Was wäre wenn, der Planet Vegeta nicht zerstört worden wäre????? von Saiyan-Princess (Das Leben von Vegeta und seiner Schwester) ================================================================================ Kapitel 5: Grausame Tatsachen ----------------------------- Grausame Tatsachen Ja ich weiß ihr musstet lange warten, aber jetzt geht es endlich weiter ^^ also viel spaß Einige Jahre strichen ins Land. Die Zwillinge wuchsen zu starken Kriegern heran, die besten und Stärksten Krieger des Planeten waren ihre Lehrer. Wie ihr Gemahl vor ihr, regierte Königin Loona ihr Volk mit Gerechtigkeit und strenge. Für ihr Volk war sie nun nicht länger die gutmütige und verständnisvolle Königin, sondern eine Königin die streng, gefährlich und unberechenbar war, wie König Vegeta vor ihr. Um ein Gefühl für die Pflichten und Entscheidungen eines Herrschers zu bekommen, lies die Königin ihre Zwillinge des Öfteren an Politischen Verhandlungen teilhaben. Doch meistens trainierten diese. Bardock wurde zum Aufpasser der Zwillinge, seine Aufgaben waren es die Entwicklung der zwei zu beobachten, sie zu beruhigen, wenn sie die Fassung verloren, und einfach für sie da zu sein wenn sie ihn brauchten. Prinz Vegeta trainierte meist in Trainingsbereich des Schlosses, seine Schwester dagegen trainierte lieber mit anderen Saiyajins egal ob Unterklassekrieger, Mittelstufenkrieger oder Elitekrieger, sie trainierte mit allen. Deswegen war sie auch selten im Schloss sie lief gerne mal durch die Straßen und suchte sich ihre Trainingspartner. Nappa wurde Vegetas alleiniger Leibwächter, da Megeta der Meinung war das sie auf sich selber aufpassen könne und daher keinen brauchte. Eines Tages ging die mittlerweile 17 Jährige Saiyajin Prinzessin, wie des öfteren, durch die Straßen einer großen Stadt. Zwei Elitekrieger kamen ihr entgegen und verneigten sich vor ihrer Prinzessin. Als sie vorbei war schaute einer der beiden ihr hinterher. „Hey, Cadge…kommst du?“, fragte der eine seinen Freund. „Hmm…!“, gab der andere nur von sich. „Was ist denn los?“, fragte der andere doch da sah er mit welchem Blick sein Freund hinter der Prinzessin her schaute, „Ohh…Oh nein vergiss es mein Freund, die ist ne Nummer zu hoch für dich!“ „So… meinst du ja?!“, erwiderte Cadge, seinem Freund. „Ey… Junge, die ist unsere Prinzessin, an die kommst du nicht ran!“ „hmm!“, kam es nur von Cadge. Die beiden gingen weiter. Als die Prinzessin einige schritte weiter gegangen war und um die nächste Ecke bog stand sie plötzlich vor einigen Unterklassekriegern. „Ach nein… Seht nur Freunde, wir haben hohen Besuch!“, grinste einer der Krieger Spöttisch. Die Prinzessin blieb stehen und verschränkte die Arme vor ihrer Brust, dann sagte sie im ruhigen aber bestimmten Ton: „Lasst mich vorbei!“ Doch die Unterklassekrieger stellten sich noch enger beisammen, damit wirklich keine Möglichkeit bestand vorbeizukommen. „Was soll der Unsinn?“, fragte die Prinzessin drohend, legte ihren Kopf seitlich und schaute den Kriegern ihr gegenüber tief in die Augen. „Welcher Unsinn? Das hier ist unser Gebiet, wir lassen doch nicht jeden hier durchspazieren!“, antwortete ein anderer Saiyajin bestimmt. „Na schön… Was wollt ihr?