Highschool adventure 2 von abgemeldet (~dont throw the love away~) ================================================================================ Kapitel 6: Alte Liebe neu entflammt?! ------------------------------------- Hallo erstmal, ich weiß ja nicht ob ihr es schon wusstet? … Kleiner Scherz… so fangen wir gar nicht erst an! ^^“ Willkommen zurück nach langen zwei Wochen und wir hoffen doch ihr habt die Tage genutzt und schon fleißig Geschenke für die liebsten gekauft oder gebastelt, obwohl das jetzt schon wieder ziemlich retro ist! ^^“ … Wie dem auch sei, heute kommt ein neues Kapi und wir hoffen doch sehr es wird euch gefallen. Wir haben euch ja auch ziemlich angeheizt was den Titel und die kleine Beschreibung angeht! Höhö Habt Spaß und hinterlasst fleißig Kommis! LG K-Girl-Chan & Unschuldsengelchen _________________________________________________________________________________________________________ Hinata-chan88: Ja, also schon mal vorab es tut uns wahnsinnig Leid, dass wir euch mit Sai/Sei so verwirrt haben. Hier die story… Zu Beginn war Sei nur ein einfacher Name, den Unschuldsengelchen sich ausgedacht hat, doch dann kam und die Idee aus Sei, den Sai aus dem Manga zu machen, da wir schon bei der Charakterplannung Ähnlichkeiten bemerkt hatten. Und so wurde aus Sei = Sai. Leider spiegelt sich dieses hin und her in der ff wieder und so fandet ihr Sei und Sai vor. Es tut uns Lied für die Verwirrung und die vergessene Änderung. Kreatiefhelferin: Jo also mit InoXShika geht’s jetzt auch endlich mal weiter, doch eine Endlösung, die alle glücklich macht ist noch nicht in Sicht! ^^ arkansaw: Wenn du damit den Gedankendialog zwischen Neji Tenten meinst, dann tut uns das wirklich Leid. Du hast vollkommen Recht, wir haben ihn wieder etwas undurchsichtig gemacht. Doch kleiner Tipp… anstatt dich zu beschweren versuch doch mal Verbesserungsvorschläge zu machen, die solche Dialoge für dich und andere besser verständlich machen würden. Denn im Moment fällt uns nicht ein wie wir solche Szenen besser darstellen können. Und solange da kein Vorschlag oder eine Idee von unserer Seite kommt werdet ihr wohl weiterhin mit den Dialogen in einer solchen Darstellung leben müssen! ____________________________________________________________________________________________________________________ *Vorhang aufschieb* *Trommelwirbel* *auf Play drück* Sakura hatte allmählich aufgehört zu weinen. Aber die Wut war in keinster Weise gewichen. Sie hatte sich eine ganze Weile schutzsuchend in den Armen Itachis vergraben. Und er hatte sie fest gehalten, bis keine weiteren Tränen mehr kamen. Dann hatte er sie schließlich mit in sein Zimmer genommen. Noch immer hatte sie das wunderschöne Kleid an. Lächelnd bedeutet er ihr sich auf das Bett zu setzen und reichte ihr danach ein Taschentuch. Sie dankte ihm und nahm es nur mit einem kleinen Lächeln entgegen. „Das Kleid ist übrigens wunder schön“, versuchte es Itachi verlegen. Er hatte sie noch nie in so einer Situation erlebt. „Vielen Dank“, lächelte die Rosahaarige und sah ihn aus ihren verweinten Augen an. „Willst du drüber reden? . . . Ich mein, ich bin immerhin sein Bruder . . . und auch wenn ich eine Weile weg war. . . . ich denke, ich kenne ihn trotzdem sehr gut.“ Doch die junge Frau schüttelte nur ihren Kopf. Sie konnte mit ihm über gewisse Dinge ja sowieso nicht sprechen. Und über den Rest. . . . „Du weißt ich bin für dich da, Sakura – chan.“ „Ja. Das bist du.“ Ohne ein weiteres Wort stand sie auf und ging zum Fenster um in den Garten zu sehen. Einmal mehr viel der Rosahaarigen auf, wie wunderschön er war. Auch Itachi war aufgestanden und stand nun dicht hinter ihr. Kurz darauf spürte die Schülerin auch schon seine starken Arme um ihre Taille. Sanft lehnte sie sich gegen ihn und genoss einfach die Wärme, die er ausstrahlte. „Sag mir was los ist, Sakura. Bitte.