Hated, doomed, Deified - Gehasst, Verdammt, Vergöttert von DaddysNightmare ================================================================================ Epilog: Epilog -------------- Epilog: Nur sehr langsam konnte Georg das Geschehene akzeptieren. Lernte zu begreifen, dass er loslassen musste. Bill, Tom, Josi, Simone und vor allem Hagen waren immer an seiner Seite, saßen teilweise nächtelang mit ihm zusammen, trockneten seine Tränen, sprachen ihm Mut zu, wenn er wieder einmal kurz davor stand, sich komplett aufzugeben. Tom und Bill hatten ebenfalls schwer mit dem Verlust Gustavs zu kämpfen. Aber sie hielten sich gegenseitig, trösteten den anderen, wenn es ihm wieder einmal schlecht deswegen ging oder gar der Nervenzusammenbruch wegen der Trauer zum Greifen nah war. Bill hatte sich vorgenommen, sein Ausbildungsjahr zu wiederholen. Zu viele Fehlzeiten hatten sich angesammelt durch den grausamen Unfall, durch den Tod seines besten Freundes, als dass er die Prüfungen gescheit hätte abschließen können. Was Tom anging, so wollte er zu Beginn des neuen Schuljahres sein Abi nachholen. Was genau er dann im Anschluss studieren wollte, wusste er noch nicht genau. „Auf jeden Fall was KFZ – Technisches“, war sein Wortlaut. Was Hagen anging, so hatte er es endlich geschafft. Geschafft, seinen Söhnen ein guter Vater zu sein, geschafft, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Simone hatte sich eine kleine Wohnung genommen, arbeitete nun in einem Betrieb im Nachbarort im Büro. Allerdings wohnte sie allein, denn Tom hatte mit Bill eine kleine Einliegerwohnung. Es verging fast ein ganzes Jahr, bevor Georg sich endlich stark genug fühlte, seinem verstorbenen Geliebten den allerletzten Wunsch zu erfüllen. „Und du willst wirklich für ein paar Wochen weg? Allein?“ Fragend blickte Herr Listing seinen Ältesten an. Er machte sich immer noch sehr große Sorgen um seinen Sohn. „Papa bitte. Ich hab doch versucht, es dir zu erklären. Gustav er…ich bin ihm das noch schuldig. Wahrscheinlich kannst du es nicht verstehen. Das verlange ich auch gar nicht von dir. Ich werde auch mein Handy mitnehmen. Nur tu mir ein Gefallen und ruf bitte nicht alle fünf Minuten an und frage, wie es mir geht. Auch Bill hab ich das schon nahe gelegt. Ich werde mich melden, das verspreche ich euch. Nur wann, das weiß ich noch nicht. Ich hab auch nicht die leiseste Ahnung, was auf der CD drauf ist, welcher sein letzter Wunsch war. Ich weiß nur, dass ich Zeit dafür und vor allem Zeit für mich brauche.“ Schweren Herzens ließ sein Vater ihn gehen. „Aber verabschiede dich wenigstens noch von deinem Bruder.“ „Was denkst du von mir? Logisch verabschiede ich mich noch.“ Mit einem letzten Blick, einem ehrlich gemeinten Lächeln verließ Georg dann sein Elternhaus, machte sich auf den Weg zur Garage, die Tom und Bill natürlich wieder zur Werkstatt und Tuning Halle umfunktioniert hatten. Seine Tasche schmiss er auf den Beifahrersitz von Gustavs Wagen. Bill wusste genau, was das zu bedeuten hatte. „Dass du mir ja heile wieder kommst und keinen Unfug baust.“ Bill versuchte zu lächeln, aber dies gelang ihm nicht wirklich. Es fiel ihm schwer zu wissen, dass sein Bruder noch ein letztes Mal einen schweren Weg vor sich hatte. „Keine Bange, Kleiner. Ich werde schon zu Recht kommen. Mach dir keine Sorgen.“ Georg nahm seinen kleinen Bruder in die Arme. „Pass lieber auf, dass ihr keinen Blödsinn baut. Und habt ein Auge auf Papa. Okay?“ Der Schwarzhaarige nickte nur. Langsam löste sich Georg von ihm, wandte sich nun Tom zu. „Und du pass auf meinen Bruder auf. Ich hab dir damals schon gesagt, was passiert, wenn du ihm weh tust oder ihm etwas zustößt.