Changing emotions von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 19: soft version Uruha & Ruki ------------------------------------- # Uruha # Blinzelnd öffnete ich meine Augen. Das war nicht mein Bett. Das war nicht mein Schlafzimmer. Und das war ganz sicher nicht meine Wohnung. Ich drehte mich ein wenig um mich besser umsehen zu können und bemerkte wie etwas von meiner Hüfte rutschte. Ich sah hinunter und erkannte einen Arm. Vorsichtig sah ich über meine Schulter und erkannte Rei’s schlafendes Gesicht. Ah ja. Dann sah ich an ihm hinunter und mir wurde mulmig. Die Bettdecke verdeckte gerade mal so sein blankes Hinterteil. Ich schluckte. Langsam lupfte ich die Bettdecke und sah drunter. Puh… Ich hatte noch meine Panty an. Aber wieso war Rei nackt? Und wieso dröhnte mein Schädel so dermaßen??? Ich wälzte mich auf die andere Seite und stupste Rei an. „Hey, wach auf, Rei!“ ich ruckelte an seiner Schulter. „Noch fünf Minuten, Mama.“ „Ich bin nicht deine Mama! Wach auf verdammt noch mal!“ Ein Auge öffnete sich und sah mich verpeilt an. „Was’n los? Was machse hier für’n Lärm?“ „Na endlich…“ stöhnte ich gequält auf. „Man Uru, was ist dein Problem? Au, mein Kopf…“ „Wieso bist du nackt?“ „Weil mir so warm war.“ „Und da ziehst du dich einfach aus, wenn ich mit im Bett liege?“ „Boah, krieg dich wieder ein, ich hab deinen süßen Arsch ja nicht angefasst!“ „Meinen süßen Arsch?“ Mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich ihn finster an. Er grinste nur schief und setzte sich auf, zog die Bettdecke zum Glück mit sich. Das Elend wollte ich mir nämlich nicht angucken müssen. Dann sah er mich seltsam an. „Dein Gesicht! Du hast gedacht wir haben gepoppt.“ prustete er auf einmal los. Ich blushte und sah weg. „Mou~ das ist nicht lustig. Ich hab echt nen Schreck gekriegt.“ „Also sorry und so, ne, aber ich würd das nicht machen. So schwul bin ich dann auch noch nicht.“ „Danke, sehr nett von dir. Was soll das jetzt bitte heißen?“ „Das heißt du bist nicht mein Typ. Siehst ja nicht schlecht aus für nen Mann, aber trotzdem.“ „Ah ja. Halt lieber die Klappe, bevor du noch mehr Mist faselst… Echt…Machoarsch.“ Ich krabbelte aus den Bett. „Ich geh duschen. Sei mal nützlich und mach deinem Gast was zu Essen!“ Damit drehte ich mich um und ließ einen perplex dreinschauenden Rei zurück. Nach einer ausgiebigen Dusche fühlte ich mich gleich besser. Die Kopfschmerzen waren zwar immer noch da, aber Rei hatte bestimmt irgendwo Aspirin oder so. Ich putze mir noch schnell die Zähne und fönte meine Haare. Mit dem Handtuch um die Hüften ging ich zurück ins Schlafzimmer und bediente mich am Kleiderschrank. Reita schien seine Manieren wieder gefunden zu haben, denn ich konnte ihn in der Küche werkeln hören. Angezogen folgte ich den Geräuschen Richtung Küche. Als ich am Wohnzimmer vorbei kam, blieb ich entsetzt stehen. Wer hatte denn die ganzen Flaschen leer getrunken? Und der Aschenbecher quoll auch fast über. Ich betrat den Raum und ging zielstrebig zum Fenster, öffnete es sperrangelweit. Bah, wie es hier stank. Dann sammelte ich die Flaschen ein und stellte sie auf den Tisch. Eine fand ich sogar unter dem Sofa. Man, man, man. Den Aschenbecher nahm ich mit in die Küche und leerte ihn. „Ah, da bist du ja. Frühstück ist fertig.“ wurde ich freundlich begrüßt. „Super. Ich sterbe vor Hunger. Hast du ne Tablette gegen Kopfschmerzen?“ Rei zeigte auf den Tisch. „Steht da schon.“ Wir setzen uns und begannen schweigend zu essen. Nach einer Weile sah ich von meinem Brötchen auf. „Haben wir den ganzen Alk gekillt gestern?“ „Jap. Sonst hätten wir wohl beide nicht so einen Schädel.“ grinste Rei schief. „Hm.“ „Und was machst du jetzt?“ fragte Rei. „Was?“ „Oh man… Was machst du wegen Ruki?“ Kopfschüttelnd sah er mich an. „Keine Ahnung. Mit ihm reden vermutlich. Am besten so schnell wie möglich.“ „Aber erst, wenn du mir beim Aufräumen und sauber machen geholfen hast. Ich mach das nicht alleine, klar?