Mistake? von HoroHoro (Leben oder Tod? (RukixMiyavi / RukixReita) ..) ================================================================================ Kapitel 1: Chapter One: Suicide? -------------------------------- Mistake? Hello. A new fanfiction from my side. This time with the GazettE and Miyavi. But I don't want to betary too much. Chapter One - Suicide? (of course in german) ~~~ "Moshimoshi?Ah..Okay..mhmh..Bis gleich..Ja, ich dich auch!" ~tuuut,tuut~ Ich legte mein Handy auf den Tisch, der vor mir stand und der Raum wurde wieder mit Stille überflutet. Gleich würde Miyavi kommen. Ich freute mich so. Eine Woche war er weg. Er sagte igrendetwas von einem Konzert in Europa und dass er dann erst in einer Woche wieder da sei. Seitdem die anderen aus der Band alle woanders hingezogen sind, wohnen nurnoch Miyavi und ich hier. Uruha und Aoi waren zusammengezogen, irgendwo hin nach Osaka. Kai wohnte jetzt in Tokio und Reita ist mir treu geblieben und wohnt noch in Kyoto, ein paar Häuserblocks entfernt. Reita war mein bester Freund. Ich weiß gar nicht, was ich tun würde, wenn er wegzieht. Die Vorstellung allein ist schon zu schlimm. Die Uhr tickte, immer im Sekundentakt. Diese Stille war kaum zu ertragen. Also dachte ich mir, ruf doch deinen besten Freund an. Das tat ich dann auch. Ich hatte seine Stimme lange nicht gehört. Ich nahm also mein Handy wieder vom Tisch und wählte seine Nummer. ~tuuut, tuuut~ "Moshimohsi, Suzuki?" "Hey Akira ich bins, Takanori." "Taka! Alter, alles klar bei dir? Wie läufts mit Miyavi?" "Alles bestens Akira. Obwohl naja. Ich bin jetzt seit einer Woche hier alleine und weiß nicht was ich tun soll." "Hu? Wieso das denn, Taka?" "Keine Ahnung, Konzert in Europa meinte Miyavi. So Langsam verliere ich das vertrauen.", erklärte ich meinem besten Freund. "Hmm... Mach dir mal keine Sorgen. Das klappt schon." "Meinst du?" "Hai", hauchet Reita in das Telefon. Wie schön es doch ist, seine Stimme wiederzuhören. Ich wollte ihn sehen. "Akira? Hast du Lust vorbei zu kommen?" Ich denke, er war sichtlich überrascht von dem Angebot. An der anderen Leitung machte das Herz des Mannes einen großen hüpfer. "Ich? Hai, natürlich, Taka-kun! Ich bin gleich da!", sagte er in einer höheren Tonlage. Er scheinte sich zu freuen. "Hai, sayonara!" ~tuuut, tuuut~ Indes ich auflegte, tappste ein fröhlich-munterer Miyavi die Tür hinein. "Taka-kun, ich bin wieder daaaa~ha!", rief er erfreut und kam freudig auf mich zugelaufen. "Miyavi. Da bist du ja endlich." Ich versuchte fröhlich zu klingen, damit er nicht merkte, dass ich an unserer Liebe zweifelte. aber es war nunmal die Wahrheit. Insgeheim glaube ich, dass diese Liebe nur Lügen beinhaltet. Das Fundament war die Lüge. Immer bekam ich die Arschlöcher ab, also warum sollte Miyavi anders sein? Er lässt sich eine Woche nicht Blicken, wegen eines angeblichen Konzertes und...argh! Verdammt nochmal, ich hasse mein Leben! Ich hoffe Akira kommt bald. Alleine halte ich es mit Miyavi nicht mehr aus. Sein handy klingelt. "Moshimoshi? Ah Du bist es... Was? Nein das geht nicht... Hör mal, ich muss auflegen.. Sayonara." Wer das wohl war? Bestimmt seine Affäre! Sonst würde er nicht so reden. Es klingelte an der Tür. Ich ging hin, es war Akira. "Akira! Wie schön, dass du da bist!", sagte ich sichtlich erfreut und fiel meinen besten Freund um den Hals. Miyavi sah mich ein wenig verwirrt an, begrüßte AKira dann aber mit einem höflichem "Konnichi-wa!" Akira war bestimmt 4 Stunden hier. Dann musste er aber gehen, schließlich war es spät. Es war so ein tolles Gefühl, ihn in meiner Nähe zu haben. Wir hatten sogar gelacht. Wie lange hab ich nicht gelacht? Es tat richtig gut. Es war schon Nachts. Aber ich lag noch wach. Ich starrte die Decke an, kann nicht schlafen.Ich schaue auf mein Handy um zu sehen wiespät es ist. 03:45 Uhr. Na toll, wieder die halbe Nacht nicht geschlafen. Ich sollte mir die