Love Hina - Halloween Special von Metoschy (Halloween im Hinata-Ryokan) ================================================================================ Prolog: Vorwort --------------- Mein Name ist Keitaro Urashima, ich bin 19 Jahre alt und ich arbeite zurzeit in der Mädchen Pension Hinata auf Wunsch meiner Großmutter Hina als Hausverwalter. Ich habe lange versucht auf die Toudai (Universität in Tokio) zu kommen und habe sie schon 3-mal vergeigt. Ich glaube so langsam, das ich für immer ein Versager bleibe und es nie auf die Toudai schaffe, um so mein Versprechen einzulösen. Ich habe damals als Kind von einem Mädchen das Versprechen bekommen, wenn wir beide groß sind, gehen wir zusammen auf die Toudai, weil es heißt, wenn 2 Verliebte zusammen diese Uni besuchen, werden sie für immer glücklich sein. Aber ich habe die Aufnahmeprüfung 3-mal vergeigt und ich glaube auch, dass das Mädchen das Versprechen eh schon vergessen hat. Ich lerne dennoch weiter für die Prüfung und ich bin nicht alleine. Ich werde unterstützt von Mutsumi Otohime und Naru Narusegawa. Mutsumi hat genau wie ich 3-mal die Prüfung vergeigt und Naru bis jetzt nur einmal, aber da sie 2 Jahre jünger ist, hat sie auch 2 Jahre später die Prüfung gemacht. Zurzeit lernen wir zusammen, um die Prüfung endlich zu bestehen. Ich bin mir sicher. Diesmal schaffe ich es. Ich werde es euch zeigen. Es ist Herbst geworden und Halloween steht vor der Tür. Die Mädchen schmückten unten den Vorgarten mit Gruselartikel. Alles soll schön gruselig aussehen, aber die Mädchen machen auch einigen Unsinn. Das kann ein Halloween werden. Kapitel 1: Ihr wisst nicht, was Morgen ist? ------------------------------------------- 30. Oktober Es ist früh morgens und es ist noch ziemlich ruhig im Hinata Ryokan. Alle scheinen noch zu schlafen, obwohl Morgen schon Halloween ist und alle wollten eigentlich was großes Veranstalten. Plötzlich gab es einen richtigen Knall und man hörte jemanden um sein Leben schreien. Es war „wieder“ einmal ich, Keitaro Urashima, der „mal wieder“ von Naru gejagt wurde. Der Grund für diese Jagt war, das ich einmal unabsichtlich in Narus Zimmer geplatzt war, während sie sich gerade umgezogen hatte. Bis auf einen Slip und BH hatte sie nichts angehabt. Das gefiel ihr wieder einmal nicht und sie begann, mich durchs ganze Haus zu jagen. „Jetzt habe ich dich Keitaro du Perversling! Denkst wohl du kannst dich verdrücken!“ „AHHHHHH. Nein.“ „Warte gefälligst Keitaro!“ „Bin ich Lebensmüde? Ich werde nicht warten.“ „Ich kriege dich schon! Hier. Nimm das! Naru holte zu einem kräftigen Schlag aus und erwischte mich Frontal. Ich flog gegen die nächste Wand. „So. das geschieht dir Recht.“ Dies sagte und wieder in sein Zimmer ging. Meine Augen drehten sich und ich war KO. „Warum immer ich? Dabei wollte ich das doch nicht.“ Während sich diese Angelegenheit gelegt hatte, wurden auch die anderen aktiv. Sarah und Su liefen wieder durch die Gänge und Kitsune war wieder einmal schon am Morgen voll vom Sake. Das sie sich nie bessern kann. Schon am frühen Morgen besäuft sie sich. Was soll aus der bloß einmal werden? (Hina Fans wissen es ja). Sie taumelte langsam auf mich zu. „Hey mein Süßer. Schon Stress mit deiner geliebten gehabt und das am frühen Morgen?“ „Naru und ich sind nicht zusammen und was geht dich das an. Guck dich doch mal an. Es ist gerade mal 10 Uhr und du bist schon betrunken. Du sollst doch nicht immer so viel Geld für Alkohol ausgeben. Bezahle lieber endlich deine Miete.“ „Ach komm schon. Sake am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen.“ „Geh lieber auf dein Zimmer und ruh dich mal aus. Wir haben heute noch viel zu machen.