“, fragte die Prinzessin, die verstand warum sie nicht vorbeigelassen wurde. „Was wir wollen? Schau dich doch mal um, sieh dir doch mal an wie wir leben, wir wollen mehr Wohlstand, wir wollen nicht länger im Dreck leben, außerdem wollen wir besser behandelt werden!“, erklärte der Krieger der zu beginn gesprochen hat. Megeta schaute sich um, sie sah zerfallene Hauser, es war eine ungemütliche Gegend, aber wenn sie sich recht erinnerte sahen alle Gegenden in denen Unterklassekrieger Lebten so aus. „Ich konnte es nicht einmal ändern wenn ich es wollte!“, entgegnete die Prinzessin gelassen. „Na klar kannst du das du bist die Prinzessin!“, schrie ein anderer Krieger sie an. „Erst einmal mach nicht ich die Gesetze, sonder die Königin. Und des Weiteren bin nicht ich für euer Leben verantwortlich, sonder ihr selbst!“, wurde die Prinzessin immer Lauter. „Dann rede doch mit der Königin, sag ihr doch das sie was ändern soll!“, entgegnete, der scheinbare Anführer der Bande, laut. „Was glaubst du denn was passiert, wenn wir euch denselben Wohlstand ermöglichen wie den Elitekriegern, kannst du dir vorstellen was dann hier los ist?!“, versuchte die Prinzessin zu erläutern, „Aber du hast recht so kann es nicht weiter gehen, ich werde mal mit ihr reden, aber macht euch keine Hoffnungen!“, versprach sie, wieder gefasst. Die Prinzessin drehte sich um und wollte gerade gehen als… . „Was… du lässt sie einfach gehen, das kannst du nicht machen, sie wird doch eh nichts ändern!“, schrie einer der Krieger den Anführer an. „Jetzt komm wieder runter, sie spricht mit der Königin, und damit schluss!“ „Nein, ich trauen diesen Monarchen nicht, ich regele das jetzt selbst!“, sprach er und griff die Prinzessin an. Gerade noch rechzeitig bemerkte sie den Angriff und konterte ihn. plötzlich hörten Cadge und sein Kumpel einen lauten knall, sie schauten sich um. „Was war das?“, fragte Cadges guter Freund. „keine Ahnung, aber es kam von dort!“, Cadge deutete in die Richtung in die, die Prinzessin gegangen war. Mit Leichtigkeit kämpfte sie gegen den Unterklassekrieger, doch plötzlich spürte sie einen starken Schmerz in ihrer linken Brusthälfte, der sie lähmte. Vor Schmerzen konnte sie sich nicht mehr bewegen, sie viel auf ihre Knie und rang nach Luft. Ihr Gegner nutzte diese Schwäche der Prinzessin aus und startete eine neuen Angriff, er sauste mit enormer Geschwindigkeit auf sie zu. Megeta sah ihn auf sich zukommen, konnte aber nicht ausweichen. Doch plötzlich würde der Angreifer zur Seite gekickt. Cadge nahm nun den Kampf mit dem Unterklassekrieger auf, während sein Kumpel sich um die Prinzessin kümmerte. „Hoheit, kommt steht auf!“ Der Krieger packte die Prinzessin unter ihren Arm und sie quälte sich auf ihre Beine. „Prinzessin, wie geht es euch?“ „Schon besser danke!“, sie nahm ihre Hand von ihrer Brust, „Dich kenn ich doch, du arbeitest im Palast nicht war?!“ „Ja Hoheit, ich bin Blumjo!“ Megeta nickte zustimmend, dann bemerkte sie Cadge, wie er gegen den Unterklassekrieger Kämpfte, sie beobachtete ihn eine Weile, bis sie fragte: „Wer ist dein Kumpel?“ „Das ist Cadge, Hoheit!“ „Ist der von selben Stand wie du?“ „Ja, er ist auch ein Elitekrieger!“ Wieder nickte sie zustimmend. „So Freundchen, ich hoffe das war dir ne Lehre, noch so ne Aktion und ich mach aus dir Hackfleisch!