Beine vertreten. Ich zögerte, kroch dann aber doch aus dem bett, ohne Miyavi zu wecken. Als ich draußen war, starrte ich den Himmel an. Ich zählte die Sterne. Und dauernd stell ich mir die Frage: Gibt es Gott? Und wenn ja, warum ist er so gemein zu mir? Als ich 6 war, starb mein Vater. Zehn Jahre später meine Mutter. Ab da fing mein Leben an, mich zu hassen. Ich fing an Drogen zu nehmen, zu trinken und zu rauchen. Ich hatte nur Beziehungen ohne Liebe. Ich wurde von diversen Ex-Freunden geschlagen und missbraucht. Das ist doch kein Leben mehr! Ich will die Zeit zurückdrehen - oder sterben. Eine Träne lief mir über das Gesicht. Warum ich?... Ich nahm etwas aus meiner Hosentasche. Ein kleines Taschenmesser. Ich hatte keine Lust mehr auf den Scheiß! Ich wusste nichteinmal, wo ich gerade bin. Ich legte das Taschenmesser mit der scharfen Klinge an meinen Arm. Ich drückte fest und zog es entlang meiner Pulsadern. Immer wieder. Mehr Tränen bahnten den Weg über mein Gesicht und tropften auf den kalten Boden der Straße. Genau wie mein Blut. Ich presste das Messer fester an meinen Unterarm und die Schnitte wurden tiefer. Plötzlich sah ich mein ganzes Leben wie einen Film vor mir, im schnelldruchlauf. Danach wurde alles schwarz. /////////////////////////////////// "Taka-kun! Taka-kun! Hey, bitte wach doch auf! Takanori! Tu mir das nicht an!" Jemand rüttelte an mir und schrie andauernd meinen Namen. Was ist geschehen? Ich öffnete langsam meine Augen. "Akira?Wo bin ich? Was ist passiert?" "Taka-kun! Du bist wach. Kannst du mir bitte sagen, was du um 04:10 Uhr vor meiner Wohnung machst? Und warum du bewusstlos warst?" Er strahlte, aber sprach ernst. "Was? äh, wie spät ist es denn jetzt?" "04:15 Sei froh, dass ich dich gerade entdeckt habe. Der Krankenwagen kommt gleich." "Krankenwagen?" Ich war sowas von verwirrt! Wozu denn jetzt ein Krankenwagen?! "Du hast dir den ganzen Arm aufgeschlitzt! Wieso?" Langsam klang seine Stimme verzweifelt. Sein Gesicht war gegenüber von meinem. Ich sah, wie eine Träne darüber rollte. Er weinte meinetwegen. Ich kapierte endlich, dass ich mich umbringen wollte. "Akira..." Mein Leben ist einfach nur beschissen. "Warum, Takanori?" Seine Frage wurde vom jaulenden Blaulicht des Krankenwagens übertont. Männer kamen angelaufen. Einer von denen sah mich an und fragte mich irgendetwas. Ich antwortete ihm. Wieder andere Männer, holten eine Trage aus dem großen Wagen und legten mich auf diese. Akira sah immernoch sehr geschockt aus. "SIe haben nochmal Glück gehabt.", sagte einer der Ärzte zu mir, "Hätte ihr Freund sie nicht gefunden, wären Sie jetzt tot." Tot....? Ich verstand langsam, dass ich hätte tot sein können, wenn Akira nicht gewesen wäre. Er hatte mir das Leben gerettet. Der Arzt, der gerade noch mit mir geredet hatte, stand nun bei Akira und fragte ihn etwas. Akira nickte und kam in den Krankenwagen, in dem ich auch schon lag. Er stand neben mir und sah mich an. "Taka-kun..", flüsterte er. Er war bestimmt voller Sorge. Nebenbei verband mir ein Arzt den Arm, um die Blutung zu stoppen. Der gorße Wagen fuhr schon. Und ich hioffte bald da zu sein. Noch zehn Minuten Fahrzeit und wir waren da. Sie lieferten mich ein und schon lag ich in einem Krankenbett in einem weißen Zimmer. Akira saß neben mir auf einem Stuhl. "Takanori.. Sag, warum? Warum hast du das getan?", er flehte förmlich. "Akira.. ich, ich.. Ich wollte sterben!" Ich sagte ihm die Wahrheit, schließlich ist er mein bester Freund. "Warum?", sagte leise, aber verzweifelt. "Weil mein Leben einfach nur... Du weisst was ich meine. Aber, bitte sag Miyavi nichts.", zischte ich. "Du darfst nicht aufgeben. Bitte. Was soll ich denn ohen dich machen?... Ich sage ihm nichts, versprochen." "Dômo arigatô." .... ~ See you soon. I'm evil to Ruki, I know. I am looking forward to read your comments. MisaMisa_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)