“ Kitsune sah mich verdutzt an. „Ach ja? Was denn? Liegt etwas an?“ Ich konnte es nicht fassen. Ich sagte ihr dann, was anliege. „Mensch Kitsune. Morgen ist Halloween. Wir wollten doch alles gruselig einrichten.“ „Ach das ist Morgen? Ist mir irgendwie entfallen. Keine Angst mein Kleiner. Das kriegen wir schon hin.“ Kitsune dies von sich gab und wieder in ihr Zimmer taumelte. Ich bekam langsam Zweifel, ob das Gut gehen wird Morgen Abend. Während ich so weiter überlegte, tauchten plötzlich 2 Fratzenfressen vor mir auf. Ich erschrak mich laut und fiel auf den Boden. Die Gesichter anfingen zu lachen. Ich sah mir die beiden genau an und merkte, dass es nur Su und Sarah waren, die mir wieder einen Streich spielen wollten. Die beiden lachten sich halb schlapp, weil ihnen der Streich gelungen war und liefen wieder weiter ins Haus hinein. „Su. Sarah. Ihr sollt das gefälligs lassen.“ Die beiden aber schon weg sind. Ich schüttelte auch hier den Kopf und ich setzte meinen Weg in die Küche fort. In der Küche angekommen begegnete ich noch zwei weitere Gesichter. Es waren Shinobu und meine „Tante“ Haruka. Während Shinobu das Essen machte, saß Haruka am Küchentisch, während sie wieder ihren Kaffee trank und ihre Zigarette rauchte. Ich setzte mich zu ihr. „Guten Morgen Keitaro. Was war da vorhin schon wieder los mit dir und Naru?“ „Ach das. Ich wollte Naru wegen Morgen was fragen, aber ich war wohl zum falschen Moment bei ihr reingeplatzt. Das gefiel ihr anscheinend nicht so richtig und sie begann mich durchs Haus zu jagen.“ „Du müsstest es langsam aber selber wissen, das du, wenn du zu Naru willst, durch die Tür kommen sollst und nicht durch das Loch. Dann passiert dir sowas nicht mehr.“ „Stimmt schon, aber das war doch nicht absichtlich. Woher sollte ich denn wissen, das Naru sich gerade umzieht.“ „Denk einfach nächstes Mal daran.“ Haruka war gerade fertig, als auch der Rest der Truppe kam. Neben Sarah, Su, Kitsune und Naru, kam auch Motoko dazu. Motoko ist unsere Kendo-Braut. Sie ist Schülerin der Shinmei-Schule und kommt aus dem Gebirgsland Kyoto. Sie soll mit 15 alle Prüfungen bestanden haben und auch zu ihrer Zeit einen mächtigen und auch gefährlichen Dämonen besiegt haben. Man sollte es sich nie verscherzen mit ihr, aber das ist nicht leicht. Sie gerät leicht in rage und da sie eine Abneigung Männern gegenüber hat, ist das Chaos zwischen mir und ihr vorprogrammiert. Aber genug von ihr. Wir haben gerade andere Probleme. Nachdem alle am Tisch saßen, begann ich, das Morgige Thema anzusprechen. „Gut dass ihr alle anwesend seid. Wie ihr wisst ist Morgen Halloween, aber es ist noch nichts vorbereitet. Habt ihr irgendwelche Ideen?“ Su sich gleich fröhlich meldet. „Wie wäre es, wenn wir uns Bananen holen und sie essen.“ Oje. Die hat Ideen. „Aber Su. Wir brauchen Ideen für die Gestaltung. Nicht wahr Keitaro?“ „Äh ja Shinobu.“ „Dann hängen wir die Bananen eben auf.“ „Aber Su. Bananen zu Halloween? Was wir brauchen, sind Kürbisse, Fledermäuse und andere Gruslige Sachen.“ „Stimmt Naru. Also gut Leute. Heute ist Samstag. Wenn uns noch einige Sachen fehlen, dann sollten wir sie am besten so schnell wie möglich besorgen. Am besten wäre es, wenn ich losgehe und die Sachen hole. Hat einer Lust, mitzukommen? Wie wäre es mit dir Shinobu? Wir bräuchten noch ein Paar Lebensmittel für Morgen. Da ist es am besten, wenn du mitkommen würdest?“ Shinobu leicht rot wurde, weil ihr einfiel, dass sie dann alleine mit mir unterwegs wäre. „Äh, Ja. Natürlich komme ich mit Keitaro.“ „Gut. Dann machen wir das so. Ich gehe mit Shinobu einkaufen und ihr fangt schon mal an, den Vorgarten zu schmücken.