“ „Nein, Itachi.“ „Ich will dir helfen.“ „Das kannst du nicht.“ „Doch , ich bin mir sicher das-. . .“ Sakura riss sich wütend aus seiner Umarmung und starrte ihn an. „Verdammt! Du hast es doch sowieso alles auf dem Flur gehört. . . . also spiel nicht den Unwissenden. . . . wenn du mehr wissen willst, dann frag doch dein ach so tolles Brüderchen. Ich sag dir jedenfalls nichts. Und nun entschuldige mich bitte. Ich muss aus diesem Kleid raus.“ Der Ältere wollte sie aufhalten. Wollte sie wieder beruhigen. Doch er sah ein, dass es besser war sie gehen zu lassen. Sie konnten immer noch reden wenn sie sich beruhigt hatte. Aber eins war ihm klar. Er würde mit seinem Bruder darüber reden. Und ob dieser wollte oder nicht, spielte dabei für Itachi eine Nebensache. Sasuke war noch immer im Zimmer, doch das interessierte die Rosahaarige nicht. Sie ignorierte ihn einfach gekonnt. Hastig zog sie sich das Kleid auf und verstaute es wieder sorgfältig in der Einkaufstasche. Dann zog sie sich eine bequeme Hose und ein T-Shirt über. Sie fühlte sich unwohl in seiner Gegenwart. Genau aus diesem Grund machte sie sich auch, noch bevor er die Chance hatte etwas sagen zu können aus dem Staub. Sie war froh, dass sie auf dem Flur niemandem begegnete. Sie hoffte inständig, dass nicht alle die Sache mitbekommen hatten. Das war das letzte was sie jetzt gebrauchen konnte. Sakura machte sich direkt auf den Weg ins Bad. Sie hatte sich vor der Sache mit Sasuke schon nach einer heißen Dusche gesehnt. Nun hatte sich ihr Drang danach nur noch verstärkt. Erleichtert seufzte sie auf, als das warme Wasser ihren Körper benetzte. Schlagartig fühlte sie sich um einiges besser. »Am liebsten würde ich Sasuke . . . . aaaaaaaahhhhh wie kann man nur so ein Idiot sein! « Sie streckte ihr Gesicht mit geschlossenen Augen entgegen und versuchte wieder ihre Ruhe zurück zu gewinnen. Allmählich verschwand die Anspannung. Mit einem seufzten auf den Lippen nahm sie sich das Shampoo und massierte es sich ein. Kurz darauf nahm sie sich die Spülung zur Hand und tat mir ihr das gleiche. Natürlich spülte sie diese nicht gleich wieder aus, wie zuvor, stattdessen nahm sie sich das Duschgel zur Hand und seifte sich ihren schlanken Körper langsam ein. Es tat ihr so unendlich gut abzuschalten. Dabei merkte sie auch nicht wie die Zeit verstrich. Erst als sie ihre vom Wasser runzlig gewordenen Finger sah, merkte sie, dass sie sich schon eine ganze Weile unter der Dusche befand. Als sie auf die Uhr blickte, musste sie feststellen, dass es sich schon um eine halbe Stunde handelte. Hastig drehte sie das Wasser zu und versuchte sich ein Handtuch zu angeln. Nach kurzem gab sie jedoch auf, da es sich außer ihrer Reichweite befand. Genervt seufzte sie auf und öffnete die Duschtür. Plötzlich ging die Tür auf. Sakura wurde augenblicklich bewusst das sie vergessen haben musste abzuschließen. Wie erstarrt blickte sie dem Eindringling erstaunt und vollkommen überrumpelt entgegen. Dieser war kein geringerer als Naruto Uzumaki. Beide rührten sich nicht. Sie sahen einander nur erstaunt an. Fast gleichzeitig breitete sich auf beiden Wangen ein sanfter Rotschimmer aus. Doch keiner der Schüler konnte sich abwenden. Nach einem weiteren Augenblick ließ der Uzumaki seinen Blick schnell und hastig über ihren Körper gleiten. Er fand sie einfach nur wunderschön. Er konnte keinen Makel an ihr entdecken. Dann schien, er wie vom Blitz getroffen, zu realisieren was genau er da eigentlich tat. Augenblicklich verstärkte sich seine Röte noch um einiges, sodass er nun mehr einer überreifen Tomate