“ Böse funkelte er mich an. „Jaja, schon gut.“ Ich seufzte ergeben. Ein zorniger Reita war echt ungenießbar, also musste ich mich wohl meinem Schicksal fügen. Also räumten wir zusammen auf und machten den Dreck weg, den wir bei unserer gestrigen Sauforgie hinterlassen hatten. Danach verabschiedete ich mich und machte mich auf den Weg nach Hause. Nachdenklich lief ich durch die Straßen. Was sollte ich Ruki sagen? Bei dem alleinigen Gedanken an den Kuss zwischen ihm und Aoi kam die Wut augenblicklich wieder hoch. Im ersten Moment hätte ich beinahe aufgehört zu spielen. Mitten im Live! Und ich hatte das Gefühl nicht mehr atmen zu können. Als würde sämtliche Luft aus meinen Lungen gepresst. Mein Blick fiel im Vorbeigehen auf die Auslagen eines Kiosks. Auf der Titelseite prangte ein Bild von Aoi und Ruki, mitten im Kuss. Wütend ballte ich die Fäuste. Was hatte Ruki sich nur dabei gedacht!? Manchmal war er echt nicht bei der Sache… Und wenn er extrem aufgedreht war, brachte er mich immer an den Rand des Wahnsinns. Aber es gab ja auch die ruhigen Momente. Momente in denen wir alleine waren. Nur wir zwei. Momente in denen er anhänglich und kuschelbedürftig war. Oder Momente wo er einfach über mich herfiel. Der Sex war auch der Hammer. Warum waren wir eigentlich nicht fest zusammen? Wir hatten da nie so richtig drüber gesprochen. Es hatte sich einfach irgendwann ergeben, dass wir im Bett gelandet waren. Endlich kam ich zu Hause an und kramte meinen Schlüssel aus der Tasche. Oben vor der Wohnungstür angekommen zögerte ich. Wer wusste schon, was mich da drin erwartete? Ruki und Aoi die auf dem Küchentisch ne Nummer schoben oder es auf der Wohnzimmercouch trieben… Ich schüttelte den Kopf um die ganzen seltsamen Gedanken loszuwerden. Andererseits bestand ja immerhin die Möglichkeit. Denn wenn die beiden sich schon dermaßen auf der Bühne ableckten… Und wie Ruki sich an Aoi geklammert hatte. Brr…. Ich schüttelte mich. Dann kratzte ich allen Mut zusammen den ich aufbringen konnte, schloss die Tür auf und betrat die Wohnung. Es herrschte eine gespenstische Stille, als ich meine Jacke aufhängte und die Schuhe auszog. War Ruki nicht da? War er vielleicht bei Aoi? Leise ging ich in die Küche und holte mir was zu trinken. Lauschend trank ich mein Glas leer. Nichts. Kein Laut. Kein Geräusch. Ich stellte das Glas auf die Spüle und verließ die Küche. An seinem Schlafzimmer angekommen öffnete ich die Tür und lugte hinein. Kein Ruki. Ich schloss die Tür wieder und öffnete meine, betrat den Raum und beschloss mich erstmal umzuziehen. Rei’s Klamotten waren zwar schön, aber ich brauchte jetzt einfach meine Jogginghose und mein Schlabbershirt. Gedacht, getan. Und jetzt? Blieben ja nicht mehr viele Möglichkeiten wo Ruki sein konnte. Bad oder Wohnzimmer. Das Bad ließ ich außen vor, denn eine Badewanne hatten wir nicht und kein Rauschen der Dusche war zu vernehmen. Also Wohnzimmer. Und dort fand ich ihn dann auch. Alleine. Zusammengerollt auf dem Sofa liegend. Ich trat näher und sah, dass er geweint hatte. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, setzte ich mich neben ihn, begann ihm ein paar wirre Strähnen aus dem Gesicht zu streichen. „Oh man, Ruki, was machst du bloß mit mir?“ flüsterte ich leise. Gähnend betrachtete ich ihn noch eine Weile und legte mich schließlich zu ihm. Zum Glück hatten wir so eine riesige Wohnlandschaft, sodass ausreichend Platz neben ihm war. Ich legte mich hinter und einen Arm um ihn. Dann schlief ich wieder ein. # Ruki # Leise seufzend schlug ich meine Augen auf, kuschelte mich näher an die Wärmequelle in meinem Rücken. Der Arm um meine Mitte zog mich automatisch noch näher an den warmen Körper hinter mir. Ich schloss die Augen und genoss die Wärme einfach nur. Wärme? Moment. Irgendwas stimmte hier nicht. Verwirrt öffnete ich die Augen wieder und drehte mich um. Uruha. Wann war er nach Hause gekommen? Ich hatte die ganze Nacht auf ihn gewartet und kein Auge zugemacht. Aber er war