“ Nachdem ich fertig war, meldete Haruka sich noch mal. „Ok Keitaro. Ich werde über die Mädchen aufpassen, dass es seine Richtigkeit hat während des Schmückens. Geht ihr erst mal einkaufen.“ „Danke Tante Haruka. Shinobu? Kommst du dann? Je früher wir gehen, desto besser.“ „Ja ok. Das können wir machen.“ Ich ging dann mit Shinobu los, um die Sachen einzukaufen. Ich habe mir vorher noch eine Liste anfertigen lassen, damit wir auch nichts vergessen. Nach den Informationen her, haben einige noch keine Kostüme, die Süßigkeiten waren auch alle, da die letzten paar vor kurzem geplündert und aufgefuttert wurden und die Dekoration fehlte auch, weil die vom letztem Jahr wegeschmissen wurde. Ich hoffe, dass es ein super Halloween wird und alles nach Plan läuft. Kapitel 2: schnell noch einkaufen gehen. also wir brauchen... ------------------------------------------------------------- Shinobu und ich sind in der Stadt unterwegs, um die Einkäufe für Halloween zu erledigen. Wir fuhren zusammen mit der Straßenbahn in die Stadt, um unsere Einkäufe zu erledigen. Die fahrt dauerte ein wenig, aber wir vertrieben uns die Zeit mit einen kleinem Gespräch. Es ging um die Einkäufe für Morgen. „Du Keitaro? Glaubst du, dass wir die Sachen alle zusammenbekommen? Uns fehlt ja noch eine ganze Menge an Sachen. Die Kostüme, das Essen und einige Dekos.“ „Ja. Aber das bekommen wir alles in der Stadt. Die Deko wird sehr schön gruselig und Süßigkeiten bekommt man überall. Also dürfte es da keine Probleme geben.“ „Stimmt auch wieder, aber wegen den Kostümen. Das könnte schwierig werden? Wir brauchen einmal ein Werwolf-, Hexen-, Vampir-, Mumie- und Zombiekostüm.“ „Wozu haben wir einen Kostümshop hier in der Stadt. Dort findet man allerhand Kostüme in allen Größen und Formen.“ „Ja. Da hast du Recht Keitaro. Diesen Laden hatte ich schon ganz vergessen, da ich da eigentlich nie hingehe.“ „Dann hätten wir das schon mal geklärt. Dann lasst und dann mal die Sachen holen.“ „Ja.“ Nachdem wir das geklärt hatten, kamen wir auch so langsam im Stadtzentrum an. Zuerst holten wir die Deko für die Party, da diese sich leichter transportieren ließen, während wir uns auf den Weg machten, die nächsten Sachen zu holen. Nach knapp einer halben Stunde kamen wir im Kostümshop, dem „Cosplay und viel mehr“, an. Hier gibt es alle möglichen Arten an Kostümen. Vampire, Hexen, Dämonen, Engel und Kostüme von bekannten Animehelden wie Naruto, Ruffy oder sogar ein Pikachu Kostüm. Es gab eigentlich zu allem und jedem ein Kostüm. Das war einfach wunderbar. Hier dürften wir sicherlich ein Super Kostüm finden. Während ich durch die Reihen ging, rief Shinobu nach mir und zeigte auf eines der Kostüme. „Keitaro. Sie dir dieses mal an.“ Sie zeigte auf einige Kostüme, die wir auf unserer Liste stehen hatten. „Die sehen doch sehr gruselig aus. Ich hätte eben fast geschrien, als ich die sah.“ Ich sah mir sie auch an. „Wow. Sie sehen einfach zum schreien aus. Also was genau haben wir hier denn? Ein Hexenkostüm. Das wollte Naru haben. Das dürfte ihr super stehen. Und hier haben wir ein Werwolfkostüm. Das war für?“ „Su. Dies wollte Su gerne haben. Und Sarah wollte ein Vampir sein. Da haben die auch eins in ihrer Größe. Und hier ist ein gruseliges Zombiekostüm für dich. Es hat genau deine Größe. So ein Glück aber auch.“ „Wow Shinobu. Du weißt wohl echt, welche Größe jeder braucht. Aber da du ja auch oft die Wäsche machst, merkst du dir auch irgendwie, welche Größe jeder so hat. Ich bin beeindruckt.“ Shinobu wurde rot und fing an etwas rumzustottern. „Äh… Danke. Ich… Ich habe mir es irgendwann angewöhnt, mir die Größen zu merken. Sonst kann ich doch nicht wissen, welche Wäsche zu wem gehört, auch wenn ich einige kenne, aber es gibt auch wenige, die ihre Sachen ständig erneuert. Kitsune zum Beispiel. Sie hat ständig neue Klamotten. Da muss man sich am besten die Größen merken.