nur um im nächsten Moment wieder zu schimpfen. „Deinen Sohn Goten meine ich. Er hatte vorhin Herrenbesuch. Trunks war da... ich hab sie erwischt, wie sie... wie sie...“, sie bricht den Satz ab, diese Ungeheuerlichkeit kann sie nicht aussprechen. „Wie sie – was - haben?“, fordert ihr Mann ernst eine genaue Auskunft. Leicht angewidert verzieht Chichi den Mund, „Sie haben sich geküsst und befummelt und wollten wer- weiß- was machen.“, bringt sie schließlich heraus, „Das ist unnatürlich. Außerdem möchte ich doch Enkel von Son Goten haben.“, fügt sie fast trotzig hinzu. Auffordernd blickt sie ihren Mann an, „Geh rauf und treib ihm diese Flausen aus.“, verlangt sie jetzt von ihm. Son Goku nickt, konzentriert sich, bevor er allerdings verschwindet, sagt er zu ihr, „Du bist sehr egoistisch. Bis ich die Sache geklärt habe, lässt du Son Goten zufrieden ... Hast du mich verstanden?“ Ein ungewöhnlicher Ernst schwingt in seiner Stimme mit. Schon öffnet Chichi den Mund um zu widersprechen, doch ihr Mann unterbricht sie gleich, „Du hältst zu diesem Thema die Klappe. Ist das jetzt deutlich genug für dich, Chichi?“ Sein Blick lässt keine Wiederworte mehr zu, sie kann nur noch nicken. Im nächsten Augenblick ist er weg. Nur um gleich darauf bei seinem Sohn zu erscheinen. Dieser hätte sich im Normalfall riesig gefreut, seinen Vater wiederzusehen, doch unter diesen Umständen kann er es nicht. „Hallo Papa.“, bringt er nur traurig hervor. Ernst sieht Son Goku seinen Sohn an, „Deine Mutter hat mir erzählt, was passiert ist. Bevor ich mich mit dir befasse, muss ich erst mit Vegeta reden. Sag mir nur eins. Ist es euch ernst?“ Sein Sohn kann auf die Frage nur nicken, „Gut, warte hier. Ich bin bald zurück.“ Schnell hat er die gewünschte Aura gefunden, er zwinkert seinem Sohn noch zu und ist weg. Verblüfft starrt Son Goten auf den Fleck, an dem sein Vater eben noch gestanden hat, dann schüttelt er den Kopf ... nur keine falschen Hoffnungen machen. Wild klopft Bulma an die Tür zum Trainingsraum. Vegeta trainiert gerade mit erhöhter Schwerkraft, deswegen lässt die Tür sich nicht öffnen. Eine Zeitlang kann Vegeta das Klopfen seiner Frau erfolgreich ignorieren, doch hört er an dem Klang, das die Laune Bulmas nicht besser wird. Innerlich die Augen verdrehend, beendet er seine Übungseinheit und öffnet die Tür. „Was willst du von mir?“, fragt er seine Frau barsch. „Es geht um deinen Sohn. Wie ich gerade erfahren habe ist er Schwul und treibt es mit Son Goten.“, informiert Bulma ihren Mann wütend, nichts deutet in dessen Gesicht auf irgendeine Reaktion hin. „Solange es sein Training nicht beeinträchtigt... Das ist kein Grund mich zu stören.“, lässt er sie in seiner unnachahmlichen arroganten Art wissen. Bulma bleibt glatt die Sprache weg. „Du hast dir wohl das letzte bisschen Hirn wegtrainiert, oder wie soll ich das jetzt auffassen? Du gehst jetzt zu ihm und weist ihn zurecht. Er hat ganz normal zu sein, nicht so... anders.“, schreit sie Vegeta an, als sie ihre Sprache wiederfindet. „Lässt du mich dann in Ruhe?“ fragt er sie genervt. „Ooh...Vegeta du bist.....“, den Rest des Satzes verschluckt sie lieber. Vegeta dreht sich um, geht auf das Zimmer seines Sohnes. Bevor er auch nur ein Wort sagen kann, taucht Son Goku neben ihm auf, legt seine Hand auf die Schulter des Kleineren und sagt sehr eindringlich, „Vegeta wir müssen reden ... jetzt gleich.“ Vegeta nickt und schon sind sie verschwunden, verwirrt sieht Trunks auf die Stelle, an der sein Vater bis vor wenigen Sekunden gestanden hat. Fast zur gleichen Zeit erscheinen sie im Palast Gottes, überrascht blickt Dende auf. „Son Goku.....ich dachte du wolltest ein paar Tage bei deiner Familie verbringen. Jetzt bist du mit Vegeta hier?“ Son Goku lächelt etwas verlegen, als er erklärt, „Gibt einige Probleme. Dende, ich muss mit Vegeta in den Raum von Geist und Zeit, nicht lange...’ne viertel Stunde oder so.“ Immer noch verwundert gibt Dende seine Zustimmung, „Ok, wartet einen Augenblick. Popo wird den Raum herrichten.