glich. „Entschuldige Sakura“, rief er hastig und tastete gleichzeitig nach der Türklinke. Als er diese gefunden hatte, riss er schnell die Tür auf und verschwand. Mit einem lauten knall schlug die Tür hinter ihm zu. Immer noch wie versteinert sah Sakura auf die Tür, wo eben noch ihr Mitschüler gestanden hatte. Als die junge Frau sich wieder gefangen hatte, trat sie schnell ganz aus der Dusche und nahm sich hastig ein Handtuch. Sie konnte noch immer ihre Gedanken nicht richtig ordnen, während sie sich abtrocknete und sich wieder ihre bequemen Sachen anzog. Sakuras Magen knurrte als sie aus dem Badezimmer kam. Sie beschloss hinunter in die Küche zu gehen um sich etwas zu Essen zu machen, als sie von keiner geringeren als Hinata abgefangen wurde. „Sakura – chan, ich wollte dich gerade holen kommen.“ „Was gibt es denn?“ „Wir haben alle Hunger bekommen und beschlossen zu grillen. Tenten und Itachi waren schon einkaufen und wir haben gerade alles vorbereitet. Möchtest du auch etwas essen?“ „Ja gern. Ich wollte mir sowieso gerade etwas machen.“ Gemeinsam liefen die Freundinnen in den Garten, wo ihnen schon der leckere Geruch des Gilfleisches entgegen schlug. Der einzige freie Platz war noch zwischen Ino und Shikamaru. »Na das kann ja jetzt was werden... super. . . .« Sie lächelte ihrer Freundin entgegen, dann nahm sie Platz. Naruto saß ihr zusammen mit Hinata genau gegenüber. Für eine Sekunde kreuzten sich ihre Blicke, dann sahen sie beide schnell woanders hin. »Oh man warum habe ich nur vergessen hinter mir abzuschließen?!? . . . . Ahhh das ist alles nur die Schuld von Sasuke. ....... den wird ich noch fertig machen!!! . . . . aber verdammt warum hat er mich auch noch so lange angestarrt???? . . . Ich will mir gar nicht ausmahlen wie Hinata reagiert hätte wenn sie das mitbekommen hätte. . . . verdammt ich hoffe Naruto hält den Mund. . . . ich habe keine Lust auch noch mit Hinata stress zu bekommen. . . . die Sache mit Sasuke ist schon anstrengend genug!!!!« »Verdammt was Sakura jetzt wohl von mir denkt . . . . . hätt ich gewusst das sie im Bad ist wär ich doch da nie reingeplatzt. . . . außerdem hat sie nicht hinter sich abgeschlossen also ist es nicht meine Schuld . . . . . verdammt aber ich hätte gleich rausgehen sollen anstatt sie auch noch anzustarren!!!!. . .. . . . Oh man Hinata wäre bestimmt sauer wenn sie davon erfahren würde. . . . das will ich mir gar nicht ausmalen . . . . . oh man ich wusste ja das Sakura–chans Körper hammer sein muss . . . aber das hätte ich nicht erwartet. . . . da stimmt einfach alles. . . .Oo wenn ich nicht aufpasse bekomm ich noch Nasenbluten und werde wieder rot. . . . verdammt ich muss an was anderes denken . . . . ja die Blumen sind wunderschön . . . vor allem die Gänseblümchen . . . die sind . . . ach scheiße das funktioniert nicht . . . .« Doch der Blonde Chaot konnte seine Gedanken nicht zu ende führen, wurde er doch vom „Grillmeister“ Itachi und Tenten je aus seinen Gedanken gerissen. „Naruto würdest du mir bitte mal beim tragen helfen?“ „Na klar.“ Hastig stand er auf. Das war allerdings nicht eine seiner besten Ideen gewesen, da er dabei gleich seinen Stuhl zu Boden warf. „Mensch Baka, du bist ja heute ungeschickter als sonst.“ Der Blonde erwiderte Sasuke nichts. Stattdessen stellte er nur wieder seinen Stuhl hin und nahm von Tenten einige Teller mit dem gegrillten Fleisch entgegen. Kurz mussten die anderen fürchten das er auch diese fallen ließ, da er über seine eigenen Füße stolperte, doch er konnte sein Gleichgewicht noch rechtzeitig finden, und das leckere Essen überlebte es bis zum Tisch. „Mensch was ist denn mit dir heute los?