“ „Hast auch Recht Shinobu. Also was haben wir noch hier? Ah. Da haben wir es ja. Dies hier wolltest du doch haben.“ Ich hielt ihr ein Mumienkostüm hoch, das sehr gruselig und furchterregend aussah. Shinobu wurde wieder rot und aber auch etwas eingeschnappt. „Also das… Ich selbst wollte das nicht, aber die anderen haben mich dazu gedrängt. Sie meinten, das so ein Kostüm halt dazugehöre und da ich mich noch nicht für eins entschieden hatte, habe ich zugestimmt, das ich dieses nehme.“ „Ich finde, dieses würde dir echt gut stehen.“ „Äh. Findest du? Also… was soll ich da sagen. //AH. Was mache ich hier nur? Er ist so nett zu mir und ich plapper nur Blödsinn vor mich hin. Ich muss mich schnell wieder beruhigen, sonst denkt er sonst was über mich.//“ „Shinobu? Alles in Ordnung mit dir?“ Shinobu schreckte auf und sah mich errötet an. „Ja. Alles in Ordnung. Wir haben jetzt das Hexen-, Werwolf-, Vampir-, Zombie- und das MumienKostüm. Ich glaube das war alles. Dann können wir bezahlen gehen und die Lebensmittel einkaufen.“ „Ok Shinobu. Dann lasst uns mal los.“ Ich dies zu ihr sagte und ging mit ihr los. Sie trug die Dekos, während ich netterweise die Kostüme schleppe. Aber das war mir egal. Wir schlenderten weiter durch die Straßen, um unsere letzte Mission zu erfüllen, die Lebensmittel. Wir gingen gerade die Straße entlang, als plötzlich etwas aus der Seitengasse kam, bzw. herausgefallen kam. Shinobu und ich erschreckten uns voll, als es plötzlich vor uns landete. Ich schaute mir die Person genau an und erschrak dann noch mal, weil ich diese Person kannte. „Mutsumi. Ach du *****. Was ist mit dir? Wach doch auf.“ Es war Mutsumi Otohime. Eine Freundin aus dem Vorbereitungskurs. Naru und ich lernten sie auf unserer Reise nach Kioto kennen. Sie hat einen schwachen Blutkreislauf und kippt deswegen des Öfteren aus den Latschen. Ich half ihr, wieder auf die Beine zu kommen und setzte sie auf eine Bank. Shinobu kümmerte sich auch um Sie. „Mutsumi? Was ist denn passiert?“ „Oh. Hallo Keitaro. Ich wollte etwas shoppen gehen und bin wohl einfach umgekippt. So was Dummes. Oder Tama?“ „Mju.“ Tamago, auch genannt Tama war Mutsumis kleine Schildkröte, die immer bei ihr war. Das komische an den beiden war, das Mutsumi sich immer mit ihr unterhielt und auch anscheinend zu verstehen tut. Ich habe noch nie jemanden gesehen, die sich mit einer Schildkröte unterhält. Aber so ist Mutsumi halt. „Wo wolltest du eigentlich hin Mutsumi?“ „Hmm? Ich wollte eigentlich… äh ja. Was wollte ich eigentlich? Ich glaube, ich hatte nichts Besonderes vor.“ „Shinobu und ich sind gerade Sachen einkaufen. Alles was uns fehlt, sind die Süßigkeiten. Denn so was braucht man ja an Halloween.“ „Oh. Meinst du solche wie die hier?“ Sie hielt uns eine Tasche Randvoll mit Süßigkeiten vor die Nase. Shinobu staunte bei diesem Anblick. „Wow. Wo hast du die denn alle her?“ „Ach die. Ich hatte bei einer Lotterie dort hinten mitgemacht und eine Tasche voll Süßigkeiten gewonnen. Ich weiß aber nicht, was ich damit machen soll. Ich esse lieber Wassermelonen als Süßigkeiten. Wie wäre es? Wollt ihr die haben?“ „Danke Mutsumi. Die könnten Shinobu und ich gut gebrauchen. Dann brauchen wir nicht noch mal in den Laden gehen. Was hältst du von diesem Vorschlag? Komm doch mit zu uns Mutsumi? Dann bist du nicht alleine.“ „Ja gerne. Ich komme gern mit. Kommst du auch mit Tama?“ „Mju Mju.“ „Sie ist auch damit einverstanden.“ „Ok. //hehe. Sie redet mit einer Schildkröte.//“ Ich war froh, dass wir nicht noch mal in den Supermarkt mussten, weil der um diese Uhrzeit immer so voll ist. Und jetzt, wo Mutsumi dabei ist, wird es bestimmt noch lustiger. Ok. Halloween? Du kannst kommen. Wir sind vorbereitet… -.