“ Beide Saiyajins gehen zu der Tür des Raumes, Vegeta lehnt sich an die Wand neben der Tür, Son Goku verschränkt seine Arme vor der Brust und starrt in die Weiten des Himmels. Keiner spricht ein Wort, sie sehen sich auch nicht an, schließlich kommt der schwarze Diener Dendes aus dem Raum heraus. „Raum seien fertig für euch.“, erklärt er den beiden Schwarzhaarigen. „Danke, Popo.“, bedankt sich Son Goku und folgt Vegeta in den Raum, der diesen schon betreten hat. Kaum ist die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen, können sie nichts von dort mehr wahrnehmen. „Verrätst du mir jetzt, warum du mich hierher geschleppt hast?“ fragt Vegeta den Größeren und blickt ihn kühl an. „Wir müssen wegen unserer Söhne reden. Vorher muss aber erst noch eine Sache geklärt werden, oder nicht?“ Herausfordernd sieht Son Goku den Kleineren an. Der grinst nun siegessicher, „Das wird aber auch Zeit.“ Die Zeit der Revanche ist da, endlich hat Vegeta die Möglichkeit zu beweisen, das er stärker als Kakarott ist. Die nächsten Stunden verbringen sie damit, sich gegenseitig zu attackieren ... sie schenken sich nichts. Jeder Angriff ist stärker als der vorherige, sie kämpfen sich durch jede Stufe ihrer Verwandlung. Die Entscheidung bringt letztendlich Son Goku - für wenige Sekunden schafft er die vierte Stufe der Verwandlung. Vegeta fallen fast die Augen aus dem Kopf. „Das glaub ich nicht.“, flüstert er überrascht. Ihm wird klar, das Kakarott immer einen Tick besser sein wird als er und wenn Vegeta ehrlich mit sich ist, macht es ihm auch nichts aus. Diese letzte Stufe der Verwandlung frisst alle Energiereserven Son Gokus, erschöpft bricht er zusammen. Keuchend sitzt er am Boden, sieht seinen Rivalen an, „Zufrieden?“ will er von Vegeta wissen. Dieser nickt, „Ja, ich bin zufrieden. Ich weiß jetzt, das du der Stärkere bist. Aber das werde ich nur hier und vor dir zugeben. Sobald wir diesen Raum verlassen haben, streite ich es wieder ab.“ Er geht auf Kakarott zu, reicht ihm die Hand, „Was hältst du davon, wenn wir uns etwas zu essen machen?“ Der Größere nimmt die angebotene Hand, lässt sich auf die Beine ziehen, grinsend meint er, „Ich dachte schon, du wolltest ganz auf das Essen verzichten.“ Nach dem gemeinsamen kochen und essen, begibt sich jeder in das Bad, das heißt Son Goku zuerst. Dieser kommt nach einer Weile, nur mit einem Handtuch um die Hüften, aus diesem heraus. Sofort verschwindet Vegeta im Baderaum. Son Goku legt sich zufrieden auf sein Bett, verschränkt seine Arme hinter den Kopf, schließt die Augen. Irgendwann bemerkt Son Goku, das er beobachtet wird, langsam öffnet er seine Augen. Vegeta steht an seinem Bettpfosten gelehnt und betrachtet ihn. „Warum hast du mich hierher geschleppt? Sicher nicht nur um festzustellen, wer der Stärkere von uns ist.“ Herzhaft gähnend streckt sich Son Goku, „Wegen unserer Söhne, hab ich doch gesagt.“ „Gibt es ein Problem?“ Vegeta hat ganz verdrängt, was Bulma ihm, kurz vor Kakarotts Auftauchen, erzählt hat. Mit einem etwas ungläubigen Blick, antwortet der Größere, „Schon vergessen, sie lieben sich. Unsere Frauen machen doch einen riesen Aufstand deswegen.“ „Ach, das meinst du. Wo liegt das Problem?“ will der Prinz der Saiyajins wissen. „Man Vegeta. Chichi würde Son Goten am liebsten verheiraten, mit einer Frau versteht sich. Ich glaube, bei Bulma liegt es ähnlich. Die Frage ist, wollen wir das zulassen? Wollen wir, das unsere Söhne unglücklich werden, weil sie aufeinander verzichten müssen? Soll es ihnen so ergehen, wie uns?“ fragend sieht Son Goku in die dunklen Augen Vegetas. „Um eins klar zu stellen. Du wolltest dich nicht von Chichi trennen. Es lag nicht an mir.“, begehrt Vegeta auf. „Das konnte ich doch nicht. Ich war noch nicht lange verheiratet und Son Gohan war schon auf der Welt, wie du nur zu genau weißt. Ich hab die Beiden nicht im Stich lassen können.“, erklärt der Jüngere. „So ungern scheinst du ja nicht bei deiner Frau geblieben zu sein, oder? Immerhin hast du zwei Söhne.“, erwidert der Ältere. „Du hast doch auch einen Sohn und eine Tochter. Bulma muss dich doch auch mindestens zweimal rumgekriegt haben.