“ „Schon klar.“ Tom versuchte, sich das Grinsen zu verkneifen, was Georg allerdings nicht verborgen blieb. Aber er konnte es verstehen, grinste frech zurück. Georg stieg, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, in den Benz, startete diesen und fuhr aus der Halle. Bill schloss kurz die Augen, brauchte einen Moment für sich, um sich wieder zu fangen. Danach drehte er sich zur Werkbank um, auf der er, zum Gedenken an Gustav, ein Bild von ihm aufgestellt hatte. „Und wehe, du achtest nicht auf ihn und lässt ihm was zustoßen. Ich verspreche dir, dann hol ich dich aus deiner Holzkiste und nagel’ dich ans Kreuz! Das kannste wissen!“ Und als wenn Gustav ihn für seine frechen Worte rügen wollte, löste sich ein Regal aus seiner Halterung, brach zusammen und Bill fielen ein paar Schrauben auf den Kopf. „Na danke! Arschloch, blödes!“ Georg fuhr ein paar Meter, legte dann die CD in den Player und erschrak gewaltig, als er die ersten Klänge vernahm. ~1~ ’Moskau, Moskau wirf die Gläser an die Wand, Russland ist ein schönes Land, ho, ho, ho, ho, hey! Moskau, Moskau, deine Seele ist so groß, nachts da ist der Teufel los, ha, ha, ha, ha, hey!’ Kurz darauf vernahm er das herzliche Lachen seines Freundes. ~„Entschuldige, Babe. Entschuldige. Aber ich konnte einfach nicht anders. Ich kann mir vorstellen, wie entsetzt du nun drein schaust. Okay, aber fang dich wieder. Ich werde dich nun ein bisschen durch die Gegend schicken. Und zwar genau zu den Orten, wo wir, meiner Meinung nach, unsere schönsten Momente zusammen erlebt haben.“~ Dann verstummte das Lied, und ein kurzer Part von ‚All I want is you’ ,von Barry Louis Polisar, erklang. ~2~ ‘If you were a wink, I'd be a nod If you were a seed, well I'd be a pod. If you were the floor, I'd wanna be the rug And if you were a kiss, I know I'd be a hug’ ~„Ich schicke dich nun erst einmal in Richtung Frankreich – Italien. Fahre zum Eifelturm, setz dich einfach um Mitternacht darunter, schließe deine Augen und lausche unseren Songs wie z. B. France Gall´s Ella, elle l’a … Ich weiß, es hat nicht viel mit uns zu tun, aber ich finde, es passt einfach. Erinnerst du dich daran, wir uns in dunkler Nacht dort gegenseitig den Verstand geraubt haben? Wie die Bullen uns fast geschnappt hatten? Schon allein beim Gedanken daran muss ich grad wieder grinsen.“~ „Nicht nur du“, erwiderte Georg, merkte nicht, dass er erneut weinte. Aber das erste Mal seit langem der schönen Erinnerung wegen und nicht nur aus Trauer. Nach einer langen Fahrt kam er spät abends dann in Frankreich an, tat das, worum sein Geliebter ihn gebeten hatte. Er saß unterm Eifelturm, hatte die Augen geschlossen und lauschte den Klängen der CD, musste bei manchen Gedanken schmunzeln. ~3~ ‚Tape sur des tonneaux sur des pianos sur tout ce que dieu peut te mettre entre les mains montre ton rire ou ton chagrin mais que tu n'aies rien que tu sois roi que tu cherches encore les pouvoirs qui dorment en toi tu vois ca ne s'achète pas quand tu l'as tu l'as’ Als dann die Klänge von Jan Delay ertönten, verließ er seinen Platz, setzte sich wieder ins Auto. ~4~ ’Ich lach' für Dich und ich wein' für Dich Ich regne und ich schein' für Dich Und ich versetz die ganze Welt für Dich Und das nur für Dich Für immer und Dich Für immer und Dich’ ~„Ich hoffe, dass es dir noch gut geht. Ich kann mir gut vorstellen, dass es vielleicht nicht jeden Moment so leicht ist, wie es klingen mag. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass es dir nach dieser Reise besser gehen wird. Mach noch ein paar Tage Urlaub hier, genieße die Zeit, das, hoffentlich, schöne Wetter. Wenn du genug von Frankreich hast, dann pack dir dein Navi, HansHans oder wie es auch immer heißen mag, und speichere als nächstes „Florenz“ ein. Du erinnerst dich? Genau, der erste gemeinsame Urlaub OHNE deinen Bruder. Versteh mich nicht falsch, ich hab Bill sehr gern, aber kleine Brüder haben immer die schlechte Angewohnheit, furchtbar nervig zu sein und immer in den unmöglichsten Momenten zu stören. Ich will nicht wissen, was er gedacht hat, als er uns einmal in flagranti in der Halle erwischte. Wahrscheinlich dachte er, ich würde dich vergewaltigen oder so.“ ~ Das war der Moment, indem Georg laut auflachte. „Ja, wahrscheinlich hatte er das gedacht. Oder aber es hat ihn auf den Geschmack gebracht. Wer weiß das schon so genau?“ Er blieb fast eine ganze Woche in Paris, versuchte seine Gedanken und auch seine Gefühle wieder zu ordnen, was Georg alles andere als leicht fiel. Er war noch ganz am Anfang seiner langen Reise, konnte nicht wirklich glauben, dass es ihm danach besser gehen sollte. Er fragte sich auch, was Gustav sich wohl dabei gedacht hatte, als er ihm diese Bitte, diesen Wunsch auftrug. Nach dieser Woche war Georg der Meinung, wieder genug Kraft für den nächsten Abschnitt der Reise gesammelt zu haben, packte er seine Sachen, checkte aus dem Hotel aus und setzte sich wieder in den Benz um den nächsten Wunsch seines geliebten Freundes zu erfüllen. Auf dem Weg gen Italien liefen Songs wie „Gegen den Rest“ von Karpatenhund (~5~), Wherever you will go von The Calling, oder auch Anberlins Autobahn und Lovesong ~6~ ’And the stereo sings our song And we don't hesitate just sing Is this what driving brings? All the while we're singing off key’ ~7~ ’However far away, I will always love you However long I stay, I will always love you Whatever words I say, I will always love you I will always love you’ Zwischendurch ertönte noch ein paar Mal Gustavs Stimme. ~„Ich weiß, ich konnte dir nie wirklich gerecht werden, dir meine Liebe so zeigen, wie du es eigentlich verdient hättest. Aber ich habe mich bemüht. Und ich meine zu wissen, dass du mir das doch verzeihen kannst.“~ Georg seufzte. „’türlich verzeihe ich dir. Obwohl es doch nichts zu verzeihen gibt. Du warst so, wie du eben warst. Was das Leben aus dir gemacht hatte. Und genau in diesen Menschen habe ich mich doch damals verliebt. Ohne wenn und aber. Also hör auf dir selbst im Tod noch Vorwürfe zu machen.“ ~„Ja, ja ich weiß, du gibst nun Widerworte. Aber ich wollte, dass du es weißt. Wenn du in Italien angekommen bist, miete dir unsere Finca, bleib dort ebenfalls ein paar Tage. Nimm dir bitte die Zeit.. Vielleicht gehst du auch noch mal zum Strand hinunter… lässt dich von den Erinnerungen treiben. Du wirst merken, dass ich bei dir bin. “~ Zwischendurch kam Georg immer wieder kurz an den Punkt, an dem er glaubte, all das nicht durchstehen zu können. Doch scheinbar hatte Gustav auch dieses gewusst, ließ ihn immer wieder wissen, hören, dass er stark genug sei und dass es ihm danach besser gehen würde. ~„Du musst loslassen können, nicht nur an das Schreckliche denken, “ waren immer wieder seine Worte. „…und das kannst du nur, wenn du dir alles Wunderbare noch einmal in Erinnerung rufst.~ In Italien angekommen, tat er genau das, was Gustav sich von ihm gewünscht hatte. Er mietete für ein paar Tage genau dieselbe Finca an, ging abends hinunter zum Strand. Dort fühlte er mehr denn je, dass Gustav genau in diesem Moment bei ihm sein musste und es schlich sich ein seliges Lächeln auf seine Lippen. Er hörte seinen Geliebten schon fast sagen: ~„Du hast es bald geschafft. Bald kannst du loslassen und das Leben wieder richtig genießen.