“, drohte Cadge überlegen. Der Anführer der Bande sammelte seinen Verletzten Mitstreiter ein und sie verschwanden. Cadge drehte sich zu der Prinzessin um die zusammen mit Blumjo auf ihn zu kam. „Vielen dank für deine Hilfe, Cadge!“, bedankte sie sich. Cadge kniete vor seiner Prinzessin und sprach: „Es ist mir eine Ehre euch helfen zu dürfen, Hoheit!“ Megeta schmunzelte, „Los, steh auf!“ Cadge tat wie ihm gesagt. „Hoheit, sollen wir euch zurück in den Palast begleiten?“, fragte Blumjo höflich, „meine Schicht fängt eh gleich an!“ „Ha, na von mir aus!“, willigte sie vergnügt ein. Im Palast: „Bitte? Was ist passiert…Diese beiden Krieger mussten dir Helfen einen Unterklassekrieger außer Gefecht zu setzen?“ „Mutter, lass es mich bitte erklären…!“ „…Was gibt es da zu erklären, wie oft hab ich dir schon gesagt, dass du dich nicht in den Gebieten der Unterklassekrieger herumtreiben sollst!“ Megeta verdrehte die Augen. „Tausendmal!“, antwortete sie genervt. „Und, wie oft muss ich es dir noch sagen damit du dich endlich daran hältst? Du bist eine Prinzessin, und als solche hast du absolut gar nichts in solch einer Gegend verloren!“ „Können wir das bitte ein andermal klären, Mutter!“, fragte Megeta erschöpft. „Hey Megeta, du siehst aber gar nicht gut aus!“, bemerkte Prinz Vegeta. Mit erschöpftem Blick schaute megeta ihn an und schüttelte den Kopf, dann ging sie an ihm vorbei, doch weit kam sie nicht, da sie Plötzlich das Bewusstsein verlor und zusammenbrach, geschockt fing der Prinz seine Schwester auf. „Megeta, hey!“, versuchte er ihr Bewusstsein zurück zu gewinnen, doch vergebens. Auch Königin Loona ging nun besorgt auf ihre bewusstlose Tochter zu, und schaute sie sich an. „Vegeta, bring sie bitte auf die Krankenstation!“ Er nickte nur zustimmend und verschwand mit ihr aus dem Trohnsaal. Cadge und Blumjo erklärten der Königin warum sie in den Kampf der Prinzessin eingreifen mussten, und so langsam kam der Königin ein böser verdacht, warum es ihrer Tochter so schlecht ging. „Was? Sie ist vor Schmerzen zusammengebrochen, und hat sich die linke Brust gehalten?“, fragte die Königin noch einmal nach. Die beiden Krieger Nickten. „Oh nein…es wird doch wohl nicht ihr Herz sein!“, überkam der Königin ein Schock. Auf der Krankenstation: Die Prinzessin war zwar wieder bei Bewusstsein, hatte dafür aber schreckliche Schmerzen in der Brust, über eine Infusion bekam sie starke Schmerzmittel verabreicht. Nervös liefen die Ärzte hin und her, sie erschraken, als die Königin plötzlich vor ihnen stand. „Majestät!“, verbeugten sich die Ärzte. „Also wie sieht es aus…Was ist mit meiner Tochter?“, fragte die Königin nervös. Der Arzt forderte die Königin auf, ihm nach Draußen zu folgen. Sie willigte ein, so verließen den Raum, in dem die Prinzessin lag. Megeta schaute den beiden nach, ihr Bruder blieb bei ihr, um sie zu beruhigen. „He, Megeta, so schlimm wird es schon nicht sein!“ „So…meinst du ja?!“, meinte sie ironisch. Sie schaute ihren Bruder nicht an, sondern schaute mit leerem Blick vor sich her. „Ach, na klar…Es sieht bestimmt schlimmer aus, als es ist!“, versucht Vegeta seine Schwester aufzubauen. „Sag mal, willst du mich verarschen, Vegeta? Würde ich dieses Schmerzmittel nicht bekommen, würde ich zu Grunde gehen!“, entgegnete sie ihrem Bruder zynisch. „Aber Meg…!