einfach nicht gekommen. Ich wusste nicht, ob ich Aoi umbringen oder ihm dankbar sein sollte. Während des Kusses hatte ich heimlich zu Uruha rübergelinst. Mit weit aufgerissenen Augen hatte er hinter seinem langen Haarsträhnen geschockt zu uns rübergestarrt. Den Ausdruck seiner Augen konnte ich nicht deuten. Dann hatte er abrupt weggesehen und mich auch den Rest des Konzerts nicht mehr beachtet. Auch nicht, als wir uns alle umarmt hatten. Er war einfach an mir vorbeigegangen. Als ob ich gar nicht da wäre. Total apathisch. Von Reita war auch weit und breit nichts mehr zu sehen gewesen. Der war schon beim letzten Ton von der Bühne gewesen. Als wir in die Kabine kamen, saß Rei dort auf einem der Sofa’s. Aoi, Kai und ich waren noch high vom Konzert und machten uns aufgedreht ans abschminken und umziehen. Uruha hatte ich dabei total vergessen. Als ich mich nach ihm umsah, musste ich feststellen, dass er nicht mehr da war und Rei auch nicht. Normalerweise sagte er mir ja Bescheid, wenn er eher ging, aber nach dem Kuss konnte ich es ihm nicht verdenken. Ich ging zur Tür um einen Blick in den Flur zu werfen, vielleicht konnte ich ihn ja noch sehen. Schon als ich die Tür einen kleinen Spalt geöffnet hatte, konnte ich ihre Stimmen hören. Was sie sagten konnte ich nicht verstehen, aber an der Tonlage konnte ich erkennen, dass zumindest Uru ziemlich verstört zu sein schien. Geschah ihm nur Recht und tat ihm vielleicht auch mal ganz gut. Also ließ ich sie in Ruhe. Kai und Aoi waren währenddessen am Diskutieren, was wir noch machen sollten. Kai wollte was trinken gehen und Aoi tanzen. Mir war aber nach beidem eher weniger und so klinkte ich mich aus. Ich beeilte mich meine Sachen zusammen zukramen um möglichst schnell nach Hause zu kommen, in der Hoffnung dort Uruha anzutreffen und in Ruhe mit ihm reden zu können. Aber diese Hoffnung wurde derbe enttäuscht, als ich die dunkle Wohnung betrat. Vielleicht kam er ja später. War noch spazieren oder so, um den Kopf frei zu kriegen. Denn das ihn der Kuss getroffen haben musste, war schwer zu übersehen gewesen. Ich beschloss erst einmal duschen zu gehen. Danach machte ich es mir in meinen Schlabberklamotten auf dem Sofa gemütlich und wartete. Und wartete und wartete und wartete. Doch nichts geschah. Er kam einfach nicht nach Hause. Hatte ich es vielleicht übertrieben mit dem Kuss? Was war, wenn er jetzt überhaupt nicht mehr nach Hause kam? Verzweifelt starrte ich vor mich hin. Was, wenn er mich jetzt hasste? Oder dachte, ich hätte was mit Aoi? Ich spürte die Tränen aufsteigen und hatte nicht die Kraft sie aufzuhalten, ließ sie einfach laufen. Als es draußen schon lange hell geworden war, hatte mich letztlich dann doch der Schlaf übermannt. Und jetzt war er da. Einfach so, als wär er nie weg gewesen, aber ich war froh, dass er da war. Ich hob meine Hand und strich ihm über die Haare. Er murrte, schlief aber weiter. Dann rutschte ich näher und schlang meinen Arm um ihn, genoss seine Nähe und seine Wärme, atmete seinen Geruch ein. So lagen wir noch eine Weile, bis Uru dann langsam, schmatzend wach wurde. Eine Weile sahen wir uns einfach stumm an. Keiner wusste, was er sagen sollte und keiner wollte den Anfang machen. Bis Uruha sich dann räusperte. „Was ist da zwischen dir und Aoi?“ fragte er zögerlich. „Nichts.“ „Das sah aber ganz anders aus.“ „Es sollte ja auch so aussehen.“ Verwirrt sah er mich an. „Du hast mir verdammt wehgetan, als du mich vor dem Konzert so angekeift hast. Und vor allem, was du da von dir gegeben hast tat weh. Wir haben nie darüber gesprochen und es hat sich ja auch alles einfach so ergeben. Und unsere Freundschaft mit Sex ist ja schön und gut, aber das reicht mir auf Dauer einfach nicht. Denn ich fühl für dich viel mehr als bloß Freundschaft. Du bist die Luft, die ich zum Atmen brauch. Ich liebe dich mehr als mein Leben und wenn du mir dann sowas an den Kopf wirfst, was soll ich davon halten? Ich sag solche Sachen ja auch nicht zu dir.