“, fragte Neji mit monotoner Stimme den Uzumaki. „Nichts“, erwiderte der Blonde. Allmählich nervte es ihn, dass ihn alle auf seine Tollpatschigkeit ansprachen. Doch seine Freundin schenkte ihm ein liebevolles Lächeln, und ermunterte ihn so ruhig zu bleiben. Sein Gewissen erleichterte das jedoch nicht unbedingt mehr. Aber diese störenden Gedanken schob er schnellstmöglich beiseite. Das Essen wurde herumgereicht und genüsslich begann die Clique es zu verschlingen und somit ihren Hunger zu stillen. „Und Tenten, was hast du gestern gemacht? Du warst so schnell am Morgen verschwunden, da hatten wir gar keine Zeit dich zu fragen was du vor hast. . . . tja und am Abend kamen wir auch nicht wirklich dazu“, meinte Ino schließlich. Sie war neugierig zu erfahren was ihre Freundin so gemacht hatte. „Ich war mit Sei in einem Cafe verabredet.“ „Oh man der scheint es dir ja ganz schön angetan zu haben. Wie ist er denn so?“ „Na ja, er ist lieb, aufmerksam, sehr freundlich . . .-“ „Sag doch einfach gleich das er genau das Gegenteil von Neji ist“, unterbrach Hinata ihre Freundin. Augenblicklich fing sie sich einen wütenden Blick von ihrem Cousin ein. Die anderen begannen herzhaft zu lachen. „Und? Wirst du weiterhin den Kontakt halten? Oder ist das nur so eine Urlaubsgeschichte?“, fragte nun auch Sakura. „Keine Ahnung. Daran haben wir beide noch keinen Gedanken verschwendet . . . aber ich denke ich werde den Kontakt zu ihm halten.“ „Du musst uns auf jeden Fall weiterhin auf dem Laufenden halten. . . . na ja zumindest deine Freundinnen. . . . Neji scheint sich ja gerade lieber die Zunge abbeißen zu wollen als etwas zu dem Thema sagen zu müssen“, grinste Ino. Der Hyuuga hatte seine Lippen fest zusammengepresst und weigerte sich einen der anderen anzusehen. Stumm aß er weiter. Er war immer noch sehr wütend auf Tenten. Kurz nachdem sie gestern aus dem Cafe gegangen war, hatte auch er sich auf den Weg gemacht. Das Mädchen mit dem er geredet hatte, hatte er einfach sitzen gelassen. Für ihn war sie ja eh nur ein Mittel zum Zweck gewesen. Sein Herz hätte beinahe Freudensprünge gemacht, als er Tenten gesehen hatte, wie sie sich alleine nach Hause begeben hatte. Schnell hatte der Hyuuga seine Schritte beschleunigt und lief kurz darauf neben seiner Mitschülerin. . . . Flashback: Tenten warf ihm nur einen abschätzigen Blick zu, bevor sie wieder damit begann ihn zu ignorieren. „Warum bringt dein tolles Date denn dich nicht einmal nach Hause? Hat er keine Manieren?“ Wütend sah die junge Frau ihn an. „Doch hat er. . . . sogar ausgezeichnete. . . . aber ich wollte nicht das er mich nach Hause bringt.“ „Das hätte ich auch nicht an deiner Stelle“, schnaubte Neji und musste sich dabei ein hämisches Lachen verkneifen. Zwar ließ er es sich nicht anmerken, aber er war sehr erleichtert das dieser Typ nicht auch noch mitgekommen war. „Noch nie gehört das man den Mund halten soll wenn man nichts nettes zu sagen hat?!“ „Willst du mich jetzt anschweigen?“ „Ach halt doch den Mund Hyuuga“, zischte Tenten wütend und beschleunigte ihre Schritte noch um einiges. „Was regst du dich denn bitte so auf?“ „Ich kann nun mal nicht anders wenn so ein Eisklotz wie du solche Sprüche macht!“ „Was soll das heißen „ein Eisklotz wie ich“?“ „Du weißt ganz genau was ich meine!“ „Nein.“ „Ach . . . . geh doch wieder zurück zu deiner Tussi, die einen ach so tollen Namen hat!“ „Ach so. Du bist eifersüchtig.“ „Auf so was? Nie und nimmer. . . . weißt du Neji, ich gehe lieber mit Typen aus die sich auch wirklich für mich interessieren!“ „Was soll das denn schon wieder heißen?!“ „Ach vergiss es...“ „Das hättest du wohl gern . . . . . aber gut, dann geh doch zu deinem ach so tollen Sai und wirf dich ihm wie eine billige Tussi an den Hals!