“~ Nach dieser Zeit stieg er, schon wesentlich ruhiger und zufriedener mit sich, wieder in den Benz, schaltete den Player ein. ~„Guten Morgen, mein dunkler Engel der Nacht. Ich hoffe, du hast gut geschlafen und kannst dich nun auf den Weg nach Russland machen, in meine Heimat, das vorletzte Ziel dieser Reise. Ich weiß, ich verlange gerade sehr viel von dir, denn schließlich ist es bis dahin ein ganzes Stück…“~ „Allerdings! Sag mal hat Gott oder wer auch immer, dir ins Hirn geschissen?“ ~„Hör mir zu, bevor du meckerst. Gib einfach „Moskau“ als Ziel ins Navi ein. Vergiss nicht, zwischendurch auch einmal Pause zu machen, und zu schlafen. Dort angekommen, fährst du zum roten Platz. Direkt dort hat meine Tante ein feines Restaurant. Du weißt schon, Pavels Mutter, meine Ziehmum. Gehe zu einem der Kellner, keine Angst, auch wenn sie sich dumm stellen, sie verstehen dich doch, sag, dass du sie sprechen willst und ich dich geschickt habe. Lass dich von ihr verwöhnen, glaub mir, sie wird es tun. Und vor allem: Probier bitte ihr Pelmeni** Keine Widerrede! Das war mein Lieblingsgericht! Du musst es probieren, dann weißt du auch, wieso. Die Fahrt wird lang, ich weiß. Aber du packst das schon.“~ Georg seufzte. Das war eigentlich das Letzte, was er wollte. Noch einmal mit Gustavs Familie und deren Schmerz zusammen zu treffen. Aber er wollte seinen Freund nicht enttäuschen. Also trat er auch diese Reise, wenn auch schweren Herzens, an. Für die lange Fahrt dorthin hatte sein Freund auch wieder für Musik gesorgt, hielt ihn mit Songs von Armor for Sleep, Lenny Kravitz, Papa Roach und anderen bei Laune, bei denen Georg das ein oder andere Mal mit den Gedanken eher bei gewissen Situationen mit seinem Freund, als bei der Strecke und dem Navigationsgerät und dessen Informationen war. (~9~ - ~16~) Aber besonders der Song, den er hörte als er in Moskau eintraf, machte es Georg sehr schwer. Zwar konnte er es sich nicht erklären, warum ausgerechnet Survivors Burning Heart ihn wieder zum Weinen brachte, sogar zum Anhalten zwang, aber scheinbar wusste Gustav genau, dass es ihm genau in diesem Moment sehr schlecht ging. „Hör genau hin, “ waren seine Worte. ~17~ ’In the warrior's code there's no surrender though his body says stop his spirit cries "never" deep in our soul a quiet amber knows it's you against you it's the paradox that drives us on it's a battle of will in the heat of attack it's the passion that kills the victory is yours alone’ Der Gang zu Gustavs Familie war, nach der Beerdigung, das schwerste und vor allem Schlimmste, was er Georg abverlangte. Doch auch diesen Wunsch erfüllte er ihm und bereute es im Nachhinein nicht. Er wurde mit offenen Armen empfangen, behandelt, als sei er ein vollwertiges Familienmitglied. Ganze drei Tage blieb er, bevor er sich entschloss und stark genug war, auch die letzte Etappe zu fahren. ~„Siehst du? Ich hab dir doch gesagt, dass sie dich lieben werden. Und so schlimm hat das Pelmeni doch gar nicht geschmeckt, oder?“~ Georg schüttelte lachend den Kopf. „Nein, nein es war sogar sehr gut. Deine Tante hat echt was auf dem Kasten.“ ~„Okay Babe, es wird Zeit, die letzte Strecke zu fahren und ans Ziel unserer Reise zu kommen. Gib einfach deinen Heimatort ein, den verlassenen Autobahnabschnitt. Fahr zu der Halle, in der wir uns das erste Mal geliebt haben.“~ Der Braunhaarige wusste, was das zu bedeuten hatte: Endgültig abschließen. Abschied nehmen. Loslassen. Aber genau wie sein Freund es vorausgesagt hatte, fiel es ihm nicht schwer. ~„Das werden nun die letzten Kilometer sein, die du für mich, aber vor allen Dingen für DICH, mein Engel, fährst. Trete diese Fahrt aber bitte nur an, wenn du wirklich bereit dazu bist. Ansonsten wäre die gesamte Aktion umsonst gewesen.