- nachdem wir alles nach Hause gebracht haben und aufgebaut haben. Aber das wird bestimmt ein wildes Halloween. Kapitel 3: Der Abend vor Halloween ---------------------------------- Nachdem wir dank Mutsumis Hilfe alles hatte, machten wir uns auf den Weg zurück ins Hinata Ryokan. Nach 30 Minuten und 2 Ohnmachtsanfälle von Mutsumi kamen wir dann endlich in der Pension an, wo die anderen schon warteten. Ich verteilte gleich die Aufgaben, damit alle beginnen können. Auch, wenn Halloween erst Morgen ist, ist es am besten, wenn wir schon heute beginnen. Ich machte gerade meinen Rundgang, um alles zu überblicken. Aber es gab fast überall Probleme. Kitsune Saß wieder besoffen auf der Couch. Sara und Su alberten nur rum und Chaos entstand. Das passe zwar optisch gut rein, aber es sollte schon seine Ordnung haben. „Sara. Su. Was macht ihr denn da?“ „Wir schmücken den Vorgarten.“ „Ja. Das sieht doch super aus.“ „Was sieht da super aus? Ihr habt die Deko einfach so wild verstreut. Sorgt mal dafür, dass es wenigens Ordentlich aussieht. Guckt mal her. So macht man das richtig.“ Ich schnappte mir ein Dekos und zeigte denen, wie es aussehen sollte. „Seht ihr. So macht man das. War das so schwer.“ Su sah mich fragend an. „Könntest du mir zeigen, wie das geht und dies und das?“ „Na gut. Ich zeige es euch. Die macht ihr hier ran und diese macht ihr dort ran. Und nun macht ihr weiter.“ Sara lachte nur und zeigte auf die leere Stelle. „Welche Sachen denn? Du hast doch alles aufgehängt. Hahaha. Also bis später du Idiot.“ Sara lief mit Su los und lies mich da alleine stehen. „AHHH. Ihr kleinen Ratten. Das war gemein. Ihr habt so getan, das ihr nichts könnt, nur um mich alles machen zu lassen. Wieso falle ich immer auf die beiden rein. Ich sollte mal schauen, was die anderen machen.“ Nachdem mich die Kleinen Reingelegt hatten, machte ich mich auf den Weg zu Kitsune, um mit ihr zu reden, da sie wieder nur faul rum sitzt. „Kitsune. Was sitzt du hier rum? Bereite lieber alles vor.“ „Wozu denn? Hicks. Wir mussten doch nur den Vorgarten schmücken. Und den, hehe, hast du schon fertig gemacht. Komm schon. Trink mit mir einen. Der Sake ist sehr lecker.“ „Nein. Lass das. Ich muss sowieso noch woanders hin.“ Ich machte mich gleich aus dem Staub, bevor sie wieder über mich herfällt, da sie, wenn sie betrunken ist, sehr anhänglich wird. Kitsune hatte aber Recht. Der Vorgarten war alles, was geschmückt werden musste. Shinobu hat die Schüssel mit den Süßigkeiten bereitgestellt. Dann wären wir eigentlich fertig. „Was könnte man noch tun? Ach ja. Das Bad könnte geputzt werden. Wie spät haben wir es denn? 20 Uhr? Hmm. Die Mädels gehen immer um 18 Uhr ins Bad. Also ist niemand im Bad. Dann mal los.“ Ich lief los um das Bad putzen zu gehen. Aber ich wusste nicht, dass sich noch jemand im Bad befand. Das kann noch was werden. Im Bad treiben sich gerade 2 Gestalten rum. Es waren Naru, Mutsumi und Tama. Anscheinend nimmt Mutsumi um diese Zeit gerne ein Bad und Naru begleitet sie heute mal. Die beiden sitzen im Wasser und unterhielten sich. „Sag mal Mutsumi. Was treibt dich eigentlich nach Hinata?“ „Hmm? Ich war wegen einem Test hier. Ich wollte dann danach noch in der Stadt ein bischen shoppen gehen. Dabei habe ich bei einer Lotterie gewonnen und einen Rucksack voll Süßigkeiten gewonnen.“ „Ach ja. Die ganzen Süßigkeiten sind ja von dir. Danke nochmals dafür. Die hätten wir uns so nicht leisten können. Das sind Top Süßigkeiten.“ „Ja. Ich habe einfach Glück, wenn es um Gewinnspiele geht. ..... (Fortsetzung folgt) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)