Ebenbürtig sein von Ito-chan (assoziatives Schreiben Satz 8) ================================================================================ Kapitel 1: Ebenbürtig sein -------------------------- Hiho ihr alle! Ich habe noch die ein oder andere Ansage: Das hier ist eine Ich-Perspektive von Heiji Hattori, den Rest merkt ihr dann. Ansonsten verdiene ich kein Geld hiermit und habe mir die Charas nur geliehen... Tja und noch was... ach ja, bitte seid nicht zu hart, dass hier ist nur was dahingeschmiert, weil ich im Unistress bin und echt kaum Zeit hatte mal was ordentliches zu machen, daher entschuldigt, aber ich hatte echt keine Zeit! Ich hoffe es gefällt und ihr habt dennoch Spaß! Alles Liebe Ito "Er hat mit seinem Mörder Kräutertee getrunken, wie die Überreste in den Tassen zeigen.“ Ich lege mein Buch beiseite und seufze. Der Kriminalroman nervt mich und irgendwie will ich etwas Spannenderes als das hier. Etwas, dasss mehr ist als dieser dumme Roman. Ich meine man nennt mich nicht umsonst den Meisterdetektiv des Westens. Ich weiß jetzt schon wer der Mörder ist und wie er es gemacht hat, dabei hat das Buch etwas über zweihundert Seiten und ich habe erst fünfzig davon gelesen, aber die Abwechslung bekomme ich nicht. Mein Vater wünscht keine Teilnahme an realen Fällen. Na ja, ich lasse ihn mal reden und suche mir eigentlich immer etwas zu tun. Auf diese Weise bin ich damals auch an meine so heiß geliebte Cappy gekommen. Ich betrachte gedankenverloren die Kappe, die wie immer auf meinem Schreibtisch liegt, wenn ich mich im Haus aufhalte oder in der Schule bin, denn dort darf ich sie natürlich auch nicht tragen. Ich erinnere mich, als sei es gestern gewesen, als mein Vater damals Besuch aus London bekam. Ein befreundeter Polizeidirektor mit seinem Sohn. Ich weiß noch, dass ich schreckliche Angst hatte, dass ich mich mit dem Jungen nicht verstehen könnte. Warum weiß ich nicht so recht, aber es war einfach so. Ich wusste nicht, was er mochte und was er nicht mochte, wusste nicht mal wie er hieß und ehe ich mich versah stand der Polizeidirektor Hakuba mit seinem Sohn vor unserer Tür. Saguru-kun, war ein leicht schüchterner Junge damals. Ich weiß nicht genau warum, aber zur Begrüßung hielt der etwa vierzehnjährige mir damals ein Päckchen hin und meinte schüchtern lächelnd: „Ich hab gedacht du freust dich.“ Ich weiß noch heute, dass ich diese Kappe sofort liebte und auch immer geliebt habe, nur warum, dass weiß ich nicht. Damals verstanden wir uns sogar recht gut, Saguru und ich, heute sind wir Rivalen, aber wenigstens kann er tun und lassen, was er will, während ich letztendlich sehr oft in meiner Arbeit behindert werde, leider. Mein Blick ruht noch immer auf der alten Kappe, die ich so sehr liebe und ich wünsche mir für einen Moment, dass ich es noch einmal spüren kann, das Gefühl, wenn man ohne viel Worte machen zu müssen, einfach nur glücklich gemacht wird. Nur eines bleibt mir immer, dem Meisterdetektiv des Westens, die Kriminologie als ein Teil meines Lebens und ich will ihn nicht verlieren und Schuld daran ist eben auch die Tatsache, dass dieser Teil meines Lebens mich ihm etwas näher bringt und wir einander irgendwann wieder ebenbürtig sein werden... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)