“~ „Ich bin bereit“, flüsterte Georg, programmierte das Navi und startete den Motor. … … … Nach mehreren hundert Kilometern kam Georg dann wieder daheim, an der alten Halle am verlassenen Autobahnabschnitt, an. ~“Du siehst, wir hatten eine schöne Zeit miteinander. Diese Erinnerungen kann dir keiner nehmen. Es wird immer wieder Momente geben, in denen es dir schlecht gehen wird. Wahrscheinlich wirst du auch noch sehr lange brauchen, bis du wieder einem Mann dein Herz, deine Liebe schenken kannst. Ich weiß, ich war zu Lebzeiten sehr eifersüchtig. Aber dein Wohl, dein Glück ist mir wichtiger, als alles andere auf der Welt. Das ist nun mein letzter Wunsch an dich. Gehe in die Halle, lasse alles noch einmal Revue passieren. Und vor allen Dingen: Lass dein Herz wieder frei. Lass wieder Gefühle zu.~ An dieser Stelle verstummte Gustavs Stimme, dieses Mal für immer. Georg wusste, dass er nun abschließen musste, und auch konnte. Ein letztes Mal ging er in die Halle, ein letztes Mal hielt er inne, schloss die Augen und ließ seinen Gedanken und Gefühlen freien Lauf. ** Erinnert Ihr Euch, wie es war, es ging ganz schnell, auf einmal warn wir da. Wir sind Gesandte des Himmels, Gottes rechte Hand und seine Stimme. Wir sind nicht von dieser Welt, wir sind Dein Wille und tun, was uns gefällt. Wir sind Heilige, Dämonen, wir sind Götter aus andren Dimensionen! Wir feiern uns, solange es uns gibt, auch wenn nicht jeder Arsch uns liebt. Gepriesen sei der Name dieser Band, Betet zu Gott, dass Ihr uns kennt! Manchmal ist es ganz schön hart, doch jede Eurer Lügen macht uns stark! Na, Du kleiner Scheisser, hör mir zu; Wir sind die Onkelz – Wer bist Du? Refrain: Gehasst, verdammt, vergöttert – Wir war’n nie im Kirchenchor, wir war’n wirklich keine Engel, doch jetzt sind wir kurz davor. Wir ham ‚nen guten Draht nach oben, wir sind Gottes rechte Hand, Wir sind ein himmlisches Vergnügen – das Licht in deim’ Verstand! ** http://www.youtube.com/watch?v=pIlrwAKBMw4 **http://de.wikipedia.org/wiki/Pelmeni Playlist zum Epilog: 1. http://www.youtube.com/watch?v=BQAKRw6mToA -Dschingis Khan-Moskau 2.http://www.youtube.com/watch?v=hHXau3zAe7E -all I want is you – Barry Louis Polisar 3. http://www.youtube.com/watch?v=bQkB-WWzsbg -France Gall – Ella elle l’a 4.http://www.youtube.com/watch?v=vp3owoNXdws -Jan Delay – für immer und dich 5. http://www.youtube.com/watch?v=GoE3lrfT7sI -Karpatenhund -gegen den Rest 6. http://www.youtube.com/watch?v=9qAqABdMA-M -Wherever you will go -The Calling 7. http://www.youtube.com/watch?v=QX6f3EO2r8A -Anberlin – Autobahn 8. http://www.youtube.com/watch?v=Cujbug6vBnI -Anberlin – Lovesong 9. http://www.youtube.com/watch?v=lf3w_CZwI9g -The Truth About Heaven - Armor for Sleep 10. http://www.youtube.com/watch?v=V0QeD8weYwg -I belong to you - Lenny Kravitz 11. http://www.youtube.com/watch?v=KKAIlrkSZOg -Rollin' – Limp Bizkit 12.http://www.youtube.com/watch?v=EN8UlK7GJaU -Scars - Papa Roach 13.http://www.youtube.com/watch?v=03UksJJ3UsQ -Fuck like a Star - Porcelain and the Tramps 14.http://www.youtube.com/watch?v=bH9bXtZyugo -I'm your favourite drug - Porcelain and the Tramps 15.http://www.youtube.com/watch?v=WkIwO_ofEeg -Lullaby for a stormy night - Vienna Teng 16.http://www.youtube.com/watch?v=rZds7HnSXyw -Modern Myth - 30 seconds to Mars 17.http://www.youtube.com/watch?v=XkI54EoZPJw -Burning Heart - Survivor Hosted by Animexx e.V. 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