“, kontert Son Goku. „Das ist nur deine Schuld. Wärst du bei mir geblieben, wäre nichts passiert und wir hätten dieses Problem nicht.“, entgegnet Vegeta. „Na klasse, jetzt hab ich auch noch die Schuld.“, seufzend lässt sich Son Goku zurück auf sein Bett fallen. „Also was ist? Geben wir Trunks und Son Goten unseren Segen, oder nicht?“ Der Kleinere setzt sich auf das Bett, „Meinetwegen, sie sollen ruhig glücklich werden. So gehören unsere Familien enger zusammen und wir können uns öfter sehen ... ohne das wir uns immer streiten müssen.“ Son Goku dreht sich auf die Seite, stützt seinen Kopf auf den Arm, „Meinst du, dass das unser Verhältnis zueinander erleichtert?“ Vegeta zuckt mit den Schultern, „Keine Ahnung, aber besser beherrschen, als unsere Söhne sich, können wir uns alle Mal.“ Ein anzügliches Grinsen erscheint in seinem Gesicht, „Hier brauchen wir uns nicht zusammenreißen, was meinst du?“ Vegetas Hand liegt auf den Schenkel Son Gokus und schiebt sich langsam nach oben, dabei beobachtet er sein Gegenüber genau. „Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist. Ich will nicht wieder monatelang unserem Beisammensein hinterher trauern. Das bekommt mir nicht.“, antwortet Kakarott mit leicht rauer Stimme. „Nun, wir könnten uns doch auch öfter treffen.“ Vegeta drückt den Größeren zurück auf das Bett, vergräbt sein Gesicht in dessen Halsbeuge, lässt seine Zunge über die Haut gleiten. „Das ist unseren Frauen gegenüber nicht fair.“, wendet Son Goku ein, genießt Vegetas tun. „Komm schon, ihretwegen haben wir auf unsere Liebe verzichtet. Es ist kein Betrug.“, zerstreut Vegeta den Einwand mit rauer Stimme. Das Herz des Größeren fängt wild an zu schlagen, hat Vegeta eben gesagt, sie hätten auf ihre Liebe verzichtet? Hat er wirklich Liebe gesagt? Während Son Goku noch darüber nachdenkt, kann er Vegetas Berührungen überall spüren. Seine Hände gleiten fahrig über den Körper des Kleineren, als sich dessen Lippen um seine Erregung schließen, krallt er seine Hände in den schwarzen Haarschopf des Prinzen. Ein feiner Schweißfilm bildet sich auf seiner Haut, oh verdammt, er hat ganz vergessen wie gut es ist. Dennoch bricht er es ab, „Hör auf.“, stöhnt er auf, irritiert blickt Vegeta ihn an und ehe er begreift, liegt er schon auf dem Rücken. „So leicht mach ich es dir nicht.“, nuschelt Son Goku zwischen zwei Küssen auf die Haut. Seine Lippen umschließen die kleinen Perlen, vorsichtig knabbert er an ihnen. Immer weiter küsst, leckt und beißt sich Son Goku, bis er die Männlichkeit Vegetas erreicht, mit Blick auf dessen Gesicht, nimmt der Größere sie in den Mund. Lustvoll stöhnt der Ältere immer wieder auf, als Son Gokus Finger finden, was sie suchen, keucht Vegeta erregt, „Oh nein, so nicht. Ich bin bestimmt nicht die Frau.“ Schon schubst er seinen Partner von sich, das wilde Gerangel um die Position, heizt ihnen zusätzlich ein. Ihr Liebesspiel wird einige Nuancen rauer, es macht ihnen nichts aus ... sie wollen es so ... es erregt sie mehr und mehr. Schließlich gibt Son Goku nach, er kann nicht mehr, sein Herz rast, wie nach einem harten Training, seine Atmung geht keuchend, ihm ist heiß, er hat das Gefühl gleich zu explodieren. Er will Vegata in sich spüren, will endlich seine Befriedigung. Er dreht sich auf den Bauch, reckt Vegeta auffordernd seinen Hintern entgegen, dieser prüft Kakarotts Bereitschaft, viel an Vorbreitung braucht er nicht mehr, „Darf ich?“ fragt Vegeta dennoch mit rauer Stimme. „Mach endlich, ich halt das nicht mehr lange aus.“, erwidert Son Goku erregt keuchend, fügt noch hinzu, „Das nächste Mal gehörst du mir.“ Vegeta lacht leise, „Wenn du noch ne Runde durchstehst, kannst du mich haben.“ Der Jüngere wirft einen Blick über die Schulter, „Ich nehm dich beim Wort.