Flames of Love von Waliro (das offene Geheimnis) ================================================================================ Epilog: The End --------------- Jaja, wie versprochen das letzte Kapi. Es is nur so ne kleine Auflösung, nichts wichtiges....nur hübsch eingepackt.*lol* ich hoffe, es gefällt euch. dat wali Kapitel 3 Sein Herz raste, sein Atem ging stockend und noch immer keuchte er vor Anstrengung. Jurijs Gewicht drückte auf seinen Brustkorb, doch es störte ihn nicht. Im Gegenteil. Das sichere Gefühl des schwereren Körpers auf ihm beruhigte ihn. Sacht strich er dem rothaarigen Russen über den schweißgebadeten Rücken. Auch Jurijs Atmung ging noch keuchend, seine blauen Augen waren geschlossen und mit dem Kopf auf Kais Brust lauschte er dessen Herzschlag, wie er sich langsam wieder beruhigte. „Hey...“ Kais Stimme klang immer noch kratzig, doch nach 5 Tagen war sie immerhin wieder da. „ Du sollst doch noch deine Stimme schonen!“ maulte Jurij gespielt böse und stützte sich mit den Händen ab, um sich endlich aus Kai zurückzuziehen zu können. Doch dieser schlang seine Arme um den Rothaarigen und zogen ihn zurück. „Schon okay, ist ganz bequem.“ meinte Kai grinsend. Jurij akzeptierte es, peinlich berührt mit einer deutlichen Röte um die Nase, und legte sich wieder auf Kai. In den letzten 5 Tagen hatte sich Kai gut erholen können; Jurij kümmerte sich rührend um ihn. Wie sich herausgestellt hatte, hatte Kai einen ganzen Tag verpennt. Sein Zusammenbruch war in der Nacht von Freitag auf Samstag gewesen, jedoch aufgewacht war er erst wieder am Sonntag Nachmittag. Kai hatte das erst mitbekommen, als am Abend sein Vater das Abendessen hochgebracht hatte(Jurij war bei Kai oben eingeschlafen.). Beide jungen Männer hatten nicht schlecht gestaunt. Schlussendlich war alles einfacher gewesen, als gedacht. Kai gab schriftlich seinen Senf zu den Erläuterungen seines Vaters dazu, der wegen Voltaires Tod und dem Studium seiner festen Freundin (Kais Mutter war über 10 Jahre tot) nach Europa gereist war, zusammen mit Kais kleinem, zweijährigem Halbbruder Gregory. -Nachdem Skandal um Boris bei der letzten Weltmeisterschaft war Voltaire einem Herzinfarkt erliegen. Susumo; Kais Vater, war zur Beerdigung nach Moskau verreist, Kai hatte sein Erbe als Präsident der Hiwatary Company entgegen genommen und Tag und Nacht gearbeitet. Er war allein gewesen mit dem Stress der Arbeit und seinem Verlust. Auch wenn er seinen Großvater gehasst hatte, so war dieser immer noch sein Großvater und jahrelang das einzige Familienmitglied gewesen, mit dem Kai Kontrakt gehabt hatte.- So hatte sich alles zusammengefügt. Bis der Nervenzusammenbruch kam. Daraufhin war Kai gezwungen gewesen, Jurij und seinem Vater zu erzählen bzw. aufzuschreiben, was mit ihm passiert war. Nur schwerlich rückte Kai mit den Einzelheiten heraus, doch Jurij hatte sich nicht sehr einfach beruhigen lassen. Am Ende musste sich Kai damit abgeben, dass er wie ein Todkranker Patient von hinten bis Vorne bedient und umpflegt wurde. Die Blitzkriegboys waren kurzerhand mit in die Hiwatarivilla eingezogen („Scheiß russische Mafia -.-*“); Su's Freundin Rikka hatte mit Hach und Krach ihre Stellung als Hausherrin durchgesetzt und die Jungs von Kais Zimmer ferngehalten. Susumo schickte sie auf Arbeit, den Blitzis halste sie Unmengen Hausarbeit auf(„Ihr wohnt hier,also tut auch was dafür!“), doch gegen Gregory war nichts zu machen. Dieser hatte ständig freiwillig als Wärmflasche fungiert und sich letztendlich mit Kais Grippe angesteckt und lag nun selber im Bett. Nur Jurij hatte freien Zutritt in Kai's Zimmer, in das er mit eingezogen war („Ist ja groß genug für Zwei! ^^“). Und nach für Kai endlosen 5 Tagen, in denen er gepflegt worden war, als würde er wirklich bald sterben, war er soweit wieder auf den Beinen gewesen, dass er den Tag mit den Anderen hatte unten im Haus verbringen können. Das strenge Arbeitsverbot blieb jedoch erhalten. Und der Abend war,... nunja, ziemlich heiß abgelaufen. „Ich hätte nicht erwartet, dass du so sensibel und sanft sein kannst.“ flüsterte Kai verführerisch und grinste, als er Jurij Brummen vernahm. „Ich kann dich doch nicht gleich beim ersten Mal so ran nehmen, wie es mir gern passen würde. Nicht in deiner Verfassung!“ kommentierte der Russe trotzig. Dass das eigentlich ein Kompliment gewesen war, wusste er. Ganz zart und behutsam legte er seine Lippen auf Kais, der den Kuss ohne Zögern erwiderte und intensivierte. „Bleibst du bei mir?“ hauchte der Blausilberhaarige gegen den Kuss; er spürte Jurij bei jeder noch so kleinen Bewegung in sich. „Wenn ich denn darf?“ fragte dieser zurück und bemerkte entzückt, dass sich Kai gerade erneut aufheizte. Dieser lächelte nur als Antwort und verwickelte ihn erneut in einen Kuss. „Ich liebe dich.“ murmelte Kai. Sein Kopf kippte in den Nacken und er stöhnte ungehalten auf, als Jurij zum zweiten Mal begann, sich in ihm zu bewegen. The End Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)