“ gab ich offen zu. Zu verlieren hatte ich eh nichts mehr, da konnte ich auch ehrlich sein. „Ruki… ich… was… also…tut mir leid. Ich wollte dir ganz sicher nicht weh tun. Du bist nur so dermaßen auf die Nerven gegangen, mit deiner Hibbelei. Und, ich weiß auch nicht warum ich das gesagt hab, mir ist wohl einfach ne Sicherung durchgebrannt. Und ich hab das auch nicht so gemeint. Es tat mir schon leid, als ich es gesagt hatte.“ Er hauchte mir einen Kuss auf den Mund. „Schon gut. Das weiß ich ja.“ „War der Kuss die Rache dafür?“ „Nicht nur. Ich wollte wissen wie du darauf reagierst. Du hast ja nie was über deine Gefühle gesagt und ich war so unsicher und…“ „Ich hab gedacht mein Herz bleibt stehen, als ich euch dabei gesehen hab. Ich hab keine Luft mehr gekriegt und alles hat sich gedreht. Am Liebsten hätte ich Aoi eine reingehauen! Und wie du dich an ihn geklammert hast, ich dachte ich seh nicht richtig! Wenn du sowas noch einmal machst, dann kriegen wir beide mächtig Ärger!“ Böse funkelte er mich an. „Soll heißen?“ grinste ich fies. „Soll heißen, dass ich dich liebe, du Idiot!“ meckerte er und wurde rot um die Nase. „Und wenn Aoi dir noch einmal zu nahe kommt, kann Rei seine Überreste bestatten. Auch wenn es mir für ihn dann leid tut.“ Noch immer sah er finster drein. „Ok.“ gab ich mich geschlagen. „Also sind wir jetzt richtig zusammen?“ hakte ich vorsichtshalber noch mal nach. „Hast du mir nicht zugehört?!“ „Also ja?“ „Ja! Herrgott noch mal! Du treibst mich noch in den Wahnsinn. Wegen dir bekomm ich schon graue Haare.“ schimpfte er, doch ich lachte nur, bevor ich ihn stürmisch küsste. Er erwiderte den Kuss sofort und ebenso stürmisch, fordernd. Er ließ sich auf den Rücken sinken und zog mich mit sich, sodass ich auf ihm zum Liegen kam. Seine Hände glitten unter den Saum meines Shirts und strichen unkoordiniert über meinen Rücken, während seine Zunge leidenschaftlich mit der meinen spielte, sie umgarnte und unerbittlich bekämpfte. Wir unterbrachen den Kuss erst, als wir beide keine Luft mehr bekamen. Diesen Moment nutzte ich und zog mir das Shirt aus, zupfte an seinem. Er richtete sich leicht auf und entledigte sich ebenfalls seines Oberteils. Dann ließ er sich wieder zurücksinken und sah mich mit glühendem Blick an. Mir wurde warm durch und durch. Gierig stürzte ich mich auf ihn, auf seine Lippen, eroberte seine Mundhöhle. Ihm entkam ein leises Stöhnen. Seine Arme schlangen sich um meine Hüften und zogen mich näher an seine Körpermitte. Ich konnte spüren, dass er schon hart war. Mir ging es nicht viel anders. Ich platzierte meine Knie rechts und links neben seine beiden, griff nach dem Bund seiner Jogginghose und zog sie ihm runter. Die Panty nahm ich gleich mit. Er schien den Kuss nicht unterbrechen zu wollen, denn er folgte meinen Bewegungen. Kaum seiner Hose entledigt sah er mich auffordernd an. Ich grinste und beugte mich hinunter. [...] „Soll ich dir zeigen wo der Unterschied liegt, wenn du mit mir zusammen bist?“ Neugierig sah ich ihn an, bevor ich nickte. Kurz stand ich auf um meine Hose loszuwerden. Zurück auf dem Sofa bedeute Uru mir mich hinzulegen. Fragend sah ich ihn an. „Vertrau mir.“ Bat er heiser und mehr als ein Nicken brachte ich nicht zustande. Mit großen Augen verfolgte ich, wie er sich mir gegenüber in die Lehne sinken ließ und zwei seiner Finger zwischen seine gespreizten Beine glitten. Ein teuflische Grinsen hatte sich auf seine Züge gelegt, als er mit der anderen Hand ein wenig Gleitcreme auf diesen Fingern verteilte. [...] Erschöpft ließ er sich auf meine Brust sinke und ich fing ihn auf, schloss meine Arme fest um ihn. So lagen wir einfach nur da, bis sich unser Atem wieder beruhigt hatte. „Das war schön.“ seufzte ich leise. „Jaa.“ lächelte er sanft. „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Zärtlich küsste er mich, bevor er sich von mir herunter rollte und sich an mich kuschelte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)