“ Sie versenken sich in ihren Lustverschleierten Augen, Vegeta dringt in Son Goku ein, stöhnend schließt dieser seine Augen. Jetzt weiß er, was er all die Jahre vermisst hat. Ein Nicken seinerseits, sagt dem Kleineren, das er anfangen kann. Erst bewegt Vegeta sich noch vorsichtig, wie Stromstöße schießt es durch seinen Körper. Das ist es, was er braucht und will, Sex mit einem Mann..... mit einem Saiyajin... mit Son Goku Der Größere drängt sich ihm entgegen, fordert ihn zu mehr auf, zu gern nimmt er diese Aufforderung an. Immer heftiger, immer härter kommen seine Stöße, fast jedes Mal trifft er den verborgenen Punkt, der seinen Partner jedes Mal tief aufstöhnen lässt. Eine Hand wandert zu dessen kleinen Kameraden und lässt ihn teilhaben. Im Rhythmus seiner Stöße, wird er immer schneller, immer wieder streicht er mit den Finger über die empfindliche Spitze. Schweiß perlt auf ihrer beider Haut. Laut aufstöhnend ergießt sich Son Goku in Vegetas Hand, seine sich zusammenziehenden Muskeln, lassen Vegeta ebenfalls kommen. Unterdessen hat Chichi mit dem Hausputz begonnen, sie muss ihren Ärger loswerden, das geht bei ihr so am besten. Dem Zimmer ihres Sohnes nähert sie sich nicht, Son Goku reagiert selten, eher nie, so bestimmend. Wenn er es dann mal tut, ist es besser sich an seine Anweisungen zu halten. Was er wohl noch groß mit Vegeta besprechen will? Irgendwann wird er ihr es schon erzählen. Die Türklingel unterbricht ihre Gedanken, schnell wischt sie sich ihre Hände an einem Tuch ab und öffnet dann die Tür. Das ist eine nette Überraschung, „Son Gohan, wie schön das du mich besuchst. Sind Videl und Pan gar nicht mit?“ Ihr Blick geht suchend an ihrem Ältesten vorbei. „Hallo, Mom. Nein die Beiden sind nicht mit. Ich wollte eigentlich auch mit meinem Bruder reden.“ Sofort verfinstert sich ihr Gesicht, sie nimmt ihren Sohn am Arm und zieht ihn ins Haus. „Vielleicht kannst du ihm ja ins Gewissen reden. Er macht gerade riesen Ärger.“, bittet sie Son Gohan, so kann sie eventuell die Anweisung ihres Mannes umgehen. „Inwiefern macht Son Goten Ärger? Soweit ich weiß, sind seine Zensuren doch ganz gut. Und für die Prüfungen lernt er doch auch fleißig.“, wundert er sich. „Ja, er lernt fleißig, vor allem für Biologie.“, entgegnet Chichi ironisch. „Was soll das denn wieder heißen? In Bio hat er eine eins, da braucht er nicht mehr zu lernen.“, irgendwie hat er heute Schwierigkeiten seine Mutter zu verstehen. „Du bist aber auch schwer von Begriff.....Es sieht so aus, als wäre dein Bruder....“, sie ringt nach dem richtigen Wort, „....Homosexuell.“, beendet sie schließlich ihren Satz. „Ach so das, dass weiß ich, deswegen bin ich ja hier.“, erwidert Son Gohan leichthin. Perplex starrt seine Mutter ihn an, „Du weißt es? Wieso weißt du das und sagst mir nichts. Da hätte ich doch längst etwas gegen tun können.“, kommt es vorwurfvoll von ihr. Ihr Sohn lacht, „So wie du es sagst, hört es sich wie eine Krankheit an. Es ist aber keine.“ Chichi versteht die Welt nicht mehr, „Aber es ist doch nicht normal, wenn ein Mann einen anderen liebt und sie sogar....miteinander Sex haben.“ Wieder lacht ihr Sohn, „Was bezeichnest du als normal? Nimm doch nur unsere Familie. Mit Sicherheit ist es nicht normal über solche Kräfte zu verfügen, oder ständig zwischen dem Jenseits und dem Diesseits zu wechseln. So oft wie Papa schon gestorben und wiedergekommen ist. Das ist nicht normal. Die Liebe zwischen zwei Menschen ist doch nicht verachtenswert, nur weil sie gleichgeschlechtlich ist. Und genaugenommen, wird diese Form der Liebe erst in unserer modernen Zeit verurteilt. Im Mittelalter galt sie als reine, wahre Liebe.“ Kraftlos lässt sich Chichi auf einen Stuhl fallen, „Wie hast du es denn herausgefunden? Hat Son Goten es dir erzählt?“ Gohan setzt sich ebenfalls auf einen Stuhl, seine Mutter schüttelt den Kopf. „Trunks war hier, angeblich wollten sie lernen. Ich hab ihnen was zu Essen gemacht und hab es ins Zimmer gebracht. Da hab ich die Beiden auf dem Bett gesehen, sie waren sehr miteinander beschäftigt, wenn du verstehst was ich meine.“, erklärt sie ihrem Sohn. Den Rest kann sich Son Gohan gut vorstellen, seine Mutter ist sicher ausgeflippt, hat Trunks rausgeschmissen und seinem Bruder verboten ihn wiederzusehen. Fürsorglich nimmt er ihre Hand, „Du wirst dich bei den Beiden entschuldigen müssen. Es ist nicht recht von dir, sie so zu verurteilen.