“ Klatsch. Tenten hatte ohne eine Vorwarnung ausgeholt und Neji mit aller Kraft die sie aufbringen konnte, eine Verpasst. Benommen hielt der junge Mann sich seine Wange, wo die Stelle sich rot färbte. „Was sollte denn das nun wieder?“ „Wenn du noch ein Wort sagst, verpass ich dir noch einmal eine! . . . Aber gut zu wissen für was du mich hältst. . . . ich muss wirklich dumm sein, zu denken. . . .“ Doch die Braunhaarige unterbrach sich selbst. Es hatte ja doch keinen Sinn mit ihrem Mitschüler darüber zu reden. Es war einfach Sinnlos. Und sie hatte es einfach so satt. Diese ständigen Streitereien. Ohne ihn noch eines weiteren Blickes zu würdigen, ging sie weiter. Das Neji ihr nach kurzem wieder folgte, interessierte sie nicht die Bohne. Sollte er doch bleiben wo der Pfeffer wächst. Für sie war die Sache gegessen. . . . Flashback ende Kurz kreuzten sich die Blicke der beiden. Seitdem hatten sie kein Wort mehr miteinander gesprochen. Tenten war so wütend über die Dinge die er zu ihr gesagt hatte. Und sie war sich sicher das sich dies auch nicht so schnell wieder ändern würde. Aber auch der Hyuuga war wütend. Es passte ihm nicht in den Kram das Tenten vielleicht weiter mit diesem „Schmierigen Typen“ Kontakt halten wollte. Es war ja so schon schlimm genug. Aber er hatte die Hoffnung das es nur für den Urlaub sei. Sie schien allerdings ernsthaft darüber nachzudenken mit ihm weiter in Kontakt zu bleiben. Am liebsten würde er diesem Typen den Hals umdrehen. Aber das konnte er ja natürlich nicht. Dann würde Tenten am Ende nur denken das er eifersüchtig war, und das war er ja nicht. Neji atmete erleichtert auf, als sich das Gesprächsthema in eine andere Richtung wandte und ihn keiner mehr beachtete. . . . Später in der Nacht: „Naruto, du bist echt schlimm“, lachte Hinata, als ihr Freund sie mit einem anzüglichen Lächeln bedachte. „Tja, da siehst du mal zu was du mich so verleitest.“ Er grinste sie noch einmal breit an, dann zog er sie zärtlich an sich. Hinata liebte diese zärtlichen Momente der Zweisamkeit. Naruto beugte sich ein Stück zu ihr hinunter, dann berührten sich ihre Lippen. Aus dem sinnlichen und gefühlvollen Kuss, wurde schnell ein heißes Zungegefecht, bei dem keiner so wirklich die Oberhand gewinnen konnte. Kurz darauf saß Hinata auch schon auf seinen Hüften. Sie konnte seine Erregung deutlich spüren. Zärtlich liebkoste sie seinen Hals und seinen Oberkörper. Genoss es ihm eine Gänsehaut zu verursachen. Doch Naruto wollte nicht einfach nur still da liegen. Dafür war sein Verlangen einfach viel zu groß. Hinata, die seinen Blick verstand, zog sich ihr Top aus und beugte sich erneut zu ihm hinunter. Augenblicklich begann er ihre Brüste zu verwöhnen und schließlich auch an ihren Brustwarzen zu saugen. Ein leises Stöhnen entwich der Hyuuga dabei. Sie musste seine Ungeduld belächeln. Aber andererseits ging es ihr ja nicht anders. Hinata legte sich wieder neben ihren Freund und beide zogen sich schnell den Rest ihrer Kleidung aus. Der junge Mann grinste seinen Engel an und legte sich dann auf sie. „Na mein Schatz, wie willst du es heute?“ Leicht errötete die Angesprochene. Doch durch die dunkle Nacht konnte er es nicht sehen. „So wäre es schon nicht schlecht.“ Der Fuchsjunge musste sich das Lachen stark verkneifen als er ihre freche Stimme vernahm und den gewissen Unterton der darin mitschwang. Noch einmal verwickelte er sie in einen heißen Zungenkuss. Danach drang er langsam und vorsichtig in sie ein. Beide keuchten gleichzeitig auf. Dieses Gefühl war einfach nur zu schön. Naruto verschränkte ihre Hände ineinander, und begann sich langsam in ihr zu bewegen. Dabei schauten sie sich jede Sekunde in die Augen. Versanken in denen des anderen. Nach einer Weile stieß der Uzumaki härter und schneller zu. Beide konnten sich inzwischen nicht mehr zusammenreißen und so durchbrach das Stöhnen die Stille die die beiden umgab. Naruto beugte seinen Kopf an ihre Halsbeuge und liebkoste Hinata noch einmal. Dann kam die junge Frau mit seinem Namen auf ihren Lippen. Nicht lange und auch ehr kam. „Sakura!!!