“ „…Was aber, glaubst du wirklich das ich das überlebe? Also ich mach mir da keine Hoffnungen!“ Vegeta nahm seine Schwester in den Arm, und flüsterte: „Du kannst uns nicht alleine lassen Megeta, nicht du auch noch!“ „Was soll ich tun Vegeta, wenn mein Herz versagt, dann war´s das, dass weißt du genauso gut wie ich!“ Vegeta drückte seine Schwester noch enger an sich. „He, wir wussten das der tag irgendwann kommen würde!“, versucht sie ihrem Bruder klar zu machen. „Ja…aber doch nicht jetzt, es ist doch noch viel zu früh!“ Sanft strich Megeta ihrem Bruder über den Rücken. „Komm schon, verlier jetzt nicht die Fassung, du musst Stark bleiben, Mutter braucht dich jetzt!“ „Nein ich lass dich nicht gehen…Megeta du bist meine Schwester, ich werd dich nicht gehen lassen!“, beschloss Vegeta entschlossen. „Du wirst es nicht verhindern können, Brüderchen!“, wieder starrte Megeta leer in den Raum. „Majestät, es steht sehr schlecht um eure Tochter!“, sprach der Arzt. „Es ist ihr Herz nicht war?!“ „Ja, der Herzfehler ist zwar verwachsen, aber ihr Herz ist sehr schwach geworden, keiner der Mediziner hätte gedacht dass eine solche Abschwächung der Herzmuskelfunktion eintritt!“ „Hat sie eine Chance?“ „Ja, es gibt zwei Möglichkeiten, sie kann ihr Lebenlang Tabletten nehmen, die ihre Herzmuskelfunktion erhöht…!“ „…Darauf würde sie sich nicht einlassen, sie würde lieber Sterben, als eine Schwäche zugeben zu müssen!“, unterbrach die Königin der Arzt. „Oder wir setzen ihr ein stärkeres Herz ein!“ „Eine Herztransplantation?“, fragte die Königin besorgt. „Ja, aber es ist Riskant, es wäre möglich, dass ihr Körper das fremde Organ nicht annimmt, auch die Operation kann für sie gefährlich werden. Hinzu kommt noch, das es schwierig sein wird ein geeignetes Spendeherz zu finden, da sie eine sehr seltene Blutgruppe hat, außerdem muss das Herz ihrer enormen Kraft gewachsen sein!“ „Mit anderen Worten…sie hat keine Chance!“, bemerkte die Königin niedergeschlagen. „Nein, das würde ich nicht sagen, eine Chance besteht, auch wenn sie gering ist, wir sollten es auf jedenfall versuchen!“, versuchte der Arzt der Königin Mut zu machen. „Also schön, dann müssen wir nur noch meine Tochter davon überzeugen!“ So gingen die Königin und der Arzt zurück zu Megeta um ihr eine Herztransplantation vorzuschlagen, doch Megeta war von dem Gedanken alles andere als begeistert. „Vergiss es lieber sterbe ich, als das ein Herz irgendeines Kriegers in meiner Brust schlägt!“, kam es zornig von Megeta. „Aber Liebes, es ist deine einzige Chance!“, versucht die Königin ihrer Tochter klar zu machen. „Das ist mir Egal!“ „Megeta bitte!“, flehte der Prinz seine Schwester an. Mit finsterer Mine schaute sie in das Gesicht ihres Bruders. Sie wusste das ihr Bruder sie noch nie um etwas gebeten hatte und das es auch gar nicht seine Art war, doch er wollte sie wirklich nicht verlieren, sie wusste das man einen Zwilling nicht trennt. „Also gut!“, gab sie sich geschlagen. Erleichtert atmeten Die Königin und der Prinz auf. Fortsetzung Folgt Okay, ich weiß in diesem Kapitel ist viel medizinisches drin, aber das liegt wohl daran, dass ich mein Fachabitur auf Medizinischer Basis mache und das jetzt wohl sogar meine Geschichten beeinflusst ^^° Na ich hoffe es hat euch gefallen bis dann *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)