“, gibt er ihr den Rat. Seufzend nickt sie, „Das muss ich wohl. Hoffentlich macht dein Vater keine Dummheiten, ich habe ihn ja regelrecht auf Vegeta gehetzt.“ „Um ihn brauchst du dich bestimmt nicht sorgen, der wird schon mit Trunks Vater fertig.“, meint Gohan aufmunternd. „Jetzt gehen wir erst mal zu meinem Bruder und bringen alles wieder ins Reine.“ „Zweite Runde.... du gehörst mir.“, grinst Son Goku anzüglich den Kleineren an. „Wie hättest du es denn gern?“ Vegeta guckt leicht mürrisch, gelingt ihm nur nicht so recht, da ihm seine Erregung und Lust deutlich ins Gesicht geschrieben steht. Er hat nicht wirklich mit einer zweiten Runde gerechnet, er wäre sonst wesentlich vorsichtiger mit seinen Worten gewesen. Leicht hat er es Kakarott nicht gemacht, doch jetzt steht er, wortwörtlich, mit dem Rücken zur Wand. „Dann zeig mir mal, was du so drauf hast.“, fordert er jetzt rau von dem Größeren und dreht sich um. Mit den Armen stützt er sich an der Wand ab, drückt seinen Rücken durch und bietet sich Son Goku an. „Das kannst du haben.“, gibt dieser zurück, langsam gleitet seine Hand an der Wirbelsäule entlang immer tiefer, bis seine Finger ihr Ziel erreicht haben. Die andere Hand kümmert sich um Vegetas kleinen Kameraden, der sich begierig in die, ihn streichelnde Hand, drängt. Auch Vegeta braucht keine lange Vorbereitung mehr, sein Körper bebt vor Lust, sein tiefes Aufstöhnen begleitet Son Gokus eindringen. Son Goku hält die Hüften seines Partner fest, zieht diesen gegen sich, immer schneller, härter, tiefer. Vegeta feuert Son Goku an, wieder und wieder lässt dieser den Prinzen die Sterne sehen. Die Hand des Kleineren legt sich um seinen kleinen Kameraden, gibt ihm, was er verlangt. Nahezu gleichzeitig erreichen beide ihren Höhepunkt, ein paar mal noch stößt Son Goku stöhnend zu, zieht sich dann aus Vegeta heraus und sinkt an Ort und Stelle zu Boden. Mit ausgebreiteten Armen liegt er auf dem Rücken und versucht seine Atmung zu beruhigen. Vegeta leistet ihm Gesellschaft, bettet seinen Kopf auf dem Bauch Son Gokus. „Kakarott, auf die Idee hier her zu gehen, um uns auszutoben, hätten wir auch schon früher kommen können.“, meint der Ältere immer noch leicht außer Atem. Der Angesprochene schüttelt den Kopf, „Das wäre irgendwann aufgefallen, glaub mir.“, grinsend fügt er hinzu, „Wir haben hier noch ein bisschen Zeit zur Verfügung. Wir können uns richtig austoben.“ „Das hältst du doch gar nicht aus, Kakarott.“, grinst Vegeta ebenfalls. „Soll das ein Duell werden?“ hakt Son Goku nach, seine Hand streicht liebevoll über das schwarze Haar seines Prinzen. Ein Gefühl bekommt wieder Oberhand, von dem er glaubt, es längst vergessen zu haben. Ihm wird wieder bewusst, das er den, so stolzen, Prinzen der Saiyajins liebt...ihn schon immer geliebt hat. Dende wirft einen Blick auf die Uhr, „Gleich müssten sie wieder rauskommen. Was sie wohl so lange zu besprechen hatten. Immerhin sind für sie gut zwei Wochen vergangen. Nicht das sie sich gegenseitig umgebracht haben.“, mutmaßt der junge Namikianer. „Immer mit der Ruhe, keiner von Beiden lässt sich so einfach umbringen.“, entgegnet Piccolo ruhig. So in etwa kann er sich vorstellen, was dort drinnen abläuft, er weiß mehr über das Verhältnis der beiden Kämpfer zueinander, als sonst jemand. Das rum zu erzählen würde er nie tun, nicht ein mal, wenn sein Leben davon abhinge. Schließlich öffnet sich die Tür und beide Kämpfer kommen heraus. Piccolo lässt seinen Blick über die Beiden gleiten, sie sehen zufrieden und entspannt aus. Was immer auch dort drinnen geschehen ist, es war für Beide befriedigend. „Son Goku, gehst du jetzt endlich zu deiner Familie? Ich denke wir haben uns ein paar freie Tage von dir verdient.“, richtet der Namikianer seine Worte an den Größeren der Saiyajins. „Piccolo, es freut mich auch dich wiederzusehen. Keine Sorge, wir sind schon weg.“, kaum hat er es ausgesprochen, haben sie sich auch schon in Luft aufgelöst. „Schade, ich wollt doch so gern wissen, was sie die ganze Zeit darin gemacht haben.