“, stöhnte er lustvoll als er sich in ihr ergoss. Augenblicklich verkrampfte sich Hinata. Erschöpft zog der Fuchsjunge sich aus ihr zurück. Er hatte noch gar nicht richtig begriffen was genau er da gerade angestellt hatte. Als er es bemerkte, herrschte eine unangenehme, fast greifbare Stille. „Hinata, . . . . ich. . . .“ Doch sie wandte sich von ihm ab und drehte sich auf die Seite. Sie wollte ihn jetzt nicht ansehen. Wie konnte sie auch. In dem intimsten Moment hatte er den Namen ihrer Freundin gestöhnt. Die Hyuuga war vollkommen verwirrt. Ihr Herz zog sich schmerzhaft in ihrer Brust zusammen. Stumm weinte sie. Sie wollte ihm nicht in die Augen sehen. Hörte nur halbherzig seinen Entschuldigungen zu. Versuchte ihn auszublenden um wieder klar denken zu können. Naruto legte sanft eine Hand an ihren Arm, doch sie schüttelte ihn nur wütend ab. Sie wollte jetzt in Ruhe gelassen werden. Hinata wollte jetzt weder mit ihm reden, noch ihm in die Augen sehen. Die junge Frau presste ihre Augen zusammen. Auch Naruto drehte sich nach einer Weile von ihr weg. Allerdings erst nach dem er sich noch einmal entschuldigt hatte und ein ich liebe dich murmelte. Doch Hinata antwortete nicht. Was hätte sie ihm denn auch jetzt sagen sollen? Er hatte sie so verletzt. Stumm weinte sie weiter und lauschte seinem ruhigen Atem, der ihr zeigte, dass ihr Freund bereits eingeschlafen war. Sie war sich sicher, schlaf würde sie noch lange nicht finden . . . . Szenenwechsel: Derweil saß Sakura unten im Garten. Schon seit einer Weile schaute sie sich von dort den Nachthimmel an. Die Sterne leuchteten ihr entgegen. Sakura ließ bei diesem Anblick ihre Gedanken schweifen und dachte über alle möglichen Dinge nach. Allem voran aber an Sasuke. Sie war immer noch so wütend auf ihn. Er machte sie mit seinen ständigen Spielchen wahnsinnig. Warum musste er auch alte Erinnerungen heute wieder aufleben lassen? Sie versuchte diese Gedanken zu verscheuchen, sie loszuwerden. Doch sie schaffte es nicht. Mit einem seufzen stand sie langsam auf. Lange genug hatte sie hier draußen gesessen. Ihr wurde langsam kühl. Die Haruno machte sich mit einem Seufzer auf den Lippen zu ihrem Zimmer, dass sie mit dem Uchiha immer noch teilte. Still betete sie noch einmal, dass er bereits schlief, um einem unangenehmen Gespräch zu entgehen, dann trat sie leise ein. Sie schien Glück zu haben. Sasuke hatte seine Augen geschlossen und atmete langsam und ruhig aus. Schnell zog sich die Rosahaarige ihre Schlafsachen an, dann verkroch sie sich neben ihm unter der Decke. Allerdings war sie hellwach. Dennoch schloss sie ihre Augen um es wenigstens zu versuchen. Dabei hörte sie weiterhin der Atmung ihres Mitschülers zu. Was die junge Frau nicht wusste, war das der Uchiha hellwach war. Auch er hatte die ganze Zeit noch keine Ruhe gefunden. Auch er, war einfach zu sehr am nachdenken. . . . . . ______________________________________________________________________________________________________________ Muha ok etwas schlimmer als ihr gedacht hattet und da wir Angst vor fliegenden Gegeständen haben fassen wir uns kurz! Wir hoffen es hat euch gefallen, ihr hinterlasst fleißig Kommis und genießt schon am 24.12 als kleines Weihnachtsgeschenk unserer Seits Kapitel 7: Itachi aka Ronald McDonald Eine Tragik-Komödie, bei der der Herzschmerz so richtig schön weiter geht! Bis denni! Eure Schreiberlinge Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)