“, meint Dende leicht enttäuscht, seufzend stellt er fest, das er als Gott auch nicht alles weiß. Trunks liegt in seinem Bett, starrt die Decke an, unermüdlich sucht er einen Ausweg aus dieser Situation, doch er findet keinen. Erschreckt zuckt er zusammen, als sein Vater und Son Goku bei ihm im Zimmer erscheinen. „Ich hab nur eine Frage, Sohnemann. Wie stehst du zu Son Goten?“ will Vegeta wissen. „Ich liebe ihn.“, kommt prompt die Antwort. „Bist du dir da auch ganz sicher?“ fragt jetzt Son Goku nach. „Ja, bin ich. Ich liebe ihn und er liebt mich.“, bestätigt Trunks seine Worte. „Vegeta, ich sehe jetzt zu Hause nach dem rechten. Bis ihr da seid habe ich alles geregelt. Tschau.“, spricht’s und schon ist er weg. Vegeta schüttelt nur leicht den Kopf, „Du hast ihn gehört, bevor wir aber losfliegen rede ich noch mit Bulma. Warte hier.“ Trunks kann nur nicken, im Augenblick ist alles sehr verwirrend für ihn. Seufzend sinkt er auf sein Bett zurück. Vegeta sucht unterdessen seine Frau auf, diese wartet schon ungeduldig auf ihn. „Sag mal, was hast du denn so lange bei Trunks gemacht?“ „Ich war nicht nur bei Trunks. Kakarott war da, wir hatten ein klärendes Gespräch.“, antwortet der Schwarzhaarige. „Das war aber ein sehr ruhiges Gespräch, das hätte ich nicht erwartet.“, bemerkt Bulma verblüfft. „Wir waren auch im Raum von Geist und Zeit, sicherheitshalber. Wir wollten bei unserer Diskussion nicht den Planeten zerstören.“, lässt Vegeta sie wissen. „Uns was ist nun mit Trunks? Welche Strafe kriegt er?“ will sie jetzt wissen. „Gar keine.“, kurz und knapp ist Vegetas Antwort. Bulma öffnet den Mund zum widersprechen, doch Vegeta unterbricht sie gleich. „Für was soll ich ihn bestrafen? Dafür das er liebt? Wenn du nicht akzeptieren kannst, das sein Herz einem Mann gehört, verlierst du ihn. Du schließt dich aus seinem Leben aus. Denn wenn du ihn vor die Wahl stellst, wird er sich für seine Liebe entscheiden.“, er macht eine kleine Pause bevor er weiterspricht, „Und ich werde ihn dabei unterstützen. Also überlege dir gut, was du willst.“ Während er geht, sagt er noch, „Wir fliegen jetzt zu Kakarott.“ Sprachlos bleibt Bulma zurück, noch nie hat sie Vegeta so von Gefühlen sprechen hören und recht hat er auch noch. Im nach hinein betrachtet, weiß sie, das sie sehr überzogen reagiert hat. Doch von dem Schwulsein ihres Sohnes auf diese Art und Weise zu erfahren, war ein Schock, sie wusste sich nicht anders zu helfen. Unbedingt muss sie sich bei ihrem Sohn entschuldigen, entschlossen holt sie ihre Jacke, setzt sich in ihr Flugzeug und macht sich ebenfalls auf den Weg zu Son Goku. Son Goku hat sich in das Zimmer seines Sohnes teleportiert, überraschender Weise findet er seine Frau und seinen ältesten Sohn ebenfalls dort vor. Chichi hängt an ihrem jüngern Sohn, gerade hat sie sich wort- und tränenreich bei ihm entschuldigt. Dieser ist froh, das sie ihre Meinung geändert hat. „Hm, es scheint ja wieder alles im Lot zu sein.“, macht Son Goku auf sich aufmerksam, Chichi lässt von ihrem Sohn ab und hängt ihrem Mann im nächsten Augenblick am Hals. „Und weswegen nun die ganze Aufregung?“ fragt Son Goku leicht verwirrt. „Ach, es tut mir ja so leid, das ich dich so angefahren habe. Aber es war so schockierend für mich, auf diese Weise herauszufinden, das unser Sohn schwul ist.“, entschuldigt sich Chichi bei ihrem Mann, dennoch schwingt ein leicht vorwurfsvoller Ton in Richtung Son Goten mit. Betreten schaut dieser zu Boden. „Wir wollten es euch ja sagen, aber wir wussten nicht wie. Wir hatten vor euren Reaktionen Angst.“, versucht er zu erklären. Will aber auch von seiner Mutter wissen, „Wieso hast du eigentlich so schnell deine Meinung geändert?“ „Das kommt durch deinen Bruder. Er ist heute hier, weil er mit dir reden wollte, dabei hat er mir gesagt, das er wusste, das du Homosexuell bist.“, berichtet sie. Aller Augen richten sich auf Son Gohan. Sein Bruder erkundigt sich verdutzt, „Du hast es gewusst?“ Breit grinsend antwortet dieser, „Nicht nur ich hab es gewusst, ich glaube, alle an der Uni wissen es. Nur ihr habt nicht bemerkt, das euer Geheimnis keines mehr ist.“ Son Goten läuft rot an, „Aber wieso?“, sie hätten sich eine Menge Quälerei ersparen können, schießt es dem Jüngsten durch den Kopf. „Ach Brüderchen, man braucht euch Zwei nur anzusehen, dann ist alles klar. Eure Augen haben euch verraten.“, klärt Gohan seinen Bruder auf. Einige Zeit später steht Chichi in der Küche und kocht, ihren Sohn Son Goten lässt sie draußen den Tisch decken. Son Gohan kommt zu seiner Mutter. „Ich kann nicht zum Essen bleiben, ich will wieder zurück zu Videl. Es ist hier ja alles geregelt.“, verabschiedet er sich von Chichi. „Schade, aber ich kann dich verstehen. Kommt doch am Wochenende zum Essen, dann können wir alles mal wieder gemütlich zusammen sein.“, lädt sie ihren Ältesten und dessen Familie ein. „Danke, wir kommen gerne.“, nimmt Gohan die Einladung an, gibt seiner Mutter noch einen Abschiedskuss auf die Wange und geht nach Draußen. Sein Weg führt zu seinem Vater, der es sich auf einer Liege bequem gemacht hat. „Ich geh dann wieder, wir sehen uns am Sonntag, du bist doch dann noch da, oder?“ verabschiedet sich Son Gohan von seinem Vater. „Ich denke schon, das ich dann noch da bin. Soll ich dich schnell nach Hause bringen?“, antwortet dieser seinem Sohn. „Nein, nein, lass man. So lange dauert das Fliegen nun auch nicht. Bis Sonntag.“, winkt Gohan ab, konzentriert sich kurz, hebt grüßend die Hand und ist im nächsten Moment am Horizont verschwunden. „Der hats aber eilig von hier weg zu kommen.“, murmelt Son Goku verwundert vor sich hin. Kurz darauf nimmt er zwei bekannte Auren wahr, Mist, er hat doch glatt vergessen, seiner Frau zu sagen, das sie noch Besuch bekommen. Schnell rappelt er sich auf, sein Hintern verrät ihm noch deutlich, wie intensiv, sein ’Gespräch’ mit Vegeta war. Den schmerzenden verlängerten Rücken ignorierend, geht er zügig zu seiner Frau. „Chichi, ich hab ganz vergessen dir zu sagen, das wir noch Besuch kriegen.“, teilt er ihr verlegen mit, während er sich am Hinterkopf kratzt. „Kakarott?“, ruft eine bekannte Stimme, Chichi wird etwas blass um die Nase. „Vegeta ist hier?“ fragt sie vorsichtig nach. Son Goku nickt, „Ja, Vegeta und Trunks, vielleicht auch noch Bulma.“, bestätigt er. Dreht sich um und geht raus, „Hallo Vegeta, alles im grünen Bereich?“ „Grüner geht’s nicht mehr.“, gibt dieser zurück. Chichi kommt aus dem Haus, steuert direkt auf Trunks zu, bleibt vor ihm stehen, „Ich möchte mich für mein Verhalten heute entschuldigen. Aber diese Information kam einfach zu plötzlich. Kannst du mir noch mal verzeihen?“ Mit offenem Blick sieht sie in die blauen Augen des jungen Mannes und reicht ihm die Hand. Gern nimmt er sie an. „Klar tu ich das, es war ja auch mit unser Fehler.“, erwidert Trunks erleichtert. Sein Blick geht suchend umher, „Son Goten ist drin. Falls du ihn suchst.“, bemerkt Chichi lächelnd, sie sieht das Zögern Trunks’. „Geh schon rein, wenn das Essen fertig ist, rufe ich.“, lässt sie ihn grinsend wissen. Sein Vater und Son Goku grinsen ihn ebenfalls hintergründig an. Mit geröteten Wangen beeilt sich Vegetas Sohn, in das Haus zu kommen. „Wollte Bulma nicht auch mit kommen?“, erkundigt sich Chichi bei Vegeta. „Keine Ahnung.“, ist die knappe Antwort des Saiyajinprinzen. „Gut....ich geh dann mal wieder in die Küche. Ihr werdet euch doch wohl vertragen, oder?“ fragt sie nach. „Wir vertragen uns immer.“, erwidert Son Goku. „Ja, immer öfter.“, ergänzt Vegeta. Zufrieden mit der Antwort geht Chichi in das Haus zurück. „Unsere Söhne haben das gut.“, seufzt Vegeta leicht neidisch. „Wieso?“ will Son Goku wissen. Er wird sich gerade bewusst, das er mit Vegeta allein ist. „Na, was glaubst du wohl, was die Beiden gerade machen.“, antwortet er ironisch, sieht den Größeren an. „Sich küssen?“ fragt der Jüngere vorsichtig nach. Das würde er jetzt auch zu gern, doch weiß er, das Vegeta das nicht besonders mag. „Aber du willst es doch nicht.“, setzt er dann auch hinterher. Langsam bewegen sich Beide vom Haus weg, erreichen eine Stelle, die vom Haus aus nicht eingesehen werden kann. „Wer sagt, das ich nicht küssen will.“, fordert Vegeta eine Antwort von Son Goku. „Du hast es selbst gesagt.“, gibt dieser zurück, immer näher kommen sie einander. „Hab ich nicht.“ „Doch, hast du.“ „Nein.“ „Doch.“ „Kakarott, halt einfach die Klappe.“, Vegeta legt seine Hand in Son Gokus Nacken, zieht ihn zu sich herunter. „Da hast du was falsch verstanden.“, murmelt der Kleinere, bevor sich seine Lippen auf die des Größeren legen. Doch können sie ihren Kuss nicht vertiefen, Motorengeräusche kündigen die Ankunft Bulmas an. „Du hast recht, Vegeta, unsere Söhne haben’s gut.“, seufzt Son Goku leise. Es ist sehr bedauerlich, das Bulma gerade in diesem Augenblick auftauchen muss. Bulmas Flugzeug landet in ihrer Nähe, geschwind steigt sie aus dem Fluggefährt, winkt Son Goku zu, „Hallo Son Goku, schön dich mal wieder zu sehen.“, begrüßt sie ihren alten Freund. Dieser winkt fröhlich zurück, „Ich freu mich auch, dich zu sehen.“ Vegeta steht ein Stückchen hinter Son Goku, während Bulma auf ihren Freund zuläuft, flüstert Vegeta diesem kaum hörbar, mit einem fiesen Grinsen zu, „Übrigens, du siehst mit dem roten Pelz rattenscharf aus.“ Son Goku erstarrt in seiner Bewegung, er spürt, wie sich seine Wangen färben, rasch dreht er sich zu Vegeta um. Sprachlos starrt er ihn an, eigentlich kann Son Goku froh sein, das es schon dämmert, so bleibt sein roter Kopf, wenigstens verborgen. Bulma kommt heran, „Was ist Son Goku, macht Vegeta mal wieder Streit?“, sie bedenkt ihrem Mann mit einem bösen Blick. „Wo ist Trunks? Ich will mich bei ihm entschuldigen.“, erkundigt sie sich bei ihrem langjährigen Freund. Dieser deutet auf das Haus, „Er ist bei Son Goten.“, gibt er Auskunft, kämpft immer noch ein bisschen um seine Beherrschung, Vegetas Bemerkung hat ihn ganz schön aus der Fassung gebracht. „Gut, ich weiß ja, wo das Zimmer ist.“, schon ist die Blauhaarige am gehen, strebt dem Haus zu. Das bringt wieder Bewegung in den größeren Saiyajin. „Du kannst da nicht rein.“, rasch stellt er sich vor Bulma, „Warte bis sie rauskommen.“ Vegetas Frau stemmt ihre Hände auf die Hüften, „Willst du mir verbieten meinen Sohn zu sehen, Son Goku?“ fragt sie gefährlich leise. „Nein....nein...das will ich nicht. Aber du kannst da nicht einfach reinplatzen.“, wehrt Son Goku rasch ab. „Wieso denn nicht, Papa?“ ertönt die Stimme Son Gotens hinter ihm. Überrascht dreht sich Son Goku um, Trunks und Son Goten stehen grinsend vor ihm. Verlegen kratzt sich Son Goku am Hinterkopf und stammelt, „Naja....ähm...weil ihr doch.... allein... ähm , in deinem Zimmer wart. Und ihr sicherlich.... ähm.... na ja, ihr wisst schon...“ Vegeta schüttelt den Kopf, „Kakarott, du hast dich kein bisschen verändert.“ ‚Und das ist auch gut so’, denkt er sich. Der Rest ist schnell erzählt, Bulma entschuldigt sich bei ihrem Sohn. Chichi sich bei Bulma und bei einem gemeinsamen Essen, wird die Friedenspfeife geraucht. Vegeta lehnt, wie üblich, mit dem Rücken an einem Baum, in der Nähe des Tisches. Selbst wenn er es wollte, sitzen kommt im Moment nicht in Frage, sein schmerzendes Hinterteil, erinnert ihn unangenehm an sein Treiben mit Kakarott, das wiederum sehr angenehm war. Nur um Missverständnisse zu vermeiden. Unüblicherweise lehnt Son Goku mit der Schulter, ebenfalls an dem Baum. Keiner von Beiden macht Anstalten sich mit an den Tisch zu setzen. Chichi fragt, „Wollt ihr euch nicht mit zu uns setzen?“ „Ich stehe lieber, danke.“, kommt es von den Männern gleichzeitig. Sie sieht etwas irritiert aus, zuckt aber dann mit den Schultern, „Dann nicht.“, und wendet sich wieder dem Geschehen am Tisch zu. Die beiden Vollblut Saiyajins werfen sich einen vielsagenden Blick zu. Kurz ist in ihren Augen zu lesen, an was sie denken und was sie fühlen. Für einen winzigen Moment, sehen sie sich voller Liebe an. Es kann durchaus sein, das sie, im Raum von Geist und Zeit, des öfteren ’diskutieren’ werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)